Wirtschaftsplan. für das Geschäftsjahr. Firmensitz Beiertheimer Allee Karlsruhe

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1 Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2018 Firmensitz Beiertheimer Allee Karlsruhe

2 Inhaltsübersicht Seite Allgemeine Erläuterungen 1 Festsetzung des Wirtschaftsplanes Vorbericht 3 Erfolgsplan 6 Vermögensplan 13 Stellenübersicht 17 Investitionsplan 19 Erfolgsvorschaurechnung für die Geschäftsjahre 2017 bis Finanzplan (Finanzierungsvorschaurechnung) für die Geschäftsjahre 2017 bis Investitionsvorschaurechnung für die Geschäftsjahre 2017 bis

3 Allgemeine Erläuterungen Der Wirtschaftsplan enthält folgende Einzelpläne: 1. Festsetzung des Wirtschaftsplanes 2018 Die Festsetzung des Wirtschaftsplanes enthält die festgesetzten Erträge und Aufwendungen im Erfolgsplan, die festgesetzten Einnahmen und Ausgaben im Vermögensplan und den Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen. 2. Vorbericht Der Vorbericht beinhaltet eine kurze Vorankündigung zum Wirtschaftsplan, sowie den Nachweis über die geplante Verwendung der Ausgleichsleistungen der Städte und Gemeinden und des Landkreises Karlsruhe im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge (gemäß 3 Abs. 2 Betrauungsakt der Städte und Gemeinden an die BLK). 3. Erfolgsplan Der Erfolgsplan enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres Der Erfolgsplan hat als Ergebnis (Saldo) den Jahresüberschuss bzw. den Jahresfehlbetrag. Die Darstellung erfolgt in Staffelform, wobei die mit "E" bezeichneten Positionen Erträge darstellen, während mit "A" die Aufwendungen gekennzeichnet werden. 4. Vermögensplan (Finanzierungsplan) Der Vermögensplan stellt dem im Planjahr vorgesehenen Finanzierungsbedarf (Ausgaben) die dafür eingesetzten Finanzierungsmittel (Einnahmen) gegenüber. Der Vermögensplan schließt ausgeglichen. Aus dem Erfolgsplan wird das Jahresergebnis übernommen und dessen Verwendung (bei einem Jahresüberschuss) bzw. dessen Ausgleich (bei einem Jahresfehlbetrag) dargestellt. Der Vermögensplan enthält nur die Bestandsveränderungen im Planjahr. 5. Stellenübersicht In der Stellenübersicht werden die Planstellen der BLK GmbH dargestellt, die zu den im Erfolgsplan aufgeführten Personalkosten führen. 6. Investitionsplan Im Investitionsplan sind die im Planjahr vorgesehenen Bau- und Beschaffungsmaßnahmen dargestellt. 7. Erfolgsvorschaurechnung Die mittelfristige Erfolgsplanung enthält alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres 2018 und der drei darauffolgenden Jahre. 8. Finanzplan (Finanzierungsvorschaurechnung) Der Aufbau des Finanzplans entspricht dem des Vermögensplans. Zusätzlich wird die erwartete Entwicklung der einzelnen Positionen in den drei Folgejahren gezeigt. 9. Investitionsvorschaurechnung In der Investitionsvorschaurechnung sind die Bau- und Beschaffungsmaßnahmen im Planjahr und den drei darauffolgenden Jahren dargestellt. 1

4 Festsetzung des Wirtschaftsplanes 2018 Die Gesellschafter der BLK GmbH haben folgende Fesetzung für den Wirtschaftsplan 2018 beschlossen: 1. Der Wirtschaftsplan wird festgesetzt 1. im Erfolgsplan mit - Erträgen in Höhe von - Aufwendungen in Höhe von im Vermögensplan - mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von mit dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen in Höhe von 0 2. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf Ort, Datum Die Gesellschaftervertreter Dr. Christoph Schnaudigel Landrat Landkreis Karlsruhe Dr. Karl Roth Geschäftsführer Stadtwerke Karlsruhe GmbH 2

