G001 SAP Grundlagenkurs

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1 G001 SAP Grundlagenkurs Schwerpunkte dieses Dokuments: Was ist SAP? / Beschreibung der Organisationsstrukturen im SAP-System An- und Abmelden am SAP-System Die SAP Easy Access Benutzeroberfläche Persönliche Einstellungsmöglichkeiten Navigations- und Dateneingabemöglichkeiten Arbeiten mit mehreren Modi Drucken Seite 1

2 Version 1.6, 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzinfo über den Aufbau der Unterlagen SAP Was ist das? An- und Abmelden am SAP-System Anmelden am Mac-Arbeitsplatz im Schulungsraum HRS-D Die Erstanmeldung Die Anmeldung Die Abmeldung Kennwort ändern Kennwortregeln Die SAP Easy Access Benutzeroberfläche Das Benutzermenü Das SAP-Menü Rollen Die Elemente der SAP-Benutzeroberfläche im Überblick Aufbau der Menüleiste Die Symbolleiste Die Anwendungsfunktionsleiste Die Statusleiste Schreibmodus Persönliche Einstellungsmöglichkeiten Technische Namen anzeigen Pflege eigener Benutzervorgaben Register Adresse Register Festwerte Register Parameter Options-Einstellungsmöglichkeiten im Layout-Menü Register Optionen Register Cursor Farbeinstellungen im Menü für SAPGUI-Settings Register Farbeinstellung Anwendungen aufrufen Anwendung über den Transaktionscode aufrufen Transaktionscode ermitteln Liste der zuletzt benutzten Transaktionen Übersicht der Attribute zu den Transaktionscodes Anwendung über den Ordner Favoriten aufrufen Transaktion in die Favoritenliste aufnehmen Ordner in die Favoritenliste aufnehmen Seite 2

3 6.9 Web-Link in die Favoritenliste aufnehmen Favoriten und Ordner verschieben Favoriten und Ordner umbenennen Favoriten und Ordner löschen Navigations- und Dateneingabemöglichkeiten Die Felder Die Registerkarten Die Suchhilfe (Wertehilfe) Die Bildlaufleisten Blättern über die Tastatur oder die Drucktasten Das Sichtenkonzept Berechtigungsdaten anzeigen Export der Berechtigungsdaten Hardcopy vom aktuellen Bildschirm Kopieren von Tabelleninhalt (Daten) Die SAP-Funktionstasten Das Kontextmenü Arbeiten mit mehreren Modi Einen neuen Modus öffnen Gleichzeitig einen Modus öffnen und eine Transaktion aufrufen Modus wechseln Einen Modus schliessen Hilfe zur Anwendung Voreinstellung für SAP-CM Hilfe SAP-R/3-Bibliothek Drucken Seite 3

4 1 Kurzinfo über den Aufbau der Unterlagen Wenn Sie auf folgende Symbole in den Unterlagen treffen, bedeutet dies: Steht meistens am Anfang eines Kapitels und erläutert die Fragestellung anhand einer konkreten Situation. Titel Menü-Pfad Pfad > TCode XXXX Zeigt Ihnen den Pfad zur Anwendung in diesem Kapitel Eingabefelder Eingabewerte Hinweise Zeigt Ihnen die geforderten Eingabewerte für Felder an und gibt nötige Hinweise Felder Beschreibung Erklärt Ihnen, was es mit den Inhalten in den einzelnen Feldern einer Sicht auf sich hat. Gibt Ihnen wertvolle Tipps oder macht Sie auf kritische Punkte aufmerksam Seite 4

