INTENSE AG White Paper Abbildungsszenarios Smart Meter Produkte 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTENSE AG White Paper Abbildungsszenarios Smart Meter Produkte 2014"

Transkript

1 White Paper Abbildungsszenarios Smart Meter Produkte 2014

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Management Summary Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger Produktdiversifikation Intentionen des EVU und Imageverbesserung Gesetzliche Rahmenbedingungen Kundensegmentierung am Beispiel von SLP Kunden Ausgangslage Kundensegmentierung und Clustering Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur Datensparsame Tarife Zeitvariable Tarife Lastvariable Tarife Verbrauchsvariable Tarife Ereignisvariable Tarife Messwertabfrage im Bedarfsfall Zählerstandsgangmessung Erfassung von Leistungsextremwerten Messung Ist-Einspeisung bei Erzeugungsanlagen Abruf von Netzzustandsdaten Steuerung von unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen Prepaid Tarif Gewerbekundentarife Gewerbe mit gleichbleibendem Energiebezug - 24h / 365 Tage Gewerbe mit saisonabhängigem Verbrauch Gewerbe mit wochentäglich variierendem Verbrauch Gewerbe mit täglich variierendem Verbrauch Exkurs Produktbaukasten für Smart Meter Tarife Smart Meter Produktabbildung in SAP IS-U Überblick Abrechnung Smart Meter mit SAP IS-U Abbildung Smart Meter und SAP AMI Time of Use Abrechnung Smart Meter Collector Middleware und Ableseergebnisverwaltung Fazit zur Abbildung der Smart Meter in SAP IS-U Ausblick: Roll Out von Smart Meter: Workforce Management 29 Abbildungsverzeichnis... 30

3 2 Management Summary 2 Management Summary Seit Jahren beschäftigt das Thema Smart Meter die deutschen Energieversorgungsunternehmen. Trotz zahlreicher Studien, Pilotprojekten und Testlaboren sind wenige vollumfängliche Anwendungsfälle in der Praxis realisiert worden. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und das Thema nimmt in diesem Jahr tatsächlich Fahrt auf. Es gibt vermehrt Projekte, die sich mit einem vollumfänglichen Ansatz zum Roll Out von Smart Metern beschäftigen. Gründe hierfür sind Festlegungen der Bundesnetzagentur zum verpflichtenden Einbau von Smart Metern bei Abnahmestellen mit einem jährlichen Verbrauch von mehr als kwh und die Festlegung sowie Beschreibung der technischen Richtlinie zum BSI Schutzprofil. Herausforderungen, Chancen und exemplarische Vorgehensweisen zum Umgang mit diesen Änderungen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Besonders Funktionen zur Abrechnung hoher Datenaufkommen, flexibler Tarifgestaltung und Simulation bieten Energieversorgern einen signifikanten Mehrwert. Weiterhin sehen sich Energieversorger der Herausforderung ausgesetzt den Endkunden für den Einsatz von Smart Metern mit wirtschaftlichen Produkten zu gewinnen. Am aussichtsreichsten erscheint der Ansatz, den Kunden eine flexiblere Tarifstruktur anzubieten. Moderne Zähler besitzen bis zu sechs Tarifregister, können Messwerte nahezu in Real Time senden (Viertelstunden-Werte) und bieten Möglichkeiten zur Leistungsbegrenzung oder Zählerfernabschaltung. Die herkömmliche Branchenlösung SAP IS-U bietet mit Hilfe von gezielten Weiterentwicklungen wie SAP AMI und der Time of use Schnittstelle Möglichkeiten Tarife zu entwickeln, welche die neuen umfangreichen Möglichkeiten der Zählertechnologie ausschöpfen.

