Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt InsurTech 101 der InsurTech Week 2018 Köln, 4. Juni 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt InsurTech 101 der InsurTech Week 2018 Köln, 4. Juni 2018"

Transkript

1 Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt InsurTech 101 der InsurTech Week 2018 Köln, 4. Juni 2018 Seite 1 Agenda Im Vogelflug: Was ist eine Versicherung? Eine Nahaufnahme: Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt Fazit und Diskussion: Chancen und Herausforderungen Seite 2

2 Versicherungen sind prädestiniert für Digitalisierung, haben aber das Handicap geringer Kundeninteraktion. Kernprodukt Versicherung = in die Zukunft gerichtetes Leistungsversprechen leicht zu digitalisieren kaum Kundeninteraktion Seite 3 Was nimmt der Kunde als Leistung wahr? Oder: Nimmt der Kunde überhaupt eine Gegenleistung wahr? Zwei Konzepte zur Wahrnehmung der Versicherungsleistung: Kernprodukt 1 2 Schadenkonzept vs. Schutzkonzept Nur die konkrete Schadenzahlung wird als Leistung wahrgenommen. Schon das Schutzversprechen wird als Leistung wahrgenommen. Welches Konzept ist realitätsnäher? Ernüchternd: Selbst ivwköln-studierende nehmen ihre Versicherung mehrheitlich nur im Schadenfall wahr. Bildquellen: I-vista/Pixelio.de (Münzen) und Gila/Hanssen/pixelio.de (Schirme) Quelle: in Anlehnung an Köhne/Lange (2012): Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten für Privatkunden, 2. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe, S. 7 Seite 4

3 Vertrieb und Service Ausgleich über Betreuung? - Dilemma: Die Zeit reicht gar nicht aus, um alle Kunden physisch und ausführlich zu betreuen! Wie viele Bestandskunden werden physisch betreut? Quelle:, ivwköln Seite 5 Auch in der digitalen Welt haben Versicherungen wenig Anziehungskraft. Mit Versicherungen befasse ich mich nur so viel wie unbedingt nötig. Bildquelle: S. Hofschläger / pixelio.de Seite 6

4 Versicherungen werden als komplex eingestuft. Reiserücktritt Auslandsreisekranken Hausrat Kfz Privathaftpflicht Wohngebäude Unfall Rechtsschutz Risikoleben Berufshaftpflicht Renten Berufsunfähigkeit Für wie komplex halten Sie die folgenden Produkte? (Befragte mit Versicherungsabschluss in den letzten 24 Monaten, n = 180) Ø KG¹ 1,75 1,78 1,84 1,89 1,90 2,35 2,64 2,70 2,93 2,97 3,32 3, Prof. Dr. Michaele Völler 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% einfach eher einfach eher komplex komplex weiß nicht Seite 7 1. Sortierung nach Institut durchschnittlichen für Versicherungswesen Komplexitätsgrad (Ø KG; 1 einfach bis 4 komplex, gewichteter Durchschnitt ohne "weiß nicht") Quelle: ivwköln, Online-Umfrage "Online-Portal für Akademiker", PAMA 2016, 340 Befragte. Versicherungen teilen sich ein Schicksal mit Wasser und Benzin: Die Produkte werden als austauschbar wahrgenommen. Bildquelle: u.w. / pixelio.de Seite 8

5 Ein Produkt besitzt fünf Konzeptionsebenen. Versicherungsschutz + Abwicklungsleistung Kernnutzen + hauptleistungsbezogene Services Bildquelle Jahresringe: Rudolpho Duba, pixelio.de Quelle: Kotler/Bliemel/Keller (2007): Marketingmanagement, 12. Auflage, Pearson, München, S. 493f + vom Kernprodukt unabhängiger Service + zukünftiger Zusatznutzen Hier i. d. R. erst Differenzierung vom Wettbewerb Seite 9 Agenda Im Vogelflug: Was ist eine Versicherung? Eine Nahaufnahme: Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt Fazit und Diskussion: Chancen und Herausforderungen Seite 10

6 Die Erfahrungen in der deutschen Assekuranz sind aus Kundensicht noch nicht überzeugend. Frequenz Interaktion NPS Problem in der Assekuranz: "general experience" = Ø Quelle: Naujoks et al./bain & Company: Versicherer der nächsten Generation: Die Servicerevolution 2017, S 6. Seite 11 Die Dauerhafte "digitalen Begeisterung Giganten" bedienen beim Kunden beide hat Hebel: zwei Treiber: Den Wert für den Kunden und die Frequenz der Interaktion. Wow! Begeisterung Wert für Kunden Quelle:, ivwköln Frequenz der Interaktion Seite 12

7 Die "digitalen Giganten" bedienen beide Hebel: Den Wert für den Kunden und die Frequenz der Interaktion. Begeisterung Wert für Kunden Übrigens: Wert mittels massiver Datennutzung! Quelle:, ivwköln Frequenz der Interaktion Seite 13 Wachstum durch Veränderung: Die Top 3 der "digitalen Giganten" hat sich deutlich weiterentwickelt. Einst Suchmaschine Einst PC-Hersteller Heute überlegene Helfer im Alltag! Einst Buchhändler Heute Rundum-Versorger und Ratgeber! Einst Gartenparty Heute Gartenparty. Seite 14

