Volkshilfe Auslandsprojekte in Indien

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1 Volkshilfe Auslandsprojekte in Indien Alle Fakten rund um die Hilfsprogramme der Volkshilfe in Indien, die seit der großen Flutkatastrophe 2004 bis heute umgesetzt wurden bzw. werden. Die Volkshilfe Österreich wurde unmittelbar nach der Flutkatastrophe im Jahr 2004 in Indien im Distrikt Nagapattinam, Bundesstaat Tamil Nadu aktiv. Nach Not- und Katastrophenhilfe in den ersten Wochen folgten mehrmonatige Wiederaufbauprogramme sowie mehrjährige Entwicklungsprogramme. In Zusammenarbeit mit zahlreichen UnterstützerInnen errichtete die Volkshilfe Notunterkünfte, ermöglichte den Wiederaufbau von rund 300 Häusern, belebte den regionalen Fischfang durch neue Boote, rief ein mobiles Gesundheitsvorsorge-Team ins Leben und initiierte Ausbildungsprogramme für Frauen und Jugendliche. Die Volkshilfe engagiert sich seit nunmehr acht Jahren in Indien die zahlreichen Hilfsprojekte, die in dieser Zeit umgesetzt wurden, sind die umfangreichsten in der Geschichte der Volkshilfe Auslandshilfe. Hier ein Überblick: Hoffnung für Jugendliche Berufsausbildung als Chance Projektzeitraum: 2006 bis heute In Kooperation mit PDA (Peoples Development Association) PartnerInnen: Land Oberösterreich, AWO-Deutschland, voestalpine Konzernbetriebsrat, Progetto Sviluppo Spendenvolumen: Euro Im Bild: Rund 430 SchülerInnen haben hier pro Jahr Zugang zu einer qualitativ hochwertigen und vor allem leistbaren Ausbildung. Um die Lebensbedingungen der indischen Bevölkerung langfristig zu verbessern und den Jugendlichen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu geben, betreibt die Volkshilfe gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation PDA (Peoples Development Association) ein Ausbildungszentrum. Die Bildungseinrichtung, 2006 aus Mitteln des voestalpine Konzernbetriebsrates errichtet, bereitet jährlich 180 Lehrlinge gezielt auf das Berufsleben vor. Ebenso gibt es Vorbereitungskurse für 250 Jugendliche jährlich, die den Schulabschluss noch vor sich haben. Lehrlinge erwerben professionelle, theoretische und praktische Kenntnisse, in den Berufsfeldern mit großer Nachfrage. Diese Berufsausbildung, beispielsweise als AutomechanikerInnen, SchweißerInnen oder ElektrikerInnen, gibt den Jugendlichen eine größere Chance auf dem Arbeitsmarkt und somit Aussicht auf bessere Lebensbedingungen für sich und ihre Familien. Das Projekt wird derzeit vom Land Oberösterreich und AWO-Deutschland unterstützt.

2 Hilfe für Frauen gemeinsam zur Selbstständigkeit Projektzeitraum: 2006 bis 2010 In Kooperation mit PDA (Peoples Development Association) PartnerInnen: ISF-Finnland, Progetto Sviluppo Spendenvolumen: Euro Im Bild: Frauen erlangen durch Selbsthilfegruppen mehr Selbstbewusstsein und verwirklichen ihre eigenen Geschäftsideen. Für Frauen, die ihre Ehemänner verloren haben, ist die Lebenssituation besonders schlimm. Witwen leben am Rand der Gesellschaft, sie dürfen nicht mehr heiraten, an keinen öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen und sind somit täglich Diskriminierungen ausgesetzt. Nach der Flutkatastrophe waren viele Frauen auf sich allein gestellt. Deshalb initiierte die Volkshilfe Kurse und Ausbildungen speziell für Frauen, um deren Unabhängigkeit zu stärken: Frauen organisierten sich in 132 Selbsthilfegruppen. 20 Kleinstunternehmen wurden gegründet und Kredite an Frauen vergeben. Entsprechendes Know-how wurde von Beraterinnen zur Verfügung gestellt. Die Frauengruppen begann mit der Produktion und dem Verkauf von lokalen Produkten: So wurde beispielsweise Curry hergestellt (Bild), Fisch verarbeitet oder Kleidung produziert. Krankenhaus auf Rädern mobile Gesundheitsversorgung Projektzeitraum: 2006 bis 2010 Finanziert durch OEZA und ADA. Spendenvolumen: Euro Im Bild: Aufgrund der mobilen medizinischen Hilfe ersparten sich die Menschen den beschwerlichen Weg in die Hauptstadt. Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in den entlegenen Dörfern von Nagapattinam Distrikt war bereits vor der Katastrophe völlig unzureichend. Um eine basismedizinische Versorgung der Bevölkerung längerfristig sicherzustellen, beschloss die Volkshilfe die Einrichtung einer mobilen Ambulanz. Das Krankenhaus auf Rädern nahm im April 2006 den Betrieb auf. Neben dem Team, bestehend aus einer Ärztin, einer Krankenschwester und einer Laborantin, das zweimal pro Monat jedes Dorf besuchte, gab es in jedem Dorf zwei Gesundheitsberaterinnen. Diese übernahmen die Nachbetreuung, leisteten Aufklärung zu Themen wie Hygiene, Kinderernährung und Schwangerschaft und waren auch Anlaufstelle bei anderen sozialen Problemen. Monatlich legte das Krankenhaus auf Rädern km zurück, um pro Jahr über Menschen behandeln zu können.

