Melktechnik-Analyse: Norden contra Osten
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- Chantal Schuster
- vor 6 Jahren
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1 Melktechnik-Analyse: Norden contra Osten Es ist die Kardinalfrage für alle Milcherzeuger: Mit welcher Technik melke ich langfristig rentabel? Zwei Praxisstudien aus Nord- und Ostdeutschland bieten einen aktuellen Vergleich. Foto: Lassig Arbeitskraft gespart: Die Zwönitzer Agrargenossenschaft hat sich bewusst für einen 2 x 24 Side by Side-Melkstand entschieden. Gemolken werden Kühe. Die Melkschicht übernehmen immer zwei Melker und ein Treiber. Im Vergleich zum brauchen wir zwar etwas länger, melken aber effektiver und sparen letztlich eine Arbeitskraft ein, sagt Vorstandsmitglied Andreas Hornauer. Weiterer Vorteil: Sollte es einmal Probleme geben, kann immer noch auf einer Melkstandseite gemolken werden. Sachsen: Erst bei hohen Löhnen kommt der Roboter In Ostdeutschland entscheiden oft die Lohnkosten über die Melktechnik. Hier eine Analyse von vier Melksystemen aus Sachsen. Z war ist das Lohnniveau im Osten im Vergleich zu vielen Teilen Deutschlands noch relativ gering, allerdings zwingt der Mangel an Arbeitskräften dennoch viele Betriebsleiter dazu, das Melken zu automatisieren. So gibt es bereits Kuh- ställe, in denen bis zu 20 Melkroboter arbeiten. Doch rechnet sich die Investition? Was kostet das automatische Melken im Vergleich zu den konventionellen Verfahren? Wäre es vielleicht besser, ein höheres Lohn- R 24 top agrar 3/2013
2 Übersicht 1: Investition und Abschreibungen bei Robotern höher Melksystem* Investition Technik /Melkplatz Investition Bau /Melkplatz Investition gesamt /Melkplatz AfA /dt Milch ,02 FGM 2 x , ,59 SbS 2 x ,82 SbS 2 x ,53 * ) AMS = Automatisches Melksystem, FGM = Fischgrätenmelkstand, SbS = Side by Side-Melkstand Die Abschreibungen in AMS-Betrieben liegen um das Drei- bis Vierfache über denen in den anderen Betrieben. Übersicht 2: Unterhaltungsaufwand 1) der Systeme streut Melksystem 2) Kuhzahl Investitionsjahr Uha Cent/kg Milch Uha % der AHK ,64 3,3 FGM 2 x ,36 9, ,41 8,2 SbS 2 x ,42 6,3 SbS 2 x ,21 4,7 1) Uha; 2) AMS = Automatisches Melksystem, FGM = Fischgrätenmelkstand, SbS = Side by Side-Melkstand Die Kosten für Unterhalt sind bei Melkrobotern etwa doppelt so hoch wie bei konventioneller Melktechnik. niveau zu zahlen, mehr Arbeitskräfte in den Kuhstall zu locken und bei konventioneller Melktechnik zu bleiben? Vier Melksysteme verglichen. Um das zu beantworten, haben wir die Kosten von vier Melksystemen verglichen: Melkroboter (z. T. Mehrboxen), Frischgrätenmelkstand, Innenmelker- und Side by Side-Melkstand. Dazu haben wir die Daten von mehreren Praxisbetrieben aus Sachsen analysiert. Die Betriebe hatten zwischen 550 und Kühe, die Leistung lag zwischen und kg verkaufter Milch. Die Verfahrenskosten des Melkens setzen sich aus den Abschreibungen, den Unterhaltsaufwendungen, den Materialverbräuchen sowie den Personalkosten zusammen. Einbezogen wurden alle Kosten, die mit der Anschaffung und Benutzung der Melkanlage entstehen, sowie Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Nachtreibehilfen. Nicht vom Melksystem abhängig sind dagegen die Kosten für den Milchtank. Fördergelder wurden Alleine 150 Kühe managen: Durch den Melkroboter (Mehrboxenanlage) hat Ina Böhnisch aus Großschirma die Arbeitsproduktivität gesteigert und sich dennoch Freiräume geschaffen. Sie versorgt alleine 150 Kühe plus Nachzucht. Die Arbeit am Computer hat zugenommen, dennoch habe ich mehr Zeit für die Tierkontrolle und das Gesundheitsmanagement. Das kommt den Tieren zugute. Foto: Lassig Übersicht 3: Strom- und Wasserverbrauch Melksystem* Strom** kwh/ Kuh/Jahr Strom** kwh/gemelk Wasser m 3 /Kuh/ Jahr Wasser l/gemelk ,30 5,10 5,95 FGM 2 x ,12 3,92 4, ,15 8,56 9,14 SbS 2 x ,29 7,08 11,22 SbS 2 x ,15 3,58 5,59 * ) AMS = Automatisches Melksystem, FGM = Fischgrätenmelkstand, SbS = Side by side-melkstand ** ) In allen untersuchten Anlagen werden für die Warmwasserbereitung Wärmerückgewinnungssysteme genutzt Der Stromverbrauch ist beim Melkroboter spürbar höher als bei konventionellen Melksystemen. bei der Kalkulation nicht berücksichtigt. Um die Abschreibungen (AfA) zu vergleichen, wurden die Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK) für Melktechnik und Zusatzeinrichtungen erfasst (Übersicht 1). Es handelt sich in allen Betrieben um Umbauten. Altgebäudeanteile wurden berücksichtigt. Um das unterschiedliche Alter der Melkanlagen zu erfassen, wurden die Investitionskosten mit einem Index korrigiert. Die Abschreibungssätze betragen 10 % für die Technik und 4 % für den Bau. Die wichtigsten Ergebnisse: Investitionskosten: Die Investition in automatische Melksysteme ist deutlich teurer als in konventionelle Systeme. Mit top agrar 3/2013 R 25
3 Abschreibungen von 2,02 Cent/kg Milch lagen die AMS-Betriebe um das Drei- bis Vierfache höher als die übrigen Systeme (Übers. 1). Der Umbauaufwand schwankte aber unabhängig vom System je nach räumlichen Gegebenheiten. Unterhalt: Die Kosten für den Unterhalt der Melksysteme wurden aus der betrieblichen Buchhaltung ermittelt. Berücksichtigt wurden Reparaturen, Ersatzteile, Leistungen aus dem Servicevertrag, Schmierstoffe und eigene Reparaturen. Auch hier hatten die AMS-Betriebe wieder die höchsten Kosten zu verbuchen. Mit 0,64 Cent/kg lagen diese rund doppelt so hoch wie bei den anderen Systemen (Übersicht 2). Strom und Wasser: Die Strom- und Wasserverbräuche wurden über Zähler gemessen (Übers. 3). 1 m³ Wasser wurde mit 4,90 (inkl. Kosten Gülleausbringung) und 1 KWh Strom mit 15 Cent bewertet. Da die der Gemelke je Kuh und Tag unterschiedlich ist, wurden auch die Kosten je Gemelk ermittelt. Der Stromverbrauch ist beim AMS mit 254 kwh pro Kuh und Jahr deutlich höher als in konventionellen Systemen. Das liegt u. a. daran, dass für jeden Melkplatz eine Vakuumpumpe, ein Reinigungsautomat und eine Milchpumpe erforderlich Übers. 4: Arbeitszeiten für das Melken Melksystem* AMS (mit Vorselektion) AMS (mit Vorselektion) Kuhzahl insgesamt Gemelke/ Kuh/Tag AKh/ Kuh/Jahr AKmin/ Gemelk ,74 8,3 0, ,45 7,3 0, ,13 5,5 0,49 FGM 2 x ,87 20,8 1,45 Passt zum Schichtsystem: Das 40er- passt in der Agrar GmbH Heinzebank (Hilmersdorf) ideal in das Schichtsystem. Lutz Bruchhold: Bei einem Durchsatz von 200 Kühen pro Stunde können die Kühe dreimal täglich gemolken werden, wobei jede Melkschicht einen vollen Arbeitstag hat ,00 14,5 0,92 SbS 2 x ,00 14,6 1,39 SbS 2 x ,00 12,2 1,14 * ) AMS = Automatisches Melksystem, FGM = Fischgrätenmelkstand, SbS = Side by side-melkstand Die Melkroboter- Betriebe kommen im Vergleich mit weniger als der Hälfte an Arbeitszeit aus. ist. Der Verbrauch schwankt aber auch zwischen den konventionellen Systemen erheblich, je nach Ausstattung, Reinigungsregime und Herdenmanagement. In allen Anlagen liegt der gemessene Wasserverbrauch zum Teil deutlich über dem erwarteten. Die Schwankungsbreite von 4,5 bis über 11,0 l je Gemelk ist beträchtlich. Diese Unterschiede liegen vor allem an der Reinigung per Hand, da hier die Bauausführung des Melkstandes, der Vor- und Nachwartebereich, die Reinigungstechnik sowie die Reinigungsroutinen eine entscheidendere Rolle spielen. Auch durch Zusatzausrüstungen der Melkanlage sind Unterschiede erklärbar. So liegt beispielsweise der Wasserverbrauch für die Melkzeugzwischendesinfektion beim 2 x 16 SbS-Melkstand bei fast 2,5 l je Gemelk. Das entspricht fast einem Viertel des Gesamtverbrauches. Zum Vergleich: Der niedrigste gemessene Wert lag bei weniger als 0,5 l je Gemelk (Wirksamkeit wurde nicht geprüft). Materialverbrauch: Die Materialaufwendungen wurden aus der Buchhaltung ermittelt. Hierzu gehören Reinigungsund Desinfektionsmittel, Dippmittel und Dippbecher, Euterlappen oder Euterpa- Foto: Lassig Übers. 5: Verfahrenskosten bei 500 bis 800 Kühen (ct/kg) Melksystem AfA Uha Strom (15 ct/kwh) Wasser (4,90 /m 3 ) sonst. Material Arbeit 12,50 /AKh Summe 8 2,02 0,64 0,44 0,29 0,33 1,19 4,89 notw. Lohnkosten für Kostengleichheit /AKh FGM 2 x ,50 0,36 0,17 0,21 0,24 2,81 4,29 17,16 SbS 2 x ,70 0,35 0,31 0,42 0,26 2,09 4,13 23,08 * ) AMS = Automatisches Melksystem, FGM = Fischgrätenmelkstand, SbS = Side by side-melkstand Erst bei einem Stundenlohn von rund 20 kommen die Melkroboter auf ähnliche Kosten wie die konventionellen Systeme. R 26 top agrar 3/2013
4 Unsere Autoren René Pommer, Ingo Heber, Annett Rindfleisch; Sächsisches Landwirtschaftsamt Schnell gelesen In Sachsen wurden die Verfahrenskosten verglichen von: Melkrobotern, Fischgräten-, Sidy by Side-Melkstand und Innenmelker-. Bei Stundenlöhnen unter ca. 20 haben die Melkroboter in Herden ab 500 Kühen die höchsten Gesamtkosten. Erst bei einem Stundenlohn ab ca. 20 erreichen Roboter ähnliche Kosten wie konventionelle Melksysteme. pier und Arbeitsschutzkleidung wie Melkerschürzen oder Hygienehandschuhe. Beim Materialverbrauch lassen sich keine grundsätzlich vom Melksystem bedingten Unterschiede erkennen. Hier spielen andere Aspekte wie Ausstattungsmerkmale, Managementanweisungen und Einkaufspreise eine größere Rolle. Arbeitszeit: Die Arbeitszeit wurde über mehrere Melkzeiten ermittelt. Die Arbeitskraftstunde (AKh) wurde mit 12,50 (inkl. Nebenkosten) bewertet. Die AMS-Betriebe benötigten für die Milchgewinnung im Mittel 7 AKh pro Kuh und Jahr bzw. 0,54 AKmin je Gemelk (Übers. 4). Der AMS-Betrieb spart je Kuh und Jahr gegenüber dem Betrieb mit 2 x 18 FGM etwa 12,5 AKh ein, gegenüber dem Betrieb mit einem 2 x 16 SbS-Melkstand noch 6,3 AKh. Bei der Arbeitszeit je Gemelk schneidet das nach dem AMS am günstigsten ab. Im FGM ist die Arbeitszeit am höchsten. Fazit für die Praxis: In der Gruppe 500 bis 800 Kühe sind die verfahrensabhängigen Kosten des Melkens im AMS mit 4,89 Cent/kg Milch am höchsten. Am günstigsten schneidet der SbS-Melkstand mit 4,13 Cent/kg ab (Übersicht 5). Die eingesparte Arbeitszeit reicht bei dem unterstellten Lohnansatz von 12,50 /AKh nicht aus, um Kostengleichheit zu erreichen. Erst bei einem Bruttolohn von 23,08 /AKh kommt das automatische Melken auf vergleichbare Kosten wie das konventionelle. Die Gründe für die Investition in ein automatisches Melksystem liegen allerdings nicht allein an den nüchternen Verfahrenkosten. Für Familienbetriebe hat die eigene Arbeits- und Lebensqualität oft eine höhere Priorität als die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Zudem können Betriebe mit einer Melkbox durchaus effektiver sein als Betriebe, die mit einem kleinen FGM nicht unter 20 AKh/Kuh/Jahr für die Milchgewinnung kommen. Für Betriebe mit mehr als 800 Kühen sind konventionelle Melksysteme wegen der Kostendegression beim Arbeitsaufwand fast immer wirtschaftlicher. Denn bei Robotern bleibt der Arbeitsaufwand konstant bei etwa 7 AKh/Kuh/Jahr. j top agrar 3/2013 R 27
5 vorgehalten: Das Melkzentrum von Ralf und Stefanie Schneede aus Gnutz ist mit einem 2 x 12 Side by Side-Melkstand bestückt, der sich auf 2 x 16 erweitern lässt. Denn sie wollen die Herde von 180 Kühen weiter aufstocken. Derzeit melkt eine Person alleine 145 Kühe in 1 Stunde 45 Minuten inkl. aller Zusatzarbeiten. Das gelingt durch einen Warteraum mit Nachtreiber, einem Schnellaustrieb und einer rotierenden Frontabgrenzung. Von der hohen Auslastung ist er begeistert. Foto: Thomsen Norden: Wer wachsen will, muss anders rechnen! In Niedersachsen und Schleswig-Holstein stocken viele Betriebe ihre Herden auf. Das verändert die Wirtschaftlichkeit der Melk systeme. Die Milcherzeuger, die nach dem Quotenende 2015 weitermelken werden, stocken ihre Herden fortlaufend auf. Deshalb stellt sich für viele norddeutsche Milchviehbetriebe die Frage, mit welcher Melktechnik sie zukünftig am wirtschaftlichsten melken. Um diese Frage zu durchleuchten, haben wir auf neun Praxisbetrieben die arbeitswirtschaftliche Situation und die Verfahrenskosten von drei Melksystemen analysiert: Drei Swing-Over-Melkstände mit 2 x 16, 2 x 20 bzw. 2 x 26 n. Ein Fischgräten-Melkstand mit 2 x 10 und zwei Side by Side-Melkstände mit 2 x 10 bzw. 2 x 12 Plätzen. Drei automatische Melksysteme (AMS) mit je zwei Anlagen pro Betrieb. Die untersuchten Betriebe haben alle zwischen 2007 und 2011 in neue Melktechnik investiert. Die Herdengröße der Betriebe lag zwischen 93 und 188 Kühen, die Milchleistung betrug bis kg. Die Auswertung der Daten zeigt folgende Ergebnisse: Arbeitszeit: Für die Kostenermittlung mussten die tatsächlichen Arbeitszeiten für das Melken ermittelt werden. Diese Daten wurden auf den Betrieben mit der Stoppuhr erfasst. Um die betriebsindividuellen Arbeitsabläufe vergleichbar zu machen, mussten die Daten bei zwei aufeinander folgenden Melkzeiten ermittelt werden. Dies war erforderlich, weil die Routinearbeiten (Vormelken, Säubern, etc.) des eigentlichen Melkens teilweise kombiniert wurden, Treibearbeiten parallel liefen oder mit der Boxenpflege zusammen erfolgten. Beim eigentlichen Melken wurden R 28 top agrar 3/2013
6 Übers. 1: Roboter ist schneller Arbeitszeitbedarf je kg Milch in Sekunden 10 AMS Swing-Over normale Ausstattung A B C D E F G H I Betriebe Quelle: Kienitz, 2012 Der Arbeitszeitbedarf pro kg Milch ist bei Melkrobotern deutlich niedriger als bei Melkständen. Übers. 2: Melkkosten im Vergleich Melkkosten je kg Milch in Cent AMS Swing-Over normale Ausstattung Variante 1: 10 Jahre Afa, AMS; 15 Jahre Afa Melkstände, Variante 2: 15 Jahre Afa, AMS; 20 Jahre Afa Melkstände A B C D E F G H I Betriebe Quelle: Kienitz, 2012 Bei den Melkkosten pro Jahr hat Swing-Over bei kürzerer, Melkroboter bei längerer Nutzungsdauer die Nase vorn. durchschnittlich 17,4 bis 34,9 Sekunden Arbeitsaufwand pro Kuh und Melkzeit benötigt. Hier machte sich die unterschiedliche Arbeitsorganisation deutlich bemerkbar, weil einige Betriebe auf Routinearbeiten wie die Euterpflege oder das Zitzendippen verzichteten. Bei den Arbeitszeiten des Melkens pro Kuh und Tag fällt auf, dass diese von 77,8 bis 246,4 Sekunden schwanken. Diese Unterschiede entstehen durch den individuellen Einsatz einer zweiten Person, so melken einige Betriebe immer mit einer Person und andere immer zu zweit. Um den Zeitaufwand der AMS zu ermitteln, wurden die gesamten Arbeiten eines Tages erfasst. Auf den drei ausgewerteten Betrieben erfolgte die Anlagenbetreuung zu den alten Melkzeiten. Der Arbeitszeitbedarf lag auf den Betrieben zwischen 59 bis 86 Sekunden pro Kuh und Tag, sodass bis auf eine Ausnahme deutliche Ersparnisse im Vergleich zu den Melkständen erreicht wurden. Das zeigt sich auch, wenn der Arbeitszeitbedarf auf 1 kg Milch umgerechnet wird (Übers. 1). Arbeitsproduktivität: Die unterschiedlichen Arbeitszeiten spiegeln sich in der Produktivität (kg Milch/AKh) wider: Die normalen Melkstände liegen zwischen 400 und 700 kg/akh, die Melkroboter zwischen und kg/akh. Investitionskosten: Bei der Analyse der Investitionssummen wird deutlich, dass die Höhe nicht vorrangig vom Melksystem abhängt, sondern vielmehr davon, ob die Melkzentren integriert oder nachträglich erbaut wurden. So fallen bei den integrierten Melkständen Investitionskosten inkl. der anteiligen Gebäudekosten von bis an. Die nachträglich erbauten Melkzentren liegen mit bis deutlich darüber. Die Kosten der AMS inklusive der umbauten Melkhäuser betragen bis Anders ausgedrückt schwankten die Festkosten für das Gebäude insgesamt zwischen 0,15 und 1,47 Cent/kg. Variable Kosten: Hierzu gehören die Kosten für Wartung, Reparaturen, Versicherungen, Strom und Wasser sowie für Betriebsmittel. Diese wurden aus Buchführungsunterlagen, Informationen der Betriebsleiter und eigenen Berechnungen (Strom) ermittelt. Jahreskosten: Für die Kalkulation der Jahreskosten wurden zwei Abschreibungszeiträume berechnet. So wurde zuerst für die AMS eine zehn- und für die top agrar 3/2013 R 29
7 Melkstände eine fünfzehnjährige Nutzung unterstellt. Der Zinssatz wird mit 4,0 % jährlich kalkuliert, der Lohnsatz beträgt 15 pro Stunde. Unter Berücksichtigung der Jahresmilchmenge ergeben sich in den Swing- Over-Betrieben im Schnitt mit 5,71 Cent/ kg die geringsten Kosten, gefolgt von den AMS-Betrieben (6,16 Cent pro kg) und den Betrieben mit normaler Ausstattung in Höhe von 6,91 Cent/kg (Übers. 2). Deutlich wird aber auch, dass es Überschneidungen zwischen den Melksystemen gibt und somit kein Melksystem eindeutig am kostengünstigsten ist. Dies liegt vor allem an dem Verhältnis von Kapital zu Arbeitskosten bzw. der Auslastung der jeweiligen Melksysteme. Sollte sich die Nutzungsdauer der Melktechnik um jeweils 5 Jahre verlängern, also bei AMS von 10 auf 15 Jahre und bei den anderen Melksystemen von 15 auf 20 Jahre, ändern sich die Jahreskosten in allen Betrieben, aber auch das Ranking, da die Investitionssumme über einen längeren Zeitraum zurückverdient werden kann. Die AMS profitieren am stärksten und erreichen mit 5,30 Cent pro kg die geringsten Jahreskosten. Die Swing-Over-Melkstände liegen mit 5,47 Cent/kg auf Platz zwei, die anderen Melkstände folgen mit 6,71 Cent/kg. Kosten des Wachstums: Spannend ist die Kostenentwicklung der verschiedenen Melksysteme bei Wachstumsschritten. Hierzu wurde für alle Betriebe eine Aufstockung der Kuhzahl um 10, 25, 50 und 100 Kühe simuliert und nur die zusätzlichen Kosten erfasst, die mit der Aufstockung in Verbindung stehen. Die Grenzkosten für die zusätzlich ermolkenen kg Milch liegen bei den AMS zwischen 2,55 und 2,93 Cent/kg vorausgesetzt, es sind noch freie Kapazitäten an den bestehenden Anlagen vorhanden. Durch eine höhere Auslastung der Ruhiges und schnelles Melken: An dem 16er-Swing-Over-Melkstand schätzt Familie Wieck aus Osterrönfeld vor allem das ruhige Melken, den hohen Durchsatz und das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis. Zurzeit melken immer zwei Personen die 100 Kühe (im Bild Tochter Deike und eine Auszubildende). Inklusive aller Nebenarbeiten benötigen sie dafür 1 Stunde und 30 Minuten. Sollte die Herde einmal aufgestockt werden, lässt sich der Melkstand auf 2 x 20 erweitern. bestehenden Anlagen mit bis zu 25 weiteren Kühen sinken die Jahreskosten durch den Degressionseffekt (Übersicht 3). Muss jedoch wegen der Aufstockung eine weitere Anlage gekauft werden, fallen bei zusätzlichen 50 bis 100 Kühen (8 300 bis kg) Grenzkosten von 5,94 bis 7,14 Cent/kg Milch an. Unsere Autoren Thomas-Volker Kienitz, Prof. Dr. Falk Mißfeldt; Fachhochschule Kiel Johannes Thomsen, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Die anderen Systeme schneiden viel günstiger ab. Die Grenzkosten der Swing-Over-Melkstände betragen 1,8 bis 3,3 Cent/kg Milch bei weiteren 25 Kühen und 2,11 bis 3,46 Cent/kg bei weiteren 100 Kühen. Die normal ausgestatteten Melkstände haben bei weiteren 25 Kühen Grenzkosten von 1,84 bis 4,21 Cent/kg und 1,97 bis 6,32 Cent/kg Milch bei weiteren 100 Kühen (inkl. Jahreskosten für zusätzlichen Milchtank). Die Grenzkosten der beiden letztgenannten Melksysteme liegen damit deutlich unter den aktuellen Jahreskosten. Deshalb reduziert eine Aufstockung die Jahreskosten bei Swing-Over und normal ausgestatteten Melksystemen enorm. Foto: Thomsen Übersicht 3: Swing-Over ist ideal für Aufstocker Melkkosten nach Aufstockung je kg Milch in Euro 8 AMS Swing-Over normale Ausstattung Aufstockung 10 Kühe 25 Kühe 50 Kühe 100 Kühe A B C D E Betriebe F G H I Quelle: Kienitz, 2012 Wenn die Herden aufgestockt werden, sinken die Melkkosten bei den Melkständen. Bei den Melkrobotern hängt es davon ab, ob noch freie Kapazitäten vorhanden sind. Schnell gelesen In Schleswig-Holstein wurden die Jahreskosten verglichen von: Melkrobotern, Fischgräten-, Side by Side- und Swing-Over-Melkständen. Bei kürzerer Nutzungsdauer erreicht Swing-Over die niedrigsten Kosten. Bei längerer Nutzung melken Roboter am günstigsten. Wenn die Herde deutlich aufgestockt wird, erreichen alle Melkstände niedrigere Grenzkosten als Roboter. R 30 top agrar 3/2013
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