8 Eigentlich ein alter Hut: Versicherungen sind kein originäres Bedürfnis von Kunden Differenzierung Bedürfnisse liegen jenseits der traditionellen Industriegrenzen! Pharmaindustrie Agrarindustrie Mobilität Farm- Optimierung Banken Vitalität Versicherungsindustrie Automobilindustrie Fitnessindustrie Anforderung: Alte Grenzen durchbrechen, sowohl beim "Was?" als auch beim "Wie?" Angelehnt an: Dieter Heuskel: Wettbewerb jenseits von Industriegrenzen: Aufbruch zu neuen Wachstumsstrategien, Campus Verlag Juni 1999, S. 32 Seite 15 Agenda Im Vogelflug: Was ist eine Versicherung? Eine Nahaufnahme: Das Erlebnis "Versicherung" in der digitalen Welt Fazit und Diskussion: Chancen und Herausforderungen Seite 16

9 Digitalisierung Die Digitalisierung liefert Chancen in den drei Kernbereichen "Prozesse", "Daten & Analytik" und "Erlebnisse & Interaktion". Erlebnisse & Interaktion Wert im "Was?" & "Wie?" Effizienz & (Self-) Services Digitalisierung Risiken, Bedürfnisse & Profile Prozesse Daten & Analytik Quelle:, ivwköln Seite 17 Altes Spiel: Stelle den Kunden in den Mittelpunkt Neue Regel: und zwar so wie die "Digital Giants" es tun. Wert für Kunden Frequenz der Interaktion Wow! Erlebnisse & Interaktion Folge dem GAAF-Ansatz Koops können helfen! Kundenzentrierung Datennutzung für erlebbaren Wert für den Kunden Out-of-the-box: Mut zu Veränderungen Digitalisierung Prozesse Daten & Analytik Seite 18

10 Kontakt Prof. Dr. Michaele Völler Leiterin der (ivwköln) TH Köln Telefon Web Im Internet: IVW Köln Seite 19

Versicherung was ist das?

Versicherung was ist das? Versicherung was ist das? In 6 Schritten zum Branchenexperten Seite 1 Der Markt: Viel Geld, viele Akteure Ca. 200 Mrd. Beitragseinnahmen (zum Vergleich: Telekommunikation ca. 50 Mrd) Ca. 5.000 Ausgabe

Mehr

Agenda. Strategien, Trends und Technologien. Next-Best-Action Marketing Kundenbeispiele. Zusammenfassung Pegasystems Inc.

Agenda. Strategien, Trends und Technologien. Next-Best-Action Marketing Kundenbeispiele. Zusammenfassung Pegasystems Inc. Agenda 1 Strategien, Trends und Technologien 2 Next-Best-Action Marketing Kundenbeispiele 3 Zusammenfassung 1 2 2016 Pegasystems Inc. Strategien, Trends und Technologien M O D E R NES IN B O U ND U N D

Mehr

Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung

Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung Das Sympany Kundenportal - eine einfache Lösung Kathrin Härri, PO und Jean-Claude Hauser, Leiter Online Services Customer Experience Unterschätzter Erfolgsfaktor Schlieren, 16. Mai 2018, 54. Member-Apéro

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION BEST PRACTICE MODELLE IM AFTER SALES SERVICE UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die erfolgreiche Digitalisierung in der Industrie Zürich / 20. September 2018 Alexander Fuchs, STAR COOPERATION GmbH (DIGITALER) SERVICE

Mehr

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG DIGITALISIERUNG DES CUSTOMER SERVICE IN DER TRAVEL & TRANSPORTATION BRANCHE Master-Untertitelformat München, 2. Dezember bearbeiten 2015 STECKBRIEF BEFRAGUNG UNTERSUCHUNGSZIEL

Mehr

Loyalität & Exklusivität. iqd insights

Loyalität & Exklusivität. iqd insights Loyalität & Exklusivität iqd insights Loyalität & Exklusivität Wir haben 900 Nutzer von ZEIT ONLINE, Süddeutsche.de und FAZ.NET befragt jene, die Wettbewerbsseiten aus dem Premium News Bereich nur selten

Mehr

Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017

Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017 moneymeets Alle Finanzen. Ein Portal. Kundenvorteile durch die Digitalisierung der Finanz- und Versicherungsberatung Insurtech Week Cologne, 18. Mai 2017 Agenda 1 moneymeets: Story Mission Positionierung

Mehr

Marketing und Vertrieb Kapitel 3: Service- und Schadenleistungspolitik

Marketing und Vertrieb Kapitel 3: Service- und Schadenleistungspolitik Marketing und Vertrieb Kapitel 3: Service- und Schadenleistungspolitik Die nachfolgenden Folien sind als Begleitmaterial zu den Vorlesungen für das Studium zum/zur Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Mehr

AGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken.

AGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken. DIGITAL PUBLISHING AGENDA Bildquelle: ON Webconvention. Motivation & Ziele Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte Statistiken & Studien Chancen & Risiken Fazit & Ausblick 26.01.2013 ON Webconvention

Mehr

InsurLab Germany Wohin geht die Versicherungsreise? DAV vor Ort // Köln, 16. Oktober 2018 Sebastian Pitzler

InsurLab Germany Wohin geht die Versicherungsreise? DAV vor Ort // Köln, 16. Oktober 2018 Sebastian Pitzler InsurLab Germany Wohin geht die Versicherungsreise? DAV vor Ort // Köln, 16. Oktober 2018 Sebastian Pitzler Motivation: Innovation und zunehmende Digitalisierung Erinnerungen an 2 Motivation: Game Changer

Mehr

Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz

Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Anne-Cathérine Küffer anne-catherine.kueffer@psychonomics.de +49 (0)221 42061-528 Imke Stork imke.stork@psychonomics.de +49 (0)221 42061-347 Oktober

Mehr

Digitalisierung und Assekuranz: Haben Versicherer und Vermittler noch eine Zukunft?

Digitalisierung und Assekuranz: Haben Versicherer und Vermittler noch eine Zukunft? Digitalisierung und Assekuranz: Haben Versicherer und Vermittler noch eine Zukunft? Dr. Marc Surminski Zeitschrift für Versicherungswesen Hamburg 1 Digitalisierung heißt, das Unternehmen vollständig auf

Mehr

Service Excellence in einer digitalen Welt Customer Experience Week

Service Excellence in einer digitalen Welt Customer Experience Week Service Excellence in einer digitalen Welt Customer Experience Week Zürich, 06.2017 Benchmarking in Kundenservice in 2 Minuten erklärt Funktionsweise und Nutzen des Service Excellence Cockpits Link zum

Mehr

Customer Experience Week Webinar Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung.

Customer Experience Week Webinar Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung. Customer Experience Week Webinar 13.03.2017 Customer Journey Mapping Kundenerfahrungen besser managen. Eine Einführung. Referent WOLFGANG WEBER Geschäftsführer cx/omni Marketing Software GmbH wolfgang.weber@cxomni.net

Mehr

Digitalisierung in der Kunden Interaktion

Digitalisierung in der Kunden Interaktion Unify Digital Tour 2017 Digitalisierung in der Kunden Interaktion Lutz Böttcher, Business Development Contact Center AAABBBCCC ICH POSTE, ALSO BIN ICH Copyright Unify Software and Solutions GmbH & Co.KG

Mehr

Vorsorge-Beratung: Was Finanzdienstleister von ihren Kunden lernen können

Vorsorge-Beratung: Was Finanzdienstleister von ihren Kunden lernen können Durchblick. Customer Experience. Namics. Vorsorge-Beratung: Was Finanzdienstleister von ihren Kunden lernen können Vorsorge-Beratung Das Thema Altersvorsorge ist komplex. Die Möglichkeiten für eine Kundeninteraktion

Mehr

Stationär oder virtuell? Zukunft des Innenstadthandels

Stationär oder virtuell? Zukunft des Innenstadthandels Stationär oder virtuell? Zukunft des Innenstadthandels Nils Busch-Petersen Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg e.v. 2. Internationaler Workshop - 1. August 2014 1 Umfrage ECC Köln

Mehr

Warum der Markt bereit für InsurTechs ist

Warum der Markt bereit für InsurTechs ist Warum der Markt bereit für InsurTechs ist Keyfacts über InsurTechs - Alle Unternehmen, die sich im Umfeld der Versicherer befinden. - Köln kann zur InsurTech-Hochburg werden. - Traditionelle Versicherer

Mehr

Digital Engagement Lernen von den Grossen

Digital Engagement Lernen von den Grossen Digital Engagement Lernen von den Grossen Trends und Potenziale St. Gallen, 12. Mai 2016 Hans-Dieter Zimmermann Agenda Motivation und Ausgangslage Vom Abnehmer zum Kunden: Die Entwicklung der Kundenbeziehung

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen

Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen Ergebnisse der Umfrage Online-Stellenanzeigen: Stand der Dinge, Herausforderungen und Lösungen Agenda Vorgehensweise und Ziele Teilnehmerstruktur Ergebnisse hinsichtlich der Medienwahl Bedeutung und Beurteilung

Mehr

sorgenfrei freiheiten geniessen. WWK Leistungen für die Generation 55plus

sorgenfrei freiheiten geniessen. WWK Leistungen für die Generation 55plus sorgenfrei freiheiten geniessen. WWK Leistungen für die Generation 55plus starten sie sicher in ein neues leben. Sie haben zunehmend mehr Privatleben. Und brauchen jetzt privaten Risikoschutz. Sie genießen

Mehr

Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren

Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren Christoph Müller T +49 221-42061-328 Christoph.Mueller@psychonomics.de

Mehr

Wer suchet der findet? Warum SEO wichtig ist und wie es funktioniert Klasberg, Carsten Pierburg, Malte Tödtmann, Kevin

Wer suchet der findet? Warum SEO wichtig ist und wie es funktioniert Klasberg, Carsten Pierburg, Malte Tödtmann, Kevin Wer suchet der findet? Warum SEO wichtig ist und wie es funktioniert. 1 Agenda Funktionsweise am Beispiel Google Der SEO-Prozess Wie sollten Keywords definiert werden? Herausforderungen Fazit: Lohnt sich

Mehr

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011 Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch Leipzig, 17. März 2011 Die Digitalisierung des Buchmarktes Allgemein Bücher werden bereits seit mehr als 10 Jahren über das Internet vertrieben.