3 Vom Notquartier zum neuen Haus neue Unterkünften und Gemeinschaftszentren Projektzeitraum: 2005 bis 2008 PartnerInnen: Nachbar in Not, ASB Deutschland, Land Oberösterreich, Arbeiterkammer Oberösterreich, Progetto Sviluppo Spendenvolumen: Euro Im Bild: Die neuen Häuser wurden gemeinsam mit Bewohnern geplant. Die Volkshilfe organisierte den Wiederaufbau von 297 neuen, stabil gemauerten Häusern, die Menschen ein neues Zuhause geben. Ebenso wurden 4 neue Gemeinschaftszentren für DorfbewohnerInnen errichtet, um den Zusammenhalt in den Dörfern zu fördern. Der Umzug in das neue Heim bedeutete eine völlig neue Lebensqualität und neue Möglichkeiten für die Menschen. Boote und Netze Fischfang als Lebensgrundlage Projektzeitraum: 2005 bis 2007 PartnerInnen: Nachbar in Not, Progetto Sviluppo Spendenvolumen: Euro Im Bild: Zukunftschancen für Fischerfamilien Der Fischfang ist die Lebensgrundlage der Menschen in den Küstendörfern von Nagapattinam Distrikt. Die Flutwelle zerstörte alles Boote, Netze, Motoren. Die Volkshilfe wurde rasch aktiv: 250 Boote wurden gebaut oder repariert, wodurch rund Menschen profitierten. Ebenso wurden weitere Materialien wie Netze, Bootmotoren und Lastenfahrräder angeschafft.

4 Traumabewältigung für Kinder Schulen für eine bessere Zukunft Projektzeitraum: 2005 bis 2008 PartnerInnen: ASB Deutschland, Kinderfreunde, Progetto Sviluppo, La Ligue de l Enseignement Spendenvolumen: Euro Im Bild: Neue Kinderzentren und Schulen mit Förderprogrammen 16 Kinderzentren bieten einen Treffpunkt für Kinder, um spielerisch und altersgerecht mit der Katastrophe und deren Folgen zurechtzukommen. Speziell ausgebildete BetreuerInnen kümmerten sich um die Kinder, indem sie gemeinsam singen, spielen, basteln und ihre Erfahrungen aufarbeiten. Für rund Kinder wurden 11 Schulen errichtet oder restauriert und Schulmaterialien ausgeteilt. Tsunami Soforthilfe nach der Katastrophe Projektzeitraum: 2004 bis 2005 Spendenvolumen: Euro Im Bild: 2 Tage nach dem Tsunami startet die Volkshilfe mit der Soforthilfe Gemeinsam mit der indischen Partnerorganisation People s Developement Association leistete die Volkshilfe Soforthilfe. Zwölf Dörfer wurden medizinisch erstversorgt. Ebenso wurden Lebensmittellieferungen mit über einer Million Kilogramm Reis, sauberem Trinkwasser, Milchpulver und Gemüse verteilt. 200 Notunterkünfte wurden innerhalb kürzester Zeit errichtet.

5 Anschließend war ein Team der Volkhilfe mit indischen PartnerInnen in den Dörfern unterwegs, um den Bedarf an Hilfe zu erheben. Die Volkshilfe Österreich leitete das Tsunami- Wiederaufbauprogramm mit Unterstützung von: Progetto Sviluppo / Italien Arbeiter Samariter Bund /Deutschland Solidarité Laïque/ La Ligue de L Enseignement /Frankreich People s Developement Association (PDA) / Indien Nachbar in Not Land Oberösterreich Stadt Linz Arbeiterkammer Oberösterreich Volkshilfe Gänserndorf Kurier Fakten zur Flutkatastrophe 26. Dezember 2004: Ein Tsunami trifft die Küste des südindischen Nagapattinam Todesopfer sind zu beklagen Menschen sind von der Flut betroffen Im Bild: Der Tsunami hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Am Morgen des 26. Dezember 2004 traf ein Tsunami die Küste des südindischen Nagapattinam und zog eine Spur der Verwüstung noch nie da gewesenen Ausmaßes. Bis zu 12 Meter hohe Flutwellen brachen mit unvorstellbarer Wucht über die Fischerdörfer und die Menschen herein, zerstörten Häuser, Hütten, Schulen und Fischerboote die Existenzgrundlage vieler Menschen. Bis weit ins Landesinnere wurden die Felder fruchtbarer Ackerboden überschwemmt und die Ernte vernichtet. Viele Familien beklagten Tote, Vermisste und Verletzte. Stand: April 2012

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