Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie"

Transkript

1 Handlungsanweisungen Der 8 Wochen Rettungsplan zur Abschlussprüfung Jetzt wird es ernst. Die Abschlussprüfung steht vor der Tür. Ihre Chance zu beweisen, was Sie in den letzten zwei oder drei Jahren gelernt haben. Lernen ein gutes Stichwort. Was haben Sie schon gelernt, was sitzt noch nicht so gut und wo tun sich größere Lücken auf? Verschaffen Sie sich einen Überblick und lernen Sie dann gezielt. Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie von 40 Jahren U-Form-Erfahrung und lernen Sie mit dem U-Form-Rettungsplan. Unser Rettungsplan kann natürlich kein Allheilmittel sein, wenn Sie Ihre Ausbildungszeit nicht auch zum Lernen genutzt haben. Den Erfolg von Null auf Hundert können wir Ihnen nicht versprechen. Aber gute Empfehlungen für strukturiertes und erfolgreiches Lernen können wir Ihnen an die Hand geben. Jeder Mensch lernt unterschiedlich. Jeder hat seine Zeiten zum Lernen. Ob morgens oder abends, ob in vielen kleinen Häppchen oder in einem Block. Finden Sie Ihr individuelles Lerntempo und Ihre Zeit. Aber lernen Sie je mehr, desto besser. Damit Sie nicht doppelt lernen, sicher sitzende Themen zu oft wiederholen oder Themengebiete vergessen, serviert Ihnen der Rettungsplan den Prüfungsstoff in appetitlichen Häppchen. Alles, was Sie noch einmal wiederholen möchten oder müssen können Sie auf dem Rettungsplan notieren und festhalten. Und mit unseren fröhlichen Smilies können Sie eine Einschätzung abgeben, wie leicht oder schwer Ihnen der Stoff gefallen ist. Die Abkürzung PT, die Sie auf den einzelnen Wochenplanern lesen, steht für Prüfungstrainer und zeigt somit an, in welchem Prüfungstrainer Sie die zu erarbeitende Aufgabe finden. Für die Unsicheren und Fleißigen, die Sichergeher und Erfolgsverwöhnten gibt es noch zusätzliche Aufgabenempfehlungen. Denn, je mehr, desto besser Am Anfang des Rettungsplans steht die ausführliche Leistungsanalyse am besten mit einem Original IHK Aufgabensatz aus Ihrem Rundum-Sorglos-Paket. So erkennen Sie schnell, wo die Lücken noch am größten sind. Beginnen Sie mit dem, das eine hohe Gewichtung hat und in dem Sie den größten Aufholbedarf haben. Verzetteln Sie sich nicht. Nichts ist schlimmer, als wenn hinterher noch ganz viel Prüfungsstoff und wenig Zeit zum Lernen bleibt. Lieber mal eine Nachtschicht einlegen, wenn Ihnen ein Stoffgebiet besonders schwer fällt. Jede Woche unseres Rettungsplans ist einem bestimmten gewidmet. Sie entscheiden, mit welchem Sie beginnen. Einfach Datum eintragen und loslernen. Der Rettungsplan sieht vor, dass Sie ihn Ihrem Ausbilder zur Kontrolle vorlegen. Das ist natürlich kein Muss aber sehr hilfreich. Denn Sie wissen ja Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diese Prüfung ist Ihre Chance Ihre einzige Chance und da kann ein wenig Druck von außen manchmal sehr hilfreich sein. Der Rettungsplan dient als Orientierungshilfe und führt Sie an einem roten Faden durch den Prüfungsstoff. Er ist perfekt auf das Lernen mit den Rundum-Sorglos-Paketen und den Rettungspaketen von U-Form abgestimmt. Viel Erfolg und viel Glück wünscht Ihnen das U-Form-Prüfungsteam.