4 3 Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger 3 Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger Einleitend wird die Ausgangssituation dargestellt sowie das Interesse der Energieversorgungsunternehmen an der Smart Metering Technologie beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf vertrieblichen Prozessen. Zunächst ist festzustellen, dass RLM-Kunden aufgrund der Tatsache, dass sie eine registrierende Lastgangmessung mit daraus resultierenden 15- Minuten-Messwerten haben, gut prognostizierbar sind. Sie werden in diesen Überlegungen daher nicht weiter betrachtet. Der Fokus des Whitepapers liegt auf den SLP-Kunden, den sogenannten Haushalts- und kleinen Gewerbekunden, welche vor der Einführung von Smart Metern zu einem überwiegenden Prozentsatz nur einmal jährlich zur Turnusabrechnung abgelesen werden. 3.1 Produktdiversifikation Viele Energieversorger erzeugen und verkaufen nicht nur Energie, sondern versuchen, zunehmend neue Geschäftsfelder zu erschließen. Möglich macht dies eine durchdachte Bündelung von Produkten mit dem vorhandenen Stromangebot, wie z.b. DSL, Elektromobilität, Energieberatung, Telefonie oder auch Kabel-TV. Diese Angebotsbündelung gilt es um die Smart- Metering-Technik zu erweitern und zusätzliche Dienstleistungen anzubieten, die das Leben der Kunden angenehmer und komfortabler machen. Hausautomatisierungstechnik ist solch ein Beispiel, welches insbesondere für technikaffine Haushalts- oder Gewerbekunden interessant sein dürfte. Hat sich der Kunde für einen solchen Tarif entschieden, besteht im Vorfeld die Notwendigkeit die erforderliche Technik im Haus des Kunden zu installieren. In diesem Zuge kann eine Erweiterung um nützliche Funktionalitäten zur Ausnutzung des Potentials der intelligenten Zählertechnik (z.b. Fernabfrage des Stromverbrauchs und Fernschaltung der Haushaltsgeräte via Smartphone durch den Kunden) angeboten werden. Hierbei ist es von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sich nicht auf das reine Angebot der Hausautomatisierungs-Hardware zu beschränken. Viel lukrativer ist es, gleichzeitig Installateurs- und Beratungsdienstleistungen mit am Markt zu platzieren. Das denkbare Szenario für ein EVU umfasst Angebot, Installation und Wartung der Technik. Entweder werden die Dienstleistungen durch eine hauseigene Abteilung angeboten und erbracht oder das EVU tritt als Vermittler auf (Hebung von Vermittlungsprovisionen). Wird sogar eine eigene Hausautomatisierungs-Produktserie herausgebracht und exklusiv vertrieben, kann die Marge zudem durch Ausschaltung des Zwischenhandels noch erhöht werden. Auch im Gewerbekundenbereich ergeben sich durch Hausautomatisierung und die damit verbundene Gerätesteuerung für Klimaanlagen, Kühlgeräte, Back- und Prozessöfen usw. bei energieintensiven Anwendungen Möglichkeiten. Beispielsweise kann eine Verschiebung des Hochfahrens von Backöfen in Bäckereien um wenige ¼ -Std. schon Spitzenbelastungen reduzieren. Durch eine attraktive Tarifgestaltung kann eine Win-Win-Situation für Gewerbekunde und EVU geschaffen werden. Versorger können hierdurch in die Lage versetzt werden durch ein erweitertes Angebot und Abhebung von Mitbewerbern neue Kunden zu akquirieren oder bestehende Kunden zu halten und zu binden.

5 3 Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger 3.3 Intentionen des EVU und Imageverbesserung Ein ausgefeiltes Angebot von Smart-Metering-Technik und -Produkten bietet die Möglichkeit sich stark von Mitbewerbern zu differenzieren. Aus Sicht des Kunden kann dieser u.a. (bedingt) Energie sparen und seinen zu zahlenden Preis pro verbrauchter kwh aktiv mitbestimmen. Er legt selbst fest, wann er die Energie ausgenommen der Grundlast verbraucht. Kunden, die bereits sehr energiebewusst verbrauchen, können eingeschränkt Sparpotential finden. Der Einsatz von Smart Metern schafft somit eine klassische Win-Win-Situation für Energieversorger und Kunden. Neue Tarife können verbrauchs- und bedarfsgerecht entwickelt und angeboten werden. Kunden, welche die neue Technik nutzen, haben die Möglichkeit ihren Strompreis aktiv zu beeinflussen sowie eigenes Sparpotential direkt zu identifizieren und zu heben. Dies verschafft dem Versorgungsunternehmen ein grünes Image. Diese Aspekte gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung und sind daher nicht zu unterschätzen. Eine weitere Schlüsselrolle spielt die von der Bundesregierung ausgerufene Energiewende. Bis 2050 sollen 80% der erzeugten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen. Die natürliche Abhängigkeit der Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien und der Natur macht es notwendig sowohl die Netz- als ich die IT-Infrastruktur gezielt auszubauen. Ohne Smart Meter besteht kaum eine Möglichkeit rechtzeitig zu erkennen in welche Regionen die produzierte Energie geleitet werden muss. 3.4 Gesetzliche Rahmenbedingungen Die aktuelle Rechtslage sieht aufgrund europäischer Vorgaben (EU-Richtlinie 2006/32/EG) lediglich den Einbau digitaler Zähler vor, die den tatsächlichen Energieverbrauch anzeigen (EDL21). Der Gesetzgeber schreibt den Einbau von intelligenten Messsystemen ab einem Verbrauch von kwh vor, sofern diese technisch verfügbar sind. Derartige Zähler sind nach entsprechenden Änderungen des Energiewirtschaftsgesetzes seit dem 1. Januar 2010 grundsätzlich in Neubauten und bei größeren Renovierungsmaßnahmen einzubauen. Ebenfalls sind seitens der Energieversorgungsunternehmen seit dem 30. Dezember 2010 tages- oder lastzeitvariable Tarife anzubieten, die Anreize zur Energieeinsparung setzen. Die Datenkommunikation zwischen den intelligenten Zählern und den Marktpartnern ist bisher gesetzlich noch nicht vorgeschrieben. Durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wurde mit der am verabschiedeten Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) ein Rechtsrahmen geschaffen um Smart Grids und Smart Meter einzuführen. Die Regelungen sehen eine enge Zweckbindung für sensible Verbrauchsdaten sowie verbindliche Standards für die Datensicherheit vor. Ergänzend ist seit dem die Messzugangsverordnung (MessZV) verabschiedet, welche den Betrieb von Messstellen und Details zu Messdienstleistungen beschreibt. Die Energiebranche wartet momentan auf die Novellierung der MessZV, da sich aus dieser einige Konsequenzen für das Zähl- und Messwesen ergeben werden. Die klare Regelung der Zuständigkeiten für Einbau und Betrieb des Smart Meter Gateways ist ebenfalls ein Kernpunkt der MessZV- Novelle. Für die Anwender besonders wichtig ist auch die Anpassung der Be-

