Arbeitsgruppe Steinwildansiedlung Diemtigtal und Simmental 2006

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1 Arbeitsgruppe Steinwildansiedlung Diemtigtal und Simmental 6 Bericht zur Situation der Steinwildansiedlung im hinteren Diemtigtal nach fünfjähriger Projektphase Steingeiss Manuela mit Jährlingen und 1 Kitz (4). Foto: Ruedi Wyss S. Capt, Juni 6

2 Ausgangslage Die Schweiz zählt heute über 1' Stück Steinwild und trägt damit massgebend zur Erhaltung dieser Tierart im Alpenraum bei. Der Bestand dieser einst hierzulande ausgerotteten Tierart wird im Kanton Bern auf etwa 1 Tiere geschätzt, die sich über 13 Kolonien verteilen (Stand ). Im Januar 1 trat das Konzept zur Steinwildansiedlung im Diemtigtal und Simmental in Kraft, das die versuchsweise Freisetzung von Steingeissen und Steinböcken vorsah. Der Entscheid zur Gründung einer neuen Kolonie in diesem für den Steinbock als günstigen Lebensraum bezeichnetem Gebiet im Kanton Bern erfolgte nach umfassenden Abklärungen mit den betroffenen Gemeinden, den Waldbesitzern, den Landnutzern sowie der Jägerschaft, dem Naturschutz und dem Tourismus auf Initiative und unter der Federführung des Amtes für Natur des Kantons Bern. Zielsetzung des Projekts waren namentlich die Erhöhung der Artenvielfalt, die Möglichkeit der nachhaltigen Nutzung beim Erreichen der entsprechenden Populationsgrösse und die Steigerung der touristischen Attraktivität in der Region. Für den Versuch wurden nebst den gesetzlichen Bestimmungen weitere Rahmenbedingungen festgelegt, die zum erfolgreichen Gelingen des Projekts beitragen sollten. Dabei galt es insbesondere den Auswirkungen auf Kulturen, andere Wildtiere, Nutztiere und Schutzwald sowie anderen bisherigen Nutzungen im Gebiet und dem Ergreifen von geeigneten Massnahmen im Falle von Problemen Beachtung zu schenken. Begleitet wird das Projekt von einer Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der verschiedenen Interessengruppen zusammensetzt (Anhang I). Sie trifft sich alljährlich und verfasst jeweils einen Kurzbericht über die Entwicklung des Versuchs. Durchführung der Ansiedlung Dank der effizienten und erfolgreichen Arbeit der Wildhut, der tatkräftigen Unterstützung durch die einheimische Bevölkerung und dem Einsatz von Wildbiologen und Tierärzten konnten innerhalb von zwei Jahren alle zehn zur Umsiedlung freigegeben Steinböcke, Geissen und Böcke, in der neuen Heimat ausgesetzt werden (Tab.1.). Mit dem Ziel eine möglichst breite genetische und gesunde Basis zu schaffen, verteilte sich die Herkunft der Tiere auf drei Quellen: Kolonie ( Tiere), Kolonie Schwarzmönch (3 Tiere) und Tierpark Brienz ( Tiere). Von den meisten freigesetzten Tieren konnte zwecks späterer Analyse vor der Freisetzung eine Blutprobe gewonnen werden. Auf Initiative des eidgenössischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF, welches auch die entsprechenden Kosten trug, konnten mehrere der freigesetzten Tiere im Rahmen einer Untersuchung über Verhaltensanpassung des Steinwilds an wechselnde Schneeverhältnisse mit Sendern ausgerüstet und überwacht werden. Die Resultate dieser Studie werden vom erwähnten Institut ausgewertet und zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Die Sender erlaubten zudem eine Überwachung der räumlichen Verschiebungen der Tiere über eine Dauer von bis zu zwei Jahren. Der erste Nachwuchs stellte sich bereits im Jahre ein (1 Kitz). Danach pflanzte sich die neu gegründete Kolonie alljährlich erfolgreich fort: 3 eine Geiss mit einer Zwillingsgeburt (Geiss und Bock), 4 drei Geissen mit je einem Kitz und fünf Geissen mit je einem Kitz, was einem totalen Zuwachs von 11 Jungtieren entspricht (Tab.1.) Im Jahr hat sich erstmals auch eine Geiss der zweiten Generation fortgepflanzt, nämlich die im Jahre geborene Tochter der Steingeiss Elisabeth. Leider konnte das Jungtier später nicht mehr beobachtet werden und es ist davon auszugehen, dass es nicht überlebt hat. Die Kolonie zählte Ende Frühling 6 19 Tiere, da ausser dem erwähnten Verlust noch ein weiteres Jungtier aus dem Vorjahr vermisst wird. Bisher hat einzig die Steingeiss Rega keinen Nachwuchs gezeugt, was vermuten lässt, dass sie nicht fortpflanzungsfähig ist. Gesamtbeurteilung des Ansiedlungsprojekts Alle in den Jahren 1 bis 3 ausgesetzten 1 Tiere ( Steingeissen und Steinböcke) sind nach fünfjähriger Projektphase (Frühjahr 6) noch am Leben und nutzen als Kernzone das Gebiet zwischen dem Fromattgrat und dem Seehore. Eine Ausnahme bildet der Bock Peter, der die ganze Niesenkette nutzt und sich nur periodisch im Kerngebiet bei seinen Artgenossen aufhält. Nach fünfjähriger Projektphase kann eine äusserst positive Bilanz gezogen werden. Erstens wählte das Steinwild das Zielgebiet als Einstandsgebiet, zweitens hat sich die Kolonie erfolg-