2 Immobilienkaufmann/Immobilienkauffrau Lernstandskontrolle Kontrolle & Auswertung Kontrolle & Auswertung Kontrolle & Auswertung Organisation & Planung * (180 Min.) *Die Lösungen zu diesem sind nicht zum Verkauf freigegeben Hier ist Teamwork angesagt. Am Besten werten Sie Ihre durchgeführten Prüfungen gegenseitig aus mit einem Klassenkameraden oder Mitazubi Wirtschaftsund Sozialkunde (60 Min.) Prüfung auswerten mit Lösungsschema & Themengebiete der nicht gekonnten Aufgaben notieren Kaufmännische Steuerung, Dokumentation (90 Min.) Prüfung auswerten mit Lösungsschema & Themengebiete der nicht gekonnten Aufgaben notieren Legen Sie alle Unterlagen, die Sie zum Lernen brauchen bereit Durchforsten Sie Ihren Kalender und markieren Sie Ihre Lernzeiten Legen Sie fest, mit welchem Fach (hohe Gewichtung - wenig gekonnt) Sie beginnen wollen Falls Sie in der nächsten Woche an einem Tag nicht lernen können, starten Sie schon heute mit dem Lernstoff des Tages Viel Erfolg Tipps zum Leistungscheck: 1. Sorgen Sie dafür, dass Sie die nächsten 60, 90 oder 180 Minuten (je nach ) ungestört arbeiten können. Also Fernseher aus, Handy aus und am besten Schild an die Tür Bitte nicht stören. 2. Legen Sie die original IHK Prüfungen, je nach Fach einen Taschenrechner, einen Bleistift und Schmierpapier bereit. 3. Stellen Sie z. B. auf der Stoppuhr Ihres Handys die Zeit ein, die Sie auch in der Prüfung für das zu bearbeitende haben. 4. Jetzt geht s los. Bearbeiten Sie die Prüfung. Nutzen Sie keine Hilfsmittel wie Lehrbücher oder Google. Um ein wirklich ehrliches Bild von Ihrem Leistungsstand zu bekommen, sollten Sie die Prüfung so bearbeiten wie in der Prüfung auch. 5. Die Zeit ist abgelaufen? Legen Sie den Stift zur Seite, atmen Sie tief durch und gönnen Sie sich eine kurze Pause. 6. Werten Sie die Prüfung jetzt mit dem beliegenden Lösungsbogen oder den Lösungserläuterungen aus. Bei offenen Aufgaben bewerten Sie sich lieber strenger als zu großzügig, weil Sie sich sonst in falscher Sicherheit wiegen. 7. Markieren Sie die Aufgaben, die Sie falsch beantwortet haben und notieren Sie die Themengebiete. 8. Je mehr Prüfungen Sie als Leistungscheck durchführen, desto genauer wird Ihr Bild. Lieferbar: Original IHK Prüfung Einzelpreis 11,25 Lieferbare Termine: Winter 2010/11 Sommer 2011 Winter 2011/12 Sommer

3 Kapitel Marktorientierung Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Fallbeispiel 5.1 Fallbeispiel Wohnungseigentum Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Wohnungseigentum Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Wohnungseigentum Fallbeispiel 5.1 Fallbeispiel 5.2 Kapitel Marktorientierung Aufgabe Aufgabe Kapitel 1 Die Wohnungsvermittlung Kapitel 2 Mietvertrag und Mietverhältnis Kapitel 3 Miethöhe und Mieterhöhungen Kapitel 4 Beendigung von Mietverhältnissen Kapitel 1 Eigentumsbegriffe nach WEG Kapitel 2 Begründung von Wohnungseigentum Kapitel 3 Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümer Kapitel 4 Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums

4 Wiederholung Kapitel A - Erwerb, Veräußerung und Vermittlung Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Kapitel A - Erwerb, Veräußerung und Vermittlung Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe 5.3 Kapitel A - Erwerb, Veräußerung und Vermittlung Fallbeispiel 6.1 Fallbeispiel 6.2 Kapitel B - Begleitung von Bauvorhaben Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Kapitel B - Begleitung von Bauvorhaben Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe 4.5 Fallbeispiel B5 Kapitel C - Finanzierung Aufgabe 1.1 Aufgabe Aufgabe Kapitel C1 bis C3 Arbeiten Sie die gesammelten Fakten, Formeln und Fachkenntnisse dieser Woche auf, indem Sie besonders die Themengebiete wiederholen, die noch nicht so gut geklappt haben. Kapitel A1 und A2 Kapitel A3 bis A5 Kapitel B1 bis B2 Kapitel B3 bis B4

5 Kaufm. Steuerung, Dokumentation Kapitel Aufgabe 01, 05, 11, 12 Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Kapitel Aufgabe 05-10, 19, 24, 30 Kapitel Aufgabe 01, 06, 07 Kapitel /03 Aufgabe 03 Aufgabe Aufgaben aus Kapitel Aufgaben aus Kapitel Kapitel und /03 Kapitel , Aufgabe Kapitel , Aufgabe Kapitel , Aufgabe Kapitel , Aufgabe