6 3 Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger standsschutzregelungen, damit es sowohl technologisch als auch wirtschaftlich zu vernünftigen Lösungen kommt. Das 2013 von dem Bundesamt für Sicherheits- und Informationstechnik (BSI) verabschiedete Schutzprofil (Technische Richtlinie TR-03109) gibt die Anforderungen an die Kommunikationseinheit für die Aspekte Datensicherheit und Datenschutz verbindlich vor und verursacht damit recht umfangreiche Änderungen der IT-Systeme der beteiligten Marktrollen wie Messstellenbetreiber, Messdienstleister, Netzbetreiber und Lieferanten. Mit dieser Regelung liegt der Fokus auf dem Datenschutz, da nur berechtigte Empfänger die Daten entschlüsseln dürfen. Zentraler Baustein des Messsystems ist das Smart Meter Gateway als Nahtstelle zwischen Endkunden, den Marktteilnehmern, Messstellenbetreibern und dem Verteilnetzbetreiber. Das Gateway gewährleistet nicht nur den Datenschutz für Endkunden, sondern auch den gesicherten Zugang zu Smart Grid Applikationen (Erzeuger, Speicher, ehome) und damit zu netzrelevanten Markt- und Betriebsprozessen. Die Einbindung des Smart Meter Gateways in eine bestehende IT-Infrastruktur ist in der Abbildung ersichtlich. Abbildung 1: Einbettung des Smart Meter Gateways in seine Einsatzumgebung 1 Für die Verwaltung des Smart Meter Gateways, u.a. Zugriffberechtigungen, Tarif- und Kommunikationsprofile, Nachrichtenempfänger und Schlüssel ist der Gateway-Administrator als neue (von VNB/MSB/MDL unabhängige) Rolle vorgesehen. Der Gateway-Administrator ist laut der technischen Richtlinie der BSI eine vertrauenswürdige Instanz, welche das Gateway installiert, konfiguriert, überwacht und steuert. Die Hauptfunktionen des Gateway-Administrators 1 Technische Richtlinie der BSI TR , S.14, Abb.1

7 3 Ausgangssituation und Interesse der Energieversorger sind Erstellung und Administration der in das Gateway eingespielten Tarif- und Auswertungsprofile sowie die Durchführung der Aktualisierung der Gateway- Software. Pro Gateway gibt es nur einen Administrator. Er ist als Dienstleister für mehrere MSB, VNB und weitere Marktteilnehmer tätig.

8 4 Kundensegmentierung am Beispiel von SLP Kunden 4 Kundensegmentierung am Beispiel von SLP Kunden 4.1 Ausgangslage Momentan sind die Energieversorger zur Prognose des Energieverbrauchs an das H0 Profil des BDEW gebunden, es sei denn, der Netzbetreiber stellt individuelle Profile bereit. Das H0 Profil geht von einem relativ gleichmäßigen Energieverbrauch tagsüber aus, mit Verbrauchspitzen am frühen Morgen und um die Mittagszeit. Der höchste Verbrauch wird zwischen 19:00 und 21:30 Uhr erwartet, während in der Nacht nur mit sehr geringem Energieverbrauch zu rechnen ist. Das H0 Profil spiegelt die durchschnittliche Energieabnahme eines Haushaltes wider. Weiterhin existieren Standardlastprofile für diverse andere Kundengruppen: Profiltyp G0 G1 G2 G3 G4 G5 G6 L0 L1 L2 H0 Beschreibung Gewerbe allgemein Gewerbe werktags 8-18 Uhr Gewerbe mit starkem bis überwiegenden Verbrauch in den Abendstunden Gewerbe durchlaufend Laden/Frisur Bäckerei mit Backstube Wochenendbetrieb Landwirtschaftsbetriebe Landwirtschaftsbetriebe mit Milchwirtschaft/Nebenerwerbs-Tierzucht Übrige Landwirtschaftsbetriebe Haushalt Abbildung 2: Standardlastprofil H0 BDEW (Quelle BDEW) Die Gleichbehandlung von Haushaltskunden verursacht Unschärfen in der Prognose des Energieverbrauchs für Haushaltskunden. Beispielsweise gibt es eine große Anzahl an Haushalten, welche während des Tages zu Mittagszeit keine Energie verbrauchen, da alle Personen berufstätig sind. Aktuelle Studien konnten die Vermutung bestätigen, dass das Mittagspeak bei durchschnittlichen Tarifkunden nicht mehr existiert (EVB Energy Solutions