5 BLK GmbH Vorbericht zum Wirtschaftsplan

6 1. Vorbericht Die BLK GmbH wurde im Jahre 2014 vom Landkreis Karlsruhe zusammen mit der TelemaxX Telekommunikation GmbH gegründet. Die BLK GmbH ist ein Infrastruktursunternehmen, an dem der Landkreis zu 51 % - bzw. mit Stammkapital - und die TelemaxX zu 49 % - bzw beteiligt ist. Rechtsgrundlage für die Aufstellung des Wirtschaftsplanes der GmbH ist der 10 Abs. 3 des Gesellschaftsvertrages der BLK GmbH. Danach stellt die Geschäftsführung in entsprechender Anwendung der für Eigenbetriebe der Gemeinde geltenden Vorschriften (Eigenbetriebsgesetz, Eigenbetriebsverordnung und Gemeindeordnung) jährlich einen Wirtschaftsplan (Erfolgs- und Vermögensplan mit Stellenübersicht und eine fünfjährige Finanzplanung) auf. Dem Wirtschaftsplan liegen die Zuschüsse des Landkreises Karlsruhe im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorgeaufgabe des Schaffens der Voraussetzung für eine Grundversorgung mit Breitbandanschlüssen von jeweils mindestens 50 Mbit/s symmetrisch in den am Projekt teilnehmenden Kommunen zugrunde. Diese kommunalen Zuschüsse teilen sich gemäß der Interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) zum Thema Breitbandausbau im Landkreis Karlsruhe in Zuschüsse vom Landkreis und von den Kommunen. Die Kommunen haben den Landkreis Karlsruhe in der Interkommunalen Zusammenarbeit mit der Errichtung des Landkreis- Backbones beauftragt und sich selbst zeitgleich dazu verpfilchtet, die jährlichen Kosten der Gesellschaft zu 50 % nach Einwohnerzahl der Kommune zu übernehmen. Der Landkreis Karlsruhe durfte dabei die Rechte und Pflichten der IKZ auf die BLK übertragen. Die Zuschüsse laufen somit über den Landkreis Karlsruhe gebündelt an die BLK, die von dem Landkreis mit der Backbone-Realisieung betraut wurde. Die Verwendung der Zuschüsse zur Daseinsvorsorge verteilte sich in der Vergangenheit nicht gleichmäßig auf die einzelnen Geschäftsjahre. Beispielweise wurden zu Beginn der Gesellschaftstätigkeit nicht alle Zuschüsse verwendet, da sich die BLK noch in der Aufbauphase befand. Im Geschäftsjahr nicht verbrauchte Zuschüsse verbucht die BLK GmbH im Bilanzposten "Verbindlichkeiten gegenüber Kommunen". Da sich dieser Posten in überschüssige Zuschüsse, aber auch in bereits durch Investitionen reservierte Zuschüsse aufteilt, wird auf der folgenden Seite die Verwendung sowie die tatsächlich ins Folgejahr übertragenen Zuschüsse dargestellt. 4

7 1.5 Zusammensetzung der Zuschüsse zur kommunalen Daseinsvorsorge im Landkreis Karlsruhe Übertrag aus Vorjahr Übertrag ins Folgejahr Übertrag aus Vorjahr Verbindl. Lt. Bilanz Ergebniszuschuss Anteil Landkreis Karlsruhe [ ] Verbindl. Investitionszuschuss Lt. Bilanz Zuschussrate Ergebniszuschuss* Anteil Kommunen [ ] Investitionszuschuss Afa (nicht zahlungswirksam) Zuschussrate* Übertrag ins Folgejahr Ist Ist Ist Plan Plan Erläuterung: Die jährliche Umlage zur Daseinsvorsorge wird von der BLK sowohl im Ergebnis als auch investiv verwendet. Die Aufteilung der Umlage wird oben dargestellt. Von der jährlichen Umlage wird unterjährig ein Teil zur Finanzierung von Investitionen verwendet. Dieser wird bilanziell jedoch weiterhin als "Verbindlichkeit gegenüber den Kommunen" verbucht und erst im Rahmen der Abschreibung periodengerecht aufgelöst. Zum Ende eines jeden Geschäftsjahres sind also nicht die kompletten "Verbindlichkeiten gegenüber den Kommunen" überschüssige Zuschüsse, sondern teilweise bereits investiv "blockiert". Da jedoch der Anteil der Zuschüsse zum Ergebnisausgleich auch die Abschreibungen mitfinanziert, diese aber bei der Berechnung bereits durch die "reservierten" Investitionen berücksichtigt wurden, werden diese bei der Berechnung der überschüssigen Zuschüsse wieder hinzuaddiert. Im Ergebnis verbleibt der jeweilige Übertrag ins Folgejahr. Im Falle eines negativen Übertrages wird der Landkreis Karlsruhe die Finanzierungslücke schließen. * ohne Bad Herrenalb 5