3 reich fortgepflanzt und drittens traten keine Konflikte mit den Waldbesitzern und der Landwirtschaft auf. Auch die Gämse hat sich nach einer Anpassungsphase gut mit dem Neuankömmling zurecht gefunden. Das Ziel der touristisch sanften Nutzung dieser attraktiven Tierart wird durch die etwas abgelegene geografische Lage ebenfalls erreicht. Der Bekanntheitsgrad der Steinwildkolonie im hinteren Diemtigtal hat im Verlaufe der Jahre zugenommen. Dank den systematisch und regelmässig zusammengetragenen Daten verfügt das Projekt über eine gute Dokumentation betreffend Herkunft der Tiere, Bestandesentwicklung und räumliche Entwicklung der Kolonie. Diese Information ist für eine spätere Analyse und Beurteilung der Ansiedlung von grossem Wert. Ausblick Die Arbeitsgruppe wird das Projekt weitere fünf Jahre begleiten. Es gilt, namentlich mit der zu erwartenden Zunahme der Populationsgrösse der Kolonie, die Entwicklung und deren Auswirkungen weiter zu überwachen und dem Kanton Bericht zu erstatten. Die Öffentlichkeit soll zudem regelmässig über die Ereignisse im Zusammenhang mit der Steinwildansiedlung informiert werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Steinwild in den nächsten Jahr(zehnt)en spontan und dauerhaft die Niesenkette besiedeln wird. Tabelle 1: Entwicklung der Steinwildkolonie im hinteren Diemtigtal Bilanz Mai 6 Geschlecht Jahrgang Name, Herkunft Sender Freilassung Fortpflanzung (in Klammern Anzahl Kitze) Geiss 1999 Elisabeth, nein 11. Mai 1 (1), 4 (1), (1) Bock 1996 Peter, ja 11. Mai 1 Bock 199 Ruedi, nein 18. Mai 1 Bock 1996 Christian, ja 18. Mai 1 Geiss 1999 Rega, ja 1. Juni 1 Geiss 1997 Manuela, ja 1. April 3 (), 4 (1), (1) Schwarzmönch Bock 1 Bruno, Tierpark nein 1. April Brienz Bock 1997 Matthias, ja 4. April Schwarzmönch Geiss Helene, Tierpark ja 4. April 4 (1), (1) Brienz Geiss Jessica, ja 1. April 3 (1) Schwarzmönch Geiss Tochter von Elisabeth (1, nicht überlebt)

4 Steinwildansiedlung im Diemtig- und Simmental (Bericht 7 Dr. S. Capt) Kurzbericht 7 Ende 7 zählt die Steinwildkolonie im hinteren Diemtigtal 6 Tiere. Die untenstehende Grafik zeigt die Bestandesentwicklung seit den ersten Freilassungen im Jahre 1 auf. Von den 1 in den Jahren 1 bis 3 ausgesetzten Tieren sind Ende 7 noch deren 9 am Leben. Die Geiss Elisabeth wurde 6 tot aufgefunden. Sie war zu diesem Zeitpunkt 7 Jahre alt. Die aufgefundenen Überreste liessen keine genauere Bestimmung der Todesursache zu. Zusätzlich konnte der Verlust einer einjährigen Geiss festgestellt werden. Die Kitzverluste nicht mitgezählt, beträgt der Gesamtverlust bisher also lediglich Tiere. Seit pflanzt sich die Kolonie alle Jahre mit Erfolg fort. In den Jahren 3 und 7 konnten Zwillingsgeburten beobachtet werden. Von den ausgesetzten Steingeissen hat sich die Geiss Rega nicht fortgepflanzt. Die genaue Zahl der erfolgreichen Geburten ist aus untenstehender Grafik zu entnehmen. In den Jahren, 6 und 7 ist zusätzlich je eine weitere Geburt beobachtet worden, diese Jungtiere sind aber jeweils kurz danach verstorben. Das Kerngebiet der Kolonie bleibt wie bisher den Raum Fromattgrat bis Seehore. Seit 6 halten sich die Böcke und Geissen jedoch mehrheitlich in getrennten Rudeln auf. Ab dem dritten Lebensjahr gesellen sich die jungen Böcke zum Bockrudel. Die Gemsgeissen bilden immer noch ein relativ geschlossenes Rudel (siehe Foto). Gämse und Steinbock kommen gut nebeneinander aus und können zuweilen auf engsten Raum nebeneinander beobachtet werden (siehe Foto). Weiterhin positiv fällt die Bilanz im Bereich Wald und Landwirtschaft aus. Konflikte sind keine zu verzeichnen. Entwicklung Steinwild Diemtigtal Bestand Geburten 3 Anzahl Jahr