9 4 Kundensegmentierung am Beispiel von SLP Kunden Trianel Studie: Potenziale aus der Beschaffungsoptimierung mit variablen Tarifen). Vergleicht man nun den angenommenen Verbrauch aus dem H0 Profil mit dem durchschnittlichen Strompreis während eines Werktages, lassen sich parallele Kurven zur Mittagszeit entdecken. Preis Abbildung 3: Preiskurve EEX Preiverlauf an der EEX 1:00 3:00 5:00 7:00 9:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 23:00 Uhrzeit / MWh Dies bedeutet, dass Haushaltskunden, welche während des Preispeaks mittags tatsächlich einen hohen Energiebedarf haben, relativ teure Energie verbrauchen, während Tarifkunden, die während der Abendzeit viel Strom verbrauchen, so gesehen günstige Energie verbrauchen. Für Energieversorgungsunternehmen gilt es diesen Umstand zu nutzen, um mit attraktiven kundengruppenspezifischen Produkten den Deckungsbeitrag zu erhöhen. 4.2 Kundensegmentierung und Clustering Für Energieversorgungsunternehmen ist es nun in verschiedener Hinsicht interessant Kunden nach ihrem Verbrauchverhalten zu clustern: Optimierung des Standardlastprofils H0 in Zusammenarbeit mit dem VNB Optimierung Deckungsbeitrag in Off Peak Zeiten (Preis) Optimierung der Netzlast auch hinsichtlich EEG Verlagerung des Verbrauchsverhaltens Besonders interessant sind Kunden, welche Energie verbrauchen, während der Strompreis an der EEX relativ teuer ist, beziehungsweise das Stromnetz relativ stark ausgelastet ist. Zur Identifizierung dieser Kunden müssen diese Haushalte mit Smart Metern ausgestattet werden, welche eine Zählerstandsgangmessung ermöglichen. Die Zählerstandsgänge sind zur Segmentierung der Kunden zu nutzen. Die Cluster sind die Grundlage zur Entwicklung von attraktiven Tarifen und individuellen SLPs. Besonders interessant erscheint es, sich auf folgende Kundensegmentgruppen zu spezialisieren: Preis Off Peak Verbraucher (abends und nachts) Peak Verbraucher Wochenendverbraucher

10 4 Kundensegmentierung am Beispiel von SLP Kunden Den Kunden, welche kaum Energie in den Peak-Zeiten verbrauchen, können attraktive Tarife angeboten werden. Diese dienen der Neukundengewinnung und der Optimierung des Deckungsbeitrags. Weiterhin können für die Peak- Zeiten unter Mittag Tarifbausteine mit relativ hohen Preisen entwickelt werden. Gleiches gilt für Konsumenten, welche hauptsächlich Energie am Wochenende verbrauchen. Bei Verbrauchern, welche mehrheitlich in der Mittagszeit Energie beziehen, ist anders zu Verfahren. Hier können Tarife entwickelt werden, die zunächst keine Mehrkosten in der Peak-Zeit für den Endkunden verursachen. Als Anreiz für den Kunden einen Teil seines Verbrauchs in die Off-Peak-Zeiten am späten Abend oder in den Nachtstunden bzw. in das Wochenende zu verlagern, können hier spezielle Abend-, Nacht- und Weekend-Tarifbestandteile angeboten werden.

11 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur Der Gesetzgeber hat entschieden, dass ab 2011 die Stromversorger flexible Tarife in ihr Angebot mit aufnehmen müssen und damit der Verbraucher für stromsparendes Verhalten belohnt werden soll. Bisher bestand das Angebot der Energiebranche hauptsächlich aus HT-/NT- Tarifen, die nur zwischen Tag- und Nachtzeit unterscheiden. Um die Flexibilisierung der Tarifstruktur weiter voranzutreiben, wurden in der technischen Richtlinie BSI RichtlineTR verpflichtend Regelungen zur Tarifierung innerhalb des Smart Meter Gateways beschrieben. Die Regelungen müssen zukünftig von der neuen Marktrolle Smart Meter Gateway Administrator umgesetzt werden. Im Folgenden werden die zwölf Tarifarten beschrieben, die laut der Richtlinie verpflichtend vom Gateway Administrator einzurichten und zur Verfügung zu stellen sind. Außerdem wird das Potenzial zur Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur bewertet. 5.1 Datensparsame Tarife Datensparsame Tarife erfassen zu zwischen den Marktpartnern definierten Zeitpunkten einen Zählerstand zur Abrechnung des Verbrauchs. Durch die geringe Granularität der Verbrauchsdaten soll verhindert werden, dass mit Hilfe der Messwerte Folgerungen hinsichtlich des Verhaltens des Letztverbrauchers gezogen werden können. Die Daten werden vom Gateway Administrator verschlüsselt unter Angabe der Zählernummer, OBIS Kennziffer, Zählpunktbezeichnung und Letztverbraucherkennung an berechtigte Marktpartner kommuniziert. Der Letztverbraucher hat das Recht kommunizierte und aktuelle Zählerstände einzusehen. Zählerstand KWh Abbildung 4: Datensparsame Tarife Datensparsame Tarife erhöhen zwar die Datenqualität zur Abrechnung und geben den Verbrauchern die Möglichkeit Einblick in ihr Verbrauchsverhalten zu nehmen. Dennoch ist der datensparsame Tarif nicht geeignet um neue Kundensegmente anzusprechen. Zielgruppe des Tarifs sind kleine Haushaltskunden mit einem Eintarifzähler. 5.2 Zeitvariable Tarife /d/yyyy 0/d/yyyy 0/d/yyyy 0/d/yyyy 0/d/yyyy 0/d/yyyy Zeitpunkt Ein typisches Beispiel für einen zeitvariablen Tarif ist der HT/NT Tarif. Der Smart Meter Gateway Administrator stellt den kumulierten Verbrauch je

