Trends in der Melktechnik: Wie werden die Kühe von frischli - Milcherzeugern künftig gemolken?

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1 Trends in der Melktechnik: Wie werden die Kühe von frischli - Milcherzeugern künftig gemolken? Bereits zum dritten Mal nahmen Milcherzeuger der Molkerei frischli an der Snapshot- Befragung von den European Dairy Farmers (EDF) und agri benchmark teil. Während in den letzten Jahren betriebliche Entwicklungsstrategien und regionale Herausforderungen im Mittelpunkt standen, widmete sich die Befragung dieses Mal künftigen Trends in der Melktechnik. An der Befragung im Frühjahr 2011 beteiligten sich insgesamt 387 frischli-betriebe. Die meisten der teilnehmenden Milcherzeuger lieferten an den Standort Rehburg (212 Betriebe). Am Standort Eggenfelden nahmen 140 Betriebe teil und am Standort Weißenfels 25 Betriebe. 10 Fragebögen waren keinem Standort zuzuordnen. Wieder waren größere Betriebe häufiger in der Befragung vertreten als kleinere Betriebe. Die durchschnittliche Betriebsgröße der teilnehmenden frischli-betriebe lag bei 85 Kühen. Dabei haben ganz unterschiedliche Betriebe teilgenommen, die Spannweite lag zwischen sieben und 800 Milchkühen je Betrieb. 1 Betriebsentwicklungen an den drei frischli-standorten Da die drei Molkereistandorte sehr unterschiedlich strukturiert sind, werden die Ergebnisse zur Betriebsentwicklung für die drei Regionen getrennt voneinander dargestellt. Durchschnittliche Herdengröße steigt an Durchschnittlich hielten zum Zeitpunkt der Befragung befragte Betriebe am Standort Eggenfelden 48 Kühe, in Rehburg 92 und in Weißenfels 340 Kühe. Aus den Angaben zur Herdengröße in der Vergangenheit, zum Zeitpunkt der Befragung und zur geplanten Herdengröße in 2016 konnten Wachstumsschritte für die nächsten Jahre errechnet werden (siehe Abbildung 1). Verglichen mit der Befragung im letzten Jahr ist das geplante Herdenwachstum der befragten Betriebe (in Prozent pro Jahr ausgedrückt) annähernd unverändert. In Eggenfelden lag das geplante Herdengrößenwachstum, wie auch schon im letzten Jahr, bei 1,5 % pro Jahr. Das höchste Herdengrößenwachstum wiesen erneut die Betriebe am Standort Rehburg auf, die angaben, ihre Herden in den nächsten fünf Jahren durchschnittlich um 4,9 % pro Jahr aufzustocken (2010: 4,8 %). Während in Rehburg und Eggenfelden die Betriebe ihre Herden kontinuierlich weiterentwickeln, ist am Standort Weißenfels im Vergleich zum letzten Jahr eine veränderte Wachstumsgeschwindigkeit festzustellen. Mit einem erwarteten jährlichen Wachstum von +3,6 % gehen die Milcherzeuger dieses Jahr von einem schnelleren Wachstum in den nächsten fünf Jahren aus, als noch im letzten Jahr (2010: 1,3 %). Dies könnte auf die zum Zeitpunkt der Befragung vergleichsweise günstige Situation am Milchmarkt zurückzuführen sein (verglichen mit der schlechteren Situation im Frühjahr 2010).

