Eine Erfolgsgeschichte stellt sich vor: am 5. Januar 2018 in Radolfzell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine Erfolgsgeschichte stellt sich vor: am 5. Januar 2018 in Radolfzell"

Transkript

1 Eine Erfolgsgeschichte stellt sich vor: Das Landesnetzwerk ehrenamtlicher Artenschutzfachberater am 5. Januar 2018 in Radolfzell

2 Eine Erfolgsgeschichte Landesnetzwerk Biodiversität Inhalte der Seminare und Tagungen Veranstaltungsorte und Termine 2018 Links/Infos

3 Landesnetzwerk Biodiversität kompetent praxisnah handlungsorientiert Wissenserosion: weniger Wissen über Arten und ökolog. Zusammenhänge Kinder sind Entscheidungsträger von morgen! Nur wer Natur kennt, kann Umwelt schützen!

4 Artenschutznetzwerk über Liste vernetzt Bürger (Artenschutzthemen) Naturschutzbehörden unterstützt: LPR, Versich., Material Umweltakademie BaWü Ehr. Artenschutzfachberater bildet fort Landesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Landesweite Qualifikationsseminare Landesweite Fachtagungen

5 Zwei-Säulen-System Ehrenamtliche Artenschutzfachberater im Landesnetzwerk Biodiversität Landesweites Qualifikationsseminar mehrtägig begrenzte TN-Zahl ausschließlich Ehrenamtliche kostenfrei theoretische Grundlagen praktische Übungen Exkursion Abfrage / Test Landesweite Fachtagung eintägig unbegrenzte TN-Zahl jeder Interessierte gebührenpflichtig für berufl. Interessierte spezielle Fachthemen Vorstellung ehrenamtlicher Arbeit Erfahrungsaustausch

6 Eintrag in landesweiter Liste Kongress : Landesnetzwerk für Biodiversität Zwei-Säulen-System Ehrenamtliche Artenschutzfachberater im Landesnetzwerk Biodiversität Landesweites Qualifikationsseminar mehrtägig begrenzte TN-Zahl ausschließlich Ehrenamtliche Kostenfrei theoretische Grundlagen praktische Übungen Exkursion Abfrage / Test Landesweite Fachtagung Amphibienschützer eintägig unbegrenzte TN-Zahl Hornissen- und Wespenfachberater jeder Interessierte Fledermaussachverständige berufl. gebührenpflichtig für Interessierte Reptilienschützer spezielle Fachthemen Vorstellung ehrenamtlicher Arbeit Biberberater Erfahrungsaustausch

7 Kooperationspartner / Inhalte der Seminare und Tagungen Hornissen- und Wespenschutzveranstaltungen Seminarinhalte (jedes Jahr gleich): Biologie, Ökologie, Artbestimmung, Verbreitung, rechtliche Grundlagen, Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen, Umsiedlung eines Hornissennests, Workshop Kastenbau Tagungsthemen, beispielhaft (wechselt jährlich): Asiatische Hornisse, Umsiedlung von Hummelnestern, Anlage wildbienenfreundlicher Gärten, Hornissenschutz in anderen Bundesländern

8 Kooperationspartner / Inhalte der Seminare und Tagungen Fledermausschutzveranstaltungen Kooperationspartner: AGF Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz B.-W. Seminarinhalte (jedes Jahr gleich): Biologie, Ökologie, Artbestimmung, Verbreitung, rechtliche Grundlagen, Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen, Echoortung, Detektorarbeit, Kartierung, Quartiersuche, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit Tagungsthemen, beispielhaft (wechselt jährlich): Fledermausvorkommen bei Genehmigungsverfahren, Konflikte mit Windenergieanlagen, Fledermausschutz im Siedlungsbereich, Höhlenbäume im urbanen Raum, Alt- und Totholzkonzept

9 Kooperationspartner / Inhalte der Seminare und Tagungen Amphibienschutzveranstaltungen Kooperationspartner: Amphibien-Reptilien-Biotop-Schutz (ABS) Seminarinhalte (jedes Jahr gleich): Biologie, Ökologie, Artbestimmung, Verbreitung, rechtliche Grundlagen, Gefährdungsursachen, Schutzmaßnahmen, Exkursion zu lokalen und regionalen Projektgebieten Tagungsthemen, beispielhaft (wechselt jährlich): globales Amphibiensterben, Chytridiomykose, Amphibienschutzanlagen an Straßen, Wirkung von Hormonen in Gewässern auf Amphibien, Habitatverbesserung für bedrohte Arten

10 Kooperationspartner / Inhalte der Seminare und Tagungen Reptilienschutzveranstaltungen Kooperationspartner: Amphibien-Reptilien-Biotop-Schutz (ABS) Seminarinhalte (jedes Jahr gleich): Biologie, Ökologie, Artbestimmung, Habitatsansprüche, Gefährdung Schutzkonzepte, Kartierung (LAK) und Schutz in der Praxis

11 Landesweite Qualifikationsseminare 2018: Ehrenamtliche Hornissen- und Wespenfachberater Termin: 20./21. Juli 2018 Ort: Umweltbildungszentrum Listhof oder Termin: 14./15. Juli 2018 Ort: Naturschutzzentrum Südschwarzwald Ehrenamtliche Sachverständige für den Fledermausschutz Termine: 4./5. März sowie 29. Juni - 1. Juli 2018 Ort: Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf Ehrenamtliche Amphibienschützer Termin: 13./14. April 2018 Ort: Naturschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört Ehrenamtliche Reptilienschützer Termin: 29./30. Juni 2018 Ort: Naturschutzzentrum Schopflocher Alb

12 Rückblick: Landesweiter Artenschutzkongress 2017 Wildtiere, Willen, Weitsicht wie viel Lebensraum ist uns das Naturerbe wert? Ehrenamtliche im Einsatz für biologische Vielfalt Artenschutzfachberater, Naturschutzbeauftragte, Natur- und Umweltverbände, Natura-2000-Beauftragte, Naturkundemuseen, Natur-/Nationalparks, Naturschutzzentren Gutachterbüros, usw. Termin: 13. Oktober 2017 nächster Landesweiter Artenschutzkongress 2019

13 Eine Erfolgsgeschichte! Zahlen und Fakten Insgesamt rund 700 Artenschutzfachberater: Hornissenfachberater: 320 Fledermaussachverständige: 170 Biberbeauftragte: 120 Amphibienschützer: 85 Reptilienschützer: 40 Hohe TN-Nachfrage bei Seminaren Immer mehr Naturschutzbehörden in BaWü unterstützen das Netzwerk Kontakte in andere Bundesländer, Österreich und Schweiz Vorbild für Akademien anderer Bundesländer: ähnliche Seminare Presseberichte positiv

14 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch die Akademie

15 Jahresprogramm 2018 online ab 10. Januar 2018 unter

16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Heimat 4.0: Wildtiere, Willen, Weitsicht wieviel Lebensraum ist uns das Naturerbe wert? Ehrenamtliche im Einsatz für biologische Vielfalt

Heimat 4.0: Wildtiere, Willen, Weitsicht wieviel Lebensraum ist uns das Naturerbe wert? Ehrenamtliche im Einsatz für biologische Vielfalt HEIMAT 4.0: WILDTIERE, WILLEN, WEITSICHT WIEVIEL LEBENSRAUM IST UNS DAS NATURERBE WERT? EHRENAMTLICHE IM EINSATZ FÜR BIOLOGISCHE VIELFALT 2. BIODIVERSITÄTSKONGRESS UND 2. NATURSCHUTZGIPFEL 13. OKTOBER

Mehr

EINLADUNG» BIBER, BIBERNELLE, BILDUNG UND BÜRGERENGAGEMENT: NATURSCHUTZ UND NACHHALTIG- KEIT AUF NEUEN WEGEN«FREITAG, 17. APRIL 2015, KARLSRUHE

EINLADUNG» BIBER, BIBERNELLE, BILDUNG UND BÜRGERENGAGEMENT: NATURSCHUTZ UND NACHHALTIG- KEIT AUF NEUEN WEGEN«FREITAG, 17. APRIL 2015, KARLSRUHE EINLADUNG» BIBER, BIBERNELLE, BILDUNG UND BÜRGERENGAGEMENT: NATURSCHUTZ UND NACHHALTIG- KEIT AUF NEUEN WEGEN«FREITAG, 17. APRIL 2015, KARLSRUHE »Biber, Bibernelle, Bildung und Bürgerengagement: Naturschutz

Mehr

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Für den Naturschutz begeistern Bestandteil jeder erfolgreichen Naturschutz-Initiative

Für den Naturschutz begeistern Bestandteil jeder erfolgreichen Naturschutz-Initiative Für den t Bestandteil jeder er tz-initiative Margit Gross NATURSCHUTZBUND NÖ ExpertInnentagung der ÖBf AG Vom Begeistern zum Tun am 4. Mai 2011 in Purkersdorf Inhalt des Vortrages tzinitiativen des NATURSCHUTZBUND

Mehr

Naturschutz im Koalitionsvertrag

Naturschutz im Koalitionsvertrag Die Naturschutzstrategie des Landes Baden-Württemberg Niedersächsische Naturschutztage 2013 am 18./19.11.2013 in Schneverdingen LMR Dr. Dietwalt Rohlf stv. Leiter der Abteilung Naturschutz und Tourismus

Mehr

Auf Landesebene im Netz werken - Gewässerpädagogik in Baden-Württemberg -

Auf Landesebene im Netz werken - Gewässerpädagogik in Baden-Württemberg - Auf Landesebene im Netz werken - Gewässerpädagogik in Baden-Württemberg - Ann Zirker WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung Donnerstag, 19. Mai 2011 Berlin Die WBW Fortbildungsgesellschaft

Mehr

Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation

Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert

Mehr

Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR)

Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR) CHRISTIAN GESKE & ANDREAS MALTEN Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. () IUCN: Least Concern FFH-Anhänge: II & IV Rote Liste Deutschland

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Naturschutz. Zielsystem. Übersicht.

Naturschutz. Zielsystem. Übersicht. Naturschutz. Übersicht. Naturschutz. Zielsystem. Übersicht. Leitbild Zielkonzept Strategien Maßnahmen Bewertung [ Bestandsaufnahme > Bilanzierung > Analyse ] Nachhaltige Entwicklung Erhaltung der biologischen

Mehr

Fledermaus-Merkblatt. Fledermausschutz im Landkreis Limburg-Weilburg

Fledermaus-Merkblatt. Fledermausschutz im Landkreis Limburg-Weilburg Fledermaus-Merkblatt Fledermausschutz im Landkreis Limburg-Weilburg Bundesweit sind 22 Fledermausarten nachgewiesen, davon 19 in Hessen und 13 im Landkreis Limburg-Weilburg. Alle Fledermausarten gelten

Mehr

Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.)

Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.) Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.) Angebote der Fakultät im WiSe 16/17 Stand: 22.09.2016 Für B.Sc.- /M.Sc.-Studierende des Fachs Biologie anrechenbar: Modul Evolution des Menschen (5 CP) 190 530 Vorlesung:

Mehr

Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege

Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege BSc Studiengänge: Umweltnaturwissenschaften, Geographie, Waldwirtschaft und Umwelt Koordination: Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie, Prof. Dr.

Mehr

Das Netzwerk Naturpark-Schulen

Das Netzwerk Naturpark-Schulen Copyright Foto: pressmaster/fotolia.com Das Netzwerk Naturpark-Schulen VNÖ-Fachtagung Naturpark-Schulen vermitteln Biodiversität, 02.10.2015 Ulrich Köster, VDN Das Projekt Netzwerk Naturpark-Schulen Projektträger:

Mehr

Innovativ in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung

Innovativ in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung Innovativ in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung BEGEISTERUNG SCHAFFT IMPULSE FÜR NEUE IDEEN Verlust von Wissen können wir uns nicht mehr leisten. Nur eine umweltgebildete und naturbegeisterte Gesellschaft

Mehr

Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus

Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Anders planen und bauen - Artenschutz am Haus Zukunftsforum Naturschutz 2018 Mehr Natur wagen - Chancen für die Artenvielfalt in Städten und Dörfern? 10.11.2018 Johannes Mayer Hintergrund Abbruch und Neubau

Mehr

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten

Mehr

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher

Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen

Mehr

Wildbienen für mehr Vielfalt

Wildbienen für mehr Vielfalt 1 Hintergrund Bienen spielen eine entscheidende Rolle in unseren Ökosystemen und Kulturlandschaften. Beim Sammeln von Nektar und Pollen, welche die natürlichen Nahrungsgrundlagen für Bienen sind, übertragen

Mehr

DBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie

DBU Naturerbe GmbH. Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November Stiftungsfamilie DBU Naturerbe GmbH Katja Cherouny/ Kathrin Wiener November 2012 1 Stiftungsfamilie 2 1 DBU Naturerbe GmbH Gründung 2007 3 DBU Naturerbeflächen ca. 46.000 Hektar 33 Flächen 9 Bundesländer (= 1. Tranche)

Mehr

Schutzgebiete, schutzwürdige Flächen und. geschützte Arten vor der Haustür. hier können Vereinsmitglieder aktiv werden!

Schutzgebiete, schutzwürdige Flächen und. geschützte Arten vor der Haustür. hier können Vereinsmitglieder aktiv werden! Schutzgebiete, schutzwürdige Flächen und geschützte Arten vor der Haustür hier können Vereinsmitglieder aktiv werden! Schwerpunkte der Naturschutzarbeit Landschaftspflege Kontrollgänge in der Natur Beteiligung

Mehr

Bibermanagement in Bayern

Bibermanagement in Bayern Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung

Mehr

Lese- und Lernpatenschaften neu herausgefordert

Lese- und Lernpatenschaften neu herausgefordert Workshop zum Fachtag der LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. am 28.04.2016 Lese- und Lernpatenschaften neu herausgefordert Birgit Maßny Nachbarschaftstreff Wittenberg West Der Nachbarschaftstreff besteht seit 07.09.2010

Mehr

Naturverträglicher Ausbau der Windenergie auf Waldstandorten

Naturverträglicher Ausbau der Windenergie auf Waldstandorten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie auf Waldstandorten Rahmenvortrag zur länderübergreifenden Tagung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz

Mehr

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt Netzwerk MultiKulturLandschaft Petra Schmettow

Mehr

Ökologie I BLA Thematische Gliederung

Ökologie I BLA Thematische Gliederung Ökologie I BLA 1.03- Thematische Gliederung Stefan Brunzel Professur für Biologische Vielfalt Artenschutz Vorlesung Ökologie I (mit Prof. Gärtner) Ökosysteme: Energiekreisläufe, Stofflüsse Evolutionsökologie,

Mehr

Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze

Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze Thomas.Stephan Dr. Friederike Scholz BUND Bundesverband, Berlin LEBENSRAUMFRAGMENTIERUNG Lebensraumfragmentierung und zerschneidung gehört

Mehr

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher

Mehr

Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien

Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien Dr. Laura Sutcliffe IFAB-Mannheim Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik Insel Vilm 10.05.2017 Naturschutz:

Mehr

Trends in unseren Landschaften

Trends in unseren Landschaften Trends in unseren Landschaften Einmalige Kulturlandschaften: Tafelsilber unseres Landes 3 Gewachsene Ortsränder Unsere Heimat und die von Kauz & Käfer 4 Abwechslungsreiche Feldflur Natur im Sinkflug auch

Mehr

Wildtiere im Siedlungsraum

Wildtiere im Siedlungsraum Praxiskurs Wildtiere im Siedlungsraum Entschärfen und Vermeiden von Konflikten und Gefahren 5. November 2018, Schweizerische Vogelwarte Sempach Administrative Informationen Wildtiere im Siedlungsraum ZIEL

Mehr

Invasive Arten im Naturschutz

Invasive Arten im Naturschutz Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Invasive Arten im Naturschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Fachtagung Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Legende zur Hessen-Liste 1

Legende zur Hessen-Liste 1 Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.

Mehr

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Dipl.-Ing. (FH), Abt. Umweltschutz und Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Erich Kulling, Abt. Grünflächen und Gewässer

Mehr

Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof

Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof DER BAUERNHOF ALS ORT ZUM LERNEN Landwirtinnen und Landwirte produzieren unsere Lebensmittel, sie arbeiten mit Pflanzen

Mehr

Ingenieurbüro für Landschaftsplanung DI Anton Koschuh

Ingenieurbüro für Landschaftsplanung DI Anton Koschuh Ingenieurbüro für Landschaftsplanung Krenngasse 38/13 A-8010 Graz Tel.: 0650/875 0999 office@an-koschuh.at ATU64686628 Kompetenzen/ Aufgabenbereiche Projekte Partner/Links Aktuelles/Downloads Kompetenzen/Aufgabenbereiche

Mehr

Casual Learning und mehr

Casual Learning und mehr Casual Learning und mehr Innovative Ansätze der Umweltbildung für unterschiedliche Zielgruppen Petra Schmettow Stuttgart, 19. September 2018 1 Gliederung 1. Kurzer Input: Was ist Casual Learning? 2. Konzept

Mehr

Fledermäuse sind nicht rechtlos.

Fledermäuse sind nicht rechtlos. Fledermäuse sind nicht rechtlos. Fledermäuse sind nicht rechtlos. Konsequenzen für die Planungs- und Zulassungspraxis beim Ausbau der Windenergiewirtschaft Wilhelm Breuer NLWKN Geschäftsbereich Landesweiter

Mehr

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld

Mehr

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg

Mehr

LIFE+-Projekt Rheinauen bei Rastatt

LIFE+-Projekt Rheinauen bei Rastatt LIFE+-Projekt Rheinauen bei Rastatt Mit dem Mobilen Informationszentrum (MIZ) Life in den Rheinauen Rastatt erleben und faszinierende Fischvielfalt am Oberrhein für Jungforscherinnen und Jungforscher Manfred

Mehr

NABU-Akademie Gut Sunder

NABU-Akademie Gut Sunder SEMINARANGEBOTE FÜR NATURSCHUTZBERATER 2003 03/101 (101) Vogelzug im Frühjahr 25.04. - 27.04.2003 4 0 0 0 03/103 (103) Binsen und Sauergräser 13.06. - 15.06.2003 4 0 0 0 03/104 (104) Heimische Blütenpflanzen

Mehr

MANUAL BERATUNGS- STELLE WORKSHOP + COACHING WEBSEITE

MANUAL BERATUNGS- STELLE WORKSHOP + COACHING WEBSEITE MANUAL Im Manual werden die Aufgaben konkret beschrieben, die der Verein leisten soll, um Kinder optimal zu schützen Aufnahme in Leitbild und Satzung Auswahl der TrainerInnen Erweitertes Führungszeugnis,

Mehr

Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung

Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

Frösche, Kröten, Unken, Molche

Frösche, Kröten, Unken, Molche Frösche, Kröten, Unken, Molche Bestand, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten Ulrike Geise Projektkoordinatorin Amphibien beim Bund Naturschutz Dr. Kai Frobel Brigitte Mader Rosenheim 07.05.2017 Jede Art

Mehr

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität

Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,

Mehr

Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung

Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung Naturschutz morgen Zeit zum Umdenken Kiel, 28.09.2015 Konstantin Kreiser Referent für Internationale Biodiversitätspolitik NABU-Bundesverband 1990 (c) NABU/C.

Mehr

MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume

MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume Tante Emmas neue Kleider Lösungsansätze für die Nahversorgung im ländlichen Raum Tagung in Warburg 21.03.2011 MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume Christina

Mehr

Regionalverband Südlicher Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein

Regionalverband Südlicher Oberrhein. Regionalverband Südlicher Oberrhein Südlicher Oberrhein BUND für Umwelt- und Naturschutz Von der Gründung bis heute 1973: Gründung des BUND-s Baden-Württemberg 1975: Gründung des BUND-s Heute: Unterstützer Deutschlandweit: über 460.000 Baden-Württemberg:

Mehr

Die herpetologischen Daten im Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz -- Beweggründe für ein Monitoring

Die herpetologischen Daten im Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz -- Beweggründe für ein Monitoring Fachinformationssystem (FIS) Naturschutz -- Beweggründe für ein Monitoring Anke Rothgänger TLUG Der Weg zum digitalen Datenpool Thüringer Arten-Erfassungsprogramm an TLUG seit 1992 Nachweisdaten Tierarten

Mehr

20 Jahre ehrenamtlicher Ameisenschutz im Freistaat Sachsen

20 Jahre ehrenamtlicher Ameisenschutz im Freistaat Sachsen 20 Jahre ehrenamtlicher Ameisenschutz im Freistaat Sachsen Rückblicke Visionen 1993 2013 Referent: Dipl. Ing. f. Forstwirtschaft Torsten Roch 1 Inhalt 1. Aufgaben und Ziele der 2. Aus- und Fortbildung

Mehr

Fortbildungen zur Bauernhofpädagogik -- Überblick bestehender Lehrgänge

Fortbildungen zur Bauernhofpädagogik -- Überblick bestehender Lehrgänge Fortbildungen zur Bauernhofpädagogik 1 Fortbildungen zur Bauernhofpädagogik -- Überblick bestehender Lehrgänge Limbach, 09. November 2017 Heike Delling, M.Sc. im Auftrag der Servicestelle Lernen in der

Mehr

Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen

Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen Landauf, Landab Die Thüringer Herpetofauna wird unter die Lupe genommen Anke Rothgänger TLUG Was war da los Kenntnisdefizit oder Bestandseinbruch? 1.000 Datensätze Laubfrosch (Stand 2014) Kenntnisdefizit

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Artenschutzprojekt Flussperlmuschel

Artenschutzprojekt Flussperlmuschel Artenschutzprojekt Flussperlmuschel Clemens Gumpinger Informationsveranstaltung, 15.11.2013, Kefermarkt Wiederherstellung geeigneter Lebensräume für die Flussperlmuschel technisches büro für gewässerökologie,

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland

Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland Bildung für Nachhaltige Entwicklung- Einführung eines Zertifizierungssystems in Rheinland-Pfalz und Saarland Folie 1 Vorhaben Einführung eines gemeinsamen, freiwilligen Zertifizierungssystems für BNE-Einrichtungen/Bildner

Mehr

Netzwerk Lebendige Seen Beiträge des deutschen Netzwerks zum Schutz von Stillgewässern Marion Hammerl Präsidentin, Global Nature Fund

Netzwerk Lebendige Seen Beiträge des deutschen Netzwerks zum Schutz von Stillgewässern Marion Hammerl Präsidentin, Global Nature Fund Netzwerk Lebendige Seen Beiträge des deutschen Netzwerks zum Schutz von Stillgewässern Marion Hammerl Präsidentin, Global Nature Fund Living Lakes: 130 Partner, 50 Länder Photo: OSMAR Netzwerk Lebendige

Mehr

Moderne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch

Moderne Heimatkunde. Naturpark-Schule im Südschwarzwald. Sebastian Schröder-Esch Moderne Heimatkunde Naturpark-Schule im Südschwarzwald Sebastian Schröder-Esch Naturpark-Schule Grundzüge seit 2010/2011 im Naturpark Südschwarzwald (bislang Grundschule) Plattform für außerschulische

Mehr

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Dr. Jan Freese Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume Inhalt Deutsche Vernetunzgsstelle in der BLE

Mehr

DAS PATENTANGEBOT DER DEUTSCHEN SCHACHJUGEND

DAS PATENTANGEBOT DER DEUTSCHEN SCHACHJUGEND DAS PATENTANGEBOT DER DEUTSCHEN SCHACHJUGEND Jugendversammlung 04.03.2017 Gießen Malte Ibs Vorsitzender Deutsche Schachjugend Warum Patente Unser Ziel: Bestmögliche Unterstützung für Ehrenamtliche bieten

Mehr

Internet-Verzeichnis Kommission OL & Umwelt

Internet-Verzeichnis Kommission OL & Umwelt Internet-Verzeichnis Kommission OL & Umwelt Inventare, Statistiken www.map.geo.admin.ch Inventare Schweizer Karten https://www.lfi.ch/ Schweizerisches Landesforstinventar (LFI) www.bafu.admin.ch/ Bundesamt

Mehr

Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte

Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte Zielsetzung & Durchführungsstand IntegPlan Projekt Oktober 2010 Bundesweite Fachtagung der ERF-Projekte Evangelische Akademie Tutzing 15. 16. November 2010 Zentrale Aspekte des Projektes Ziel Länderübergreifende

Mehr

Mehr Natur im Siedlungsgrün

Mehr Natur im Siedlungsgrün Mehr Natur im Siedlungsgrün Lebensräume vor unserer Haustür Martin Klatt Naturschutztage Radolfzell 4. Januar 2016 Klüber Domdey Was ich zu sagen hätte Biodiversität mehr als als bloß bloß Artenzahlen

Mehr

WILDPARK E E K H O L T. Ute Kröger

WILDPARK E E K H O L T. Ute Kröger WILDPARK E E K H O L T Ute Kröger Umsetzung von BNE in Wildparks am Beispiel des Wildparks Eekholt Gründung und Entwicklung des Wildparks Gründung 1970 durch das Ehepaar Hatlapa Anfangsgröße ca. 50 ha,

Mehr

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz?

Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Bodenabbau Katastrophe oder Chance für den Naturschutz? Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen Konfliktbeschreibung: Wunden in der Landschaft Abbaustätten zerstören das Landschaftsbild

Mehr

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN

BIOTOP KARTIERUNG BAYERN BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine

Mehr

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen

FRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen 1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer

Mehr

Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at

Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg sn.at CHRONIK Schutzgebietsforscher aus 19 Ländern treffen einander in Salzburg 02. November 2017 LH-Stellvertreterin Astrid Rössler: "Symposium ist ein Impulsgeber in der Schutzgebietsforschung bei welchem

Mehr

Umweltbildung in der Streuobstwiese

Umweltbildung in der Streuobstwiese Umweltbildung in der Streuobstwiese Ein Fortbildungsangebot des BUND Regionalverband Bodensee- Oberschwaben Das Kulturbiotop Streuobstwiese gehört zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa. Dieser

Mehr

Gemeinschaftsorientiert Wohnen Unterstützungsangebote. in Bayern und bundesweit. Bildungsveranstaltungen Beratungsangebote

Gemeinschaftsorientiert Wohnen Unterstützungsangebote. in Bayern und bundesweit. Bildungsveranstaltungen Beratungsangebote Unterstützungsangebote in Bayern und bundesweit Bildungsveranstaltungen Beratungsangebote Unterstützungsangebote Netz von Unterstützungsangeboten in Bayern und bundesweit Wichtige Termine in Bayern und

Mehr

Bericht zur Lage der Natur in Baden-Württemberg. (Landtags-Drucksache 15/7930)

Bericht zur Lage der Natur in Baden-Württemberg. (Landtags-Drucksache 15/7930) Naturschutzpublikationen Stand: 02.05.2018 (jeweils aktuellste Auflage) Sonderprojekte Bericht zur Lage der Natur in Baden-Württemberg. (Landtags-Drucksache 15/7930) Januar 2016, 116 Seiten Moorschutzprogramm

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Makrozoobenthos Gewässerbeurteilung & Artenkenntnis Zürcher Fachhochschule Artenkenntnisse des Makrozoobenthos der von blossem Auge sichtbaren wirbel losen Tiere am

Mehr

und Natur-Spielräume wachsen lassen!

und Natur-Spielräume wachsen lassen! und Natur-Spielräume wachsen lassen! Julia Meier, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) e.v. Ziel des Projektes Das Projekt Kinder-Garten im Kindergarten Gemeinsam Vielfalt entdecken! hat

Mehr

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen

Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven

Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven Landschaftspflegerichtlinie (LPR) des Landes Baden-Württemberg in der Fassung vom 28.10.2015 Die LPR besteht aus 5 Hauptteilen: LPR Teil A: Vertragsnaturschutz

Mehr

Netzwerk Bürgerengagement

Netzwerk Bürgerengagement Netzwerk Bürgerengagement Veranstaltung Seniorenarbeit Nachbarschaftshilfen im ländlichen Raum 11.04.13 Landratsamt Bad Kissingen Warum haben wir Sie eingeladen? In Kontakt kommen Was brauchen Sie als

Mehr

Das Ehrenamt in Deutschland. Das beauftragte/berufene Ehrenamt im Naturschutz in Deutschland

Das Ehrenamt in Deutschland. Das beauftragte/berufene Ehrenamt im Naturschutz in Deutschland Das beauftragte/berufene Ehrenamt im Naturschutz in Deutschland Auswertung der Ländergesetze in Verbindung mit einer deutschlandweiten Umfrage zum beauftragten Ehrenamt im Naturschutz Bearbeiter: Heinz-Werner

Mehr

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015

Mehr

Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.) / BioPlus

Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.) / BioPlus Optionalbereich Biologie (B.Sc./M.Sc.) / BioPlus Angebote der Fakultät im SoSe 2017 Stand 07.04.2017 Nur für B.Sc.-Studierende des Fachs Biologie anrechenbar: Modul Botanik im Alltag (Optionalbereich)

Mehr

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte

Mehr

Veranstaltungs- und Besuchersicherheit

Veranstaltungs- und Besuchersicherheit TÜV NORD Akademie Seminare zum Thema Veranstaltungs- und Besuchersicherheit TÜV NORD GROUP Technische Sicherheit Veranstaltungs- und Besuchersicherheit Grundlagen Basiswissen für Großveranstaltungen Ihr

Mehr

Lehre und Forschung 2017 / 2018

Lehre und Forschung 2017 / 2018 / Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche

Mehr

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Dr. Heiko Schumacher Leiter Geschäftsbereich Biodiversität 27.09.2017 Heinz Sielmann Stiftung - www.sielmann-stiftung.de 1 Ziele der Stiftungsarbeit Natürliche Lebensräume

Mehr

Naturerleben und Umweltbildung

Naturerleben und Umweltbildung Gefördert durch Naturerleben und Umweltbildung Kooperationen für eine nachhaltige Entwicklung Referent: André Spans Ausgangspunkt Die BAK wurde im Jahr 2005 gegründet. Die BAK engagiert sich im rheinisch-bergischen

Mehr

Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten

Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Erfahrungen aus dem Spannungsfeld der Erstellung der Roten Listen Deutschlands Dr. Gisela Baumann Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Erstellung

Mehr

Verbesserung der biologischen. Vielfalt an ausgebauten

Verbesserung der biologischen. Vielfalt an ausgebauten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Verbesserung der biologischen Fachtagung des DRL 24. November 2008, Bonn Vielfalt an ausgebauten Fließgew gewässern - Einführung - Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes

Mehr

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen

Mehr

Team. Fachkompetenz & Erfahrung Interesse & Begeisterung Vernetzung & Synergien Erfahrung Vertrauen

Team. Fachkompetenz & Erfahrung Interesse & Begeisterung Vernetzung & Synergien Erfahrung Vertrauen Team Fachkompetenz & Erfahrung Interesse & Begeisterung Vernetzung & Synergien Erfahrung Vertrauen Der biologischen Vielfalt vom Kaiseradler bis zur Zwergzikade gilt unsere Begeisterung und unser berufliches

Mehr

Erfassen-Erhalten Die Arbeit der Koordinierungsstelle Fauna Themenabend: Biologische Vielfalt in den Bezirken in Friedrichshain-Kreuzberg

Erfassen-Erhalten Die Arbeit der Koordinierungsstelle Fauna Themenabend: Biologische Vielfalt in den Bezirken in Friedrichshain-Kreuzberg Erfassen-Erhalten Die Arbeit der Koordinierungsstelle Fauna Themenabend: Biologische Vielfalt in den Bezirken in Friedrichshain-Kreuzberg 31.01.2018 Dipl.-Biol. Susanne Bengsch Hintergrund Urbane Fauna

Mehr

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Bonn Konzept für internationale Kontakte der Stadt Bonn Ratsbeschluss April 1999

Mehr

Satzung des BUND - Ortsverband Dossenheim 2003

Satzung des BUND - Ortsverband Dossenheim 2003 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1) Der BUND - Ortsverband Dossenheim ist als nicht rechtsfähiger Verein Teil des BUND - Landesverband es Baden-Württemberg e.v. im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Mehr

Mit Sicherheit innovativ in NRW

Mit Sicherheit innovativ in NRW Mit Sicherheit innovativ in NRW 10. IT-Trends Sicherheit rewirpowerlounge des VfL Bochum 14.05.2014 Susanne Kersten Horst Görtz Institut Ruhr-Universität Bochum Was Sie erwartet 1. Zum Projekt 2. Projektpartner

Mehr