IMPULSE FÜR IHRE MOTIVATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IMPULSE FÜR IHRE MOTIVATION"

Transkript

1 Marathon-Gespräch mit Hubert Schwarz Hubert Schwarz wurde 1954 in Spalt bei Nürnberg geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er absolvierte eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann, anschließend ein Fernstudium der Sozialpädagogik (staatlich geprüft) und arbeitete später insgesamt elf Jahre als Jugendpfleger im öffentlichen Dienst. Als erster Deutscher absolvierte Schwarz 1991 das Race Across Amerika, den härtesten Radmarathon der Welt. Diese Leistung wiederholte er 1992 und 1994 mit Bravour. Im Jahr 1993 umrundete und 1995 durchquerte er den australischen Kontinent in Rekordzeit, bestritt Winterrennen in Alaska, kämpfte sich im Sattel durch die Anden und fuhr inspiriert von Jules Verne 1996 in 80 Tagen um die Welt. Auch sozial engagiert sich Hubert Schwarz: bis 1998 erradelte er über 1,5 Mio. DM zugunsten verschiedener Kinderhilfseinrichtungen. Im März 1998 gründete er zusammen mit seiner Frau Renate die Hubert-Schwarz-Stiftung. Dirk Schmidt: Wie sind Sie zum Sport bzw. zum Extremsport gekommen? Hubert Schwarz: Zum Extremsport bin ich über das Skifahren und den Triathlon gekommen. Ich war ein leidenschaftlicher Skifahrer und bin im Sommer ziemlich viel Rad gefahren und gelaufen habe ich hier in Roth an meinem ersten Triathlon teilgenommen. Als Vereinsjugendtrainer und Jugendleiter habe ich das Vereinsleben aktiv mitgestaltet und habe auch bei der Organisation des Triathlons mitgeholfen, war sozusagen der Vereins-Meier schlechthin. Und so kam ich dann über die Organisation zu dem Punkt, an dem ich es selbst probieren wollte. So habe ich meinen ersten Triathlon gemacht. Da allerdings beim Schwimmen meine Schwächen lagen, habe ich versucht, diese Schwimmschwächen mit längeren Distanzen auszugleichen. So kam eines zum anderen: erst Kurz-, dann Mitteldistanz und dann Langdistanz. Von der Weltmeisterschaft in Nizza ging es nach Hawaii. Ich habe gemerkt, dass mein Körper das relativ gut kann und es mir nichts ausmacht, mich über lange Distanzen zu plagen und quälen. Da ich mich sehr ausdauernd bewegen kann, mir aber die Schnelligkeit fehlt, habe ich mich an noch längere Distanzen gewagt: zuerst an den Ultraman und dann an Race-Across-America das sind knapp km quer durch Amerika, die man in 10 Tagen fahren muss. Und obwohl es keiner geglaubt hat, habe ich diese Tortur geschafft. Danach habe ich mir geschworen nie mehr wieder, aber das vergeht ziemlich schnell. Ich habe gemerkt, dass meine eigentlichen Stärken die Disziplin und die Hartnäckigkeit, ein Ziel zu verfolgen, sind. Dass ich immer das klare Ziel vor Augen haben muss und dass ich überhaupt keine Zweifel über mein Tun aufkommen lassen darf. Radfahren kann jeder, aber ich habe gemerkt, dass in diesem Übersich-Hinauswachsen mein Vorteil liegt.