12 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur zeitabhängiger Tarifstufe zur Verfügung. Somit ist es für den Lieferanten möglich unterschiedliche Verbrauchszeitpunkte differenziert zu bepreisen. Zählerstand in KWh :00 18:00 8:00 18:00 8:00 Zeitpunkt Tarifstufe 2 Tarifstufe 1 Auch bei den zeitvariablen Tarifen besteht für den Energieversorger die Chance, die Planung der Beschaffungsmengen und die Prognosen zu optimieren. Mit diesen speziellen Tarifen lässt sich bei einem sehr großen Stromangebot durch niedrige Preise eine bestimmte Nachfrage erzeugen, sodass der erzeugte Strom genügend Abnehmer findet und negative Strompreise vermieden werden. Zeitvariable Tarife sollen in Zukunft auch dazu dienen, die je nach Tageszeit und Wetter schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Energien so zu verteilen, dass sich keine Verbrauchsspitzen mehr bilden. Abbildung 5: zeitvariable Tarife Der Letztverbraucher hat die Berechtigung die versendeten Daten sowie die zukünftigen Tarifumschaltzeitpunkte (Wechsel der Tarifstufe) einzusehen um somit sein Verbrauchsverhalten zu steuern. Durch eine aggressive Preisgestaltung der Tarifstufen durch den Lieferanten kann das Verbrauchsverhalten der Verbraucher beeinflusst werden. Bei entsprechender Modellierung der Tarifstufen ist es möglich den Verbrauch der Endkunden so zu steuern, dass dieser in einem für das EVU günstigen Zeitraum fällt. Zielgruppe dieses Tarifs sind typischerweise preisbewusste Haushaltskunden, die bereit sind ihr Verbrauchsverhalten aufgrund des Preises zu verändern.

13 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur 5.3 Lastvariable Tarife Bei lastvariablen Tarifen werden zwischen den berechtigten Marktteilnehmern Laststufen definiert. Bei Über- oder Unterschreitung der vereinbarten Leistungsgrenze in der Laststufe wird die Laststufe gewechselt. Bei einem Wechsel der Laststufe versendet der Gateway Administrator den Verbrauch je Laststufe und den kumulierten Verbrauch an die Marktpartner. Zählerstand in KWh Abbildung 6: lastvariable Tarife 8:00 13:03 16:00 18:04 20:13 Zeitpunkt Laststufe < 50kW Laststufe > 50kW Es ist zu beachten, dass dieses Tarifmodell nicht nur verbrauchsseitig anzubieten ist, sondern auch für Einspeiser zur Verfügung gestellt werden muss. Zielgruppe von lastvariablen Tarifen liegen schwerpunktmäßig im Gewerbekundensegment. Für einfache Haushaltskunden übersteigt die Komplexität des Tarifs die Anforderungen der Verbraucher. Für Gewerbekunden können hier beidseitig attraktive Tarifmodelle abgeschlossen werden, die dem EVU die Prognose und Beschaffung erleichtern. Lässt die Produktionslandschaft des Kunden entsprechende Leistung variabel steuern, können hier Preisvorteile genutzt werden. Durch den Einsatz intelligenter Stromzähler werden lastvariable Tarife auch zu einem interessanten Thema für Endkunden. Mit diesen Geräten können die Tarife gut auf die Bedürfnisse der einzelnen Verbraucher zugeschnitten werden, sodass etwa Super-Spar-Tarife für sehr sparsame Kunden denkbar sind. Durch diese Tarifangebote können Lastspitzen abgeflacht werden, sodass weniger Kraftwerke vorgehalten werden müssten. Ein weiterer Vorteil der lastvariablen Tarife ist auch die verbesserte Planbarkeit der Beschaffungsmenge und damit eine Prognoseoptimierung für den Energieversorger. Bei dieser Variante können sich die Preise dynamisch anpassen, abhängig von der jeweils aktuellen Last des Kunden. Dies ist entweder über Preisstufen je nach Last des Kunden oder über dynamische Anpassung der Preise denkbar. Hierbei sollte dem Kunden durch preisliche Vorabinformationen ermöglicht werden aktiv sein Verbrauchsverhalten anzupassen (z.b. dayahead Preiskurven im Internet). Ein weiterer aktueller Anwendungsfall besteht in der Entwicklung von mobilen Applikationen, die dem Endkunden einen ständig verfügbaren Überblick über seinen Verbrauch ermöglichen. 5.4 Verbrauchsvariable Tarife Verbrauchsvariable Tarife werden anhand vereinbarter Kontingente gesteuert. So können zwischen den Marktpartnern Schwellwerte zum Wechsel der

