Corporate Performance Competence Center. Auswirkungen der US Subprime-Krise auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt
|
|
- Hanna Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen der US Subprime-Krise auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt
2 Seite 2 A. Zielsetzung und Methodik Seit Mitte 2007 ist in der Presse von der "US Subprime- Krise" die Rede. Das zunächst auf den amerikanischen Markt beschränkte Phänomen erhielt durch die Ausgabe strukturierter Finanzderivate (sog. Asset-backed securities) globale Bedeutung, weil Banken und Versicherungen weltweit investieren. Die deutschen Institute haben bisher mit immer neuen, teils hohen Wertberichtigungen dieser Finanzprodukte auf die US-Krise reagiert. Institutionelle Marktteilnehmer wie private Wohneigentümer oder Kaufinteressenten sehen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es gilt Fragen zu beantworten, wie etwa: Wie werden sich wichtige Marktindikatoren (z.b. Eigentümerquote, Wohn- und Mietpreise) entwickeln? Wie verändert die Krise der Investorenlandschaft? Wie wirkt sie sich auf Finanzierungsmöglichkeiten aus, sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer? Wie verändert sich die Strategie von institutionellen Investoren? Welche Exit-Optionen zur Veräußerung von Wohnimmobilien sind künftig denkbar? Zu diesen Themen hat Roland Berger Strategy Consultants im März 2008 im Rahmen einer exklusiven Umfrage ausgewählte Entscheidungsträger aus dem Wohnimmobiliensektor telefonisch befragt. Der zuvor versandte Fragebogen bestand aus einem für alle Teilnehmer gleichen, standardisierten Teil und einem auf die Kategorie des Teilnehmers zugeschnittenen Teil. Unter den befragten Unternehmen finden sich u.a. private Wohnungsgesellschaften, Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienentwickler, Makler, Immobilienberater, Immobilienfinanzierer, strategische Unternehmensberater sowie öffentliche Institutionen/ Verbände wie Mietervereinigungen. Die Kernergebnisse dieser Interviews sollen den Marktteilnehmern ermöglichen, Auswirkungen der Subprime-Krise auf den deutschen Markt besser einschätzen zu können und diese in ihre individuellen Planungen einzubeziehen: > Wichtige Marktindikatoren wie z.b. Wohnungs-/Mietpreise und die Eigentumsquote werden sich in Zukunft positiv entwickeln. > Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer werden sich zurückziehen, eigenkapitalstarke, langfristig orientierte Investoren werden im Markt bleiben. > Die Kreditkosten und der geforderte Eigenkapitalanteil erhöhen sich für institutionelle Investoren stark, für private Marktteilnehmer nur leicht. > Strategien sind vor allem durch aktives Bestandsmanagement geprägt, die Renditeerwartung geht zurück, die Halteperiode verlängert sich. > Wesentliche operative Hebel im Bestandsmanagement sind vor allem niedrigere Leerstandsquoten und Mehrwertleistungen. > Als Exit-Strategien scheinen vor allem kleinere Verkäufe von Teilportfolios auf kurze Sicht realisierbar, die Privatisierung an Mieter wird zwar leicht erschwert, bleibt aber möglich.