2 Dirk Schmidt: Ich fass da mal die Vereinskrämerei/-meierei auf. Gab es da einen besonderen Anlass oder Kick, man fährt ja nicht gerade mal km, dass ist ja schon ein Weg dorthin - gab es in Ihrem Leben einen besonderen Anlass, das EXTREME zu tun? Hubert Schwarz: Ich war als Jugendpfleger elf Jahre im öffentlichen Dienst beschäftigt und hatte nicht die Perspektive, auch mit 65 noch Jugendpfleger zu sein. Mein Umfeld kam mit meinem sportlichen Engagement nicht mehr zurecht und es gab viele Auseinandersetzungen. Die haben nicht verstanden, dass jemand morgens um 06:00 Uhr läuft und dachten, der muss doch dann müde zur Arbeit kommen. Und man kann nicht mit Menschen diskutieren, die das vollkommen anders sehen, man kann diese nicht überzeugen. Man muss den eigenen Weg gehen und eigene Konsequenzen daraus ziehen. Ich war mit dem nicht mehr zufrieden: es war wie bei einem Ackergaul, der am Abend dann ein Pferd im Verein ist. Ich musste bei mir anfangen, das habe ich verstanden. Nur wenn ich zufrieden bin, dann kann ich auch andere inspirieren, andere mitziehen. Dirk Schmidt: Wie oft trainieren Sie pro Woche? Hubert Schwarz: Zwischen damals und heute liegt natürlich ein großer Unterschied. Heute bin ich Unternehmer, habe 20 feste Mitarbeiter, ein Seminarzentrum. Ich habe letztendlich diesen Spagat wie alle anderen Führungskräfte, die sagen, ich hab hier eine Aufgabe, hab aber auch persönliche Ziele und eine Familie, die ich auf keinen Fall ständig hinten an stellen möchte - und bei diesem Spagat fällt momentan der Sport hinten runter. Es ist aber genauso wie überall im Leben, wenn du dir keine klaren Ziele setzt, dann wirst du die Priorität entsprechend haben. So bin ich im Moment dabei, neue Herausforderungen zu verwirklichen, um auch wieder disziplinierter darauf hin zu arbeiten. Ich will aber der Frage des Trainings nicht ausweichen: Damals habe ich hammerhart trainiert, jetzt ist es mehr so das Rausstehlen. Ich habe einen großen Hund, mein drittes Kind, der muss bewegt werden und ich jogge mit ihm, damit nicht gar so viele Kilos auf die Rippen kommen. Aber mit der Situation bin ich sehr unzufrieden. Es ist natürlich auch schön, gefragt zu sein. Ich hatte jetzt in 14 Tagen 16 Vorträge. Vorträge halten und Familie, dass ist schon eine Anstrengung. Aber andererseits freue ich mich, dass ich im Moment gut dabei bin. Wenn man Rückenwind hat, dann soll man ihn mitnehmen und es gibt auch wieder Phasen, da will keiner vierzehn Tage lang etwas von mir wissen, da muss man den Ausgleich wieder herstellen. Dirk Schmidt: Das ist doch schön, wenn Sie im Moment so einen Rückenwind haben. Hubert Schwarz: Ja, dass es im Moment so ist, ist sehr gut. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es nicht immer so im Leben ist: wer jetzt glaubt, ganz oben zu sein, der kann ziemlich tief fallen. Dirk Schmidt: Sie sprachen die Ziele an, wie wichtig sind die Ziele beim Sport? Hubert Schwarz: Die sind das Elementare. Nehmen wir zum Beispiel das Ziel Abnehmen. Das ist schon