2 Abbildung 1: Erwartete Herdengrößenentwicklung der teilnehmenden Betriebe bis Mittlere Anzahl Kühe pro Betrieb Ø Kühe 2006 Ø Kühe 2011 Ø Kühe 2016 Eggenfelden Rehburg Weißenfels Weniger Betriebe steigen aus Die prozentualen Wachstumsraten legen nahe, dass die Betriebe kontinuierlich ihre Kuhzahl erhöhen wollen. Es handelt sich hierbei aber um durchschnittliche Werte. Tatsächlich plant fast die Hälfte der Milcherzeuger, die Kuhzahl zu erhöhen. Ein Drittel der frischli-betriebe will die Herdengröße in den nächsten fünf Jahren nicht verändern. Nur 7 % planen in den nächsten fünf Jahren, die Milchproduktion aufzugeben. Der Anteil der Betriebe, der angab, die Milchproduktion einzustellen, war in diesem Jahr um 4 % niedriger als im Vorjahr. Dies könnte ebenfalls auf die leicht verbesserte wirtschaftliche Situation zum Zeitpunkt der Befragung zurückzuführen sein oder aber auch darauf, dass aufgabewillige Milcherzeuger sich zu einem geringeren Anteil an der Befragung beteiligt haben. Leichter Optimismus Auch hinsichtlich ihrer betrieblichen Situation zeigten sich die befragten Betriebe im Vergleich zum letzten Jahr optimistischer. Gefragt nach der aktuellen wirtschaftlichen Situation schätzen die Betriebe ihre wirtschaftliche Lage etwas besser ein als im Vorjahr. Gleichzeitig gehen die Betriebe in den nächsten zwei Jahren von einer weiteren leichten Verbesserung aus. 1 Die Herdengröße für das Jahr 2006 wurde errechnet aus der jährlichen Wachstumsrate vom Jahr der Betriebsübernahme bis zum Jahr Sie ist damit eine geschätzte Größe und stellt nicht die tatsächliche mittlere Herdengröße am Standort im Jahr 2006 dar. Sie wurde errechnet, um die Betriebsentwicklung in Fünf-Jahres-Schritten leichter vergleichen zu können.

3 2 Melktechnische Entwicklungen Eine Kerntätigkeit des Milchviehbetriebs ist das Melken. Werden auch vor- und nachgelagerte Arbeiten hinzugezählt, entfällt laut unterschiedlichen Arbeitszeitmessungen bis zu 60 %der täglichen Arbeitszeit auf den Melkprozess. Damit entfallen große Anteile der täglichen Arbeitszeit auf das Melken und damit auch ein großer Anteil der Arbeitskosten. Um die zukünftigen Entwicklungen in der Melktechnik zu analysieren, lag der Fokus der diesjährigen Befragung auf dem Thema Melktechnik. Die unterschiedlichen Betriebsstrukturen der drei frischli-standorte spiegeln sich auch in der Wahl der Melktechnik wider. Während in Eggenfelden Rohrmelkanlagen die häufigste Melkstandsform sind, sind in Weißenfels beinahe 80 % der befragten Betriebe mit Fischgrätenmelkständen ausgerüstet. Melkkarussells werden mit 17 % der befragten Betriebe lediglich am Standort Weißenfels in nennenswertem Umfang genutzt. Die höchste Zufriedenheit mit ihrem Melksystem gab die Gruppe von frischli-betrieben an, die ihre Kühe mit Melkrobotern melken. Es folgten die Side-by-Side- und Karussellbetriebe. Abbildung 2: Verteilung der Melktechniksysteme an den drei frischli- Standorten 100% 80% 60% 40% Eggenfelden 20% Rehburg 0% Rohrmelkanlagen Fischgräte Side by Side Tandem Karussell Roboter anderes Melksystem mehr als ein System Weißenfels Über alle drei Standorte verteilt melkt etwa die Hälfte der frischli-betriebe mit Fischgrätenmelkständen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der in Europa erhobenen Daten, wonach der Fischgrätenmelkstand das mit Abstand dominierende Melksystem ist (57 % aller Betriebe). Die erhobenen europäischen Daten zeigen, wie stark sich das Melksystem an der Herdengröße orientiert (Abbildung 3). Zwar ist der Fischgrätenmelkstand (FGM) in allen Herdengrößen vertreten. Daneben sind aber auf den befragten europäischen Betrieben automatische Melksysteme (AMS) nur bis zu einer Herdengröße von etwa 180 Kühen weit verbreitet. Erst ab 110 Kühen pro Betrieb steigt die Bedeutung von Karussells und Side-by- Side-Melkständen deutlich an. Künftig wird sich dieses Bild leicht verschieben. So planen

4 auch größere Betriebe künftig eher, in AMS zu investieren. Ein Teilnehmer möchte bis 2016 sogar 36 AMS-Boxen auf seinem Betrieb implementieren (Slowakei). Auch in Deutschland sind von den teilnehmenden Betrieben teilweise große Investitionen in AMS geplant: bis zu 25 AMS-Boxen je Betrieb. Abbildung 3: Verteilung der Melktechniksysteme unter den Befragten in der EU in 2011 nach Herdengröße 100% 80% Rohrmelkanlage 60% Tandem AMS 40% Karussell SbS FGM 20% 0% < und mehr Anzahl Kühe Künftige Melktechnik Im Durchschnitt wurden die heutigen Melktechniken vor 16 Jahren in den Betrieben eingebaut. Lediglich die Melksysteme der Betriebe aus Weißenfels sind mit zwölf Jahren im Durchschnitt etwas jünger. Einige Betriebe werden deshalb ihr Melksystem künftig erneuern (müssen). Knapp 20 % der teilnehmenden Milcherzeuger planen derzeit, ihr Melksystem nicht nur erneuern, sondern auch die Melkstandform verändern zu wollen. Dadurch ergibt sich für das Jahr 2016 ein neues Bild der Melkstandsverteilung (Abbildung 5). Rückläufig ist insbesondere die Anzahl der Rohrmelkanlagen (von 27 auf 16 %) und Tandemmelkstände (von 13 auf 9 %). Auch Fischgrätenmelkstände verlieren leicht, während insbesondere die Bedeutung von Robotern zunimmt. Untersucht man die Veränderungen an den einzelnen Standorten, so geht in Eggenfelden primär der Anteil an Rohrmelkanlagen zugunsten von Fischgrätenmelkständen zurück. In Rehburg hingegen sind nicht nur Rohrmelkanlagen, sondern insbesondere auch Tandemund Fischgrätenmelkstände rückläufig. Hier gewinnen in den nächsten Jahren besonders AMS hinzu. In Weißenfels ist der Rückgang von Fischgrätenmelkständen noch deutlicher. Hier gewinnen Karussells und Roboter an Bedeutung. Auf EU-Ebene lässt sich noch deutlicher erkennen, dass Tandem- und Rohrmelkanlagen europaweit eher zu den Auslaufmodellen gehören. Keiner der teilnehmenden rund Milcherzeuger wird in den nächsten fünf Jahren in das System investieren. Auch kleinere Fischgrätenmelkstände (kleiner als Doppel-Sechser) verlieren deutlich an Bedeutung. Stattdessen werden häufiger Melkroboter gekauft. In größeren Beständen gewinnen zunehmend Melkkarussells an Bedeutung. Beide Entwicklungen bestätigen den Trend zu

5 mehr Automatisierung im Melkstand. Nicht nur bei einzelnen Ausstattungsmerkmalen der Melkstände erwarten die teilnehmenden Milcherzeuger künftig mehr automatisierte Prozesse, sondern auch insgesamt gewinnen Techniken an Bedeutung, die die Arbeitsprozesse standardisieren: Die Technik bestimmt künftig zunehmend Arbeitsablauf und Arbeitsgeschwindigkeit. Den Melkstand sinnvoll ausstatten Schon heute sind die Melkstände so ausgestattet, dass in vielen Betrieben die Melkprozesse teilautomatisiert ablaufen: Etwa die Hälfte der befragten frischli-betriebe gab an, dass die Melkzeuge in ihrem Melksystem automatisch abgenommen werden. Weitere häufig installierte Ausstattungen sind Milchmengenmessung pro Kuh und automatische Stimulation (Abbildung 4). Insbesondere die Betriebe aus Weißenfels weisen einen hohen Technisierungsgrad im Melkstand auf. Grundsätzlich lässt sich feststellen: Je mehr angestellte Mitarbeiter in den Melkprozess eingebunden sind, desto höher der Technisierungsgrad. So wird gewährleistet, dass wichtige Prozesse unabhängig von einem möglichen Wechsel der melkenden Personen immer gleich ausgeführt werden. Dies sichert einen gleichbleibenden Ablauf. Abbildung 4: Ausstattung der Melksysteme und deren Bewertung durch die Befragten

