Die Meisterarbeit als Ideengeber VON CHRISTINA SCHNELL
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- Agnes Pfaff
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1 Die Meisterarbeit als Ideengeber VON CHRISTINA SCHNELL
2 Wer ich bin Christina Schnell, verheiratet, 3 Kinder Dipl.Ing. agrar(fh) 2013 Übernahme des elterlichen Betriebes in Amtzell im Württembergischen Allgäu 2015/16 Ausbildung zum Pferdewirtschaftsmeister Zucht & Haltung
3 Übersicht Stichwort Ideengeber Meisterarbeit Meisterschule Unser Betrieb
4 Meisterarbeit Warum sie jeden Schweißtropfen Wert ist Vorweg: in Baden-Württemberg hat die Meisterausbildung zwingend einen betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt
5 Bestandteile der Meisterarbeit Analyse des Betriebes Buchführung Einzelne Betriebszweige bzw. Produktionsverfahren Arbeitswirtschaft Berechnen einer Weiterentwicklungsmöglichkeit Z.B. Bau einer Führanlage, Ausbau des Reitschulbetriebes etc. Bewerten
6 Buchführungsanalyse Jede Menge böhmische Dörfer, z.b. Nettorentabilität Fixkostenanteil Gewinnrate Cash Flow etc.
7 Analyse der Produktionsverfahren Wir haben mit Deckungsbeiträgen gerechnet Was ist der DB? Leistungen variable Kosten = DB Aus dem DB müssen die Festkosten und die Familien-Arbeitskräfte entlohnt werden
8 Bsp. Aufzucht Verkauf für brutto
9
10
11 Bsp. Aufzucht Verkauf für brutto Deckungsbeitrag/Jahr (für die Planung zu verwenden) Tatsächlich erreichte Verwertung der eingesetzten Arbeit je Einheit je AKh 7,56
12 Bsp. Aufzucht Verkauf für 9000 brutto Deckungsbeitrag/Jahr (für die Planung zu verwenden) -791 Tatsächlich erreichte Verwertung der eingesetzten Arbeit je Einheit -791 je AKh -5,27
13 Bsp. Reitunterricht Pony geht 5 mal pro Woche Deckungsbeitrag/Jahr (für die Planung zu verwenden) 31
14 Bsp. Reitunterricht Pony geht 10 mal pro Woche Deckungsbeitrag/Jahr (für die Planung zu verwenden) 1.375
15 Meisterarbeit - Arbeitswirtschaft Wer arbeitet? Wieviel? Wie lange noch? Und wie hoch ist mein Stundenlohn???
16 Arbeitswirtschaft 1. Geleistete Arbeitszeit im Pferdebetrieb Betrieb: Person Stellung im Betrieb wöchentl. Arbeitszeit im Betrieb Arbeitswochen im Jahr (abzgl. Urlaub, Krankheit etc.) Arbeitsstd. im Jahr davon im Bereich Pferde dav. in der Außenwirtschaft (Koppeln, Wiesen, Felder) Name Akh Wochen Akh % Akh % Std. insg.
17 Arbeitswirtschaft Wie lange noch? Beispiel: Vater 50 Wochen 7 Tage 6 Stunden 2100 Stunden im Jahr
18 Arbeitswirtschaft Stundenlohn
19 Entwicklungsmöglichkeiten Berechnen Z.B. Bau einer Reithalle
20 Entwicklungsmöglichkeiten Berechnen Investitionen bei diesem Plan: Betrag ( ) AfA (%) Zinsansatz (i/2) Unterh. (%) Su. jährl. Kosten in % in Reithalle ,00% 1,50% 1,00% 7,50% Summe Eigenmittel Zuschüsse Zinsen (%) Zinsen ( ) Tilgung (%) Tilgung ( ) Kapitaldienst ( ) Darlehen ,00% ,70% Darlehen 2 Summe
21 Fazit Die beste Idee nützt nichts, wenn sie sich nicht rechnet!
22 Meisterschule Warum die Pausen mindestens so wichtig waren wie der Unterricht
23 Meisterschule als Ideengeber Klassisch Reiter Westernreiter Islandpferdereiter Sozialpädagoge Fahrer Pferdephysio Turnierreiter Pferdewirt Freizeitreiter Angestellte Stutenmilchproduzent Eigener Betrieb Züchter Reitlehrer Pferdeausbilder Vereinsmitarbeiter
24 Meisterschule Wichtig Übernachten vor Ort Betriebsbesichtigungen Gute Gespräche
25 Fazit Nicht übereinander Reden sondern voneinander Lernen
26 Unser Betrieb Auf welchen Weg uns meine Meisterarbeit gebracht hat
27 Unser Betrieb 50 Pferde und Ponys Davon 39 Pensionspferde 8 Schulponys und 3 Rentner 13 Paddockboxen, 20 Aktivstallplätze, 17 Offenstallplätze Reithalle, Reitzelt, Reitplatz, Longierzirkel Knapp 30 ha Fläche, davon 5-6 ha Koppel, 3,5 ha Wald, der Rest Grünland zur Heugewinnung Reitschule, kleine Biogasanlage 4 Familien-AK, bisher 1 Halbtagskraft
28 Unser Betrieb Ursprünglicher Plan Ersatz des Reitzeltes durch eine kleine Reithalle Lohnt sich finanziell zu wenig
29 Unser Betrieb Nachfrage nach Aktivstallplätzen größer als Angebot DB in der Pensionspferdehaltung größer Eltern werden mittelfristig als AK ausscheiden
30 Unser Betrieb Ergebnis: Wir bauen einen weiteren Aktivstall Ausbau des bestehenden Aktivstalls Umbau des Boxenstalls zum Aktivstall
31 Unser Betrieb Einheitliches Konzept Automatisierung der Fütterung und des Koppelgangs Flexiblere Arbeitszeiten Körperlich weniger anstrengend Einsparung von Fremd-AK, Kostenminimierung
32 Fazit Die professionelle Umsetzung unserer Betriebsentwicklung war mir in dieser Form nur möglich, weil ich durch die Meisterschule das nötige Handwerkszeug bekommen habe Der zeitliche und finanzielle Aufwand für die Meisterausbildung hat sich mehr als gelohnt!
33 Danke
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