3 ein schönes Ziel, aber es ist doch viel besser, wenn ich sage, lass uns auf ein Ziel hinarbeiten und dabei nehmen wir ab. Also, ob das jetzt ein 5-km Lauf, 10-km Lauf oder ein Halbmarathon ist, ist ganz egal. Einfach auf etwas hinzuarbeiten, bei dem dann auch ein Erfolgserlebnis da ist. Darum brauchen wir immer ein klares Ziel, um zu sagen, wir machen in fünf Monaten dieses und dann schauen wir, wo wir stehen und dem ordnen wir uns dann unter. Und der Sportler, der will entweder Olympiasieger werden oder Race Across America fahren oder was auch immer und dafür plagt und quält er sich und stellt alles andere dafür hinten an. Wer dieses konkrete Ziel nicht hat, wird sich nie derart quälen und über sich hinauswachsen. Dirk Schmidt: Also sind für Sie die Ziele elementar? Hubert Schwarz: Ja. Dirk Schmidt: Gibt es da auch Parallelen, wenn Sie das aus Ihrer sportlichen Erfahrung sehen, können Sie diese Ziele auch als Unternehmer transportieren? Hubert Schwarz: 100 Prozent - das ist eins zu eins übertragbar. Wenn ich hier nur arbeite, damit der Laden läuft, dann pendelt sich das ein. Wir sitzen hier im Moment zusammen und machen die Halbjahresplanung, und werden uns darüber klar, welche Ziele wir im nächsten Jahr haben. Und dann ist es wichtig, dass wir uns alle diesem Ziel committen. Es muss ja wachsen und von Nichts kommt Nichts. Dirk Schmidt: Was treibt Sie immer wieder an, was motiviert Sie? Hubert Schwarz: Ich bin ein unruhiger Mensch, sehr quirlig und ich habe hunderttausend Ideen. Und diese Ideen und Gedanken, es doch zu schaffen, Neues zu wagen, mit der Herausforderung zu wachsen, sind der eigentliche Antrieb. So will ich zum Beispiel nicht hundertmal Race Across America fahren. Ich habe das dreimal gemacht, bin zweimal um die Welt geradelt und jetzt muss es etwas Neues geben - und unternehmerisch ist es eben genauso. Ich will nicht mit 75 Jahren immer noch Manager trainieren und in Heidelberg rumradeln und jemand von der Schönheit der Natur oder von dem Enthusiasmus, der sich durch die Bewegung entwickeln, überzeugen kann. Das ist nicht mein Lebensziel. Ich hab noch so vieles Neues vor und es sind meine Ideen, die mich antreiben. Dirk Schmidt: Was ist noch ein Wunsch in Ihrem Leben? Hubert Schwarz: Da ich so viel unterwegs bin, ist es ein großer Wunsch, erst einmal Zeit für die Familie zu haben. Mit meiner Frau das eine oder andere zu unternehmen. Denn sie hat mich im Sport immer begleitet, war immer dabei, aber sie fällt ständig hinten runter. Ihr ein bisschen etwas zurück zu geben, das ist eigentlich im Moment schon mein größter Wunsch. Und nicht nur ihr, sondern der ganzen Familie. Die haben doch oft zurückstehen müssen - zuerst kommen jetzt sie und dann kommt vielleicht miteinander das Nächste oder

4 Übernächste. Dirk Schmidt: Und ein sportliches Ziel, was ist für Sie ein Traum, was gibt es da noch, was Sie besonders reizen würde? Hubert Schwarz: Da gibt es ganz viel. Ich war bislang in nur 80 Ländern und soviel ich weiß, gibt es 230. Also insofern muss ich noch einiges tun, bevor ich irgendwann mal die Augen zumache. Da gibt es noch einige Länder, in denen ich radeln will. Dirk Schmidt: Wie überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund? Wenn Sie mal keine Motivation haben, wenn es mal nicht so läuft? Hubert Schwarz: Dann muss man das auch mal ein bisschen zulassen. Man kann nicht nur 365 Tage im Jahr powern, irgendwann muss man auch mal ein bisschen faul sein dürfen. Zuerst einmal ist es normal, dass man auch mal einen Durchhänger hat - also einfach mal ein bisschen Ruhe geben, Füße hoch legen und vielleicht auch mal etwas anderes in das Gehirn reinbringen. Nur, wenn man zu lange faul ist, dann kommt man zu schnell von der Bahn ab und das kann es auch nicht sein. Wenn ich persönlich zu faul werde, dann organisiere ich etwas mit anderen Sportlern und da kommt dann sofort das schlechte Gewissen auf, dass die alle fit sind und ich selbst so ein fauler Knochen bin - und dann ist das wieder der Auftakt. Dirk Schmidt: Neben diesem körperlichen Training, das da stattfindet, wie groß ist der mentale Anteil einer Sache? Hubert Schwarz: Da gibt es natürlich unterschiedliche Definitionen. Ich finde, der Anteil ist sehr, sehr groß. Ob der Körper nach km noch weiter kann, ob wir dann noch weitermachen oder nicht, das entscheidet sich im Kopf. Der Erfolgreiche macht meistens einen Schritt mehr, als der weniger Erfolgreiche - der gibt dann eben auf. Die Frage ist allerdings, wo die Grenze ist. Grenzen werden im Kopf gemacht und der Kopf entscheidet: Schaffe ich es jetzt, die positiven Gedanken in den Kopf rein zu bringen oder schaff ich es nicht. Ich persönlich habe hier viel von Dr. Strunz gelernt: ich war jeden Tag mit ihm zusammen, habe mit ihm trainiert, bin an seinen Lippen gehangen und habe so viel vom ihm lernen können. Das ich heute da stehe, wo ich bin, habe ich mit Sicherheit zu einem hohen Anteil ihm zu verdanken. Natürlich muss jeder dann seinen Weg gehen, das ist klar, aber manchmal braucht man auch so diesen Tritt in den Hintern. Dirk Schmidt: Würden Sie sagen, der Anteil ist über 50%, wenn die Trainingsphase stimmt? Hubert Schwarz: Also die Trainingsphase ist die Basis. Greg Poss, Nationalmannschafts-Trainer der Eishockeyspieler, sagt ganz einfach: 33% körperliches Training, 33% Taktik und 35% die mentale Einstellung - dies ist die Quintessenz und dadurch sind es auch 101% und nicht 100%. Natürlich braucht man auch Material,