6 Kaufm. Steuerung, Dokumentation Controlling Controlling Controlling Steuern und Versicherungen Informations- und Kommunikationssysteme Teamarbeit und Kooperation Wiederholung des es Kaufmännische Steuerung Kapitel 0102 Aufgabe Kapitel 0102 Aufgabe Kapitel 0102 Aufgabe Kapitel 0103 Aufgabe Kapitel 0202 Aufgabe 14, 20, 22, 27, 30 Kapitel 0203 Aufgabe 02, 03, 05, 09, 11 : Wiederholen Sie nicht gekonnte Aufgabengebiete und bearbeiten Sie noch nicht gelöste Aufgaben. Arbeitsorganisation Kapitel 0203 Kapitel 0102, Aufgabe Kapitel 0102, Aufgabe Kapitel 0102, Aufgabe Kapitel 0201 Aufgabe Kapitel 0202

7 Wirtschafts- und Sozialkunde Grundlagen des Wirtschaftens Aufgabe 1.01 bis 1.13 Grundlagen des Wirtschaftens Aufgabe 2.01 bis 2.10 Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens Aufgabe 2.11 bis 2.20 Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens Aufgabe 2.21 bis 2.28 Menschliche Arbeit im Betrieb Aufgabe 3.01 bis 3.05 Menschliche Arbeit im Betrieb Aufgabe 3.06 bis 3.10 Menschliche Arbeit im Betrieb Aufgabe 3.13 bis 3.16

8 Wirtschafts- und Sozialkunde Steuern Markt und Preis/ Wirtschaftsordnung Markt und Preis/ Wirtschaftsordnung Markt und Preis/ Wirtschaftsordnung Grundzüge der Wirtschaftspolitik i. d. sozialen Marktwirtsch. Grundzüge der Wirtschaftspolitik i. d. sozialen Marktwirtsch. Wiederholung des es Wirtschafts- und Sozialkunde Aufgabe 3.11 und 3.12 Aufgabe 5.01 bis 5.07 Aufgabe 5.08 bis 5.14 Aufgabe 6.01 Aufgabe 6.11 bis 6.18 Aufgabe 6.11 bis 6.18 Wiederholen Sie nicht gekonnte Aufgabengebiete und bearbeiten Sie noch nicht gelöste Aufgaben. Aufgabe 6.19 bis 6.26

9 Endkontrolle Wiederholungstag Wiederholungstag Wiederholungstag Die letzte Chance Kaufmännische Steuerung, Dokumentation (90 Min.) : eines anderen Prüfungstermins Die Themen und Aufgaben wiederholen, bei denen es noch gehakt hat. Nach ähnlichen Aufgaben im Prüfungstrainer oder in anderen IHK- Prüfungen suchen und lösen bzw. Lösungsweg anschauen Thema des Tages: Wirtschaftsund Sozialkunde (60 Min.) : eines anderen Prüfungstermins Die Themen und Aufgaben wiederholen, bei denen es noch gehakt hat. Nach ähnlichen Aufgaben im Prüfungstrainer oder in anderen IHK- Prüfungen suchen und lösen bzw. Lösungsweg anschauen Thema des Tages: (180 Min.) : eines anderen Prüfungstermins Die Themen und Aufgaben wiederholen, bei denen es noch gehakt hat. Nach ähnlichen Aufgaben im Prüfungstrainer oder in anderen IHK-Prüfungen suchen und lösen bzw. Lösungsweg Thema des Tages: Wiederholen Sie in den folgenden Tagen bis zur Prüfung noch einmal die Themen, die immer wieder Schwierigkeiten bereitet haben. Sollten noch Aufgaben in den Prüfungstrainern unbearbeitet sein, dann jetzt noch bearbeiten. Lassen Sie sich nicht verrückt machen Mit dem Erfolgsplan haben Sie alles systematisch wiederholt und sind jetzt gut vorbereitet. Schlafen Sie noch einmal richtig aus, gönnen Sie sich am Prüfungstag ein gutes und gesundes Frühstück und vertrauen Sie auf Ihr Wissen Das U-Form Team wünscht Ihnen viel Glück und Erfolg Viel Erfolg Schweins Dein Glücksschwein für die Eins Ausschneiden, mitnehmen, Glück haben