3 Seite 3 B. Entwicklung der Marktindikatoren in Deutschland Die Entwicklung wichtiger Marktindikatoren erwarten die Befragten wie folgt: > Wohnungs-/Mietpreise steigen > Eigentumsquote steigt leicht > Neubauquote, Baugenehmigungen und Mietmultiplikatoren bleiben konstant Dieser positiven Einschätzung der Entwicklungen liegt die Annahme zugrunde, dass Wohnungs- und Mietpreise in Ballungsräumen wie z.b. Ruhrgebiet oder Rhein-Main Gebiet sowie großen Städten wie z.b. München, Stuttgart, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Köln, Düsseldorf, etc., stark steigen werden. Bei den Mietmultiplikatoren ist einerseits mit einem Rückgang der Nachfrage nach großen Portfoliotransaktionen zu rechnen, da die Finanzierung durch die Subprime-Krise erschwert ist. Andererseits nimmt das Angebot ab, weil weniger Portfolien der öffentlichen Hand auf den Markt kommen. Dadurch bleibt die Höhe der Mietmultiplikatoren insgesamt konstant. Insbesondere für Portfolien in guten Lagen und mit hoher Qualität werden nach Aussage der Marktteilnehmer konstant hohe Mietmultiplikatoren (z.b. bis zu 30 x in Top-Lagen in München) gezahlt. Diese unterscheiden sich deutlich je nach Stadtteil. So werden z. B. in Berlin-Neukölln (12 x) deutlich geringere Multiplikatoren gezahlt als z.b. in Berlin-Mitte (17 x - 20 x). Entwicklung wichtiger Marktindikatoren für die nächsten fünf Jahre [Skala] Wohnungspreise 3,1 Mietpreise 3,0 Eigentumsquote 2,6 Neubauquote 2,0 Baugenehmigungen 2,0 Mietmultiplikatoren 2,0 1 = 2 = Keine Veränderung 3 = 4 = Nimmt stark zu
4 Seite 4 C. Auswirkungen auf die Aktivität von unterschiedlichen Marktteilnehmern Die Aktivität der Marktteilnehmern schätzen die Befragten wie folgt ein: > Private Investoren stärker aktiv > Institutionelle Investoren weniger aktiv > Öffentliche Investoren deutlich weniger aktiv Vor allem größere Gruppen von eigenkapitalstarken, langfristig orientierten Investoren werden künftig als aktiver eingeschätzt. Institutionelle Investoren wiederum agieren zurückhaltender. Kurzfristig orientierte Investoren wie z.b. internationale Private-Equity Fonds ziehen sich zurück. Wie schon in 2007 zu beobachten war (z.b. Verkauf von Baubecon durch Cerberus), erwarten die Befragten weiterhin ein verstärktes Abstoßen der Portfolien durch Finanzinvestoren. Dieser Rückzug basiert vor allem auf gestiegenen Zinsen und der so erschwerten Finanzierung mit hohem Fremdkapitalanteil. Ambitionierte Geschäftspläne von Finanzinvestoren konnten oft nicht realisiert werden. Dies führte zu frühzeitigem Marktausstieg. Vor allem bei der Privatisierung an Mieter wurden nach Meinung der befragten Marktexperten häufig zu hohe Ziele gesteckt. Öffentliche Institutionen traten bisher vor allem als Verkäufer von Wohnimmobilienportfolien auf. Durch den nachlassenden Entschuldungsdruck der Bundesländer und Städte sinkt nun die Notwendigkeit für Verkäufe, was weniger Verkäufe erwarten lässt. Auch sprechen die lautstarken Proteste der Öffentlichkeit und Bürgerentscheide, wie z.b. in Freiburg, gegen einen Verkauf kommunaler Wohnungsgesellschaften. In Zukunft ist also nur der Verkauf kleinerer Portfolien von kommunalen Wohnungsunternehmen zu erwarten, um Widerstände in der Bevölkerung zu vermeiden. Entwicklung der Marktaktivität verschiedener Investorengruppen [Skala] Private Investoren 2.2 Institutionelle Investoren 1.7 Öffentliche Investoren = 2 = Keine Veränderung 3 =
5 Seite 5 D. Auswirkungen auf die Finanzierungsmöglichkeiten Ein mit den USA vergleichbares Segment, in dem Schuldner mit niedriger Bonität von Banken Kredite für Häuserbau oder -kauf bekommen, existiert in Deutschland kaum bzw. nur sehr eingeschränkt. Verschiedene Marktteilnehmer hatten zwar dem Vernehmen nach die Einführung ähnlicher Kreditprodukte geplant, diese Ideen jedoch nach Ausbruch der Krise in den USA ad acta gelegt. Trotzdem wirkt sich die Krise auf Finanzierungsmöglichkeiten auch auf dem deutschen Markt aus. Vor allem die Landesbanken haben mit Finanzprodukten gehandelt, die mit Hypothekenkrediten an Schuldner niedriger Bonität abgesichert waren; diese mussten nun entsprechend wertberichtigt werden. Die Finanzierungsmöglichkeiten institutioneller Investoren weisen künftig vor allem zwei Merkmale auf: > Stark steigende Kreditkosten > Stark erhöhter Eigenkapitalanteil zur Finanzierung notwendig Vor allem Finanzinvestoren, die zuvor häufig Transaktionen mit hohem Fremdkapitalanteil durchgeführt haben, werden Schwierigkeiten bei der zukünftigen Finanzierung haben, denn die Banken vergeben Kredite nur noch mit erhöhten Eigenkapitalanteilen. Die Finanzierungsmöglichkeiten von privaten Marktteilnehmern zeigen ähnliche Merkmale, allerdings weniger ausgeprägt: > Leicht steigende Kreditkosten > Leicht erhöhter Eigenkapitalanteil zur Finanzierung notwendig Die Effektivzinssätze für Wohnungsbaukredite mit 10-jähriger Laufzeit werden sich bei ca. 5 Prozent einpendeln. Für den Privatkäufer wird von den Befragten ein maximaler Fremdkapitalanteil von ca. 70 Prozent bei einer Transaktion vorhergesagt. Die Refinanzierung der Banken wird wieder verstärkt über den deutschen Pfandbrief erfolgen. Die Verbriefung über den Kapitalmarkt sei auf kurze Sicht äußerst schwierig (Stand März 2008). Generell zeigen sich Anleger skeptisch gegenüber Finanzkonstrukten, bei denen unklar ist, welchem Ausfallrisiko die hinterlegten Sicherheiten unterliegen. Ein psychologischer Effekt auf institutionelle oder private Marktteilnehmer ist den Befragten zufolge nicht ganz auszuschließen, sei aber aufgrund des generell guten ökonomischen Umfelds eher als gering einzuschätzen. Entwicklung von Finanzierungsmöglichkeiten für institutionelle Investoren [Skala] Eigenkapitalanteil 3.0 Kreditkosten = 2 = Keine Veränderung 3 =
6 Seite 6 E. Auswirkungen auf die Strategien von institutionellen Investoren während der Halteperiode Folgende Entwicklung zeichnet sich bei den Strategien der Investoren ab: > Bestandsmanagement und Aufwertung von Objekten werden wichtiger > "Financial Leverage" verliert an Bedeutung Einen verstärkten Fokus auf aktives Bestandsmanagement bestätigen alle Befragten: "Elementare Aktivität" lauten etwa die Kommentare. Institutionelle und öffentliche Marktteilnehmer professionalisieren sich hier zunehmend. Das Investitionsverhalten zeigt künftig folgende Charakteristika: > Durchschnittliche Haltedauer steigt auf 5-10 Jahre > Die durchschnittliche Renditeerwartung geht zurück Die Finanzinvestoren haben zweistellige Renditeerwartungen, sie rechnen mit einem Rückgang auf unter 10 Prozent. Aus der Befragung geht hervor, dass auch die gesunkene Renditeerwartung das Ausscheiden der Finanzinvestoren aus dem Markt bewirkt hat. Entwicklung der Relevanz verschiedener Strategien von institutionellen Investoren [Skala] Aktives Bestandsmanagement 3,0 Aufwertung von Objekten 2,8 Financial Leverage 1,0 Entwicklung von Indikatoren für Investitionsverhalten von institutionellen Investoren [Skala] ØHaltedauer 3,0 Ø Renditeerwartung 1,0 1 = 2 = Keine Veränderung 3 =
7 Seite 7 Weil aktives Bestandsmanagement immer wichtiger wird, nimmt auch die Bedeutung seiner unterschiedlichen Hebel zu: > Leerstandsreduzierung, Mehrwertdienstleistungen und Mieterhöhungen werden deutlich wichtiger > Kostenmanagement wird etwas wichtiger Um geeignete Investitionsobjekte auszuwählen, empfehlen die Befragten, auf die Aktivitäten des Vorbesitzers zu achten. Verschiedene Experten meinen, dass die Möglichkeiten eines aktiven Bestandsmanagements bei Objekten, die mehrmals den Besitzer gewechselt haben, bereits ausgereizt sein könnten. Besonders das Kostenmanagement sei ein häufig angewendeter Optimierungshebel, der im Laufe der Zeit meist an Potenzial verliere. Als Mehrwertdienstleistungen nennen die Befragten vor allem Bringdienste, altersgerechtes Wohnen (z.b. breitere Türen), "Green Building" (z.b. Vermeidung gesundheitsschädlicher Baustoffe) und Energie-effizientes Wohnen (z.b. Solarenergie). Einige meinen, derartige Angebote rechtfertigten Mietsteigerungen. Entwicklung der Relevanz verschiedener Hebel des Bestandsmanagements für institutionelle Investoren [Skala] Mehrwertdienstleistungen 4.0 Leerstandsmanagement 4.0 Mietsteigerungen 3.7 Kostenmanagement = 2 = Keine Veränderung 3 = 4 = Nimmt stark zu
8 Seite 8 F. Auswirkungen auf die Exit-Strategien von institutionellen Investoren Die Krise beeinflusst auch die Exit-Strategien institutioneller Investoren: > sie erleichtert den Teilverkauf von Portfolien > sie erschwert etwas die Privatisierung an Mieter > sie erschwert deutlich den Komplettverkauf von Portfolien > und den Börsengang Der Anstieg von Teilverkäufen aus Portfolien resultiere vor allem aus der erschwerten Finanzierung größerer Transaktionen. Einzelne Marktteilnehmer sehen eine Obergrenze von 100 Mio. EUR, für die eine Finanzierung noch möglich sei. Sie erwarten eine Verschiebung hin zu kleineren Teilverkäufen. Die etwas erschwerte Mieterprivatisierung resultiert weniger aus der Subprime-Krise. Vielmehr wirkt sich hier die Abschaffung der Eigenheimzulage aus. Dadurch fallen nach Meinung der Befragten viele so genannte "Schwellenhaushalte" als Immobilienkäufer aus. Diese konnten sich früher durch die staatliche Subvention noch den Erwerb eines Eigenheims leisten, heute nicht mehr. Bei der Privatisierungsquote machen die Befragten starke regionale Unterschiede aus. Aus der Untersuchung ergeben sich durchschnittliche Privatisierungsquoten von rund 2 Prozent bis 5 Prozent pro Jahr für innerstädtische Top-Lagen (z.b. in München) mit hoher Qualität. Entwicklung der Relevanz von Exit-Optionen für institutionelle Investoren [Skala] Wird erschwert Wird erleichtert Veräußerung von Teilportfolien 2.1 Privatisierung an Mieter 1.7 Veräußerung von Komplettportfolien Börsengang = Wird erschwert 2 = Keine Veränderung 3 = Wird erleichtert
9 Seite 9 G. Ausblick Ein "Subprime-Segment" nach US-Vorbild ist in Deutschland nur sehr eingeschränkt erkennbar. Jedoch ist aus der Subprime-Krise mittlerweile eine Kreditkrise geworden, deren Ende noch nicht in Sicht ist und Auswirkungen auf den deutschen Markt haben kann. Daher sollten Investoren sorgfältig agieren. Das IWF beziffert die globalen Verluste aus dieser Krise auf mehr als 603 Mrd. EUR. Vor allem psychologische Effekte auf das Käuferverhalten von privaten oder institutionellen Investoren lassen sich momentan nur schwer abschätzen. Insgesamt bieten sich Anlegern auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt trotz Subprime-Krise gute Chancen. Institutionelle Investoren müssen hierbei wesentliche Erfolgsfaktoren berücksichtigen, wie z.b. regionale Besonderheiten. Für private Marktteilnehmer bleiben Wohnimmobilien vor allem in Großstädten eine interessante Anlagemöglichkeit mit stabiler Wertentwicklung und der Aussicht auf weiter steigende Immobilienpreise. Für weitere Fragen / zum Kontakt Dr. Ralf Moldenhauer Partner Tel.: +49 (30) E-Fax: +49 (30) ralf_moldenhauer@de.rolandberger.com Timo Kamp Project Manager Tel.: +49 (30) E-Fax: +49 (30) timo_kamp@de.rolandberger.com Benjamin Altmüller Consultant Tel.: +49 (211) Fax: +49 (211) benjamin_altmueller@de.rolandberger.com Veröffentlicht von Roland Berger Strategy Consultants CC Corporate Performance Alt Moabit 101b, Berlin Roland Berger Strategy Consultants, All Rights reserved
Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrFinanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse
Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrGestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrS P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00
S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrInterview zu Stage 4.2.2.2
Termin App Interview zu Stage 4.2.2.2 Master-Arbeit von Arash Haghani und Alexander Krischuk - August 2, 2015 TERMIN APP - INTERVIEW STAGE 4.2.2.2 1 Einführung Im Zeitraum vom 13.07.2015 bis zum 27.07.2015
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrSo geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrSteuern sind zum Sparen da. Immobilien
Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrAusbildungsprogramm WOHNBERATER GENERATION 50PLUS
Ausbildungsprogramm EBH-Ausbildungsprogramm Wohnen mit Komfort Zielgruppe: Verarbeiter Veranstaltungsort: Iserlohn Ablauf: 2-Tagesveranstaltung (siehe Ablaufplan) Referenten der GGT (i.d.r. Dipl.-Kfm.
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrLeverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt
Leverage-Effekt lever (engl.) = Hebel leverage (engl.= = Hebelkraft Leverage-Effekt = Hebelwirkung des Verschuldungsgrads bei der Eigenkapitalrendite, wenn die Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
Mehr