14 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur Verbrauchsstufe abgestimmt werden. Beim Wechsel einer Verbrauchsstufe wird ein Zählerstand vom Gateway Administrator an die berechtigten Marktteilnehmer kommuniziert. Zählerstand in KWh Abbildung 7:verbrauchsvariable Tarife Zeitpunkt/Wechsel der Stufe Tarifstufe 2 Tarifstufe 1 Zielgruppe dieser Tarifgestaltung sind zum einen Haushaltskunden, die ihren Verbrauch sehr genau einschätzen können. Andererseits ist diese Variante auch für kleinere Gewerbe lukrativ, wenn deren Energieverbrauch konstant (unabhängig vom Output) ist. Sowohl dem Verbraucher als auch dem EVU bietet der Tarif die Möglichkeit die Kosten bzw. Einnahmen planbar zu machen. In der Praxis werden deutliche Preissprünge bei der Überschreitung einer definierten Verbrauchsschwelle zu erwarten sein. Dies verschafft Versorgern die Möglichkeit Regelenergiekosten indirekt an den Verursacher weiterzugeben. 5.5 Ereignisvariable Tarife Bei dieser Tarifgestaltung können von berechtigten Marktpartnern zu abgestimmten Ereignissen Tarifstufenwechsel hervorgerufen werden. Es handelt sich um also von außen hervorgerufene Ereignisse. Zählerstand in KWh Abbildung 8:ereignisvariable Tarife Ereignis/Zeitpunkt Stufe 2 Stufe 1 Die Anwendungsfälle für dieses Angebot sind vielfältig. Beispiele hierfür wären die Sommerferien bzw. allgemein Urlaubszeiten. Zu dieser Zeit bekommt der Haushaltskunde einen Tarif zu besonders günstigen Preisen angeboten, da Firmen aufgrund des Betriebsurlaubs bzw. vermehrter Mitarbeiterurlaube weniger Strom ziehen.

15 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur Diese Variante könnte auch in der Tarifierung von direkt vermarkteten EEG Konstrukten Anwendung finden und so einen Anreiz generieren Strom aus erneuerbaren Energien marktgerecht zu tarifieren. 5.6 Messwertabfrage im Bedarfsfall Das Smart Meter Gateway speichert die Zählerstände der letzten Woche tagesscharf. Dies macht es den Marktteilnehmern in Ausnahmefällen wie z.b. Ein- oder Auszug, Lieferantenwechsel oder Rückfall in den Grundversorgungstarif möglich Zählerstände im Bedarfsfall abzufragen. Der Tarif ist nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt. Für Energieversorger erleichtert sich zwar die Beschaffung des Zählerstands zur Ausprägung einer flexiblen Tarifstruktur ist dieser Anwendungsfall jedoch ungeeignet. 5.7 Zählerstandsgangmessung Die Zählerstandsgangmessung erlaubt es, dass zwischen den Marktpartner individuelle Registrierperioden abgestimmt werden, zu denen Zählerstände kommuniziert werden. Bei entsprechend grober Granularität kann das Datenaufkommen gering gehalten werden. Diese Art der Tarifierung kann vor allem genutzt werden um kleine und mittlere Gewerbe, die einen stark variierenden Energieverbrauch aufweisen, abzurechnen. Für den Energieversorger erhöht sich die Transparenz über die abgenommenen Mengen und somit die Datenqualität zur Prognose. Auch dem Kunden wird der Zusammenhang zwischen Produktionsauslastung und Energiekosten offensichtlich. 5.8 Erfassung von Leistungsextremwerten Bei dieser Gestaltungsmöglichkeit werden vom Smart Meter Gateway Administrator aus den aufeinanderfolgen Zählerständen Leistungsextremwerte (minimal/maximal) berechnet. Am Ende eines jeden, zwischen den Marktpartnern abgestimmten, Abrechnungslaufs übermittelt der Administrator die abgestimmten Anzahlen an Leistungsextremwerten an die berechtigten Marktteilnehmer. Leistungsmittelwert Abbildung 9: Extremwerterfassung Abrechnungszeitraum höchster Leistungsmittelwert niedrigster Leistungsmittelwert Dieser Tarif bietet vor allem Netzbetreibern die Möglichkeit Tarife so zu gestalten, dass Anreize zu einem gleichmäßigen Lastverhalten geschaffen werden. Somit können Gewerbekunden bei einer niedrigen Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Leistungsmittelwert durch Preisvorteile belohnt werden.