8 BLK GmbH Erfolgsplan zum Wirtschaftsplan

9 BLK GmbH Erfolgsplan lfd. Konto Bezeichnung E / Planansatz Prognose Planansatz Ergebnis Nr. A EUR EUR EUR EUR 1 Umsatzerlöse Netzbetreiberentgelte E ,54 Summe 1 E ,54 2 Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen E ,00 3 andere aktivierte Eigenleistungen E ,00 4 Sonstige betriebliche Erträge Perioddenfremde Erträge E , Sonstige Zinsen, ähnliche Erträge E , Erträge Auflösung von Rückstellungen E , Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge LK E Karlsruhe , Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge E Kommunen , Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge Bad E Herrenalb , sonstige Erträge von Behörden / ZV E , Auflösung Breitbandpachtförderung E , Auflösung Sonderposten Investitionszuschüsse E Land ,00 Summe 4 E ,54 Gesamtsumme Erträge ( ) E ,08 5 Materialaufwand Aufw. für Roh-, Hilfs-, und Betriebsstoffe und für bezogene Waren A , Aufwendungen für bezogene Leistungen A , Wareneingang A ,43 Summe 5 A ,43 6 Personalaufwand Löhne und Gehälter A , * Aufsichtsratvergütung A , Gesetzliche soziale Aufwendungen A , Freiwillige soziale Aufwendungen - lohnsteuerfrei A , Beiträge zur Berufsgenossenschaft A , Soziale Abgaben für Minijobber A , Lohnsteuer für Aushilfen A , Aufwendungen für Altersversorgung A ,00 Summe 6 A ,45 - Fortsetzung auf nächster Seite - 7

10 lfd. Konto Bezeichnung E / Planansatz Prognose Planansatz Ergebnis Nr. A EUR EUR EUR EUR 7 Abschreibungen 7.1 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen A ,33 davon nach 253 Abs. 2 Satz 3 HGB A , Abschreibungen auf Sachanlagen A , Sofort Abschreibungen GWG A , Abschreibungen auf aktivierte GWG A , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände A , Abschreibungen Backbone A , auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten A ,00 davon nach 253 Abs. 3 Satz 3 HGB A ,00 Summe 7 A ,33 8 Sonstige betriebliche Aufwendungen Pacht Backbone Leerrohre A , Pacht Glasfaser A , Betriebssicherheit des Netzes A , Planungsleistungen A , Versicherungen A , IHK-Beiträge A , Vertriebskosten / Vermarktung A , Rechts- und Beratungskosten A , Abschluss- und Prüfungskosten A , * Werbe- und Reisekosten A , Versch. Betr. Aufwendungen A ,86 Summe 8 A ,87 Gesamtsumme Aufwendungen ( ) A ,08 - Fortsetzung auf nächster Seite - 8

11 lfd. Konto Bezeichnung E / Planansatz Prognose Planansatz Ergebnis Nr. A EUR EUR EUR EUR 9 Erträge aus Beteiligungen E ,00 davon aus verbundenen Unternehmen E ,00 10 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzvermögens E ,00 davon aus verbundenen Unternehmen E ,00 11 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge E ,00 davon aus verbundenen Unternehmen E ,00 12 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens A ,00 13 Zinsen und ähnliche Aufwendungen A ,00 davon aus verbundenen Unternehmen A ,00 14 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit E/A ,00 15 Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen E ,00 16 Aufwendungen aus Verlustübernahme A , Außerordentliche Erträge E ,00 18 Außerordentliche Aufwendungen Periodenfremde Aufwendungen A , Außerord. Aufwendungen A ,00 19 Außerordentliches Ergebnis ( ) E/A ,00 20 Steuern vom Einkommen und Ertrag Körperschaftssteuer A , Solidaritätszuschlag A , Kapitalertragssteuer A , Grundsteuer A ,00 21 sonstige Steuern A ,00 Summe A ,00 22 Jahresgewinn / Jahresverlust ,00 Nachrichtlich Gesamterträge (1 bis bis ) ,08 Gesamtaufwendungen (5 bis ) ,08 9

