Demografie als Herausforderung für die SAP. Dr. Heidrun Kleefeld, COO HR Program Lead Demographics 26. April 2013 Public

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1 Demografie als Herausforderung für die SAP Dr. Heidrun Kleefeld, COO HR Program Lead Demographics 26. April 2013 Public

2 Agenda 1 SAP Innovation for a Better Run World 2 Herausforderung Demografischer Wandel 3 Lösungsansätze: Potentiale nutzen - Lebensphasenorientierung 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 2

3 The New SAP Innovation for a Better Run World 2013 SAP AG. All rights reserved. 3

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5 SAP heute ca SAP Mitarbeiter weltweit ca SAP Mitarbeiter in Deutschland ca. 30% Frauen 133 Ländervertretungen 188 Länder (Kunden) 25 Branchen Servicepartner weltweit 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 5

6 Herausforderung demografischer Wandel für SAP Daten, Fakten, Trends 2013 SAP AG. All rights reserved. 6

7 Demografie: Globale Alterung - lokale Schrumpfung Bevölkerung schrumpft in Deutschland und Europa, Bevölkerung wächst in USA, China und Indien USA Bevölkerung: Wachsend und alternd Arbeitskräfte: Wachsend aber alternd SAP Belegschaft: balanciert, langsam alternd Europa Bevölkerung: Schrumpfend und alternd Arbeitskräfte: Schrumpfend und alternd SAP Belegschaft : Jünger als EU-Durchschnitt, regionale Unterschiede China Bevölkerung: Wachsend und alternd Arbeitskräfte: Wachsend bis 2015 SAP Belegschaft : Jung, schnell wachsend, nicht alternd Deutschland Bevölkerung: Schrumpfend und alternd Arbeitskräfte: Schrumpfend und alternd SAP Belegschaft : Jünger als Arbeitsmarkt, starke Personalbindung, steigendes Durchschnittsalter Indien Bevölkerung: Wachsend und Alternd Arbeitskräfte: Wachsend SAP Belegschaft : Jung, schnell wachsend, nicht alternd Quelle: HWP Q1/2013, COO HR SWP&Analytics 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 7

8 Mehrere Generationen tragen zum Erfolg der SAP bei Age Structure SAP in Germany Age Structure SAP in Americas 30 y 40 y 50 y 30 y 40 y 50 y Age Structure SAP EMEA Age Structure SAP in APJ 30 y 40 y 50 y 30 y 40 y 50 y Quelle: headcountrelevante MA, HWP Q1/ SAP AG. All rights reserved. Public 8

9 Lokal unterschiedliche Strukturen - dennoch ähnliche Handlungsfelder Deutschland wird in den nächsten 20 Jahren einen massiven Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung erleben Großer Bedarf Mitarbeiter nachhaltig beschäftigungsfähig (qualifiziert, gesund, motiviert) zu halten Personalentwicklung und lebensphasenspezifische Angebote zu Work-Life-Balance notwendig Großes Angebot bei gleichzeitig hoher Nachfrage nach jungen Fachkräften (Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen unter 1%) Hohe Fluktuation im High-Tech-Sektor Personalbindung erfordert Personalentwicklung und lebensphasenspezifische Angebote zur Work-Life- Balance 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 9

10 Fachkräftesicherung als Herausforderung: Vielfältige Potentiale erschließen und nutzen 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 10

11 Alter als Ressource?! Mit steigendem Lebensalter nehmen Unterschiede zu 2012 SAP AG. All rights reserved. Internal 11

12 die Mischung macht s (nicht nur) 2013 SAP AG. All rights reserved. Public 12

13 Lösungsansätze bei SAP Potentiale nutzen - Lebensphasenorientierung

14 Vielfalt nutzen - Diversity & Inclusion Bestandteil der People und Organization Strategy Diversity insb. Gender Awareness Trainings für Recruiter, Führungskräfte und Mitarbeiter Mentoring Programme Flexible Arbeitsumgebung Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch Ausbau der Kinderbetreuung und der Angebote zur Pflege von Familienangehörigen Dialog der Generationen Life-long Learning 2011 SAP AG. All rights reserved. / Executive Board Meeting Confidential 14

15 Berufseinstieg - SAP Ausbildung zur Fachkräftesicherung in Deutschland und international 370 Studenten in Deutschland Weitere 320 Studenten global 33 Auszubildende in IHK Berufen über 600 Praxisphasen im Ausland 75 % aller dualen Studenten machen eine Auslandspraxisphase Stand: SAP AG. All rights reserved. / Executive Board Meeting Confidential 15

16 Vision: Produktivität und Innovationsfähigkeit der SAP fördern und Mitarbeiter in allen Lebensphasen unterstützen Ramp Up Stage Ambition Stage Multi-Focus Stage Continued Growth Stage Ramp Down Stage

17 Bedürfnisse und Angebote aufeinander abstimmen Beispiel: Multi-Focus Stage Bedürfnisse Vereinbarkeit Familie und Beruf Unterstützung bei der Weiterentwicklung Flexible Arbeitsmodelle Teilzeitmodelle Job-sharing Optionen Telearbeitsplätze. Angebote Flexible Arbeitsmodelle (Homeoffice, Teilzeitarbeit, Vertrauensarbeitszeit) als Bestandteil der Unternehmenskultur Child und Family Care Services (Kindergarten, Eltern-Kind-Büros, Teilzeit für Pflege) Horizontale- und Vertikale Karrieremöglichkeiten (u.a. Ausbau der Expertenkarriere) SAP AG. All rights reserved. Confidential 17

18 Lebensphasensensible Rollen und Karrierepfade - vielfältige Potentiale in allen Lebensphasen nutzen Qualitative Analyse der Bedürfnisse der Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebensphasen (PInowa) Weiterentwicklung von Rollen- und Karrieremodellen Begleitende Maßnahmen zur Unterstützung der Mitarbeiter z.b. bei der Entwicklungsplanung oder in Konfliktsituationen (geplant) Kooperation mit Betriebsrat und Forschungsinstituten 2011 SAP AG. All rights reserved. / Executive Board Meeting Confidential 18

19 Nachhaltiges Gesundheitsmanagement zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Präventionsorientierte Angebote zur Work Life-Balance Arbeits- und Organisationsgestaltungsprojekte im LEAN-Umfeld Vielfältige Beratungs- und Serviceangebote Mitarbeiterunterstützungsprogramm für Mitarbeiter in schwierigen Situation Sport- und Fitnessangebote Betrieblicher Gesundheitskulturindex 2011 SAP AG. All rights reserved. / Executive Board Meeting Confidential 19

20 Übergänge gestalten und verbunden bleiben - wertschätzender Umgang mit Älteren und Rentnern Seminar zur Standortbestimmung vor Eintritt in den Ruhestand Ältere Mitarbeiter und Ehemalige verstärkt in Freiwilligenbörse einbinden Arbeitszeitkonto Zeitentnahme als Flexibilitätsoption Rentner als Gäste bei SAP Festen 2011 SAP AG. All rights reserved. / Executive Board Meeting Confidential 20

21 Ihre Fragen?

22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Heidrun Kleefeld COO HR Program Lead Demographics and Sustainable People

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