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie Handlungsanweisungen Der 8 Wochen Rettungsplan zur Abschlussprüfung Jetzt wird es ernst. Die Abschlussprüfung steht vor der Tür. Ihre Chance zu beweisen, was Sie in den letzten zwei oder drei Jahren gelernt

Mehr

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie Handlungsanweisungen Der 8 Wochen Rettungsplan zur Abschlussprüfung Jetzt wird es ernst. Die Abschlussprüfung steht vor der Tür. Ihre Chance zu beweisen, was Sie in den letzten zwei oder drei Jahren gelernt

Mehr

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie Handlungsanweisungen Der 8 Wochen Rettungsplan zur Abschlussprüfung Jetzt wird es ernst. Die Abschlussprüfung steht vor der Tür. Ihre Chance zu beweisen, was Sie in den letzten zwei oder drei Jahren gelernt

Mehr

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie

Nur so ist das Pensum zu schaffen, was noch vor Ihnen liegt. Wie? Ganz einfach: Profitieren Sie Handlungsanweisungen Der 8 Wochen Rettungsplan zur Abschlussprüfung Jetzt wird es ernst. Die Abschlussprüfung steht vor der Tür. Ihre Chance zu beweisen, was Sie in den letzten zwei oder drei Jahren gelernt

Mehr

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006

Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006 Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006 1 Kaufmann/Kauffrau für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft wird Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau 2 Was ist neu? Berufsbezeichnung

Mehr

Felicia Ullrich. Clevere Tipps zum Prüfungsendspurt

Felicia Ullrich. Clevere Tipps zum Prüfungsendspurt Felicia Ullrich Clevere Tipps zum Prüfungsendspurt Bestell-Nr. 981 U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Titelbild: PureSolution Fotolia.com Du hast Fragen, Anregungen oder Kritik zu diesem Produkt?

Mehr

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL

Handreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL Prüfungsvorbereitung Lehrplan Treffpunkt 1 6. Schuljahr Die Lernenden kennen Hilfsmittel, um ihr eigenes Lernen und Arbeiten zu planen, zu portionieren, rhythmisieren und aufzuteilen. Treffpunkt 2 7. Schuljahr

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft/ zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft/ zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft/ zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Vom 11. März 1996 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau )

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau ) über die Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann / zur Immobilienkauffrau ) vom 14. Februar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 9 vom 28. Februar 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung.

Mehr

Lernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap

Lernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap Lernerfolgspuzzle 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Gliederung der Mindmap LERNCOACHING - LERNWEGE 1 Selbsteinschätzung in Bezug auf den Lernstoff 1.1 Meine grössten Stärken, meine kleineren

Mehr

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Deutsch

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Deutsch 1 Bearbeiten Sie als erstes den auf den 7 9. Nehmen Sie sich hierfür mindestens 90 Minuten Zeit. Notieren Sie Ihre Antworten unbedingt schriftlich, dit Sie sie hinterher überprüfen können. 2 Wo gab es

Mehr

Die besten Techniken für sicheres Wissen

Die besten Techniken für sicheres Wissen www.klausschenck.de / Projekte / Lernen lernen / S. 1 von 1 Die besten Techniken für sicheres Wissen 1. Lernorte sind Gedächtnisanker Bei jungen Menschen gilt das Bett immer wieder als faszinierender Arbeitsplatz.

Mehr

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Kursangebot Leistungen Kursaufbau und -inhalte Termine Stand: 29.11.2010 Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute 2 Kursangebot Die Prüfungsvorbereitungskurse

Mehr

Schritt 1: Stoffsammlung

Schritt 1: Stoffsammlung SCHULAUFGABEN Übung macht den Meister, so heißt es in einem Sprichwort. Um in einer Schulaufgabe erfolgreich zu sein ist eine intensive Vorbereitung unerlässlich. Hier ein paar Tipps wie deine Schulaufgabenvorbereitung

Mehr

Lerntipps mit Checklisten zur Selbstkontrolle

Lerntipps mit Checklisten zur Selbstkontrolle Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, wenn Sie einen Zeitlan für die Prüfungsvorbereitung erstellt haben, werden Sie sich vielleicht fragen, wie Sie denn nun die eingelanten Lerneinheiten mit Inhalt füllen