5 das richtige Equipment, aber das kann sich jeder kaufen. Viel mehr zählen Körper und Kopf. Man kann jetzt natürlich sagen 2/3 Kopf und 1/3 Körper, ich allerdings glaube, dass es ein Gefüge ist, bei dem alles zusammen passt. Wenn du nicht trainierst, dann hilft auch das mentale nichts. Ebenso kannst Du noch so viel trainieren und dich quälen wie ein Hund wenn der Kopf nicht stimmt, wird es auch nicht klappen. Dirk Schmidt: Was waren die schönsten Erlebnisse beim Sport für Sie, gibt es da etwas ganz besonderes als Highlight? Hubert Schwarz: Es gibt nur schöne Erlebnisse, weil ich in meinem Kopf auch gar nichts Negatives zulasse. Ich vergesse alles Negative - es hat einfach keinen Platz in meinem Hirn. Ich habe in 80 Ländern so viel erlebt und könnte jetzt fünf Stunden am Stück über all die positiven Erlebnisse erzählen, aber es sind einfach die Menschen, die Situationen, die Kleinigkeiten. Was soll ich erzählen, ist es der Arzt in China, der andere kostenlos operiert? Sind es die Indianer, die mich lehrten, den heutigen Tag zu nutzen, da er morgen vorbei ist? Was sind Kleinigkeiten? Sind es die Frauen im Süden von Marokko? Die Abholzung ihrer elementaren Lebensgrundlage? Was ist es eigentlich? Sind es in den Slums von Dakar, die Menschen, die jeden Tag in der Früh 20 km zur Arbeit laufen - für einen Dollar am Tag? Da fängt es an, im Hirn zu arbeiten. Und das ist es eigentlich, was mir der Sport gegeben hat - diese Chance, so zu lernen. Dirk Schmidt: Welche Wirkung hat dieser Sport auf Ihren Geist und Körper? Was bewirkt das für Sie? Hubert Schwarz: Beides ist gewachsen, aber vor allem der Geist. Der Sport ist nur ein Mittel dazu, eigentlich ist es der Geist, der sich durch den Sport weiterentwickelt hat. Der Sport hat zwar bewirkt, dass ich einen durchtrainierten, athletischen Körper bekomme. Das mag vielleicht schön aussehen, aber es ist doch sehr viel mehr der Kopf, der gewachsen ist, ich habe Reife bekommen und gemerkt, was das Leben eigentlich ist. Und noch eines habe ich durch den Sport bekommen: Zeit. Zeit, um sich mit mir selbst zu beschäftigen - beim Radfahren, beim Laufen. Es heißt ein erfolgreicher Unternehmer nutzt 20% seiner Zeit, um über sich und sein Unternehmen nachzudenken und das ist es, was ich beim Sport bekomme. Versuchen Sie es einmal: Laufen Sie in der Früh - ohne ein Intervall-Training zu machen, da ist nicht mehr viel Zeit für Kreativität - durch den Wald und es sind einfach Ideen ohne Ende, die da kommen. Ganz einfach, weil Sie da noch Zeit haben und der Sauerstoff einfach frei macht. Das ist es auch, was ich durch den Sport bekomme. Dirk Schmidt: Haben Sie ein Lebensmotto daraus gewonnen? Gibt es so was? Hubert Schwarz: Ich habe da so einen Satz: If you want it, you can do it. Oder, wie ich es ausdrücke: Das einzige, was ein Ziel unerreichbar macht, ist der Gedanke, es nicht zu schaffen. Dieser gescheite Satz ist zwar nicht von mir, aber er bringt es auf den Punkt. Er sagt aus, dass ich nicht jedes Ziel erreichen muss, aber wenn es mein Ziel ist, dann überleg ich mir zuvor genau, auf was ich mich einlasse. Und wenn ich es dann mache, dann möchte ich es auch durchziehen.