6 Ähnlich ihrer Ausstattung bewerteten die befragten Betriebe die Sinnhaftigkeit der verschiedenen Melkstandsausrüstungen. So steht die automatische Abnahme an erster Stelle der sinnvollen Ausstattungen gefolgt von der Milchmengenmessung. Auch Warteraum und automatische Kuhidentifizierung werden als sehr sinnvoll bewertet. Insbesondere in den größeren und schon höher technisierten Betrieben in Weißenfels werden Herdenmanagementsysteme als sehr sinnvoll eingeschätzt. In kleineren Betrieben wird diese Managementunterstützung häufig (noch) nicht eingesetzt. Abbildung 5: Verteilung der heutigen und zukünftigen Melksysteme unter den befragten frischli-milcherzeugern* 100% 80% 60% 40% 20% 0% Rohrmelkanlagen Fischgräte Side by Side Tandem Karussell Roboter anderes Melksystem mehr als ein System *nur Daten von Milcherzeugern berücksichtigt, die für beide Zeiträume Angaben zum Melksystem gemacht haben. Roboter: System der Zukunft? Roboter scheinen an allen drei frischli-standorten zu den Gewinnern zu gehören. Der Vergleich mit europäischen Ergebnissen zeigt, dass der Einsatz von Robotern (AMS) bis heute besonders von den Kosten der einzusparenden Arbeitskraft abhängt. AMS kommen heute insbesondere in Ländern mit hohem Lohnniveau zum Einsatz. Künftig planen auch Milcherzeuger in Regionen mit deutlich niedrigem Lohnniveau den Einsatz von Melkrobotern (zum Beispiel: Slowakei, neue Bundesländer). Während die Betriebe bisher von niedrigen Lohnkosten profitierten, wird diese Investition die Kapitalkosten ansteigen lassen und es ist noch nicht klar, inwiefern die Reduzierung der Arbeitszeit diesen Kostenanstieg kompensieren kann. Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Gründe, die auch in einer solchen Situation für den Einbau von Melkrobotern sprechen können: mangelnde Arbeitskräfteverfügbarkeit in der Region ist lediglich eines davon. Große Unterschiede in der Produktivität Nicht nur Art und Ausstattung des Melkstands, sondern auch der effiziente Einsatz der Arbeitskraft sind im Melkprozess entscheidend. Aus den Angaben der Betriebe konnte für die teilnehmenden Betriebe die Melkzeit pro Kuh und Tag ermittelt werden. Hierbei zeigten sich große Unterschiede zwischen den Betrieben. Selbst in Betrieben gleicher Größe und mit gleichem Melksystem unterscheidet sich die Zeit, die täglich pro Kuh zum Melken aufgewendet wird, zum Teil erheblich (Abbildung 6). Besonders groß sind die

7 Schwankungen in Betrieben mit weniger als 100 Kühen. Skaleneffekte bei zunehmender Betriebsgröße lassen sich mit zunehmender Herdengröße erkennen, dies deutet ein Optimierungspotenzial für kleinere Betriebe an. Allerdings sind auch die Melkzeiten größerer Betriebe teilweise noch höher als die Empfehlungen der Berater (60 Kühe je Arbeitskraftstunde = 1 AKmin/Kuh und Melkzeit = 2 bis 3 AKmin/Kuh und Tag). Betriebe, die sich laut Befragung als wirtschaftlich erfolgreich einschätzen, benötigten im Schnitt eine Minute weniger pro Kuh als die Betriebe, die sich als weniger erfolgreich einschätzen. Eine Minute Arbeitszeit beim Melken entspricht bei einem Lohnniveau von 15 und einer durchschnittlichen Milchleistung von kg je Kuh und Jahr (340 Tage in Milch) dabei in etwa Kosten in Höhe von einem Cent pro kg ECM, sodass sich eine Optimierung des Melkens durchaus ökonomisch auswirken könnte. Abbildung 6: Zusammenhang zwischen Lohnniveau und Melksystem unter den befragten europäischen Milcherzeugern* Zusammenfassung Die Befragungsergebnisse des Snapshot 2011 zeigen, dass unter allen europäischen Befragten der FGM das meistgenutzte Melksystem ist. In den nächsten fünf Jahren wird aber den Befragten zufolge zunehmend automatisch gemolken. Der Anteil von AMS steigt an (auch in größeren Herden). Auch Karussells werden häufiger eingesetzt. Betriebe mit Melkrobotern geben in der Befragung die höchste Zufriedenheit mit ihrer Melktechnik an. Der rentable Einsatz von AMS hängt allerdings vom Lohnniveau in der Region ab. Die Entscheidung für ein Melksystem muss zur Herdengröße, der Arbeitsorganisation im Gesamtbetrieb, dem Lohnniveau, anderen landesspezifischen

8 Faktoren und nicht zuletzt zu den persönlichen Neigungen passen. Es gibt daher kein Patentrezept. Dennoch ist es in jeder Melkstandsform wichtig, die Arbeitsproduktivität im Auge zu behalten. Diese wird insbesondere durch Anzahl der Melker, aber auch durch das Alter der Technologie beeinflusst. Generell lohnt es sich, einen so wichtigen Arbeitsablauf wie das Melken in regelmäßigen Abständen kritisch zu hinterfragen. Sie haben weitere Fragen, Anmerkungen oder Kommentare? Dann kontaktieren Sie uns gerne jederzeit: oder

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