16 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur 5.9 Messung Ist-Einspeisung bei Erzeugungsanlagen Berechtigte Marktteilnehmer können eine Anfrage an den Gateway Administrator senden um die aktuelle Einspeisung einer Erzeugungsanlage einzusehen. Diese Funktionalität ist vor allem für Netzbetreiber hinsichtlich der Netzsteuerung interessant, da sich viele Kunden aufgrund der interessanten Subventionen aus dem EEG Gesetz entschieden haben Energie einzuspeisen. Hierbei besteht die Möglichkeit die erzeugte Energie nicht nur in das Netz einzuspeisen, sondern auch einen Teil zum Eigenverbrauch zu nutzen. Um die aus dem Netz bezogene, eingespeiste und eigenverbrauchte Energie zu messen, werden sogenannte Zweirichtungszähler benutzt. Um dieses Konstrukt abrechnungstechnisch im SAP abzubilden, wird ein komplexes Datenmodell mit bis zu vier Versorgungsanlagen genutzt. Leichter lässt sich das Modell durch die Nutzung von intelligenten Stromzählern darstellen und abrechnen. So können die einzelnen Mengen (Bezug, Lieferung, Eigenverbrauch) in den Tarifregistern gespeichert werden. Durch die Kommunikationsfähigkeit der Smart Meter entfällt die für viele Kunden verwirrende Ablesung der Zweirichtungszähler. Der Vorteil für EVUs liegt in der günstigeren Gerätetechnologie und der vereinfachten abrechnungstechnischen Abbildung im SAP System. Weiterhin kann durch die Zusatzfunktionen von Smart Metern die Einspeisung bedarfsgerecht gesteuert werden. Somit können Netzbetreiber die Maßnahmen zum Einspeisemanagement aus dem EEG leichter erfüllen Abruf von Netzzustandsdaten Hier werden bestimmte Ereignisse, wie z.b. die Über- oder Unterschreitung eines Schwellwerts oder Statusinformationen des Zählers, an Marktpartner versendet. Ebenfalls dient diese Funktionalität mehrheitlich der Netzsteuerung Steuerung von unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen Diese Gestaltungsart beschreibt das Vorgehen zur Messwerterfassung bei steuerbaren Verbrauchs- und Erzeugungsanlagen. Bei abschaltbaren Verbrauchseinrichtungen werden die Messwerte bei Unterbrechung der Versorgung in eine Messwertliste im Smart Meter Gateway gespeichert. Bei steuerbaren Erzeugungsanlagen werden bei Änderungen/Regulierung der Erzeugungsleistung sowohl Zählerstand als auch die momentan gemessene Leistung gespeichert. Als konkreten Anwendungsfall kann die Steuerung von EEG Anlagen angeführt werden. Hier kann der Netzbetreiber bei entsprechender Netzbeanspruchung Steuersignale an Erzeugungsanlagen senden um diese in der Leistung zu drosseln. Durch die Speicherung der Messwerte können anschließend die entstandenen Verluste des Einspeisers vergütet werden. Die Daten dürfen vom Gateway Administrator nur nach vorheriger Verschlüsselung an die Marktpartner kommuniziert werden.

17 5 Entwicklung einer flexiblen Tarifstruktur 5.12 Prepaid Tarif Prepaid Tarife ermöglichen es den Letztverbrauchern eine vordefinierte Energiemenge vorab bei einem Lieferanten zu bezahlen. Die Information über die erworbene Energiemenge wird im Smart Meter Gateway hinterlegt. Bei Näherung des tatsächlichen Verbrauchs an die definierte Energiemenge ist der Letztverbraucher zu informieren. Es kann konfiguriert werden ab welchem Schwellwert eine Information an den Verbraucher erfolgt. Ist die eingekaufte Energiemenge aufgebraucht, wird ein Signal an einen Stromunterbrecher gesendet. Prepaid Tarife sehen nur ein Eintarifmodell vor. Zielgruppe für Prepaid Tarife sind kleine Haushalte, die übergangsweise wohnhaft in einer Verbrauchsstelle sind. Durch diese Tarife hat der Kunde die Möglichkeit seine Kosten gut zu überwachen und ein festgelegtes Maximum (den aufgeladenen Betrag) zu haben. Strom kann somit auch ohne jegliche Vertragsbindung zu ausgesprochen günstigen Tarifen bezogen werden. Die Aufladung kann via Internet, Telefon, Point of Sale oder per automatischer Aufladung via Lastschriftverfahren erfolgen. Das Guthaben kann entweder direkt über den Zähler oder bei Smart Meter Einsatz per Fernschaltung verwaltet werden. Als Vorteil für die Energieversorger können zusammenfassend die entfallenden Mahn- und Inkassokosten, die bessere Liquidität und eine automatische Sperrung/Entsperrung je nach Guthaben genannt werden. Vor allem lokale Energieversorger können mit dem Angebot ihre Attraktivität steigern und zeitweilig wohnhafte Verbraucher versorgen. Durch diese Form des Vertragsverhältnisses hat der Energieversorger die Möglichkeit günstig Energie zu beschaffen und stellt in gewisser Weise auch seine Liquidität sicher. Inkasso- und Mahnprozess entfallen bei diesen Verträgen komplett, da eine Zahlung bereits im Voraus erfolgt ist.

Die Einführung variabler Stromtarife

Die Einführung variabler Stromtarife Die Einführung variabler Stromtarife Ergebnisse einer Umfrage im Oktober 2010 Forschungsgruppe Energie- und Kommunikationstechnologien (EnCT), Freiburg im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Mehr

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings Schlechte Aussichten für digitale Zähler Stand: Juli 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Umfrageergebnisse 2 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung

Mehr

Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen?

Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Berliner Energietage 2012 Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Diplom-Informatiker Hanns-Wilhelm Heibey Leiter des Bereichs Informatik beim und Stellvertreter

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Datenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA

Datenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Datenschutz und IT-Sicherheit in Smart Meter Systemen Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Smart, sicher und zertifiziert Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler Sei helle... clever Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf und Ihre CO2-Werte zu jeder Zeit. Verbessen Sie Ihre Energieeffizienz.

Mehr

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX

Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 2 3 4 5 Smart Energy... 1 1.1 Der Weg zu Smart Energy... 1 1.2 Der Aufbau und die Struktur der

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Rechnungserklärung. Haus der Stadtwerke Kröpeliner Straße 32 18055 Rostock. Info-Telefon 0381 805-2000 FAX 0381 805-2166 E-mail kundenzentrum@swrag.