6 Dirk Schmidt: Mit aller Konsequenz? Hubert Schwarz: Ja, manchmal kommt man ja doch an seine Grenzen und dann sagt man Schluss, Feierabend, mehr geht nicht, aber wo ist diese Grenze? Die Grenze wird im Kopf gemacht. Leute, die 100 Jahre alt werden, haben ganz andere Lebensperspektiven. Ich habe Ideen ohne Ende, bis zu 150 Jahren. Und für diese Lebensenergie ist jeder selbst verantwortlich durch sein Denken! Dirk Schmidt: Hatten oder haben Sie Vorbilder? Hubert Schwarz: Ich hab schon einige Vorbilder. Einmal auf dem unternehmerischen Sektor, wo ich schaue, was Menschen richtig machen und an denen ich mich dann ein bisschen orientiere. Und dann gibt es Vorbilder im Sport, z.b. Walter Röhrl, den ich wahnsinnig gern mag - das ist so ein erfolgreicher Mensch, aber bei allem Erfolg ist er immer bescheiden geblieben. Der fährt richtig gut Fahrrad, fährt einfach super Ski, ist staatlich geprüfter Skilehrer und er ist so ein Allrounder, der immer natürlich geblieben ist. Ich werde nie ein Walter Röhrl werden, aber dieses Lachen von ihm Also wenn die Leute mal so über mich reden, würde mir das gut gefallen. Dirk Schmidt: Wenn Sie die Möglichkeit hätten, Gerhard Schröder eine Frage zu stellen, was wäre das? Hubert Schwarz: Da fällt mir jetzt nichts Gescheites ein. Man muss den Mensch einfach nehmen, wie er ist. Die Deutschen haben ihn gewählt, jetzt müssen sie auch damit klar kommen. Aber es ist mit Sicherheit auch nicht einfach, Bundeskanzler zu sein. Die haben immer 50% gegen sich - ganz egal, wer gerade Kanzler ist. Da kann man vielleicht die letzten 20 Jahre auch nicht ganz raus lassen. Dirk Schmidt: Wenn jetzt ein Anfänger dieses Interview liest oder möchte jetzt zum Sport gehen, worauf soll er achten? - Wenn jemand noch nie Sport gemacht hat. Hubert Schwarz: Es kommt ein bisschen darauf an, wer derjenige ist. Jemand, der jetzt oder km im Jahr Fahrrad fährt und vielleicht in der Woche noch 20 bis 30 km laufen will, der sollte wissen, dass er klein beginnen, und nicht gleich bei der ersten oder zweiten Schwierigkeit aufhören soll. Wenn jemand älter ist, sollte er sich schon ein bisschen vom Arzt beraten und eine vernünftige Leistungsdiagnostik machen lassen. Allerdings sagen auch viele Ärzte du darfst das nicht, du kannst das nicht. Ich bin kein Mediziner, aber ich würde mich auf jeden Fall bewegen. Langsam aber beständig. Dirk Schmidt: Vielen Dank für das Interview!

7 Dirk Schmidt Vorträge und Seminare Am Wildpark Düsseldorf Tel.: (0211) Fax: (0211)

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr