Logistikmarktstudie Schweiz 2011
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- Johanna Becke
- vor 8 Jahren
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1 Logistikmarktstudie Schweiz Auflage Pack&Move,16. November 2010 Lehrstuhl für Logistikmanagement Universität ität St. Gallen
2 Seite 2 Die Universität St. Gallen Praxisnahe betriebswirtschaftliche Forschung und Ausbildung auf internationalem Spitzenniveau Eine der ältesten Business Schools der Welt (*1898) Von Forbes und Wirtschaftswoche als #1 in D, A, CH bewertet Akkreditiert t nach AACSB und EQUIS Executive Education und EMBA (früher NDU) seit Studierende, 200 permanent in Executive Programmen, 25% ausl. Herkunft 80 Fulltime Professoren (40 BWA, 13 VWA, 18 RWA, 9 KWA) Rund 30 Institute, Lehrstühle und Forschungsstellen (BWA, VWA, RWA, KWA) Eigenfinanzierungsgrad über 50% Herkunft des Integrierten Managementkonzepts Mitglied der CEMS (Community of European Management Schools) sowie Kooperationen mit über 100 renommierten Universitäten weltweit
3 Seite 3 Der Lehrstuhl für Logistikmanagement (LOG-HSG) eine Forschungsstelle der Universität St.Gallen LOG-HSG Allgemeines Gründung 2003 durch die Universität St.Gallen Seit 2008 Forschungsstelle für Logistikmanagement t Vorsitzender Direktor: Über 80% Drittmittelanteil Mission Internationale Plattform für wissenschaftlichen und praxisbezogenen Dialog im Bereich Logistik, Supply Chain Management und Verkehr Angebot umfassender Aus- und Weiterbildung für Führungskräfte, den Wissenschaftsnachwuchs und Studierende Erforschung von komplexen Problemstellungen durch Erarbeitung von innovativen Konzepten, Methoden und Instrumenten
4 Seite 4 Aktuelles Team des Lehrstuhls für Logistikmanagement Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Wolfgang Stölzle Direktor & Ordinarius Erik Hofmann Vizedirektor & Nachwuchsdozent Joerg Hofstetter Vizedirektor & Nachwuchsdozent Thorsten Klaas-Wissing Vizedirektor & Lehrbeauftragter Randi Oldach Direktionssekretariat Ingrid Krol Kursleitung Patrick Beck Wiss. Mitarbeiter Julia Bendul Wiss. Mitarbeiterin Joachim Ehrenthal Wiss. Mitarbeiter Konstantin Gebert Wiss. Mitarbeiter Jörg Grimm Wiss. Mitarbeiter Nicole Kudla Wiss. Mitarbeiterin Kerstin Lampe Wiss. Mitarbeiterin Daniel Maucher Wiss. Mitarbeiter Felix Reiche Wiss. Mitarbeiter Studentische Mitarbeitende und Praktikanten
5 Seite 5 Aktivitätsportfolio des Lehrstuhls für Logistikmanagement Theorien, Methoden und Instrumente Forschung & Wissenschaft. Beratung Management in Supply Chains Strategie, Organisation und Kompetenzen Kompetenzprofile im Kooperation von Supply Chain Management Notfall-Organisationen Logistikmarktstudie Schweiz Industrie Weiterbildung Lehre Material- und Informationsflüsse Bestands- Supply Chain Behälter- und Palettenmanagement Event Management Management Veran- staltungen Innovation, Entwicklung und Markteinführung Strategien für Geschäftsbeziehungen Business Logistikdienstleister in der Kontraktlogistik Development Efficient Consumer Response Adoption Qualitätseinkauf von Dienstleistungen Kundenbeziehungen und Distribution Advanced Optimal Shelf Availability Lieferantenbeziehungen Management in Supply und Beschaffung Chains Sustainability und Compliance Demand-based On-Shelf Availability Investitionsgütereinkauf Kombinierter Verkehr und Supply Chain Management Supply Chain Excellence und Quick Scans Transport und Verkehr Eco Performance und Anreizsysteme Performance und Finanzierungi Wertorientierung im Supply Chain Management Luftfrachtmarkt Supply Chain Finance und Steuern Handel (Logistik-) Dienstleister Öffentliche Hand Team Dr. Hofmann Team Dr. Hofstetter Team Dr. Klaas-Wissing
6 Seite 6 Agenda 1 Logistikmarktstudie Schweiz Motivation und Vorgehen 2 Ausgewählte Ergebnisse der 4. Auflage der Logistikmarktstudie Schweiz 2.1 Die Schweizer Logistikgesamtmarkt und seine Segmente 2.2 Die wichtigsten Akteure 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Logistik
7 Seite 7 Agenda 1 Logistikmarktstudie Schweiz Motivation und Vorgehen 2 Ausgewählte Ergebnisse der 4. Auflage der Logistikmarktstudie Schweiz 2.1 Die Schweizer Logistikgesamtmarkt und seine Segmente 2.2 Die wichtigsten Akteure 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Logistik
8 Seite 8 Ziele und Nutzen der Logistikmarktstudie Schweiz Ziele Quantitative und qualitative Erfassung des Logistikmarktes Überblick über den Logistikgesamtmarkt Aufzeigen der aktuellen und zukünftigen Situation auf dem Logistikmarkt in der Schweiz Zeitliche Entwicklung des Logistikmarktes in der Schweiz im Längsschnitt aufzeichnen Jährliches Update: Kontinuierliche Weiterentwicklung der Studie und wiederholende Veröffentlichung Logistikmarkt- studie Schweiz Nutzen Praktisches Logistik- Nachschlagewerk für den Alltag: Logistikmarktkatalog Vermittlung des Gesamtbildes des Schweizerischen Logistikmarktes ( Big Picture ) Hintergrundinformationen zu einzelnen Teilsegmenten Grundlage für Benchmarking-Projekte Möglichkeit zur Potenzialabschätzung einzelner Teilmärkte
9 Seite 9 Übersicht über das Vorgehen 1. Definition und Quantifizierung des Logistikgesamtmarktes über Sekundärstatistiken (Top-Down-Ansatz) 2. Bestimmung einer geeigneten Segmentierung des Logistikmarktes 3. Quantifizierung der einzelnen Teil- und Querschnittsmärkte über eine Primärerhebung (Bottom-Up-Ansatz) 4. Produkt- und branchenspezifische Analyse der Marktsegmente über Expertenbefragungen und Sekundärstatistiken 5. Identifikation & Interpretation t ti von Trends und Entwicklungen über eine Delphi-Studie tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
10 Seite 10 Agenda 1 Logistikmarktstudie Schweiz Motivation und Vorgehen 2 Ausgewählte Ergebnisse der 4. Auflage der Logistikmarktstudie Schweiz 2.1 Die Schweizer Logistikgesamtmarkt und seine Segmente 2.2 Die wichtigsten Akteure 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Logistik
11 Seite 11 Das Volumen des Logistikgesamtmarktes der Schweiz 2011 (Basisjahr 2009) B C Annäherung über Arbeitsmarkt: Volumen des Logistikgesamtmarktes ~34.5 Mrd. CHF Nachfrageseitige Annäherung: Auswertung der Unternehmens- und Branchenumsätze Logistikmarkt 2011 (Basisjahr: 2009) Veränderung zum Vorjahr: % A Angebotsseitige Annäherung: Auswertung der Erwerbstätigenstatistik Auswertung der Fahrzeug- und Gütertransportstatistik tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
12 Seite 12 Der Logistikgesamtmarkt der Schweiz in 2011 im Überblick Logistikmarkt 2010 (Basisjahr 2008) Logistikmarkt 2011 (Basisjahr 2009) Einheit Veränderung zum Vorjahr Wertmässiges Marktvolumen (CHF) p.a. Gesamtmarkt 35,7 Mrd. 34,5 Mrd. CHF -3,4% davon outsourced 19,99 Mrd. 19,11 Mrd. CHF -4,0% 40% Güteraufkommen (t) p.a. Gesamtmarkt 477,3 Mio. 451,2 Mio. t -5,5% davon outsourced 248,1 Mio. 234,6 Mio. t -5,4% Ø Logistikaufwand pro Tonne CHF -2,6% Mitarbeiter (Anzahl) Gesamtmarkt 169' '000 MA -1,8% davon outsourced 97'000 95'000 MA -2,1% Ø Logistikaufwand pro MA 210' '000 CHF -1,4% Der Schweizer Logistikmarkt hat ein geschätztes wertbezogenes Volumen von 34,5 Mrd. CHF und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um knapp 3,4% (ca. 1,2 Mrd. CHF ) zurückgegangen. tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
13 Seite 13 Anteil der Logistik an der gesamten inländischen Wertschöpfung der Schweiz BIP Schweiz ca. 535 Mrd. CHF Logistikleistungen (outsourced) 19.1 Mrd. CHF Logistikleistungen, die von Industrie- und Handelsunternehmen an Logistikdienstleister ausgelagert werden (exkl. Produktionslogistik) 34,5 Mrd. CHF Logistikleistungen gesamt (exkl. Produktionslogistik) Logistikleistungen (inhouse) 15.4 Mrd. CHF Logistikleistungen, die von Industrie- und Handelsunternehmen selbst erbracht werden (exkl. Produktionslogistik) i tik) Der Logistikmarkt ist durch ein vergleichsweise grosses wertmässiges Volumen gekennzeichnet. Damit bietet t er dauerhaft eine tragfähige Grundlage für den wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz. tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
14 Seite 14 Der Logistikmarkt Schweiz untergliedert sich in 7 Teilmärkte Segmentierung des Logistikmarktes Tank- und Silodienste Komplett- ladungslogistik Massen- gutlogistik Schwergut- logistik und Krandienste Stückgut- logistik KEP- Dienste Post- und Briefdienste Flüssige und gasförmige Güter & * TUL = Transport-Umschlag-Lagerung palletierbar Pakete Briefe Grösse des > 31.5kg 31.5 bis 2kg < 2kg Logistikobjekts kt Schütt- Schwer- und Trocken- und Art des güter Langgüter Stapelgüter Logistikobjekts Komplett- Teilladungen weitere ladungen inklusive i Umschlag Segmentierungs- kriterien & Quelle: St tölzle/hofmann/geb bert (2011)
15 Seite 15 Die 7 Teilmärkte werden um 3 Querschnittsteilmärkte ergänzt Segmentierung des Logistikmarktes Tank- und Silodienste Komplett- ladungslogistik Massen- gutlogistik Schwergut- logistik und Krandienste Stückgut- logistik KEP- Dienste Post- und Briefdienste Transportspezifika (Modal Split, Raum) Transport Transport Transport Transport Transport Transport Transport Standortspezifika Umschlag Lagerung Sonstiges Umschlag Lagerung Sonstiges Umschlag Lagerung Umschlag Lagerung Umschlag Lagerung Sonstiges Sonstiges Sonstiges Branchen- und Produktspezifika Umschlag Lagerung Sonstiges Umschlag Lagerung Sonstiges Querschnittsmarkt Kontraktlogistik Querschnittsmarkt Terminaldienste und Warehousing Branchenspezifische Querschnittsmärkte (z.b. Konsumgüterlogistik) A A B C tölzle/hofmann/geb bert (2011) * TUL = Transport-Umschlag-Lagerung Quelle: St
16 Seite 16 Die Teil- und Querschnittsmärkte haben unterschiedliche Anteile am wertbezogenen Gesamtmarktvolumen (in %) Post- und Briefdienste KEP-Dienste 92% 9.2% 10.2% Tank- und Silodienste 11.7% Querschnittsmärkte Terminaldienste und Warehousing 3.6% (vom Gesamtmarkt) 8.0% (vom Gesamtmarkt, outsourced) Massengutlogistik 34,5 Mrd. CHF 7.1% Kontraktlogistik 15.5% (vom Gesamtmarkt) 34.2% (vom Gesamtmarkt, outsourced) Schwergutlogistik und Krandienste 3.3% 3% Stückgutlogistik 42,8% Der mit Abstand wichtigste Logistikteilmarkt ist die Stückgutlogistik mit ca. 43% Anteil am Logistikgesamtmarkt. Komplettladungs- logistik15.6% tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
17 Seite 17 Agenda 1 Logistikmarktstudie Schweiz Motivation und Vorgehen 2 Ausgewählte Ergebnisse der 4. Auflage der Logistikmarktstudie Schweiz 2.1 Die Schweizer Logistikgesamtmarkt und seine Segmente 2.2 Die wichtigsten Akteure 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Logistik
18 Seite 18 Die Top 20 Logistikdienstleister der Schweiz (nach Massgabe des in der Schweiz erzielten Umsatzes) Rang Name Umsatz CH 2009 [Mio. CHF] Umsatz CH 2008 [Mio. CHF] ** Die Umsätze der Lagerhäuser Centralschweiz enthalten wesentliche Anteile an Handelsumsätzen, die nicht separat ausgewiesen sind. * = Sämtliche mit "ca." und einem Stern "*" gekennzeichneten Werte sind geschätzt und anschliessend gerundet. 1 PostMail AG 2'808 2'916 2 Lagerhäuser der Centralschweiz AG** 1'701 1'516 3 PostLogistics 1' '516 4 SBB Cargo AG 916 ca. 956 * 5 DHL Logistics (Schweiz) AG ca. 735 * Swiss Post International Planzer Transport AG 577 ca. 559 * 8 Hupac Intermodal SA ca. 462 * ca. 555 * 9 Galliker Transport AG ca. 405 * Panalpina Welttransport Camion Transport AG ca. 340 * ca. 353 * 12 Kühne + Nagel AG ca. 328 * ca. 340 * 13 Agility Logistics DHL Express (Schweiz) AG ca. 289 * Fracht AG ca. 269 * Schenker Schweiz AG Fiege Logistik (Schweiz) AG VIA MAT-Gruppe Rhenus Alpina AG Bertschi AG ca. 241 * ca. 250 * tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
19 Seite 19 ABC-Analyse der Top 100 Logistikdienstleister der Schweiz (nach Massgabe des in der Schweiz erzielten Umsatzes) kumulierter r Gesamtums satz der Top 100 in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% A B C Anzahl der Unternehmen tölzle/hofmann/geb bert (2011) Quelle: St
20 Seite 20 Agenda 1 Logistikmarktstudie Schweiz Motivation und Vorgehen 2 Ausgewählte Ergebnisse der 4. Auflage der Logistikmarktstudie Schweiz 2.1 Die Schweizer Logistikgesamtmarkt und seine Segmente 2.2 Die wichtigsten Akteure 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Logistik
21 Seite 21 Die Entwicklung des Logistikgesamtmarktes der Schweiz: Wertbezogenes Gesamtmarktvolumen Mrd. CHF Krisenbedingter Rückgang um 3.4% Basisjahr Logistikmarktstudie Auflage 2. Auflage 3. Auflage 4. Auflage Que elle: Stölzle/Hofman nn/gebert (2011)
22 Seite 22 Die Entwicklung des Logistikgesamtmarktes der Schweiz: Beschäftigte in logistikrelevanten Berufen MA 170' ' ' '900 Krisenbedingter Rückgang um 1.8% 165' ' ' '000 0 Basisjahr Logistikmarktstudie Auflage 2. Auflage 3. Auflage 4. Auflage Que elle: Stölzle/Hofman nn/gebert (2011)
23 Seite 23 Die Entwicklung des Aussenhandels der Schweiz: Auswirkungen auf den Logistikmarkt (1/3) Die Importe der Schweiz im Jahr 2009 In 2009 war ein Rückgang um 14,3% (nominal) bzw. 9,5% (real) auf 160,1 Mrd. CHF zu verzeichnen (höchster Rückgang seit 1975). Auch hier entwickelten sich die Importwerte besonders negativ im 3. Quartal (nominal - 17,9%; real -12,5%). Erst bis zum Ende des 4. Quartals wechselten die Werte in den einstelligen Minusbereich (nominal -9,1%; real: -6,9%). Auch im Importbereich ist im Jahr 2010 eine Erholung abzusehen. Importe 2009 (nominal) bert (2011) und ng (2010), Medienm mitteilung "Aussenha andel 2009" Quellen: Stölzle/Hofmann/Ge Eidgenöss sische Zollverwaltun
24 Seite 24 Die Entwicklung des Aussenhandels der Schweiz: Auswirkungen auf den Logistikmarkt (2/3) Die Exporte der Schweiz im Jahr 2009 Stärkster prozentualer Rückgang seit 1944 (nominal 12,6%; real -14,7%) auf 180,3 Mrd. CHF. Das Niveau der Exporte lag im Jahr 2009 auf dem von Der Tiefpunkt wurde in der 2. Jahreshälfte erreicht, erst ab dem 4. Quartal 2009 verlangsamte sich das Abwärtstempo merklich (nominal -5,2%,, real: -8,4%). Für das 1. Quartal 2010 zeichnet sich eine Erholung ab. Exporte 2009 (nominal) Der Rückgang der in der Regel transportintensiven Im- und Exporte führte in 2009 zu einem signifikanten Abbau an Transportkapazitäten (u.a. Rückgang bei LKW über 12 t. von ca. 1'700 Fahrzeugen.) bert (2011) und ng (2010), Medienm mitteilung "Aussenha andel 2009" Quellen: Stölzle/Hofmann/Ge Eidgenöss sische Zollverwaltun
25 Seite 25 Die Entwicklung des Aussenhandels der Schweiz: Auswirkungen auf den Logistikmarkt (3/3) Die Export-Entwicklung E t nach Branchen Die Exporte aller Branchen lagen in 2009 unter den Vorjahreswerten. Bei sieben von zehn Branchen belief sich der Rückgang auf 15% bis 31%. Die Ausfuhren der logistikintensiven Maschinen- und Elektronikindustrie sowie der Textil- und Kunststoffindustrie sanken um 20% und 23%. Am heftigsten hat die Krise die Metallindustrie getroffen (-31,4%). Nominale Veränderung der Exporte nach Branchen Die Logistik ist flächendeckend von den Rückgängen im sekundären Sektor betroffen, da mit dem produzierenden Gewerbe und dem Handel die grössten Nachfrager nach Logistikleistungen die Krise am stärksten gespürt haben. bert (2011) und ng (2010), Medienm mitteilung "Aussenha andel 2009" Quellen: Stölzle/Hofmann/Ge Eidgenöss sische Zollverwaltun
26 Seite 26 Die Entwicklung der Gesamtwirtschaft der Schweiz: Auswirkungen auf den Logistikmarkt Allgemein konjunkturelle kt Entwicklung in der Schweiz Die Finanz- und Wirtschaftskrise hatte und hat Teile der Schweizer Logistikbranche hart getroffen. Nach dem Durchschreiten der Talsohle im Jahr 2009 befinden sich die meisten Marktindikatoren auf dem Niveau der des Jahres Auf Basis der ersten positiven Anzeichen können sowohl Logistikdienstleister als auch Industrieund Handelsunternehmen verhalten optimistisch auf das Jahr 2011 blicken. Es ist zu erwarten, dass der Bedarf der Industrie an Logistikleistungen im Jahr 2010 mindestens auf Vorjahresniveau liegen wird. Massgeblich für eine positive Entwicklung des Logistikmarktes ist dabei neben einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum vor allem eine positive Entwicklung des Aussenhandels.
27 Seite 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Universität St. Gallen Lehrstuhl für Logistikmanagement (LOG-HSG) Dufourstrasse 40a CH-9000 St. Gallen T: I: Ordinarius T: E: Stölzle W. / Hofmann E. /Gebert K.: Logistikmarktstudie Schweiz 2011 (4. Auflage), Bern (2011)
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