Eigenständig lernen 1
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- Roland Brahms
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Eigenständig lernen 1 Helga Rattay Lerncoach an der Fakultät Maschinenbau Rahmenbedingungen für das Lernen Schaffen Sie sich zunächst eine möglichst angenehme Arbeitsumgebung an einem übersichtlichen Arbeitsplatz, an dem nur gearbeitet wird. Wenn möglich, trennen Sie Ihren Arbeitsbereich von Ihrem Freizeitbereich. Vielleicht ist es für Sie auch vorteilhaft, an der Hochschule zu lernen. Auf jeden Fall ist es wichtig, dass Sie Ihren Schreibtisch aufräumen, dass Sie alle Dinge griffbereit haben, die Sie benötigen (Lehrbuch, Formelsammlung, Taschenrechner, Schreibmaterial etc.), und dass Sie Störungen eliminieren (Handy und Telefon ausschalten oder während der Lernzeit im Nebenraum deponieren, Computer und Fernseher gar nicht erst einschalten, ggf. einen Zettel bitte nicht stören an die Zimmertür hängen etc.). Arbeiten Sie zu festgelegten Zeiten, und halten Sie sich an diese Zeiten, egal ob Sie zum Lernen aufgelegt sind oder nicht. Gewöhnen Sie sich an, Ihre Lernzeit so zu handhaben, wie dies ein Angestellter mit seiner Arbeitszeit tun würde. Entwickeln Sie Verbindlichkeit gegenüber den eigenen Arbeitsvorhaben, und setzen Sie sich überschaubare Ziele, die Sie in den festgelegten Arbeitszeiten erreichen möchten. Kontrollieren Sie deren Einhaltung, motivieren Sie sich durch kleine Belohnungen, wenn Sie Ihre Ziele erreicht haben. Planen Sie genügend Pausen ein! Ihr Gehirn ist nicht ununterbrochen aufnahmefähig und benötigt Zeit, um die neu aufgenommenen Informationen abzuspeichern. Motivieren Sie sich selbst! Teilen Sie Ihren Lernstoff in kleine Portionen auf, die überschaubar bleiben. Bleiben Sie beharrlich, auch wenn es beim ersten, zweiten oder dritten Versuch nicht gleich klappt. Je besser Sie den Stoff beherrschen, desto mehr Freude werden Sie am Lernen entwickeln. Fehler gehören zu jedem Lernprozess dazu, sei es Mathematik, Geige spielen, Auto fahren oder Laufen lernen. Analysieren Sie genau, wo Ihre Lücken sind, und nehmen Sie Ihre Fehler als Lernanreiz, um Ihre Defizite gezielt auszugleichen. Gönnen Sie sich Ihren eigenen Lernerfolg! Erst, wenn Sie etwas nach mehreren eigenen Versuchen nicht verstehen, sollten Sie bei Kommilitonen oder bei Ihren Dozenten Hilfe suchen. Um mathematischen Lernstoff sicher zu beherrschen sind zwei Schritte gleichermaßen wichtig: 1. Sie müssen verstehen, was Sie tun, 2. und Sie müssen es so lange üben, bis Sie es routiniert anwenden können. 1 Vgl. auch: Dieser Quelle sind einige Ausschnitte des vorliegenden Textes entnommen.
2 Verstehen Es reicht nicht aus, Formeln einfach nur anzuwenden, ohne zu verstehen, was Sie tun und warum Sie es tun. Dafür müssen Sie die Bedeutung der Fachbegriffe und Symbole kennen. Falls Sie auf Begriffe oder Symbole treffen, die Sie nicht kennen, müssen Sie nachschlagen, was sie bedeuten. Am besten legen Sie sich Karteikarten an (s. unten) und lernen die neuen Begriffe, so wie Sie fremdsprachige Vokabeln lernen würden. Außerdem müssen Sie die Bedeutung der einzelnen Formelschritte verstehen. Am besten formulieren Sie eigene Beispiele für die einzelnen Schritte, anhand derer Sie sich den Anwendungsbezug verdeutlichen können. Mit dem Lehrbuch arbeiten Bearbeiten Sie das Lehrbuch gründlich. Durcharbeiten heißt, Zeile für Zeile, ja sogar Zeichen für Zeichen zu lesen: Was heißt das? Was ist mir unklar? Warum steht das da und nicht etwas anderes? Probieren Sie alternative Lösungswege aus, die Ihnen richtig erscheinen! Kommen Sie zum gleichen Ergebnis? Ist Ihrer besser? Machen Sie sich Beispiele! Wählen Sie andere Zahlen! Begründen Sie jeden Schritt! Lernen Sie den Lösungsweg auf keinen Fall auswendig! Für neue Begriffe und Formeln und für Übungsaufgaben fertigen Sie Karteikarten in unterschiedlichen Farben an (z.b. Begriffe gelb, Formeln weiß, Aufgaben orange). Notieren Sie auf der Vorderseite den entsprechenden Begriff, auf der Rückseite seine Bedeutung bzw. bei den Aufgaben die Lösung. Sortieren Sie die Karteikarten in einem Kasten. Sie können auch zwei Kästen anlegen: einen für die Grundlagen, einen zweiten für die Übungsaufgaben. Unterteilen Sie den Kasten in fünf Fächer: in das erste Fach sortieren Sie alle Karten, die Sie noch nicht beherrschen. Beim jedem Übungsdurchgang können sie all diejenigen Karten, die Sie beherrschen, in das folgende Fach einsortieren. So können Sie in mehreren Übungsdurchgängen das Gelernte verfestigen, bis sich alle Karten im fünften Fach befinden. Auf diese Weise können Sie Ihre Fortschritte auf den ersten Blick nachvollziehen. Legen Sie sich außerdem ein kleines Heft (Lerntagebuch) zu, in dem Sie all Ihre Fragen notieren können. Auch die Antworten notieren Sie: sowohl diejenigen, die Sie sich selbst oder mit Ihrer Lerngruppe erarbeitetet haben, als auch die, die Sie nachgelesen oder erfragt haben. Notieren Sie den für die Lösung wichtigen Gedankenschritt. Auf diese Weise können Sie Ihre Lernfortschritte ablesen.
3 Wenn Sie zu der Arbeit mit Karteikarten oder einem Lerntagebuch Fragen haben, können Sie sich an den Lerncoach wenden. Ich helfe Ihnen gern! Die Blätter mit den Rechenwegen sammeln Sie am besten in einem Ordner, so dass Sie Ihre Lernfortschritte nachvollziehen können. Wenn Sie die Aufgabe verstanden haben: Decken sie die Lösung zu und lösen genau diese Aufgabe ohne nachzuschauen selbstständig. Lösen Sie die Aufgabe so, wie Sie es in einer Prüfung tun sollten: o Arbeiten Sie übersichtlich, ordentlich, konzentriert. o Achten Sie auch auf die Formalien o Setzen Sie sich einen Zeitrahmen und stellen Sie sich vor, Sie seien in der Prüfung: Damit üben Sie gleichzeitig mit der Prüfungssituation fertig zu werden. Dann vergleichen Sie, ob Ihre Lösung mit der Lösung aus dem Lehrbuch übereinstimmt : o Fragen Sie sich bei Abweichungen, ob Ihr Lösungsweg korrekt ist. o Achten Sie auf die formale Schreibweise! Erst wenn Sie die Aufgabe wirklich völlig selbstständig und völlig richtig gelöst haben sortieren Sie die Karteikarte ins nächste Fach und gehen zur nächsten Aufgabe. Wenn Sie etwas nicht verstanden haben: Versuchen Sie, das Problem genau zu erfassen und selbstständig zu lösen! Wenn Sie nicht weiterkommen, notieren Sie Ihre Frage in Ihrem Lerntagebuch. Probieren Sie es erneut: Nehmen Sie einfachere Zahlen! Zeichnen Sie einen Graphen! Sehen Sie in anderen Büchern nach! Arbeiten in der Lerngruppe heißt, gemeinsam durch mathematische Gespräche die Lösung zu erarbeiten. Es hilft nicht viel, wenn Sie sich Lösungen immer nur erklären lassen. Denken Sie (noch mehr) nach! Erst wenn das alles nichts hilft, fragen Sie jemand anderen und bringen Sie Ihre Frage in den Unterricht / das Tutorium ein. Fragen Sie nicht einfach: "Die Aufgabe 2 habe ich nicht verstanden!", sondern präzise: "In Aufgabe 2, Zeile 3 verstehe ich nicht die Umformung des Nenners!" oder "Ich verstehe nicht, wie man auf den Ansatz in der 1. Zeile kommt!" Formulieren Sie Ihre Frage schriftlich. Notieren Sie genau in welcher Seite, bei welcher Aufgabe, in welcher Zeile, bei welchem Zeichen das Problem auftaucht. Diese Frage stellen Sie dann am Anfang der nächsten Unterrichtsstunde. Schriftliche Formulierung ist deshalb wichtig, weil Sie dazu gezwungen werden, das Problem genau zu analysieren. Sie werden feststellen, dass Sie schon dadurch oft allein auf die Lösung kommen.
4 Wenn Sie feststellen, dass Ihnen Grund- oder Vorkenntnisse fehlen, notieren Sie das in Ihrem Lerntagebuch. Bei Gelegenheit suchen Sie sich in einem Wiederholungs- oder Übungsbuch das entsprechende Thema heraus und arbeiten es durch bis Sie es beherrschen. Richtig üben Nehmen Sie sich regelmäßig die Übungsaufgaben vor, die sie schon vor längerer Zeit, mindestens vor mehr als 2 Tagen gelöst haben. Die Zeitspanne ist wichtig, weil Sie die Aufgaben nicht auswendig hinschreiben, sondern nachdenken sollen. Versuchen Sie die Aufgabe erneut zu lösen. Wenn Sie die Aufgabe völlig selbstständig und ohne in der Lösung nachzusehen und völlig richtig gelöst haben, dann wandert die Karteikarte mit dieser Aufgabe in das nächste Fach in Ihrem Karteikasten. Wenn Sie die Aufgabe nicht völlig selbstständig gelöst oder in der Lösung nachgesehen haben oder teilweise falsch gemacht haben, dann verbleibt die Karteikarte in ihrem Ursprungsfach. Sehen Sie nun in der Lösung nach, fragen Sie sich, was sie falsch gemacht haben, und sehr wichtig warum Sie es falsch gemacht haben: Sind es fehlende Grundkenntnisse? Dann schlagen Sie das Thema in einem Übungsbuch nach und machen Sie dort solange Übungsaufgaben bis Sie es können. Haben Sie sich "nur" verrechnet? Dann versuchen Sie in Zukunft konzentrierter zu arbeiten und jedes Ergebnis nochmals kurz zu überprüfen. o Sobald Sie die Fehler herausgefunden und analysiert haben, lösen Sie die gleiche Aufgabe sofort noch einmal selbstständig und zwar solange, bis Sie sie fehlerfrei und selbstständig lösen können. Erst dann wandert die Karteikarte ins nächste Fach. Auf diese Weise arbeiten Sie sich Aufgabe für Aufgabe vor. Zu Beginn werden Sie die Erfahrung machen, dass Sie die meisten Aufgaben nicht völlig selbstständig oder teilweise falsch gemacht oder in der Lösung nachgesehen haben, doch mit jedem Übungsdurchgang werden Sie mehr Aufgaben eigenständig lösen können, so dass am Ende das letzte Fach in Ihrem Karteikasten am größten ist, in dem sich die Karteikarten befinden, deren Stoff Sie beherrschen. Zudem gewinnen sie mit zunehmender Übung immer mehr Verständnis und Routine, was Ihnen dabei helfen wird, auch komplexere Probleme zunehmend besser und schneller zu bewältigen. Lernen Sie mäßig, aber regelmäßig! Lernen ist ständige Wiederholung. Es ist wenig erfolgversprechend, erst kurz vor der Prüfung mit dem Lernen zu beginnen. Einerseits verstärkt das Ihre Nervosität und Unsicherheit angesichts der Prüfung, andererseits führt diese Art des Lernens dazu, dass Sie den Stoff bestenfalls für die Prüfung abrufen können, aber nicht langfristig in Ihrem Gedächtnis speichern und / oder verstehen.
5 Es ist viel besser täglich 15 min zu lernen, als in 2 Wochen einmal 3½ Stunden. Teilen Sie den Stoff in kleine Häppchen auf. Lernen Sie nicht zu viel: Das Gehirn benötigt Zeit! Wenn ständig neuer Lernstoff nachgeschoben wird, wird damit bereits Gelerntes wieder überdeckt! Geben Sie Ihrem Gehirn Zeit das Gelernte zu verarbeiten, zu ordnen, zu verknüpfen und zu verstehen und manches auch wieder zu vergessen. Dies geschieht nachts im Schlaf, aber auch tagsüber, etwa bei einem Spaziergang. Wenn Sie Ihrem Gehirn diese Zeit nicht gönnen, bringen Sie in der Prüfung alles durcheinander! Seien Sie nicht frustriert, wenn Sie Manches oder sogar Vieles nicht verstehen. Das ist völlig normal. Wenn Sie sich eine Weile damit beschäftigt haben, lassen Sie es einige Tage ruhen. Wenn Sie sich dann wieder damit beschäftigen werden Sie häufig feststellen, dass der Groschen jetzt plötzlich gefallen ist und Sie fragen sich, warum Sie da überhaupt ein Problem hatten. Wichtig ist, dass Sie sich gelegentlich, aber immer wieder, damit befassen. Schlussbemerkung Dieses Vorgehen, sich mathematische Fragestellungen eigenständig zu erarbeiten und Aufgabenstellungen so lange zu bearbeiten, bis Sie sie routiniert beherrschen, kostet Zeit und Mühe und erfordert einige Frustrationstoleranz. Doch in diesem Prozess sind Sie nicht allein, denn Ihre DozentInnen, Ihre TutorInnen und Ihr Lerncoach unterstützen Sie gern, wenn Sie an der einen oder anderen Stelle ins Stolpern geraten. Zeit und Beharrlichkeit müssen Sie auch aufwenden, wenn Sie ein guter Autofahrer, Musiker oder Sportler werden wollen. Daher ist es gut investierte Zeit, die zudem den positiven Nebeneffekt hat, dass Sie sich die systematische Erarbeitung eines Lernstoffes aneignen. Und diese Fähigkeit benötigen Sie für alle Lernbereiche Ihres Studiums.
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