Mehr

Heike Ernst Bei Fragen zum Fragebogen wende Dich bitte per E Mail an: ilmenau.de

Heike Ernst Bei Fragen zum Fragebogen wende Dich bitte per E Mail an: ilmenau.de Mobiles Lernen in der Praxis Eine Studie m Einsatz des Handys als Lernmedium im Unterricht Liebe Schülerin, lieber Schüler! Im folgenden Fragebogen geht es um das Lernen mit dem Handy. Die Studie wird

Mehr

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice vom 24. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1583 vom 03. Juli 1997) Auf Grund des 25 des

Mehr

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN VIELEN DANK FÜR IHRE ANMELDUNGEN

HERZLICH WILLKOMMEN VIELEN DANK FÜR IHRE ANMELDUNGEN ,. HERZLICH WILLKOMMEN VIELEN DANK FÜR IHRE ANMELDUNGEN BASF Services Europe Business Keeper AG EJF Mütter lernen Konrad-Adenauer-Stiftung KPMG AG Lufthansa Global Tele Sales GmbH Rohrer Immobilien TÜV

Mehr

NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2)

NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2) NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM 01.08.2017 HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2) PRÜFUNG Zur gestreckten Abschlussprüfung: Abschlussprüfung in zwei zeitlich auseinander fallenden

Mehr

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen

Mehr

LERNEN LERNEN TIPPS FÜR MATHEMATIK

LERNEN LERNEN TIPPS FÜR MATHEMATIK LERNEN LERNEN TIPPS FÜR MATHEMATIK FEHLER UND IHR UMGANG DAMIT (1) Fach Englisch: Übersetze den Satz in s Deutsche The cat is brown. ÜS: Der Hund ist braun. Wortschatzfehler Sollte vielleicht doch mal

Mehr

77 starke Lerntipps. Inhalt. Einführung. Brief aus der Lernwerkstatt 4. Mittel gegen Hausaufgabenärger und verschiedene Lernprobleme 7

77 starke Lerntipps. Inhalt. Einführung. Brief aus der Lernwerkstatt 4. Mittel gegen Hausaufgabenärger und verschiedene Lernprobleme 7 77 starke Lerntipps Inhalt Einführung Brief aus der Lernwerkstatt 4 Mittel gegen Hausaufgabenärger und verschiedene Lernprobleme 7 Tipps für eine tolle Lernstimmung und volle Konzentration 19 Vorschläge

Mehr

Eigenständig lernen 1

Eigenständig lernen 1 Eigenständig lernen 1 Helga Rattay Lerncoach an der Fakultät Maschinenbau Rahmenbedingungen für das Lernen Schaffen Sie sich zunächst eine möglichst angenehme Arbeitsumgebung an einem übersichtlichen Arbeitsplatz,

Mehr

M. Bernsen. Gruppe B: Theorien und Methoden (Französisch) () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 33 Rücklaufquote = 0%

M. Bernsen. Gruppe B: Theorien und Methoden (Französisch) () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 33 Rücklaufquote = 0% M. Bernsen Gruppe B: Theorien und Methoden (Französisch) () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Lernrennbahn. Durcharbeiten so behalte ich alles! Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe!

Lernrennbahn. Durcharbeiten so behalte ich alles! Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe! Lernrennbahn Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Durcharbeiten so behalte ich alles! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe! So konzentriere ich mich besser! Etappe 3 Wiederholung Etappe 1 geschafft!

Mehr

ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 KAUFMANN/KAUFFRAU FÜR BÜROMANAGEMENT

ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 KAUFMANN/KAUFFRAU FÜR BÜROMANAGEMENT INFORMATIONEN ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 2 1. Schritt Mit Abschluss des Ausbildungsvertrags werden 2 Wahlqualifikationen festgelegt. 2. Schritt Abschlussprüfung Teil 1 im 2. AJ im Fach Informationstechnisches

Mehr

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Mathematik

Lerntagebuch Fit für die Oberstufe Mathematik 1 Bearbeiten Sie zunächst den auf den 7 12. 2 Wo gab es ein? Kreuzen Sie das entsprechende Wiederholungsprogrm an und Sie es. Wichtig ist, dass Sie dann auch den. 13 15 16 17 A Terme und Gleichungen 18

Mehr

Tipps für Ihre Prüfungen

Tipps für Ihre Prüfungen Tipps für Ihre Prüfungen Studieren Zeitlich flexibel Digital, innovative Lehre 1. Tipps für Ihre Prüfungen Nehmen Sie sich beim Start Ihres Studiums etwas Zeit und schauen Sie im jeweiligen Lehrplan auf

