Mischfette für Putenküken im Starterfutter? - Ein Erfahrungsbericht -

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1 Mischfette für Putenküken im Starterfutter? - Ein Erfahrungsbericht - Als Energielieferant sind Fette und Öle in allen Putenfutter-Rezepturen enthalten. Chemisch gesehen sind Fette Ester des dreiwertigen Alko - hols Glycerin mit Fettsäuren. Diese lassen sich unterteilen in gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, wobei letztere eine oder mehrere Doppel - bindungen im Molekül haben. Die Kohlenstoffkette umfasst bei den gesättigten Säuren meist 4 bis 18 C-Atome, bei den ungesättigten 16 bis 20 C-Atome. Allgemein gilt, dass pflanzliche Fette mit Ausnahme von Palmkernoder Kokosfett wesentlich höhere Mengen an ungesättigten Fett - säuren als tierische Fette enthalten. Insbe sondere gilt dies für die ungesättigten Fettsäuren Linol- oder Lino lensäuren (2 bzw. 3 Doppel - bindungen). Der Dünndarm ist der Ort der Fett - verdauung. Die bei der Fettspal tung entstehenden Mono glyceride und Fettsäuren bilden mit Gallen säuren sog. Micellen, die die Komplex- Form zur Absorption durch die Darm wand darstellen, d.h. über die Darmwand aufgenommen werden. Fette sind im Allgemeinen gut verdaulich. Jedoch hängt die Verdau - lich keit von vielen Faktoren ab wie z. B. von der Menge an Fett, der Länge der Fettsäuren, dem Grad der Sättigung des Anteils freier Fettsäuren und u. a.. Wie bei anderen Futter kom po nen ten ist die Fettverdaulichkeit auch vom Alter abhängig, d. h. Küken haben eine deutlich verminderte Fähigkeit, gesättigte und hydrierte Fettsäuren zu verdauen (Turner et al., 1999). Die Ursache, warum gesättigte Fett - säu ren im Vergleich zu ungesättigten von Küken sehr schlecht verdaut werden, liegt wahrscheinlich in einer reduzierten Lipase-(Enzym-)Aktivi tät und Gallensalz-Produktion begründet. Dieses ändert sich mit dem Heran wachsen der Tiere. Die Ver - dau lich keit z. B. von Palmitin säure steigt von 50 auf 85 % bei Küken im Alter zwischen 14 und 56 Tagen (Leeson und Summers, 2005). Probleme bei der Mineralisiserung der Knochen Falls bei der Optimierung von Puten küken-starter-rationen auf diese Zusammenhänge nicht geachtet wird, kann es zu folgeschweren November 2006 AUSGABE 72