5 Steinwildansiedlung im Diemtig- und Simmental (Bericht 8 Dr. S. Capt) Die Kolonie im hinteren Diemtigtal ist weiter gewachsen und zählt Ende 8 33 Tiere. Von diesen sind 9 Geissen und 11 Böcke zweijährig oder älter. Die Kolonie zählt zudem Geissen und 4 Böcke die 1 Jahre oder älter sind. Das älteste Tier, ein Bock, steht in seinem 14. Lebensjahr. Die Kolonie hat ihr Einstandsgebiet weiterhin im Raum Fromattgrat bis Seehore. Zwei Tiere hielten sich 8 zwischenzeitlich im Gebiet des Niesens auf. Im Sommer konnten bis zu 9 Böcke gemeinsam beobachtet werden (siehe Foto). Die untenstehende Grafik fasst die Bestandesentwicklung seit den ersten Freilassungen im Jahre 1 zusammen. Die Kolonie pflanzt sich seit erfolgreich fort. Die Geburten bezeichnen die Kitze, die den Sommer überlebt haben. Ende 8 waren immer noch 9 von den 1 in den Jahren 1 bis 3 ausgesetzten Tieren am Leben. Bei den ein- und mehrjährigen Tieren beträgt der Gesamtverlust innerhalb der Kolonie bisher lediglich Tiere. Entwicklung Steinwild Diemtigtal Bestand Geburten Anzahl Jahr

6 9 Steinböcke der Kolonie Diemtigtal, Sommer 8. Foto: Ruedi Wyss Simon Capt, Ruedi Kunz und Ruedi Wyss / 11..9

7 Bemerkungen Regulierung Steinwild 9 Nachfolgende Kolonien werden im Kt. Bern nicht jagdlich reguliert: Gadmerflüh,, Wetterhorn, Olden, Blattenstock, Spillgerten, Justistal Von den 44 freigegebenen Steinwild-Hegeabschüssen wurden 33 Tiere erlegt. Steinwildansiedlung im Diemtig- und Simmental Im Vergleich zum Vorjahr ist der Bestand der Kolonie im hinteren Diemtigtal um weitere 6 Tiere angewachsen. Ende 9 zählte die Kolonie 39 Tiere. Sie setzt sich zusammen aus 8 Kitzen, 17 Geissen und 14 Böcken. Von diesen sind 1 Geissen und 1 Böcke zweijährig oder älter. In der Kolonie leben zudem Geissen und 3 Böcke die 1 Jahre oder älter sind. Nicht mehr am Leben ist der älteste Bock der Kolonie, Ruedi, mit Jahrgang 199. Anfangs August 9 wurden Überreste (1 Horn) dieses Tieres aufgefunden. Somit sind Ende 9 noch 8 der 1 Tiere am Leben, die in den Jahren 1 bis 3 ausgesetzt wurden. Das Einstandsgebiet der Kolonie befindet sich weiterhin im Raum Fromattgrat bis Seehore. Die untenstehende Grafik fasst die Bestandesentwicklung seit den ersten Freilassungen im Jahre 1 zusammen. Die Kolonie pflanzt sich seit regelmässig fort. Die Geiss Manuela führte 9 nach 3 zum zweiten Mal Zwillinge. In der Grafik bezeichnen die Geburten die Kitze, die den Sommer überlebt haben. Bei den ein- und mehrjährigen Tieren beträgt der Gesamtverlust innerhalb der Kolonie bisher lediglich 3 Tiere. Entwicklung Steinwild Diemtigtal Bestand Geburten Anzahl Jahr

8 Bock Bruno, Sommer 9. Foto: Ruedi Wyss Simon Capt, Ruedi Kunz und Ruedi Wyss / Februar 1

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