Mehr

Orientierungstest zur Vorbereitung auf die Fachoberschule Nichtechnik 11. Klasse

Orientierungstest zur Vorbereitung auf die Fachoberschule Nichtechnik 11. Klasse Orientierungstest zur Vorbereitung auf die Fachoberschule Nichtechnik 11. Klasse Liebe Schülerin, lieber Schüler, die folgenden Seiten sollen Dir helfen, Deine Mathematikkenntnisse zu wiederholen und eventuelle

Mehr

Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich

Mehr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr Vorwort Liebe Eltern, der Start ins neue Schuljahr ist sowohl für Ihre Kinder als auch für Sie eine aufregende Zeit. Besonders wenn Ihr Kind

Mehr

Intensivtraining AUSZUBILDENDE. Anlage 1. für Auszubildende im letzten Lehrjahr. Rabatte (kombinierbar) Methoden. Schriftliche Prüfungen (bundesweit)

Intensivtraining AUSZUBILDENDE. Anlage 1. für Auszubildende im letzten Lehrjahr. Rabatte (kombinierbar) Methoden. Schriftliche Prüfungen (bundesweit) Anlage 1 Intensivtraining für Auszubildende im letzten Lehrjahr Wir bieten Prüfungsvorbereitungskurse für die Ausbildungsberufe: Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Großhandel Fachkraft

Mehr

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Hinweise zur Abschlussprüfung

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Hinweise zur Abschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Hinweise zur Abschlussprüfung Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße 11-15 90489 Nürnberg Seite 1 von 5 1. Vorwort Mit dem Bestehen Ihrer Abschlussprüfung

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zur Klausur

Informationen zur Klausur Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zur Klausur Tilman Küstner Marcel Meyer Arndt Bode, Michael Gerndt, Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation

Mehr

Beck kompakt. Protokollführung. juristisch und sprachlich korrekt. Bearbeitet von Dr. Steffen Walter, Prof. Dr. Edmund Beckmann

Beck kompakt. Protokollführung. juristisch und sprachlich korrekt. Bearbeitet von Dr. Steffen Walter, Prof. Dr. Edmund Beckmann Beck kompakt Protokollführung juristisch und sprachlich korrekt Bearbeitet von Dr. Steffen Walter, Prof. Dr. Edmund Beckmann 1. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68514 9 Format (B x

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Servicekraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Schutz und Sicherheit Herzlich willkommen! 1 Problem: Bisher gab es nur einen dreijährigen Beruf Lösung: Zusätzlicher Beruf: Servicekraft für Schutz

Mehr

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Kursangebot Leistungen Kursaufbau und Kursinhalte Termine Stand: 16.10.2014 Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute 2 Kursangebot Die

Mehr

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Kursangebot Leistungen Kursaufbau und Kursinhalte Termine Stand: 08.08.2017 Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute 2 Kursangebot Die

Mehr

Leitfaden Ausbildung Bankkaufmann/ Bankkkauffrau

Leitfaden Ausbildung Bankkaufmann/ Bankkkauffrau Leitfaden Ausbildung Bankkaufmann/ Bankkkauffrau Wir heißen Sie als Auszubildende/Auszubildender an den Berufsbildenden Schulen in 1. Ort der Ausbildung Wittmund herzlich willkommen. Der Berufsschulunterricht

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

PRÜFUNGEN IM BERUFSBILD DER KAUFLEUTE FÜR VERSICHERUNGEN UND FINANZEN (AO 2014)

PRÜFUNGEN IM BERUFSBILD DER KAUFLEUTE FÜR VERSICHERUNGEN UND FINANZEN (AO 2014) PRÜFUNGEN IM BERUFSBILD DER KAUFLEUTE FÜR VERSICHERUNGEN UND FINANZEN (AO 2014) Schülerinformationen der Städtischen Berufsschule für Versicherungsund Personalwesen in München Agenda 1. Struktur der Ausbildung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, sowie Veranstaltungswirtschaft*)

Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, sowie Veranstaltungswirtschaft*) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, sowie Veranstaltungswirtschaft*) vom 25. Juni 2001 Au s z u g V e r a n s t a l t u n g s k a u f m

Mehr

DIESER Kalender GEHÖRT

DIESER Kalender GEHÖRT DIESER Kalender GEHÖRT Spitzname Name Geburtstag Adresse Telefonnummer Instagram Facebook Snapchat Lass dich von deiner besten Freundin malen Wenn du meine DIYs oder Rezepte ausprobierst, zeig sie mir

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1

Mehr

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt

Mehr

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Kursangebot Leistungen Kursaufbau und Kursinhalte e Stand: 13.01.2012 Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute 2 Kursangebot Die Prüfungsvorbereitungskurse

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

Das multidimensionale Lernprofil

Das multidimensionale Lernprofil 1 Das multidimensionale Lernprofil - Version Grundschule/Lehrer II - 2002 Dr. Christoph Paulus DAS KONZEPT DER LERNFÄHIGKEIT BEI SCHULISCHEN ÜBERGANGSENTSCHEIDUNGEN Der schulische und berufliche Erfolg

Mehr

Neuer Ausbildungsberuf ab Personaldienstleistungskaufmann/ Personaldienstleistungskauffrau

Neuer Ausbildungsberuf ab Personaldienstleistungskaufmann/ Personaldienstleistungskauffrau Neuer Ausbildungsberuf ab 2008 Personaldienstleistungskaufmann/ Personaldienstleistungskauffrau Ausbildungsdauer: 3 Jahre Dr. Hella Lüth 1 Personaldienstleistungskaufleute Warum ein neuer Beruf? Zeitarbeitsbranche

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr über die Berufsausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr / zur Servicekauffrau im Luftverkehr vom 23. März 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 611 vom 31. März 1998) Auf Grund des 25

Mehr

Erfolgreich starten am Gymnasium

Erfolgreich starten am Gymnasium 3 Monate Premium-Mitgliedschaft nur 0,89 bei www.lernhelfer.de mit digitalen Lernkarten Gute Noten von Anfang an Erfolgreich starten am Gymnasium Englisch Duden Erfolgreich starten am Gymnasium Englisch

Mehr

Lernthema 5: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 5: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 5: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 5: Beton- und Versetzarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Ausführen von Beton- und Versetzarbeiten

Mehr

mehr über einzelne Betriebe und deren Aufgabenbereiche zu erfahren zu sehen, wie der Betrieb aufgebaut/strukturiert ist und funktioniert

mehr über einzelne Betriebe und deren Aufgabenbereiche zu erfahren zu sehen, wie der Betrieb aufgebaut/strukturiert ist und funktioniert 1 Teil 1 Handout zur PPT Eine Betriebserkundung warum und wie? Ein richtiger Einblick in die Arbeitswelt ist nur dann möglich, wenn man gezielte durchführt. Durch eine Betriebserkundung hat man die Möglichkeit,

Mehr

WIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH BIN?

WIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH BIN? Lernen lernen in der Jahrgangsstufe 5 Zusammenfassung der Inhalte des Workshops während der Kennenlerntage auf der Saldenburg WIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH

Mehr

Bewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein

Bewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein Bewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein Teil A : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz / noch 1. Ich weiß häufig, was meine

Mehr

Theoriestunden für die Klasse B in der Fahrschule Schaffen Wir

Theoriestunden für die Klasse B in der Fahrschule Schaffen Wir Theoriestunden für die Klasse B in der Fahrschule Schaffen Wir Wir bieten Theorieunterricht dreimal in der Woche an: - Mo und Mi von 19.00 bis 20.30 Uhr und - von 11.30 bis 13.00 Uhr, für diejenigen, die

Mehr

in der Fassung vom 23. Juli 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S vom 27. Juli 2001)

in der Fassung vom 23. Juli 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S vom 27. Juli 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft in der Fassung vom 23. Juli 2001 (abgedruckt

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 10% 20% 60% Prof. Dr. Clemens Arzt WS_gPVD B.A. Polizeilicher Zwang (POR Zw / Sem.) WiSe /7, erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median

Mehr

Neuordnung Automobilkaufmann/frau

Neuordnung Automobilkaufmann/frau /frau Informationsveranstaltung Donnerstag 27.Juli 2017 1 1. Einführung 2. Struktur und Inhalte des neuen Berufsbildes 3. Die gestreckte Abschlussprüfung 4. Zusammenfassung Folie 2 1. Einführung Neueintragungen

Mehr

Kaufmann/ frau. für Büromanagement. der. 1 von 9

Kaufmann/ frau. für Büromanagement. der. 1 von 9 Kaufmann/ frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in Wahlqualifikation ( Report Variante ) der Stand: November 2017 1 von 9 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich

Mehr

Lernkompetenz: Fragebogen

Lernkompetenz: Fragebogen Lernkompetenz: Fragebogen Im Folgenden möchten wir gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Lernen. Sie finden hier eine Liste verschiedener Lerntätigkeiten. Geben Sie bitte für jede Tätigkeit an, wie häufig

Mehr

Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen)

Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Aus- und Weiterbildung Gültig ab 01.08.2011 Löst die bisherige AO der Reiseverkehrskaufleute vom 18. März 2005 ab 7.000 6.000 Entwicklung

Mehr

Lernen lernen Was können Eltern tun?

Lernen lernen Was können Eltern tun? Lernen lernen Was können Eltern tun? Gedächtnis Motivation Selbständigkeit Arbeitsorganisation Schulleistung Konzentration Leistungsbereitschaft Familiäre Lernumwelt Selbstkonzept Konfliktfähigkeit Emotionalität

Mehr

---------------------------------------------------- Dieser Trainingsplan unterstützt dich beim Lernen für die Prüfung zum Sportbootführerschein See (SBF-See) und Binnen (SBF-Binnen). Er begleitet dich

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1

Mehr

Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute

Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute Version 2.9 Hinweise zur Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute 2 Prüfungstermine Sommer 2016 schriftliche Prüfung: Teil 1: Montag,

Mehr

Die letzten 94. Tage

Die letzten 94. Tage Die letzten 94 Tage Übersicht Zulassung und Rücktritt Gesamtqualifikation und Einbringung Angaben zur Abiturprüfung Die schriftlichen Prüfungen Die mündlichen Prüfungen Die Prüfungen in der 5. Komponente

Mehr

Prof. Dr. Reinhold Hölscher. Investition und Finanzierung () Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Reinhold Hölscher. Investition und Finanzierung () Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Reinhold Hölscher Investition und Finanzierung () Globalwerte Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker

Mehr

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums

Mehr

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen

Leitbild von der Assistenzgenossenschaft Bremen Unser Betrieb heißt:. Unseren Betrieb gibt es seit dem Jahr 1990. Menschen mit Behinderung haben sich für ihre Rechte eingesetzt. Diese Menschen haben zusammen einen Betrieb gemacht. Menschen mit Behinderung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fit in Klausur und Abitur: 72 Kurztests und 8 Übungsklausuren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fit in Klausur und Abitur: 72 Kurztests und 8 Übungsklausuren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fit in Klausur und Abitur: 72 Kurztests und 8 Übungsklausuren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Tipps zum Training

Mehr

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild

Leitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild 16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale

Mehr

E N T W I C K L U N G S H E F T V O N

E N T W I C K L U N G S H E F T V O N E N T W I C K L U N G S H E F T V O N BERUFSKOLLEG GESUNDHEIT UND PFLEGE Zweck Über zwei Wochen hinweg haben Sie Ihr Lernen dokumentiert. Auf dieser Basis ist das Entwicklungsheft nun eine weitere Hilfe

Mehr

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FG01 Ausbildungsberuf: Kaufmann / Kauffrau im Groß und Außenhandel, FR Großhandel 15.

Teilnehmerfeedback zum DAHD Prüfungsvorbereitungskurs Kurs-Nr. FG01 Ausbildungsberuf: Kaufmann / Kauffrau im Groß und Außenhandel, FR Großhandel 15. Kurs-Nr. FG01 15. bis 19. Februar 2016 in Goslar Kurs-Nr. FG03 29.02. bis 04.03.2016 in Potsdam Jedes Jahr haben die Azubis des 3.Lehrjahres unseres Unternehmens die besondere Möglichkeit an einem Intensivkurs

Mehr

Clever lernen! Vortrag für Eltern Bettina Dénervaud, dipl. Lerncoach

Clever lernen! Vortrag für Eltern Bettina Dénervaud, dipl. Lerncoach Clever lernen! Vortrag für Eltern Bettina Dénervaud, dipl. Lerncoach Basierend auf dem Bestseller Vortragsinhalt Unser Gehirn Gehirngerechtes Lernen / Merktipps Prüfungsvorbereitung Textlernstrategien

Mehr