Rechnungserklärung. Haus der Stadtwerke Kröpeliner Straße 32 18055 Rostock. Info-Telefon 0381 805-2000 FAX 0381 805-2166 E-mail kundenzentrum@swrag. Rechnungserklärung Die Rechnung - oft ein Buch mit sieben Siegeln. Bei uns nicht: Wir sagen Ihnen, was sich hinter den einzelnen Bestandteilen unserer Rechnung konkret verbirgt. Keine Frage: Die Rechnung

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN

ENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN STROM IMMER DER GÜNSTIGSTE TARIF GAS WAS WIR TUN In Deutschland gibt es unzählige Energieanbieter und Vertrags-Optionen. Und fast täglich lassen sich die Anbieter neue Klauseln einfallen, die diesen Tarif-Dschungel

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Senken Sie Ihre Stromkosten!

Senken Sie Ihre Stromkosten! Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg

Mehr

hiermit laden wir Sie für den 24. September 2015 in Berlin und für den 25. September 2015 in Freiburg zu unserem Kanzlei-Intensivseminar mit dem Thema

hiermit laden wir Sie für den 24. September 2015 in Berlin und für den 25. September 2015 in Freiburg zu unserem Kanzlei-Intensivseminar mit dem Thema Gersemann & Kollegen Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Rechtsanwälte Dieter Gersemann Gregor Czernek LL.M. Landsknechtstraße 5 79102 Freiburg Tel.: 0761 / 7 03 18-0 Fax: 0761 / 7 03 18-19 freiburg@gersemann.de

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Smart Meter I. Diana Fricke, Referat 604 Verbraucher in der Energiewende: Prosumer oder Statist? Düsseldorf, 3.4.2014. www.bundesnetzagentur.

Smart Meter I. Diana Fricke, Referat 604 Verbraucher in der Energiewende: Prosumer oder Statist? Düsseldorf, 3.4.2014. www.bundesnetzagentur. Smart Meter I Diana Fricke, Referat 604 Verbraucher in der Energiewende: Prosumer oder Statist? Düsseldorf, 3.4.2014 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht 1. Aktueller Rechtsrahmen Smart Meter 2. künftiger

Mehr

FAQs SMART METER. Inhalt

FAQs SMART METER. Inhalt FAQs SMART METER Inhalt 1. Ich möchte das Preismodell SMART nutzen. Wie komme ich zu diesem?... 2 2. Wie erkenne ich, ob mein Stromzähler für das Preismodell SMART geeignet ist?... 2 3. Muss ich für das

Mehr

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung

Mehr

Adresse des Rechnungsempfängers Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha

Adresse des Rechnungsempfängers Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha Herr Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha Adresse des Rechnungsempfängers Max Mustermann Beispielstraße 100 99867 Gotha Wichtige Daten, die Ihre Rechnung betreffen: Bei Fragengeben Sie bitte stets

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Energie optimal einsetzen

Energie optimal einsetzen Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Hin zum perfekten Preis

Hin zum perfekten Preis Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen

Mehr

Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s!

Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s! Faxen über das Internet aus Win-CASA so einfach geht s! 1. Was funktioniert Internetfax? Eine Faxlösung via Internet ersetzt das lokale Faxgerät beim Senden (und wenn gewünscht auch beim Empfangen) von

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht

Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Lohnt sich immer mehr: Solarstrom, den man selbst verbraucht Warum sich eine PV-Anlage auch heute noch rechnet Auch nach den letzten Förderungskürzungen sind PV- Anlagen weiterhin eine gewinnbringende

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Zusammensetzung des Strompreises

Zusammensetzung des Strompreises Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

Zukunft der Verteilnetze

Zukunft der Verteilnetze Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien

Mehr

Dimitrios Almpanidis Betreuer: Lars Dittmar

Dimitrios Almpanidis Betreuer: Lars Dittmar Dimitrios Almpanidis Betreuer: Lars Dittmar Ist das wirtschaftlich realisierbar? Heutzutage werden konventionelle Messzähler wie z.b.ferrariszähler benutzt. Der Ferraris-Zähler ist ein Stromzähler und

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Volle Ladung, wann ich sie brauche.

Volle Ladung, wann ich sie brauche. Volle Ladung, wann ich sie brauche. www.neovoltaic.com Die Funktionsweise: Einfach. Effektiv. Die Fakten 2,8-56 kwh Speicherkapazität (90 % Entladetiefe) Lithium-Eisenphosphat-Batterien der neuesten Generation

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Meine Stromnetz- Unabhängigkeit.

Meine Stromnetz- Unabhängigkeit. Ich mach mein eigenes Ding. Meine Stromnetz- Unabhängigkeit. PowerRouter love your energy love your energy Weil Solarstrom mehr kann. In Ihren vier Wänden zu Hause sind Sie Ihr eigener Herr. Warum sind

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Installationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011

Installationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 Dortmund 17.06.2011 Inhalt 1 Installation der Lösung... 2 2 Aktivieren der Lösung... 5 3 Konfiguration der Lösung... 7-1 - 1 Installation der Lösung In Dynamics

Mehr

FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT

FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT Energiesymposium Energietechnik im Wandel 27. Oktober 2014 Peter Heusinger, Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS Einführung Gründe für Energiemanagement Energiebewusst

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.8 und Internet Version 1.4

Updatebeschreibung JAVA Version 3.8 und Internet Version 1.4 Updatebeschreibung JAVA Version 3.8 und Internet Version 1.4 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr