FaMI-Ausbildung in der Max-Planck-Gesellschaft

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1 FaMI-Ausbildung in der Max-Planck-Gesellschaft 21. Oktober 2008 Ausbildertreffen im Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig

2 Ausbildungskooperation mit anderen Max-Planck-Instituten und den damit verbundenen administrativen und finanziellen Aspekten (Fahrtkosten, Unterbringung, rechtliche Rahmenbedingungen)

3 FaMI-Ausbildung in der Max-Planck-Gesellschaft Ein FaMI muß grundsätzlich alles können

4 Das Berufsbild der/des FaMI Berufsbild und Bezeichnung 1998 eingeführt Intention: Schaffung einer einheitlich geregelten Berufsausbildung für den gesamten ABD-Bereich Fachrichtungsmodell: Ausbildung in einer Einrichtung aus einem der fünf Bereiche Grundkenntnisse sämtlicher Fachrichtungen sollen vermittelt werden Wie soll das Funktionieren?

5 Vorgaben des Berufsbildungsgesetzes 14 Abs. 1 Nr. 1 BBiG: Ausbildende haben dafür zu sorgen, dass den Auszubildenden die berufliche Handlungsfähigkeit vermittelt wird, die zum Erreichen des Ausbildungsziels erforderlich ist, und die Berufsausbildung in einer durch ihren Zweck gebotenen Form planmäßig, zeitlich und sachlich gegliedert so durchzuführen, dass das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Ausbildungszeit erreicht werden kann.

6 Grenzen der Ausbildungsmöglichkeiten in den Bibliotheken der Max-Planck-Institute Heterogenes Bild innerhalb der Max-Planck- Gesellschaft Unterschiedlichste Ausstattung, Ausrichtung und Größe der Bibliotheken der einzelnen Institute Fernleihe Benutzung / Infotheke OPLs oder Wer kümmert sich, wenn ich Urlaub habe oder krank bin?

7 Die Lösung: Kooperation Ohnehin erforderlich um den Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gerecht zu werden Austausch mit Universitäts-, Stadt-, Kinder- und Jugendbibliotheken ist seit langem üblich Auch Praktika / Stationen im Buchhandel und anderen verwandten Einrichtungen werden bereits praktiziert Zusätzlich: organisierter oder institutionalisierter Austausch zwischen Max-Planck-Instituten?

8 Voraussetzungen der Ausbildungskooperation Grundsätzlich gilt es, die Institutsautonomie zu beachten: Niemand muss, wenn er nicht will. Art und Reichweite des Engagements kann nur von den Instituten selbst bestimmt werden Keine aufgedrängte Bereicherung : Auszubildende, Praktikanten und Hospitanten sollen nur entsandt werden, wenn die ausbildende Stelle des Gast- Instituts hierzu Möglichkeiten sieht

9 Derzeitige Durchführung der Ausbildungskooperation Der Dienstreiseweg : Arbeits- und Unfallversicherungsschutz werden durch die Genehmigung eines Dienst- und Ausbildungsaufenthaltes sichergestellt Abrechnung der Reise- und Unterbringungskosten über den Reisekostenetat des entsendenden Instituts Dem Gast-Institut entstehen keine Kosten Institutsautonomie bleibt gewahrt

10 Ausgewählte Anforderungen an bilaterale Ausbildungskooperationen Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig - Praktikanten der Leipziger Hochschule werden für vier Wochen am Institut beschäftigt - Dies wäre auch für FaMIs denkbar - Grundsätzliches Interesse am Ausbildungsverbund vorhanden - Gästehaus am Institut vorhanden

11 Ausgewählte Anforderungen an bilaterale Ausbildungskooperationen Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen - Bibliothek bildet keine FaMIs aus und plant dies auch künftig nicht - Dennoch Interesse an Ausbildungskooperation - Aufnahme von FaMIs für vier Wochen denkbar - Integration in Tagesgeschäft und Projektarbeit - Gästehaus am Institut vorhanden

12 Ausgewählte Anforderungen an bilaterale Ausbildungskooperationen Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte / Kunsthistorisches Institut in Florenz Praktikanten der Kunstgeschichte seit vielen Jahren am Institut Aufenthaltsdauer von zwei Monaten selbst finanziert, ergänzt durch Leonardo-Stipendium Hilfs- und Kontrollarbeiten, Einbindung in Projektarbeit Sechswöchiges Praktikum wäre möglich Katalogisierung sollte bereits gut beherrscht werden EDV und Systembibliothekarisches willkommen Gästehaus steht am Institut zur Verfügung, ist aber stets sehr gut besucht Grundsätzliches Interesse am und Unterstützung für einen Ausbildungsverbund

13 Ausgewählte Anforderungen an bilaterale Ausbildungskooperationen Bibliotheka Hertziana in Rom Sehr großes Interesse an Praktikanten und FaMIs Anregungen und neue Perspektiven gewünscht Gute Katalogisierungskenntnisse EDV und Systembibliothekarisches willkommen Anmietung einer Wohnung durch das Institut im Gespräch

14 Künftige Möglichkeiten der Ausbildungskooperation Gesamtbetriebsrat - Abschluss einer Betriebsvereinbarung auf Ebene des GbR bezüglich der Hospitanz zwischen den Instituten zur Festigung der Kooperationen und Etablierung eines Netzwerkes

15 Künftige Möglichkeiten der Ausbildungskooperation Gründung eines Ausbildungsverbundes Benennung der beteiligten Institute Ziel des Verbundes Inhaltlicher Mehrwert Entstehende Kosten

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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