2 Problemen bei der Mineralisierung der Knochen kommen, da Durch fall - erscheinungen den Prozess hemmen. Des Weiteren können bei der er - schwer ten Fettverdauung freie Fett - säuren entstehen, die mit anderen Nähr stoffen und Inhaltsstoffen reagieren können. Eine dieser möglichen Verbindung ist die mit Mine - ral stoffen, insbesondere Kalzium (Atteh und Leeson, 1983). Diese führt zur Bildung von löslichen oder unlöslichen Seifen. Bei der Bildung von unlöslichen Seifen ist sowohl die Fettsäure als auch das Kalzium für das Küken nicht verfügbar. Es kommt zu einer An häufung von Seifenformationen im Dünndarm und dies besonders bei Verabreichung von gesättigten Fettsäuren bei ohnehin hohem Kal - ziumgehalt in der Kükenstarter - ration. Neben Durchfallerscheinungen können Rachitis, reduzierte Knochen - aschegehalte und geringere Kal - zium gehalte in Kükenknochen beobachtet werden (Atteh und Leeson, 1983, Leeson, 2006, pers. Mitteilung). Zusätzlich können auch andere Mineralstoffe wie Magne - sium Seifen mit gesättigten Fett - säuren (z. B. Palmitin- oder Stearin - säure) bilden. Die Bildung von Seifen im Intes - tinal trakt von älteren Puten scheint weniger von Bedeutung zu sein, allerdings ist auch hier zu prüfen, ob Durchfälle und/oder eine verminderte Mineralisierung der Kno - chen im Zusammenhang mit dem Fettsäuremuster des Futters zu sehen sind (Larbier und Leclercq, 1994). Erfahrungsbericht aus der Praxis Im März 2006 wurden bei einem Putenmäster Küken eingestallt. Bereits in den ersten Tagen zeigte sich, dass die Mortalitätsrate über das normale Maß hinaus gehen würde. Folgendes Bild zeichnete sich in der ersten Woche ab: Erhöhtes Verlustgeschehen bereits ab dem zweiten Lebenstag Auf treten von extrem dünnem schwarzem Kot Starkes Wärmebedürfnis der Küken Erhöhte Anzahl sog. Nicht starter Küken sind schmutzig und feucht Hobelspäne und Kot werden durch die Küken verstärkt aufgenommen Darüber hinaus wurde bei der Sek - tion festgestellt, dass es im Bauch - raum zu Wasseran samm lun gen bei einigen Küken gekommen ist. Am Ende der ersten Lebens woche muss - ten bei den Hähnen und bei den Hennen unverhältnismäßig hohe Verluste beklagt werden. Weiterhin fielen Küken auf, deren Beine sich verformten und von gummi artiger Konsistenz waren. Die Bruchfestigkeitsmessung der Femur - knochen mittels der objektiven Stempelmethode von 6 Tage alten Küken zeigte starke Schwankungen der aufzuwendenden Kraft (12 bis 61 Newton). Die hohen Werte lassen sich darauf zurückführen, dass die Knochen durch den Stempel zunächst nur durchgebogen, aber nicht gebrochen werden konnten. Im Verlauf der weiteren Woche (6. bis 10. Tag) verschlimmerte sich die Situation, wobei die rachitischen Er - scheinungen immer augenscheinlicher wurden. Die Tiere zeigten sich im Bewegungsvermögen stark ge - stört, lagen teils in Seiten- oder Rückenposition. Bei einzelnen Tie - ren konnten Verkrümmungen der Zehen beobachtet werden. Die Behandlung mit Baytril war wirkungslos, ebenfalls die Zugabe von C-Phos über das Trinkwasser. Neben der Überprüfung aller möglichen Faktoren (Bakteriologie, Manage - ment etc.) wurde die Zusammen - setzung des Futters als mögliche Einflussgröße betrachtet. Selbst - verständlich wurde das Futter mit - tels der Weender-Analyse und auch hinsichtlich der Ausstattung mit Mineralstoffen und Vitamin D3 untersucht. Mit Ausnahme eines sub optimalen Phosphorgehaltes konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Allerdings stellte sich heraus, dass in das Küken - starter futter ein Mischfett eingemischt worden war [ Pflanzenfett (Palm, Sonne, Soja) ]. Da sich das Herdenbild eher verschlechterte, wurde mit dem Futter - mittellieferanten vereinbart, dass das Mischfett im Starterfutter durch reines Sojaöl ersetzt werden sollte. Das Ergebnis dieser Maßnahme war mehr als beeindruckend! Innerhalb weniger Tage reduzierte sich das Verlustgeschehen dramatisch. Die allgemeine Situation verbesserte sich, jedoch verzögerte sich der Er - ho lungsprozess bei einigen Tieren. Unklar und kontrovers war allerdings, ob die Verbesserung das Resul tat der Antibio tikum behand - lung oder der Wechsel auf eine andere Fettquelle war. Im April 2006 wurden dem Puten - 2

3 mäster als Ausgleich für die Morta - lität Küken nachge liefert. Es wurden Kükenringe festgelegt, bei denen I) Starterfutter P 1 mit Sojaöl (Lieferant 2) II) Starterfutter P 1 mit Mischfett (Restmengen von Lieferant 1) III) Starterfutter P 1 mit Sojaöl im Austausch (ebenfalls Restmengen von Lieferant 1) eingesetzt wurde. Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich, dass die Erkenntnisse aus der März- Einstallung wiederholbar waren (s. Bilder 1 3)! Während die Behandlungen I und III problemlos verliefen, zeigten die Tiere der Behandlung II die gleichen Symp - tome wie im März, was zum Abbruch des Vergleichs führte. Die Fettsäureanalysen der P1- Varianten des Lieferanten 2 (P1, Gruppe II) bzw. 1 (P1, Gruppe I) sind in der Tabelle 1 dargestellt. Auffällig ist, dass die Problem- Mischung des Lieferanten 1 im Vergleich zu Lieferant 2 nur ca. die Hälfte der ungesättigten (essentiellen) Fettsäure Linolsäure aufweist (22,4 % zu 45,4 %), jedoch mehr als den doppelten Gehalt der gesättigten Fettsäure Palmitin säure (12,5 % zu 27,3 %). Extreme Differenzen ergeben sich bei anderen Fettsäuren wie z. B. C 14:0 (Myristinsäure) (0,3 % zu 8,3 %). Bilder 1 3: Bereits nach kurzer Zeit waren die Unterschiede deutlich zu erkennen. Resümee Sicherlich gibt es eine Reihe von Einflussfaktoren, die ähnliche wie die o. g. Symp tome hervorrufen könnten. Nach unserer Meinung muss im vorliegenden Fall postuliert werden, dass die Fettquelle mit ihrem hohen Anteil gesättigter Fettsäuren einen wesentlichen Beitrag zur Pro ble matik geleistet hat. Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es auch wün schenswert gewesen, tiefer in die Details einzusteigen (z.b.: qualitative Bewertung des Mischfettes). Aus wirtschaftlicher Sicht war dies nicht möglich. Die Verabreichung von Fettquellen mit hohen Anteilen gesättigter Fett - säuren in der Ration von Puten kü - ken kann zu folgeschweren Pro ble - men führen, die sowohl in der Lite - ratur beschrieben als auch teilweise von uns beobachtet worden sind: Durchfallerscheinungen Rachitis Seifen-Bildung von Kalzium mit Fettsäuren Mineralisierung und Knochenasche reduziert Erhöhte Mortalität Tabelle 1: Fettsäuremuster-Analyse von Putenkükenstarterfutter (P1) von zwei Lieferanten (gekürzt) Fettsäure Lieferant 1 Lieferant 2 C 12:0 Laurinsäure 3,6 % 0,3 % C 14:0 Myristinsäure 8,3 % 0,3 % C 16 :0 Palmitinsäure 27,3 % 12,5 % C 18 :0 Stearinsäure 4,3 % 3,7 % C 18:1 Ölsäure 22,4 % 30,3 % C 18:2 Linolsäure 22,3 % 45,4 % C 18:3 Linolensäure 1,9 % 4,1 % 3

4 Nasse Einstreu Kot- und Einstreufressen Obwohl Synergieeffekte zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren bekannt sind, kann die Einmischung von Fett säuren ge mi - schen mit hohen Anteilen gesättigter Fettsäuren in Puten küken starter- Rationen nicht empfohlen werden. Vielmehr sollten Öle mit hoher Verdaulichkeit, wie z. B. Sojaöl (mit hohen Anteilen Linol- und Linolen - säure) eingemischt werden. Selbst - verständlich ist die Vorzüglichkeit der anderen Komponenten bei der Erstellung von Putenkükenrationen zu achten. Dr. Hartmut Meyer Literatur: Atteh, J. O., and S. Leeson, 1983: Influence of increasing dietary calcium and magnesium levels on performance, mineral metabolism, and egg mineral content of laying hens, Poultry Science 62: Leeson, S. and I. D. Summers, 2005: Commercial Poultry Nutrition, 3rd Edition University Book, Guelph Canada Larbier, M. and B. Leclercq, 1999: Nutrition and feeding of poultry, Nottingham University Press Turner K. A., T. J. Applegate and M. S. Liliburn, 1999: Effects of Feeding High Carbohydrate or High Fat Diets, Poultry Science 78: Pododermatitis: Einstreuprodukte im Test Gutes Einstreumanagement ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Putenmast. In der Praxis werden deshalb immer häufiger Produkte eingesetzt, die die Feuchte der Ein - streu reduzieren soll. Diese Pro dukte werden der Einstreu beigemischt und sollen neben einer Reduzierung der Feuchte zu einer Absenkung der Ammoniakbelastung führen. Inzwischen sind auf dem Markt Einstreuzusätze bzw. Einstreu- Ersatzstoffe erhältlich, die eine sehr hohe Wasserbindekapazität aufweisen. Häufig werden bei diesen Prod ukten mineralische Kom po nen ten (z. B. Gesteinsmehl, Kieselgur) mit pflanzlichen Bestandteilen gemischt, teilweise sind auch Algen und ätherische Öle enthalten. Es gibt Hinweise darauf, dass feuchte/nasse Einstreu im Zusam - men hang mit der Entstehung von Fußballenveränderungen (Po do - Bild 1: Eine trockene Einstreu ist wichtig für das Wohlbefinden der Tiere. dermatitis) bei Puten und Broilern steht (Mayne, 2005). Das Vermögen der Einstreu, Feuchtigkeit zu binden sowie die Ventilierung des Stalles spielen somit eine entscheidende Rolle im Einstreumanagement. Im Bericht aus Kartzfehn Nr. 71 (2006) berichteten wir, dass in eigenen Untersuchungen die Ent ste - hung von Fußballen-Läsionen mit der Zumischung von feuchtigkeitsbindenden Pro dukten zwar nicht September 2000 AUSGABE 4 000

5 gänz lich verhindert werden konnte, es wohl aber zu einer subjektiv besseren Einstreuqualität und zu einer besseren Bewertung hinsichtlich der Läsionen führte. Somit stellte sich die Frage, ob die Erkenntnisse aus den Ergebnissen mit dem Einsatz von feuchtigkeitsbindenden Produkten wiederholbar waren und die Fußballen ver än de - rungen reduziert werden konnten. Erfahrungen mit feuchtigkeits bindenden Produkten in der Einstreu auf die Entstehung von Fußballen- Läsionen von Big 6-Hähnen Für die Untersuchung standen drei Testgruppen mit insgesamt 684 Big 6-Hähnen zur Verfügung: Gruppe 1: Kontrolle (Hobelspäne) Gruppe 2: Hobelspäne + Produkt A Gruppe 3: Hobelspäne + Produkt B Sowohl das Produkt A (Kieselgur als Hauptbestandteil) als auch das Produkt B (Gemisch aus Mineralien, Algen, ätherischen Ölen) wurden der Hobelspäneeinstreu ab dem 39. Lebens tag beigemischt und eingearbeitet. Bei allen Gruppen wurde in regelmäßigen Abständen mit frischen Hobelspänen nachgestreut. Am Ende der Mast wurden in der Schlachterei die (gewaschenen) Füße einer subjektiven Bewertung nach dem Beurteilungssystem, das bereits in anderen Kartzfehner Unter suchungen Verwendung fand, vorgenommen (s. Tabelle 1). Tabelle 1: Beurteilungssystem Einstufung Beschreibung 0 Keine Veränderung der Fuß- und Zehenballen. 1 Leichte Hyperkeratose (Verhornung und Verlängerung der Hautschuppen). 2 Starke Hyperkeratose bis Parakeratose (Epidermis verbreitet und verdickt sich, erste Risse erkennbar), Hornsubstanz geschädigt. 3 Oberflächliche Pododermatitis (Entzündungen in der Oberhaut mit Ablösen von Hornsubstanz). 4 Starke ulcerative Pododermatitis (mit tiefgreifenden Entzündungen in der Haut und Unterhaut bis zur Ballenverdickung). Tabelle 2: Einfluss der Einstreubehandlung auf die Fußballenbewertung von Big 6-Putenhähnen Durchschnittliches Scoring Entgegen den Erwartungen bzw. im Vergleich zu früheren Tests konnten zwischen den Behandlungen keine Unterschiede festgestellt werden. Allgemein wurde allerdings eine bessere Bewertung als in anderen Un - ter suchungen erzielt (s. Tabelle 2). Jahreszeitliche Effekte können hier eine Rolle gespielt haben. Die be - wer teten Tiere wurden im Sommer 2006, der bekanntlich sehr trocken war, geschlachtet. Mithin war die Einstreu in Folge der trockenen Wit te rung fast dauerhaft trocken. Zeit wei se wurde sie als zu staubig bewertet. Trotzdem konnte das Auftreten von Fußballen-Läsionen nicht verhindert werden, wohl aber der Schweregrad. Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Kontrolle (Hobelspäne (Hobelspäne (Hobelspäne) + Produkt A) + Produkt B) 1,99 2,01 1,97 In Einzelfällen konnten Tiere ausgemacht werden, deren Läsionen zum Ende der Mast abheilten und teilweise durch glattes Narbengewebe ersetzt wurden. Es muss davon ausgegangen werden, dass feuchte Einstreu während einer gewissen Zeit des Mastdurchgangs dazu geführt hat, dass die beobachteten Tiere trotz aller Maßnahmen Erscheinungen von Pododermatits aufwiesen. Die Einstreu-Konditionen haben sich allgemein mit den trockeneren Außenklimabedingungen gebessert. Die Einstreu-Zusatzstoffe zeigten im Gegensatz zu den vorherigen Testreihen keine Wirkung. Dr. Hartmut Meyer September 2000 AUSGABE 5 000

6 "Kartzfehn kompakt" auf der EuroTier 2006 In diesem Jahr gibt es auf der EuroTier keinen Geflügel-Schwer - punkt. Deshalb ist Kartzfehn lediglich mit einem "Kompaktstand" vertreten. Wir bitten um Verständnis dafür, dass auch die Bewirtung in einem kleineren Rahmen erfolgt. Bitte besuchen Sie uns bei Ihrem Messe-Rundgang. Sie finden uns in Halle 20 Stand B17. Moorgut Kartzfehn von Kameke OHG Postfach 1261 D Bösel (Oldb) Tel / Fax / vertrieb@kartzfehn.de September 2000 AUSGABE 000

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