12 Erläuterungen zu den Planansätzen des Erfolgsplanes Der Erfolgsplan ist mindestens wie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zu gliedern ( 1 Abs. 1 Satz 2 EigBVO). Die Gewinn- und Verlustrechnung ist mindestens nach Formblatt 4 der Eigenbetriebsverordnung (Anlage 4 EigBVO) aufzustellen. 1 Umsatzerlöse 1.1 Netzbetreiberentgelte Nach der europaweiten Ausschreibung eines Netzbetriebes, wurde am dem Bieter inexio KGaA, Saarlouis der Zuschlag für sein Angebot erteilt. Nach dem zustandegekommenen Netzbetriebsvertrag zahlt der Netzbetreiber eine jährliche Pacht pro laufendem Meter übergebener Backboneinfrastruktur, sowie pro abgeschlossenem Endkundenvertrag. Bis einschließlich 2017 werden alle Betreiberentgelte zur Deckung des Betriebsaufwandes in der BLK veranschlagt. Ab dem Jahr 2018 werden die Betreiberentgelte pro Endkunden der jeweiligen Kommune gutgeschrieben; ein Sockelbetrag von 24,- verbleibt dabei pro Endkundenvertrag bei der BLK GmbH. Die Betreiberentgelte für die Kommunen werden als durchlaufender Posten gebucht und tauchen daher nicht in der GuV der BLK auf. Für das neue Planjahr geht die Geschäftsführung von folgenden Netzbetreiberentgelten aus: 0,27 /lfm x m realisiertem Backbone = ,06 Betreiberentgelte bei Endkundenverträge ,00 Gesamtsumme Betreiberentgelte: ,06 Der Anstieg der Betreiberentgelte im Vergleich zum Vorjahr ist durch die zahlreichen Inbetriebnahmen von Glasfasernetzen im letzten Quartal 2017 geprägt. Hierdurch wird ein deutlicher Anstieg der Anzahl aktiver Endkundenverträge mit inexio erwartet. Da im Vorjahr die geplanten Backbonetrassen noch nicht vollständig an den Netzbetreiber übergeben werden konnten, wird im Planjahr 2018 weiterhin von m übergebener Backboneinfrastruktur ausgegangen. In den Folgejahren wird sich diese Zahl, bis zur Realisierung der vollständigen Backboneinfrastruktur, sukzessive erhöhen. 4 Sonstige betriebliche Erträge 4.4 Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge LK Karlsruhe Siehe Vorbericht zu diesem Wirtschaftsplan unter Nr Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge Kommunen Siehe Vorbericht zu diesem Wirtschaftsplan unter Nr Erträge aus der Auflösung Daseinsvorsorge Bad Herrenalb Interkommunale Zusammenarbeit mit Bad Herrenalb. Bad Herrenalb zahlt pauschal 3,10 pro Einwohner Umlage für den Betrieb des Landkreis-Backbones. Aktuellste Einwohnerzahl aus 2015: sonstige Erträge von Behörden / ZV Kostenerstattungen von Kommunen für durch die BLK beauftragte Tiefbaumaßnahmen (siehe Investitionsplan "Nachrichtlich"). 10

13 4.8 Auflösung Breitbandpachtförderung Die durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration bewilligte und periodengerecht aufgelöste Förderung für die Anpachtung von Backbone-Strecken. Im Planjahr 2017 wird von einem Auflösungsbetrag der Fördersumme von ausgegangen. 4.9 Auflösung Sonderposten Investitionszuschüsse Land Die einmalig ausbezahlte Breitbandförderung für investive Maßnahmen wird periodengerecht über die Abschreibungsdauer anteilig aufgelöst. 5 Materialaufwand 5.3 Wareneingang Kosten für Tiefbaumaßnahmen im Access-Netz, die durch die BLK beauftragt aber von den Kommunen wieder erstattet werden. 6 Personalaufwand 6.1 Gehälter und Aufwandsentschädigungen Gehaltszahlung für die sieben geringfügig beschäftigten Mitarbeiter gemäß Stellenplan. 3 Mitarbeiter mit einer Vergütung von 320,- pro Monat und 4 Mitarbeiter mit einer Vergütung von 450,- pro Monat. 6.2 Aufsichtsratvergütung Aufwandsentschädigung der Aufsichtsratsmitglieder für die Teilnahme an den Aufsichtsratssitzungen á 40 pro teilgenommener Sitzung pro Aufsichtsrat. Im Planjahr 2018 sind zwei Aufsichtsratssitzungen vorgesehen. 6.4 Freiwillige soziale Aufwendungen - lohnsteuerfrei Pauschale Reisekostenerstattung für die beiden Geschäftsführer von pro Monat pro Geschäftsführer. 7 Abschreibungen 7.2 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Hierbei handelt es sich um eine erworbene Google-Earth-Lizenz, die über vier Jahre linear abgeschrieben wird. Ursprünglicher Wert Abschreibungen auf Backbone Die gemäß Investitionsplan realisierte Backbone-Infrastruktur und damit einhergehenden Bau- und Beschaffungsmaßnahmen werden auf 20 Jahre ab Inbetriebnahme linear abgeschrieben. Dabei wird unterstellt, dass jeweils die Hälfte der geplanten Tiefbaumaßnahmen zum Halbjahr in Betrieb gehen. Die zweite Hälfte zum Ende des Jahres. 11

14 12

15 BLK GmbH Vermögensplan (Finanzierungsplan) zum Wirtschaftsplan

16 BLK GmbH Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung Planansatz Erläuterung Nr Zuführungen zum Stammkapital 0 2 Zuführungen zu Rücklagen abzgl. Entnahmen 0 3 Jahresgewinn 0 4 Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen 0 5 Zuweisungen und Zuschüsse abzgl. Auflösungsbeträge davon Breitbandförderung des Landes BW Unter der Voraussetzung, dass die für 2018 geplanten und bewilligten Backbonemaßnahmen bis zum abgerechnet werden können, ist mit der hier ausgewiesenen Breitbandförderung für das Backbone zu rechnen davon Breitbandpachtförderung Die Pachtförderung muss über die nächsten 15 Jahre aufgelöst werden davon Breitbandförderung investiv Abzurechnende Breitbandförderung für die berücksichtigten investiven Maßnahmen des Backbones. 5.2 davon Daseinsvorsorge der Kommunen Restbetrag der 1,25 Mio. Daseinsvorsorge der Kommunen für investive Maßnahmen. 6 Beiträge und ähnliche Entgelte abzgl. Auflösungsbeträge 0 7 Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzgl. Entnahmen 0 8 Kredite a) vom Landkreis 0 b) von Dritten 0 9 Abschreibungen und Anlagenabgänge Gemäß Erfolgsplan 10 Rückflüsse aus gewährten Krediten 0 11 erübrigte Mittel aus Vorjahren Finanzierungsfehlbetrag 0 13 Finanzierungsmittel gesamt

17 BLK GmbH Vermögensplan Pos. Bezeichnung Ausgaben Finanzierungsbedarf (Ausgaben) Planansatz 2018 Investitionen 2018 (nachrichtlich) Verpflichtungs ermächtigung en Ausgaben Verpflichtungse rmächtigungen Erläuterung 1 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Backboneverbindungen gemäß Investitionsplan Immaterielle Vermögensgegenstände Technische Anlagen und Maschinen Kleinmaßnahmen und Unvorhergesehenes gemäß Investitionsplan Sonstiges Puffer für Anzahlungen und Anlagen im Bau 2 Finanzanlagen (einschl. Kapitaleinlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung) Rückzahlung von Stammkapital Entnahme aus Rücklagen Jahresverlust Entnahme aus Sonderposten mit Rücklageanteil Übertrag auf folgende Seite:

18 Planansatz 2018 Investitionen 2018 (nachrichtlich) Verpflichtungs Pos. Bezeichnung Ausgaben ermächtigung en Ausgaben Verpflichtungse rmächtigungen Übertrag aus vorhergehender Seite Erläuterung 7 Auflösung Ertragszuschüsse Auflösung Breitbandpachtförderung i.h.v und Sonderposten Investitionszuschüsse Land i.h.v Entnahme langfristiger Rückstellungen Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten a) an den Landkreis b) an Dritte Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren Finanzierungsüberschuss Finanzierungsbedarf insgesamt

19 BLK GmbH Stellenübersicht zum Wirtschaftsplan

20 Stellenübersicht Breitbandkabel Landkreis Karlsruhe GmbH Geringfügig Beschäftigte Betriebszweig Dienstl. Zahl der Planstellen tatsächlich Inanspruch- am am besetzt am nahme Geschäftsführung Angestellte Arbeiter Mitarbeiter Angestelle Arbeiter zusammen Personalaufwand 2018 Vergütung Geschäftsführung ,00 Vergütung Mitarbeiter (Nebentätigkeit) ,00 Entschädigungen AR und Aufwandspauschale 1.040,00 Sonstiges ,00 Summe ,00 18

21 BLK GmbH Investitionsplan zum Wirtschaftsplan

22 BLK GmbH Investitionsplan Vorhaben Planansatz Planansatz Ergebnis Pos Immaterielle Vermögensgegenstände ,00 2 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken ,08 3 Technische Anlagen und Maschinen ,00 4 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,65 Gesamtausgaben ,73 Erläuterungen 1 Immaterielle Vermögensgegenstände Benötigte Grundstücke für die Einrichtung von passiver Infrastruktur (POP's, KVZ, MFG's etc). 0 2 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten (Backboneverbindungen) Ettlingenweier - Oberweier Übertrag aus Vorjahr Zaisenhausen tx12 - BLK Übertrag aus Vorjahr Backboneverb. Flehingen-Oberderdingen Backboneverb. Langenbrücken-Ubstadt-Weiher Backboneverb. Zaisenhausen Diverse Maßnahmen in Kommunen gemäß Förderanträgen Nachrichtlich: Tiefbaumaßnahmen gegen Kostenerstattung von Gemeinden Bad Herrenalb, Ausbaustufe Rest aus Vorjahr Bad Herrenalb, Ausbaustufe Rest aus Vorjahr Unterstützungsleistungen von versch Durch die BLK beauftragte Kommunen Infrastrukturmaßnahmen für Accessnetze gegen Kostenerstattung durch die jeweilige Kommune 3 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Puffer für Anzahlungen und Anlagen im Bau

23 BLK GmbH Erfolgsvorschaurechnung Für die Geschäftsjahre

24 lfd. Bezeichnung Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre Nr. Plan EUR EUR EUR EUR EUR 1 Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Gesamtsumme Erträge (1 bis 4) Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Gesamtsumme Aufwendungen (5 bis 8) Erträge aus Beteiligungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzvermögens sonstige Zinsen und ähnliche Erträge BLK GmbH Erfolgsvorschaurechnung Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Erträge Außerordentlicher Aufwand Außerordentliches Ergebnis (15 bis 18) Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag

25 BLK GmbH Finanzplan (Finanzierungsvorschaurechnung) Für die Geschäftsjahre

26 BLK GmbH Finanzplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre Nr Zuführungen zum Stammkapital Zuführungen zu Rücklagen abzgl. Entnahmen Jahresgewinn Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil abzgl. Entnahmen Zuweisungen und Zuschüsse abzgl. Auflösungsbeträge (in Anspruch genommene Zuschüsse) Beiträge und ähnliche Entgelte abzgl. Auflösungsbeträge Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen abzgl. Entnahmen Kredite a) vom Landkreis 0 b) von Dritten Abschreibungen und Anlagenabgänge Rückflüsse aus gewährten Krediten erübrigte Mittel aus Vorjahren Finanzierungsfehlbetrag Finanzierungsmittel gesamt

27 BLK GmbH Finanzplan Finanzierungsbedarf (Ausgaben) lfd. Bezeichnung Vorjahr Planjahr Planung Folgejahre Nr Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Immaterielle Vermögensgegenstände Technische Anlagen und Maschinen Sonstiges Finanzanlagen (einschl. Kapitaleinlagen und Umlagen zur Vermögensfinanzierung) Rückzahlung von Stammkapital Entnahme aus Rücklagen Jahresverlust Entnahme aus Sonderposten mit Rücklageanteil Auflösung Ertragszuschüsse Entnahme langfristiger Rückstellungen Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten a) an den Landkreis b) an Dritte Finanzierungsfehlbetrag aus Vorjahren Finanzierungsüberschuss Finanzierungsbedarf gesamt

28 26

29 BLK GmbH Investitionsvorschaurechnung Für die Geschäftsjahre

30 BLK GmbH Investitionsvorschaurechnung für die Geschäftsjahre Vorhaben 2017 Plan Gesamtsumme Pos Immaterielle Vermögensgegenstände Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Investitionssumme

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