Mehr

Versicherungsschutz für THW-Helfer Rundum Sicherheit für Helden des Alltags.

Versicherungsschutz für THW-Helfer Rundum Sicherheit für Helden des Alltags. Versicherungsschutz für THW-Helfer Rundum Sicherheit für Helden des Alltags. Partner für den Öffentlichen Dienst Versicherungsschutz für THW-Helfer Schutz für Helden. Verkehrsunfälle, Brände oder Unwetter

Mehr

ILFT MIT LEICHTIGKEIT ZU LEBEN. Ihr Rundum-Schutz mit individuellen Lösungen für ein unbeschwertes Leben.

ILFT MIT LEICHTIGKEIT ZU LEBEN. Ihr Rundum-Schutz mit individuellen Lösungen für ein unbeschwertes Leben. ILFT MIT LEICHTIGKEIT ZU LEBEN. Ihr Rundum-Schutz mit individuellen Lösungen für ein unbeschwertes Leben. HDI Privatschutz In Kooperation mit www.hdi.de/privatschutz Der HDI Privatschutz gibt mir genau

Mehr

Chance für die Kundenbeziehung?

Chance für die Kundenbeziehung? Chance für die Kundenbeziehung? Sechs Thesen, warum die Branche profitieren kann Prof. Horst Müller-Peters Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln www.ivw-koeln.de horst.mueller-peters@fh-koeln.de

Mehr

Verzögern Versicherer Leistungen?

Verzögern Versicherer Leistungen? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Verzögern Versicherer Leistungen? Präsentation von Dr. Norbert Rollinger Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los -

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los - UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung - gleich geht es los - Unsere Summer School. 2 Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung Teil 2: UX Forschung Werkzeugkasten Teil

Mehr

Souverän bei den Standards und stark im Abschluss: SIGNAL IDUNA und ELEMENT starten neues Versicherungsprodukt

Souverän bei den Standards und stark im Abschluss: SIGNAL IDUNA und ELEMENT starten neues Versicherungsprodukt Souverän bei den Standards und stark im Abschluss: SIGNAL IDUNA und ELEMENT starten neues Versicherungsprodukt Erster vollwertiger Hausrat- und Haftpflichtschutz mit speziellen Zusatzleistungen für Fußball-Fans

Mehr

Business Transformation Next Best Action

Business Transformation Next Best Action www.pwc.de Business Transformation Next Best Action Vielzahl neuer Herausforderungen: Durch Next Best Action werden vorhandene Informationen mehrwertbringend eingesetzt Status quo Vielzahl an verfügbaren

Mehr

Der Sparkassen-PrivatSchutz: Haftpflicht, Hausrat, Unfall Da kann das Leben auch mal Kopf stehen.

Der Sparkassen-PrivatSchutz: Haftpflicht, Hausrat, Unfall Da kann das Leben auch mal Kopf stehen. Sparkasse Der Sparkassen-PrivatSchutz: Haftpflicht, Hausrat, Unfall Da kann das Leben auch mal Kopf stehen. Sparkassen-Finanzgruppe Leben bedeutet Veränderung. Der PrivatSchutz ist Ihre flexible Sicherheitslösung.

Mehr

Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien

Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I. Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen und Strategien Dr. Alexander Tourneau Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2016/17 Aufbau und Gliederung der Veranstaltung Versicherungsmanagement I Block 1: Versicherungsunternehmen: Bedeutung, Herausforderungen

Mehr

T E Bild: Gajus / fotolia

T E  Bild: Gajus / fotolia T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Bild: Gajus / fotolia Auf dem Versicherungstag 2015 mahnte der GDV-Präsident Alexander Erdland an, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

Mehr

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG

Consulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Consulting 4.0 Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Als Experte in der Vermittlung von Beratern beschäftigt sich die Cardea AG seit der Gründung 1999 damit, Transparenz

Mehr

Sicherheit mit Konzept

Sicherheit mit Konzept Ihr Ansprechpartner zur Absicherung Ihrer Familie und Ihres Eigentums Sicherheit mit Konzept Tochterunternehmen: SMK Versicherungsmakler AG Die SMK Versicherungsmakler AG ist im Jahr 2010 aus den Unternehmen

Mehr

I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz

I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz Schlüsselergebnisse Bruno Catellani, ValueQuest I.VW-HSG / ValueQuest Ergebnisbericht Oktober 2009 Grundlagen der Befragung Methodik & Inhalt Online-Befragung Gleichbleibender

Mehr

Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT. Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner

Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT. Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner PAC 2015 CIO s kämpfen an mehreren Fronten GRC Cloud Computing Internet of Things, Connected

Mehr

Versicherungs-Newsletter August 2018

Versicherungs-Newsletter August 2018 Zur Browseransicht des Versicherungs-Newsletters August 2018 geht es hier. Versicherungs-Newsletter August 2018 {ANREDE[std:Sehr geehrte Damen und Herren]}, lassen Sie sich von der Rückschau auf die Handelsblatt

Mehr

/ Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de

/ Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de 04.07.2017 / Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de Markenführung im Zeitalter der Digitalisierung Max Winterhoff, M.A. Markenexperte Markenberatung mit Schwerpunkt Strategie Gründer von Rheinstrategie

Mehr

Andreas Nareuisch. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Abschlussprüfung

Andreas Nareuisch. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Abschlussprüfung Andreas Nareuisch Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Abschlussprüfung 04/15 Best.-Nr. 342 2. Auflage 2015 Best.-Nr. 342 ISBN 978-3-88234-342-7 Titelbild: AllebaziB Fotolia.com Alle Rechte liegen

Mehr

Web 2.0 im technischen. Kundenservice. Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing. Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services

Web 2.0 im technischen. Kundenservice. Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing. Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services Web 2.0 im technischen Kundenservice Praktische Erfahrung mit Chat & Co-Browsing Harald Lehmann Senior Manager, Call Center Services Infineon bietet Halbleiter und System Lösungen Infineon provides semiconductor

Mehr

Digitale Kundenbeziehung

Digitale Kundenbeziehung Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,

Mehr

DIGITALISIERUNG CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR ANBIETER, MAKLER UND KUNDEN. Dr. Patrick Dahmen / Köln /

DIGITALISIERUNG CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR ANBIETER, MAKLER UND KUNDEN. Dr. Patrick Dahmen / Köln / DIGITALISIERUNG CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR ANBIETER, MAKLER UND KUNDEN Dr. Patrick Dahmen / Köln / 28.10.2015 Verschläft Europa die digitale Revolution? Die 20 TOP Digital Companies 2 Quelle: Mc

Mehr

CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche

CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche CRM-Systeme und MarketingAutomation in der Buchbranche Vorbemerkung Warum sollten sich Verlage eigentlich mit Themen wie Customer Relationship Management, Marketing Automation etc. beschäftigen? "Neben

Mehr

Automarkenstudie. Marken und Modelle nach Durchschnittsalter der Kfz-Versicherungsnehmer Altersverteilung ausgewählter Marken.

Automarkenstudie. Marken und Modelle nach Durchschnittsalter der Kfz-Versicherungsnehmer Altersverteilung ausgewählter Marken. Automarkenstudie Marken und Modelle nach Durchschnittsalter der Kfz-Versicherungsnehmer Altersverteilung ausgewählter Marken Juni 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Marken und Modelle:

Mehr

Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes

Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes Schutz für Profis. Überzeugende Arbeit ist selten Standard. Im ständigen Dialog mit dem Zentralverband des Deutschen

Mehr

VERSICHERUNGS BETRIEB VON MORGEN

VERSICHERUNGS BETRIEB VON MORGEN VERSICHERUNGS BETRIEB VON MORGEN MAI 2018 MANAGEMENT SUMMARY KUNDEN UND KOSTENDRUCK ZWINGEN VERSICHERER ZUM HANDELN NEUE KUNDENERWARTUNGEN UND STEIGENDER KOSTENDRUCK STELLEN DIE VERSICHERER VOR GROSSE

Mehr

Außenorganisation. Zukunftsperspektiven in der LVM-Versicherungsagentur

Außenorganisation. Zukunftsperspektiven in der LVM-Versicherungsagentur Außenorganisation Zukunftsperspektiven in der LVM-Versicherungsagentur In guten Händen. LVM In guten Händen. LVM Das ist bei der LVM nicht nur eine Redewendung, sondern unsere Philosophie. Bei uns sind

Mehr

Unabhängige, mehrsprachige Vermögensberatung und Gesamt-Finanzplanung für Privatkunden und Expatriates.

Unabhängige, mehrsprachige Vermögensberatung und Gesamt-Finanzplanung für Privatkunden und Expatriates. Gesellschaft für intelligente Finanzkonzepte mbh Unabhängige, mehrsprachige Vermögensberatung und Gesamt-Finanzplanung für Privatkunden und Expatriates. Seit 1996. GFI intelligente Finanzkonzepte, unabhängig

Mehr

WH/KANZLEI DER PROFESSIONELLE KOMMUNIKATIONSAUFTRITT FÜR KLEINE UND MITTELGROSSE RECHTSBERATUNGEN

WH/KANZLEI DER PROFESSIONELLE KOMMUNIKATIONSAUFTRITT FÜR KLEINE UND MITTELGROSSE RECHTSBERATUNGEN DER PROFESSIONELLE KOMMUNIKATIONSAUFTRITT FÜR KLEINE UND MITTELGROSSE RECHTSBERATUNGEN Früher konnte man im Gespräch überzeugen. Heute braucht man eine überzeugende Webseite, um überhaupt ins Gespräch

Mehr

Die BLS unterwegs in die Zukunft Bernard Guillelmon, CEO, 4. März 2016

Die BLS unterwegs in die Zukunft Bernard Guillelmon, CEO, 4. März 2016 Die BLS unterwegs in die Zukunft Bernard Guillelmon, CEO, 4. März 2016 Agenda Die BLS heute: Stärkung des Kerngeschäfts Auswirkungen der digitalen Transformation auf öv-branche Die BLS morgen: Stossrichtungen

Mehr

/ Vortrag auf der MEiM 2017

/ Vortrag auf der MEiM 2017 22.11.2017 / Vortrag auf der MEiM 2017 Ich bin ein passionierter Markenberater, Speaker und lebensfroher Rheinländer. Markenführung im Zeitalter der Digitalisierung Identität: Den Fokus auf das Wesentliche

Mehr

Weitere Ergebnisse 2016

Weitere Ergebnisse 2016 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT. Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner

Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT. Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner Digitale Transformation und deren Auswirkungen auf die IT Fujitsu Worldtour 2016 Stephan Kaiser SVP & Partner PAC 2015 CIO s kämpfen an mehreren Fronten GRC Cloud Computing Internet of Things, Connected

Mehr

Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel.

Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Gehobene Privatkunden sind Wachstumszielgruppe Hintergrund der

Mehr

Insurtech Getsurance erhält Millionen-Investment für digitale Berufsunfähigkeitsversicherung

Insurtech Getsurance erhält Millionen-Investment für digitale Berufsunfähigkeitsversicherung Insurtech Getsurance erhält Millionen-Investment für digitale Berufsunfähigkeitsversicherung Berlin, 24.04.2017 Das Berliner Startup Getsurance hat erfolgreich 2 Millionen Euro an Investitionsgeldern eingesammelt.

Mehr

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics.

Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. Mobile. Digitale Transformation. FHS St. Gallen. Namics. ST.GALLEN, 09.11.2016 Johannes Waibel. Consultant. Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation» Johannes Waibel Patrick Bürkle Namics.

Mehr

Privatschutz. Wenn wir das Leben sorgenfrei genießen wollen. HDI hilft.

Privatschutz. Wenn wir das Leben sorgenfrei genießen wollen. HDI hilft. Privatschutz Wenn wir das Leben sorgenfrei genießen wollen. HDI hilft. www.hdi.de/privatschutz Der HDI Privatschutz gibt uns genau die Sicherheit, die zu uns und unserem Leben passt. Sicherheit für alles,

Mehr

CRM im Zeitalter der Digitalisierung mit Beispielen aus der Praxis

CRM im Zeitalter der Digitalisierung mit Beispielen aus der Praxis CRM-Praxistag 19. Oktober 2016 CRM im Zeitalter der Digitalisierung mit Beispielen aus der Praxis Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung & Steffen Münch Sales Consultant Agenda Vorstellung CAS Software

Mehr

AUTOMOBILVERTRIEB 3.0: ZWISCHEN DIGITALISIERUNG UND DIREKTVERTRIEB

AUTOMOBILVERTRIEB 3.0: ZWISCHEN DIGITALISIERUNG UND DIREKTVERTRIEB Würzburg, 8. Januar 2015 AUTOMOBILVERTRIEB 3.0: ZWISCHEN DIGITALISIERUNG UND DIREKTVERTRIEB Antje Woltermann Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.v. (ZDK), Bonn GRUNDSÄTZLICHES ZUM AUTOMOBILVERTRIEB

Mehr

Mediation - Neue Chancen für die Kundenbindung -

Mediation - Neue Chancen für die Kundenbindung - Alpbach / 28.08.2013 Bettina Hesse Mediation - Neue Chancen für die Kundenbindung - Andere Wege gehen Konflikte intelligent begleiten! Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz Recht hat und der andere

Mehr

Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen

Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen Continentale-Studie 2018 Absicherung von Risiken Was Vermittler glauben und was Kunden wirklich meinen Grafiksatz Eine repräsentative Kantar TNS-Bevölkerungsbefragung des Continentale Versicherungsverbundes

Mehr

Erfolgsfaktoren von Digitalen Geschäftsmodellen. Studienergebnisse der Detecon Dezember 2017

Erfolgsfaktoren von Digitalen Geschäftsmodellen. Studienergebnisse der Detecon Dezember 2017 Erfolgsfaktoren von Digitalen Geschäftsmodellen Studienergebnisse der Detecon Dezember 2017 Digitale Geschäftsmodelle (DGM) sind für alle Branchen interessant. Die Branchenvielfalt der Studie ermöglicht

Mehr

Themenschwerpunkt Energy meets ICT

Themenschwerpunkt Energy meets ICT Partnerangebot Themenschwerpunkt Energy meets ICT Die Digitalisierung erreicht die Energiewirtschaft Exklusiv an der ICT-Networking-Party am 19. Januar 2017 In Zusammenarbeit mit: Energy meets ICT Die

Mehr

Wir werden. Der Gothaer Rundum-Schutz für Haus und Wohnung. unserem Zuhause ein Zuhause geben.

Wir werden. Der Gothaer Rundum-Schutz für Haus und Wohnung. unserem Zuhause ein Zuhause geben. Der Gothaer Rundum-Schutz für Haus und Wohnung. Wir werden unserem Zuhause ein Zuhause geben. In der Gothaer Gemeinschaft schützen Sie Ihr Zuhause rundum. Bis zu30% Schaden - freiheitsrabatt Einfach rundum

Mehr

DA DIREKT MIT AUDIO DIREKT ZUM KUNDEN

DA DIREKT MIT AUDIO DIREKT ZUM KUNDEN DA DIREKT MIT AUDIO DIREKT ZUM KUNDEN Als Teil der weltweit tätigen Zurich Insurance Group hat sich DA Direkt als einer der führenden Kfz-Direktversicherer auf dem deutschen Markt etabliert. Fundiertes

Mehr

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen?

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische

Mehr

Digital Maturity - Check

Digital Maturity - Check Digital Maturity - Check Welche digitale Reife hat Ihr Unternehmen? Thomas Aeschi, www.opus-8.ch Ernest Wallmüller www.itq.ch Digitale Transformation Eine strategische Notwendigkeit fu r jedes Unternehmen!

Mehr

Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010.

Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010. Wie gut sind Autohandel und Werkstätten auf E-Mobilität vorbereitet? Umfrage unter Autohäusern und Werkstätten in Deutschland zur AMI 2010 März 2010 Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der

Mehr

LEIPZIGER MASTERARBEITEN

LEIPZIGER MASTERARBEITEN LEIPZIGER MASTERARBEITEN Herausgeber: Fred Wagner Monica Epple Analyse von Telematik, Digitalisierung, Big Data und Co. in Versicherungsunternehmen 19 Monica Epple Analyse von Telematik, Digitalisierung,

Mehr

Das neue Vergleichs- und Analysetool für Versicherungstarife

Das neue Vergleichs- und Analysetool für Versicherungstarife Das neue Vergleichs- und Analysetool für Versicherungstarife Einfach. Schneller. Vergleichen. Tarife vergleichen war noch nie so einfach. Jederzeit an jedem Ort. MOBIL INTUITIV INDIVIDUELL Einfach. Schneller.

Mehr

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? 20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte

Mehr

Konsumentenverhalten der Y- und Z-Generation im digitalen Zeitalter Stefan Büscher

Konsumentenverhalten der Y- und Z-Generation im digitalen Zeitalter Stefan Büscher Konsumentenverhalten der Y- und Z-Generation im digitalen Zeitalter Stefan Büscher Agenda 1 Was macht die Generation Y und Z aus 2 Digitaler Lifestyle in Europa und China 3 Erwartungen der Digital Natives

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Marketing 4.0 als Old School des PR-Managements

Marketing 4.0 als Old School des PR-Managements Marketing 4.0 als Old School des PR-Managements EUKO 2017 - Frankfurt Zusammenfassung Worum geht s? Der Beitrag stellt fest, dass Marketing 4.0 mit dem Content Marketing als neues Paradigma eigentlich

Mehr

Kundeninteraktion 2020

Kundeninteraktion 2020 Kundeninteraktion 2020 Dr. Thomas Puschmann München, 25.09.2015 CC Sourcing / Seite 2 Derzeit findet ein grundlegender Paradigmenwechsel statt Anbieterzentrierte Perspektive Kundenzentrierte Perspektive

Mehr

Digital Analytics & Optimization Maturity Index

Digital Analytics & Optimization Maturity Index Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda

Mehr

4. Forum: Cloudbasierte Servicesysteme

4. Forum: Cloudbasierte Servicesysteme 4. Forum: Cloudbasierte Servicesysteme Sven Kummert Bocholt, 11.05.2017 Digital innovation. now. Über insinno Tätigkeitsfelder und Referenzen Consulting UI/UX- Experts Softwareentwicklung 2 Über insinno

Mehr

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Kick-Off am 14.04.2016 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing, Prof.

Mehr

Für mich doppelt praktisch: Mit Beruf zum Bachelor ApS Ausbildung plus Studium in der Versicherungswirtschaft

Für mich doppelt praktisch: Mit Beruf zum Bachelor ApS Ausbildung plus Studium in der Versicherungswirtschaft Für mich doppelt praktisch: Mit Beruf zum Bachelor ApS Ausbildung plus Studium in der Versicherungswirtschaft Eine Branche macht Bildung 2 Schon während der Ausbildung stellen Sie die Weichen für die Zukunft

Mehr

Bild: R K B by Q.pictures / Pixelio.de. T E

Bild: R K B by Q.pictures / Pixelio.de. T E Bild: R K B by Q.pictures / Pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Die Besitzquote von Rechtsschutzversicherungen liegt seit Jahren vergleichsweise knapp über 40 Prozent.

Mehr

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen

Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Praxisseminar: Von der Idee zum Business-Plan: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle für Versicherungen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Versicherungsmarketing, Prof. Dr. Martina Steul-Fischer

Mehr

»Prozesse für hybride Kunden«Digitalisierung als Treiber für den neuen Zeitgeist?

»Prozesse für hybride Kunden«Digitalisierung als Treiber für den neuen Zeitgeist? »Prozesse für hybride Kunden«Digitalisierung als Treiber für den neuen Zeitgeist? 31. Mai 2016, Leipzig Kai Wedekind Leiter Kompetenzteam Vertrieb & Service Versicherungsforen Leipzig GmbH Einflussfaktoren

Mehr

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de. T E

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de. T E Bild: Rainer Sturm / pixelio.de T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Die zunehmende Lockerung der Beziehung zwischen Kunde und Versicherungsvertreter gerade bei jungen Kunden sowie

Mehr

Swisscom Dialog Arena In vier Etappen zu neuen Geschäftsmodellen , Michele Savino & Milos Radovic

Swisscom Dialog Arena In vier Etappen zu neuen Geschäftsmodellen , Michele Savino & Milos Radovic Swisscom Dialog Arena In vier Etappen zu neuen Geschäftsmodellen 03.11.2016, Michele Savino & Milos Radovic Die Digitale Reise in vier Etappen Physische Assets & Prozesswissen Digitale Assets & Datenveredelung

Mehr

DER BEITRAG VON TV ZUM WERBEERFOLG ERGEBNISSE VON 150 CASES AUS 5 JAHREN WIRKUNGSFORSCHUNG

DER BEITRAG VON TV ZUM WERBEERFOLG ERGEBNISSE VON 150 CASES AUS 5 JAHREN WIRKUNGSFORSCHUNG DER BEITRAG VON TV ZUM WERBEERFOLG ERGEBNISSE VON 150 CASES AUS 5 JAHREN WIRKUNGSFORSCHUNG 1 AGENDA 01 02 03 04 Zielsetzung & Datengrundlage Effektivität Effizienz Optimierung 2 Eine einfache Erfolgsformel

Mehr

JAT 2017 gemeinsam. einfach. besser. VD Juan Carlos Estevez 1

JAT 2017 gemeinsam. einfach. besser. VD Juan Carlos Estevez 1 VD Juan Carlos Estevez 1 Wie können wir im Vertrieb auch zukünftig Mehrwert für unsere Kunden schaffen und gemeinsam erfolgreich sein? Welchen Herausforderungen stellen wir uns? NIEDRIGZINS DIGITALISIERUNG

Mehr

»WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES«

»WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES« »WIR DIGITALISIEREN MARKETING, VERTRIEB UND SERVICES« ERFOLGREICHE DIGITALE LÖSUNGEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KUNDEN WIR SIND KUNDENZENTRIERT, UNABHÄNGIG UND PROFESSIONELL Die Kooperation mit dotsource klappt

Mehr

ERP/4 CUSTOMER Mehr als schnell und einfach?

ERP/4 CUSTOMER Mehr als schnell und einfach? ERP/4 CUSTOMER Mehr als schnell und einfach? Marco Lenck Vorstandsvorsitzender der DSAG www.dsag.de/go/jahreskongress ERP/4 Customer Was macht ein ERP aus? Geschäftsprozesse von morgen Digitalisierung

Mehr

Bericht über das 8. Kölner Versicherungssymposium

Bericht über das 8. Kölner Versicherungssymposium Bericht über das 8. Kölner Versicherungssymposium Das vom Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln veranstaltete 8. Kölner Versicherungssymposium am 20. November 2003 stand unter dem Thema

Mehr

Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN!

Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN! Spaß haben? Vernünftig sein? Am besten beides! Unsere Angebote für junge Leute JETZT GÜNSTIGE BEITRÄGE SICHERN! Der richtige Schutz in jeder Lebensphase. Endlich unabhängig sein und das Leben genießen:

Mehr

Controlling Excellence Covestro

Controlling Excellence Covestro Controlling Excellence Covestro Congress der Controller München 25. April 2016 covestro.com Covestro auf einen Blick MITARBEITER 2 Starke Produktnachfrage wird durch makroökonomische Entwicklungen unterstützt

Mehr

Weitere Ergebnisse 2017

Weitere Ergebnisse 2017 2,2,96 3,0 2,23 3,04 2,80,93 2,62 2,29 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0 2,5,77 2,4 2,70 2,37 2,37,97 2,52 3,0 2,64 3,68 2,54 3,25 2,05,77 3,78 3,22,93 2,03 3,52,89 3,9 3,6 3,52 3,68,8 3,5 2,64 3,49 2,90 2,2 2,0

Mehr

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com

Mehr

Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?

Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung

Mehr