5 2 SAP Was ist das? SAP ist derzeit der drittgrößte unabhängige Softwarelieferant der Welt. Der Name SAP steht für Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung. Die Firma SAP wurde 1972 von fünf IBM-Mitarbeitern gegründet und hat gemäss Angaben auf ihren eigenen Web-Seiten ( mittlerweilen mehr als Beschäftigte und 82'000 Kunden in über 120 Ländern. Allein in der Software-Entwicklung sind weltweit über Mitarbeiter beschäftigt. Neben ihrem Haupt-Entwicklungszentrum am Stammsitz in Walldorf (Deutschland) unterhält die SAP Entwicklungslabors unter anderem in den USA, Japan, Indien und Frankreich sowie in Berlin, Karlsruhe und Saarbrücken. Mit Niederlassungen in mehr als 50 Ländern erzielte die Firma SAP im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von über 11,5 Milliarden Euro. Die SAP AG ist an verschiedenen Börsen kotiert einschließlich Frankfurt und New York. Bekannt wurde die Firma SAP wegen ihrer integrierten Standardsoftware, seit 1996 SAP R/3 bzw. später SAP ERP oder heute SAP Business Suite genannt, welche mehrere Module für die Organisation von betrieblichen Abläufen umfasst. Ursprünglich war die Entwicklung der SAP-Software branchenneutral. Seit 1996 werden auch branchenspezifische Lösungen angeboten - momentan 25 - unter anderem für Banken und Versicherungen, die Chemieindustrie, das Gesund-heitswesen, den Handel, die Konsumgüterbranche und auch für die öffentliche Verwaltung. Nach den Produkten SAP R/1 und SAP R/2 führte SAP im Jahr 1992 SAP R/3 ein. Bis zum SAP R/3 Release 4.6 setzte SAP eine zweistufige Architektur (SAP Basis und SAP Application) ein. Mit SAP R/3 Enterprise wurde auf dreistufig erweitert. Mit SAP ERP, das seit Marz 2003 verfugbar ist, bietet SAP ein Bundle von Komponenten, um die ERPrelevanten Geschäftsprozesse zu unterstützen. An diesem Punkt war SAP R/3 Enterprise eine dieser Komponenten. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist SAP ERP selbst dann mehr als nur SAP R/3 Enterprise plus SAP NetWeaver, da die Losung viele funktionale Erweiterungen wie Self Services, SAP SEM und mehr bereitstellt. Die nächsten Schritte sind eine engere Integration mit SAP ERP (insbesondere mit den SAP Net-Weaver- Funktionen), Erweiterungen im Bereich der Bedienbarkeit und Mitarbeitereffizienz und die Senkung der Total Cost of Ownership. Darüber hinaus mochte SAP weitere Funktionalität bereitstellen. Die SAP ERP Central Component stellt den nächsten Schritt in dieser Entwicklung dar. Die nachfolgende Abbildung vermittelt einen Uberblick uber die Entwicklung der ERP- Lösungen von SAP. Seite 5

6 SD Vertrieb MM Materialwirtschaft PP Produktionsplanung R/3 Client/Server ABAP/4 QM Qualitäts- Mgmt. PM Instandhaltung HR Personalwirtschaft FI Finnzwesen CO Controlling AM Anlagenwirtschaft WF Workflow IS Branchenlösungen PS Projektsystem S A P Systeme Anwendungen Produkte R Realtime 3 Generation 4.7 Release-Nr. oder auch Enterprise Seite 6

7 Nachfolgend die verschiedenen Bezeichnungen zu den unterschiedlichen SAP-Modulen in englischer und deutscher Sprache. Applikation (Hauptkomponente) SAP- Modul Englische Bezeichnung Bezeichnung Rechnungswesen FI Financial Accounting Finanzbuchhaltung (AC) CO Controlling Controlling AA Asset Accounting Anlagenwirtschaft TR Treasury Treasury EC Enterprise Controlling Unternehmenscontrolling RE Real Estate Immobilienmanagement IM Capital Investment Management Investitionsmanagement Logistik (LO) SD Sales and Distribution Vertrieb und Verkauf MM Materials Management Materialwirtschaft PP Production Planning Produktionsplanung QM Quality Management Qualitätsmanagement PM Plant Maintenance Instandhaltung Personal (HR) PT Personnel Time Management Personalzeitwirtschaft PA Personnel Management Personalmanagement PY Payroll Accounting Personalabrechnung PE Training and Event Management Veranstaltungsmanagement Branchenlösungen IS-R Industry Solution Retail Lösung im Bereich Handel IS-T Industry Solution Telecommunications Lösung im Bereich Telekommunikation Seite 7

8 Applikation (Hauptkomponente) SAP- Modul Englische Bezeichnung Bezeichnung IS-HER- CM Higher Education & Research / Campus Management Lösung im Bereich akademisches Umfeld Seite 8

9 3 An- und Abmelden am SAP-System 3.1 Anmelden am Mac-Arbeitsplatz im Schulungsraum HRS-D-05 Klicken Sie auf der Dockleiste auf das Symbol Citrix ICA Client. Melden Sie sich im Citrix-Anmeldefenster mit ihrem Benutzernamen und Passwort an. Seite 9

10 Starten Sie die SAP-Anwendung SAPLogon über die Windows-Arbeitsoberfläche. SAP Logon starten Menü-Pfad Start > All Programs > SAPLogon Seite 10

11 Das SAP-Logon-Auswahlfenster erscheint. Wählen Sie Q22-System (Schulungsund Testsystem; Qualitätssicherungssystem) aus und klicken Sie auf Logon. 3.2 Die Erstanmeldung Das Vorgehen für die Erstanmeldung wird in folgenden Fällen angewandt: Sie melden sich erstmalig am System an. Sie wurden als SAP-Benutzer neu angelegt. Ihr Systemverwalter hat eingestellt, dass Sie Ihr Kennwort ändern müssen. Sie haben Ihr Kennwort vergessen, und Ihr Systemverwalter vergibt Ihnen ein neues Initialkennwort. Aktivieren Sie das SAP R/3 mit einem Doppelklick auf das Symbol Damit wird das folgende Auswahlfenster geöffnet: Die SAP-Umgebung bei der UZH ist eine so genannte 3- Systemlandschaft. Sie besteht aus einem Entwicklungssystem 'Exx', Test- und Schulungssystem (Qualitätssicherungssystem) 'Qxx' Produktivsystem 'Pxx' Für die produktive Arbeit für die UZH arbeiten Sie mit dem Produktivsystem XXXX: Pxx. Markieren Sie das entsprechende System und klicken Sie auf Anmelden Hinweis: für alle Benutzer, die via Citrix-Client auf dem SAP-System arbeiten, geschieht die Datenkommunikation zwischen Arbeitsplatz und SAP-Server Seite 11

12 verschlüsselt. Deshalb benötigen Sie keinen SAP-Login mit SNC. SNC bedeutet Secure Network Connection und wird für SAP-Benutzer benötigt, die mit einem SNC-Zertifikat arbeiten, damit die Datenkommunikation zwischen Ihrem Arbeitsplatzrechner und dem SAP-Server ebenfalls verschlüsselt erfolgt. CAMPUS-Umgebung (22er-Systeme: E22, Q22, P22) ist für diejenigen Benutzer eingerichtet, die SAP CM oder UZH-entwickelte SAP-Applikationen wie ADR (Adressewesen) benutzen sollen. Die CORE-Umgebung (11er-Systeme: C11, Q11, P11) steht denjenigen Benutzern zur Verfügung, die mit den SAP-Modulen FI/CO (Finanz- und Rechnungswesen inkl. Anlagebuchhaltung), SD, MM (Materialmanagement, Betriebsdienste) oder HR (Personaladministration) arbeiten. Sie sehen jetzt auf dem Bildschirm folgendes Grundbild: 2 1 Melden Sie sich an, indem Sie die Felder ausfüllen und die Eingaben am Schluss mit bestätigen. Seite 12

13 Eingabefeld Mandant Benutzer Kennwort Sprache Hinweis Eingabe der Mandantennummer (z.b. 001). Falls das Feld eine andere Mandantennummer enthält, können Sie diese Angabe akzeptieren oder durch Überschreiben ändern. Achtung: Der Mandant muss existieren. Arbeiten Sie jeweils im Mandant 001, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt. Eingabe Ihres SAP-Benutzernamens (z.b. NAMEV für Nachname und ersten Buchstaben des Vornamens). Für die Erstanmeldung am System erhalten Sie von Ihrem Systemverwalter ein erstes Kennwort, das Initialkennwort. Eingabe des Initialkennworts. Aus Sicherheitsgründen wird die Eingabe durch Sternchen angezeigt. Beim Eintippen verschwinden die angezeigten Sterne im Feld nicht. Lediglich der Cursor bewegt sich. Mit Ihrem Benutzer wird die Sprache voreingestellt. Sie können die Sprache mit der entsprechenden Eingabe ändern: DE FR IT Deutsch oder keine Eingabe Französisch Italienisch EN Englisch Verwenden Sie in SAP CM jedoch das SAP-System nur in deutscher Sprache, da einige UZH-spezifische Transaktionen oder Meldungen hinzugefügt wurden, die nur in deutscher Sprache definiert wurden. Wenn alle Eingaben richtig sind, erhalten Sie nach der Erstanmeldung folgendes Dialogbild: Seite 13

14 Erscheint kein Dialogfenster, haben Sie ungültige Werte eingegeben. Wiederholen Sie die Eingabe der Felder Mandant, Benutzername und Kennwort. Geben Sie im Feld Neues Kennwort Ihr persönliches Kennwort ein (Passwort). Mit der TABULATOR-Taste springen Sie in das Feld Kennwort wiederholen. Geben Sie nochmals Ihr Kennwort ein. Achten Sie auf die exakt gleiche Schreibweise. In beiden Feldern bleibt die Eingabe unsichtbar. Achten Sie darauf, dass Ihr Kennwort mindestens einen Buchstaben und eine Zahl enthält. Besonders einfache Kennworte sind aus Sicherheitsgründen in eine Sperrtabelle eingetragen und dürfen deshalb nicht verwendet werden. Zudem dürfen Kennworte nicht ähnlich sein wie der Benutzername. Durch Drücken der Enter -Taste oder mit Klick auf Anmeldung ab. schliessen Sie die Sie erhalten eine Copyright-Meldung mit der Bestätigung, dass Sie sich erstmalig am System angemeldet haben. Bestätigen Sie auch diese Meldung durch Klicken auf das Symbol. Merken Sie sich Ihr Kennwort (=Passwort). Ohne Kennwort können Sie sich nicht am SAP-System anmelden. Haben Sie Ihr Kennwort vergessen, schreiben Sie bitte ein Mail an oder noch besser füllen Sie das Formular aus (und wählen Sie Passwort vergessen aus), worauf sich ein Mitarbeiter des SAP- Supports bei Ihnen melden wird. 3.3 Die Anmeldung Für die normale Anmeldung an einem SAP-R/3-System müssen folgende Voraussetzungen vorliegen: Die erstmalige Anmeldung am SAP-R/3-System ist bereits erfolgt, und Sie haben Ihr persönliches Kennwort hinterlegt. Führen Sie die einzelnen Schritte zur Anmeldung analog der Erstanmeldung durch. Seite 14

15 Bei der Eingabe von Werten erkennt das SAP-System die im Feld zuletzt verwendeten Eingaben. Mit der LEERTASTE öffnen Sie die Vorschlagsliste. Mit der TABULATOR-Taste springen Sie von Feld zu Feld in der Maske vorwärts. Der Cursor steht dabei immer am Anfang des Feldes. Falls Ihnen bei der Anmeldung Fehler unterlaufen, erhalten Sie in der Statusleiste (im unteren Teil des Fensters) eine Fehlermeldung. Fehlermeldungen werden jeweils durch das Symbol gekennzeichnet: 3.4 Die Abmeldung Das SAP-System kann jederzeit aus jeder Anwendung heraus beendet werden: Abmelden Pfad System > Abmelden TCode /nend Das Dialogfenster Abmelden erscheint und informiert Sie, dass allenfalls ungesicherte Daten beim Abmelden verloren gehen werden: Seite 15

16 Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Daten gesichert sind und Sie sich daher nicht abmelden möchten, dann klicken Sie auf Nein. Hierdurch kehren Sie zum zuletzt bearbeiteten Bild zurück. Wenn Sie sicher sind, dass Ihre Daten gesichert sind, klicken Sie auf Ja. Die entsprechende Verbindung zum SAP-System wird geschlossen und Sie kehren auf die Betriebssystemebene zurück. Seite 16

17 3.5 Kennwort ändern Führen Sie einen Doppelklick auf das Symbol aus. Wählen Sie Ihr R/3-System durch Doppelklick. Füllen Sie die Anmeldemaske mit den Feldern 'Mandant', 'Benutzer' und 'Kennwort' aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche. 3.6 Kennwortregeln Mindestlänge des Kennwortes 8 Zeichen Maximale Länge des Kennwortes 40 Zeichen Im Kennwort muss mindestens 1 Ziffer (0-9) vorkommen Im Kennwort muss mindestens 1 Buchstabe vorkommen Im Kennwort muss mindestens 1 Sonderzeichen vorkommen Anzahl nicht wiederverwendbarer Kennwörter 5 Für das Kennwort können Zeichen in Gross- und Kleinschreibung verwendet werden Seite 17

18 4 Die SAP Easy Access Benutzeroberfläche 4.1 Das Benutzermenü Das Benutzermenü SAP Easy Access bietet einen benutzerspezifischen Einstieg in das SAP-System: Das Benutzermenü entspricht Ihrem Profil, dass der Systemverwalter für Sie definiert hat. Es enthält nur die Einträge, Transaktionen und Berichte, die sich genau auf Ihre Benutzerrolle beziehen. Es wird automatisch aufgerufen, nachdem Sie sich angemeldet haben. Wir empfehlen Ihnen aber, das SAP-Menü zu verwenden, insbesondere das vordefinierte Startmenu ZPIQMN (Campus Management der Universität Zürich). Dieses Startmenü wurde beim Eröffnen Ihres SAP-Benutzeraccounts durch den Systemadministrator zugeordnet, sofern Sie für Arbeiten auf dem System P22 (SAP CM) vorgesehen sind. Seite 18

19 4.2 Das SAP-Menü Das Standardmenü enthält alle verfügbaren Menüeinträge des SAP-Systems. Wenn kein Benutzermenü für Sie definiert wurde oder Sie Funktionen benötigen, die nicht in Ihr Benutzermenü aufgenommen wurden, können Sie folgende Schritte ausführen: Öffnen Sie das SAP-Menü, indem Sie in der Menüleiste Menü > SAP Menü wählen (oder Drücken Sie den Button SAP Menü in der Button-Liste): Navigieren Sie im Navigationsbereich zu den gewünschten Menüeinträge (Untermenüs bzw. Funktionsbereiche) bzw. Funktionen (Transaktionen). Auf dem Einstiegsbild des Menüs SAP Easy Access können Sie ausserdem eine Favoritenliste erstellen, die alle Transaktionen, Dateien und Web-Adressen umfasst, welche Sie am häufigsten benötigen. Die Favoritenliste wird in diesem Dokument noch genauer beschrieben. Das SAP-Standardmenü ( S000 ) enthält alle verfügbaren Menüeinträge bzw. Transaktionen des SAP-Systems. Das UZH-Menü ( ZPIQMN ) enthält alle verfügbaren Menüeinträge bzw. Transaktionen des SAP-Systems der Universität Zürich (UZH). Auf dem Einstiegsbild des Menüs SAP Easy Access können Sie ausserdem eine Favoritenliste erstellen, die alle Transaktionen, Dateien und Web-Adressen umfasst, welche Sie am häufigsten benötigen. Die Favoritenliste wird in diesem Dokument noch genauer beschrieben. Seite 19

20 4.3 Rollen Rollen sind Sammlungen von Aktivitäten, die in bestimmten Business-Szenarien verwendet werden. Der Zugriff auf die in Rollen enthaltenen Transaktionen, Berichte oder Anwendungen erfolgt über Benutzermenüs. Durch die Zuordnung einer Rolle wird einem Benutzer ein Menü zur Verfügung gestellt, welches erscheint, wenn er sich am System anmeldet. Über die Zuordnung von Rollen wird sichergestellt, dass nur diejenigen Funktionsbereiche (Untermenüs) und Transaktionen im Benutzermenü angezeigt werden, die für die Ausführung der rollenspezifischen Arbeiten benötigt werden. Die Systemverwaltung kann das Benutzermenü auf die persönlichen Anforderungen des jeweiligen Benutzers abstimmen, indem Einträge hinzugefügt oder gelöscht werden. Mit der Transaktion ZCM_MY_TRANSACTIONS können Sie sich alle ZCM-Transaktionen anzeigen lassen, für welche Sie Berechtigung haben. ZCM-Transaktionen sind UZH-spezifische Transaktionen im Bereich CM, die keine SAP- Standard-Transaktionen sind. Dort sehen Sie auch, in welchen Rollen diese Transaktionen zusammengefasst sind. Seite 20

21 Seite 21

22 4.4 Die Elemente der SAP-Benutzeroberfläche im Überblick Befehlsfeld Menüleiste Titelleiste Bildkopf Systemfunktionsleiste Anwendungsfunktionsleiste Bildrumpf Statusleiste Element Menüleiste Titelleiste Systemfunktionsleiste Bedeutung Mit der Menüleiste kommen Sie zu den einzelnen Anwendungen. Die Titelleiste zeigt Ihnen, in welcher Transaktion Sie sich befinden Die Systemfunktionsleiste enthält Symbole (Drucktasten) für häufig gebrauchte Funktionen. Sie brauchen lediglich auf das Symbol zu klicken, anstatt innerhalb einer Anwendung ein Menü benutzen zu müssen. Seite 22

23 Element Anwendungsfunktionsleiste Element Befehlsfeld Statusleiste Bedeutung Die Anwendungsfunktionsleiste hat eine ähnliche Funktion wie die Systemfunktionsleiste. Im Gegensatz zur Systemfunktionsleiste hängt das Aussehen der Anwendungsfunktionsleiste von der aktuellen Ebene/Anwendung ab, in der Sie sich befinden. Bedeutung Durch Eingabe eines Transaktionscodes in das Befehlsfeld können Sie direkt in die gewünschte Transaktion springen. Um das Befehlsfeld anzeigen zu lassen, klicken Sie in der Systemfunktionsleiste auf. Die Statusleiste steuert und hilft Ihnen bei Fehleingaben innerhalb der Transaktion durch Ausgabe einer entsprechenden Meldung. Um Informationen in der Statusleiste über den Mandanten oder das SAP-System zu erhalten, klicken Sie auf das Symbol ganz rechts in der Statusleiste. Seite 23

24 4.5 Aufbau der Menüleiste Die in der Menüleiste aufgeführten Menüs hängen von der jeweiligen Anwendung ab, die Sie gerade bearbeiten. Folglich sehen Sie je nach Anwendung verschiedene Menüs: Der folgende Bildschirmausschnitt zeigt eine typische SAP-Menüleiste: Diese Tabelle führt Menüs auf, die auf jedem Bild des SAP-Systems angezeigt werden: Menü System Hilfe Bedeutung Im Menü System finden Sie Funktionen, die sich auf das gesamte System beziehen (z.b. Erzeugen Modus, Benutzervorgaben und Abmelden). Im Menü Hilfe finden Sie Funktionen, um auf die verschiedenen Formen der im SAP-System verfügbaren Online-Hilfe zuzugreifen. Diese Tabelle führt Menüs auf, die Sie in jeder SAP-Anwendung vorfinden: Menü Bearbeiten Springen Bedeutung Der zweite Menüpunkt heisst Bearbeiten. Er enthält Änderungsfunktionen, wie z.b. Markieren, Löschen und Kopieren. Der dritte Menüpunkt heisst Springen und enthält Navigationsfunktionen, die es Ihnen ermöglichen, direkt auf Bilder der aktuellen Anwendung zu springen. Hier finden Sie auch die Navigationsfunktion Zurück, mit der Sie in der Struktur der Anwendung entsprechend eine Ebene zurückgehen können. Das System prüft dabei Ihre Daten und zeigt bei inkonsistenten (nicht logischen Eingaben) Daten eine Fehlermeldung an. Seite 24

25 Je nach Anwendung können auch folgende Menüs in der Menüleiste angezeigt werden: Menü Zusätze Umfeld Hilfsmittel Bedeutung Das Menü Zusätze enthält Funktionen, die das aktuelle Objekt oder Teilobjekt ergänzen und nicht ständig benötigt werden. Das Menü Umfeld enthält Funktionen, mit denen Sie zusätzliche Informationen zu dem aktuellen Objekt erhalten können. Das Menü Hilfsmittel enthält Funktionen, die Objekt übergreifend arbeiten, z.b. allgemeine Lösch-, Kopier- und Druckfunktionen. 4.6 Die Symbolleiste Es können nur Symbole benutzt werden, die aktiviert sind (Ausnahme: Symbole zum Ein-/ Ausblenden des Befehlsfelds). Inaktive Symbole werden hellgrau, aktive Symbole farbig dargestellt. Seite 25

26 Symbol Bedeutung Bestätigt die gemachten Eingaben. Diese Funktion erfolgt auch durch Drücken der ENTER-Taste. Öffnet oder schliesst das Befehlsfeld in der Systemfunktionsleiste sowie die Systeminformationen in der Statusleiste. Speichert die angelegten Dateneingaben und Einstellungen. Navigiert eine Hierarchiestufe zurück. Falls Daten verloren zu gehen drohen, erscheint ein entsprechendes Dialogfenster. Beendet die aktuelle Transaktion bzw. Anwendung. Zuvor kehrt das System zur SAP-Ebene zurück. Bricht die aktuelle Transaktion bzw. Anwendung ab. Druckt die Daten des angezeigten Formulars aus. Startet die erweiterte Suche nach Daten, die auf dem aktuellen Bildschirmbild angezeigt werden. Tasten, mit denen Sie zur ersten, vorigen, nächsten oder letzten Seite einer Information gelangen. Hier erhalten Sie aktuelle Erklärungen zu dem Feld, in dem sich Ihr Cursor befindet. Öffnet einen neuen Modus. Ganz rechts in der Menüleiste befindet sich dieses Symbol. Es enthält Funktionen, mit denen Sie das SAP-Fenster nach Ihren Wünschen konfigurieren können (z.b. Textfarbe, TAB-Verhalten und Darstellungsarten) sowie den Befehl zum Drucken einer Hardcopy (Drucken des Bildschirminhalts). Seite 26

27 4.7 Die Anwendungsfunktionsleiste Je nachdem, welche Anwendung Sie bearbeiten, werden Ihnen einige Funktionen als Drucktasten in der Anwendungsfunktionsleiste zur Auswahl angeboten. Diese sind mit verschiedenen Funktionen belegt. Beispiel Stammdatenpflegen Menü-Pfad Campus Management > Studentenbuchhaltung > Studienbeihilfen > Stammdaten pflegen TCode PIQGM Auch hier gilt: Nur aktive Symbole und Schaltflächen können benutzt werden. 4.8 Die Statusleiste Die Statusleiste befindet sich am unteren Rand des SAP-Fensters und erstreckt sich über die ganze Bildbreite. Sie erfüllt zwei Funktionen: Linker Teil: Bekanntgabe von Systemmeldungen. Rechter Teil: Statusfelder (Infomationen über den Systemzustand). System/Modus/Mandant Schreibmodus Servername Systemmeldungen Systeminformationen anzeigen Seite 27

28 Wir empfehlen Ihnen, in den Systeminformationen die Option System zu wählen. Symbol Bedeutung Kennzeichnet sonstige Systemmeldungen. Kennzeichnet eine Fehlermeldung. Hilfefunktion. Liefert zusätzliche Informationen zu den Systemmeldungen. Blendet die Statusfelder ein- bzw. aus. Öffnet ein Pulldown-Menü mit Systeminformationen. 4.9 Schreibmodus Durch Anklicken des Feldes Schreibmodus können Sie zwischen Überschreibmodus (OVR) und Einfügemodus (INS) wechseln, wobei der Überschreibmodus zu empfehlen ist. Seite 28

29 5 Persönliche Einstellungsmöglichkeiten 5.1 Technische Namen anzeigen Technische Namen anzeigen Menü-Pfad Menü Zusätze > Einstellungen TCode Direkter Fensteraufruf Hier können Sie festlegen, ob die Favoriten vor oder nach dem Menü erscheinen sollen ein Menü zusätzlich zu den Favoriten angezeigt werden soll die Grafik SAP Easy Access im rechten Bildabschnitt zu sehen sein soll die technischen Namen (Transaktions-Codes) der Menüeinträge im Navigationsbereich erscheinen sollen Seite 29

30 Durch Aktivieren der Option 'Technische Namen anzeigen' stellt sich Ihr Menü wie folgt dar: 5.2 Pflege eigener Benutzervorgaben Pflege eigener Benutzervorgaben Menü-Pfad System > Benutzervorgaben > Eigene Daten TCode SU3 5.3 Register Adresse Über das Register 'Adressen' werden in den eigenen Benutzervorgaben die eigenen Adressund Kommunikationsdaten gepflegt. Seite 30

31 Die Pflege der Firmenadresse erfolgt nicht durch Sie, sondern wird vom Systemverwalter erfasst. Seite 31

32 5.4 Register Festwerte Die Festwerte können Sie als konstante Werte auffassen, diese werden in verschiedenen Anwendungen als Vorschlagswerte eingesetzt. Seite 32

33 Feld Startmenü Anmeldesprache Ausgabegerät Sofort ausgeben Löschen nach Ausgabe Beschreibung Sie können in den Benutzerfestwerten unter anderem ein Startmenü angeben. Dies hat zur Folge, dass Sie nach dem Anmeldevorgang direkt zum hier angegebenen Menü gelangen. Es ist für Benutzer des P22-Systems in der Regel auf ZPIQMN (SAP Campus Management Menü der Universität Zürich) Geben Sie hier FR oder IT ein, wenn Sie eine französische oder italienische Benutzerumgebung verwenden wollen, sonst DE für deutsche Sprache. So ersparen Sie sich künftig bei der Anmeldung die Eingabe des Sprachkürzels. Allerdings empfehlen wir Ihnen, SAP CM wegen den vielen UZH-spezifischen Transaktionen und Steuerungselementen nur in deutscher Sprache zu benutzen. In diesem Feld können Sie den Drucker auswählen. Mit der Suchhilfe (F4) können Sie weitere Einschränkungen für die Suchkriterien definieren, um danach eine Übersicht über die installierten Drucker zu erhalten. Wenn Sie dieses Feld aktivieren (Häkchen gesetzt) wird ein Druckauftrag direkt auf dem Drucker ausgegeben. Ansonsten wird der Druckauftrag für einen Einblick im Spool-System zurückgehalten und mit den anderen anstehenden Druckaufträgen hintereinander abgearbeitet. Definiert, ob ein Druckauftrag nach dem Drucken gelöscht werden soll. Wählen Sie diese Option nicht, wenn der Druckauftrag im Spool- System bleiben muss. Somit haben Sie die Möglichkeit, einen Druckauftrag mehrmals auszuführen. Der Druckauftrag wird automatisch anhand des Verfallsdatums gelöscht. Um die Änderungen im Register 'Festwerte' zu aktualisieren, ist eine Neuanmeldung notwendig. Seite 33

34 5.5 Register Parameter Mit dem Register Parameter haben Sie die Möglichkeit, Festwerte für vordefinierte Werte als Vorschlagsparameter festzulegen. Symbol Bedeutung Löschen einer Zeile. Alles markieren Alle Markierungen löschen Seite 34

35 Feld Parameter-Id Parameterwert Kurzbeschreibung Beschreibung Über die Parameter-Id kann ein Feld mit Vorschlagswerten aus dem SAP-Memory gefüllt werden. Z. B. eine Benutzerin oder ein Benutzer hat nur die Berechtigung für den Buchungskreis Dieser Buchungskreis wird zu Beginn einer Transaktion unter der entsprechenden Parameter-Id im Memory gespeichert. In allen nachfolgenden Bildschirmmasken werden Felder, die auf das Datenelement Buchungskreis verweisen, dann automatisch mit dem Wert 0001 gefüllt. Abhängigkeiten: Ein Feld auf einer Bildschirmmaske wird nur dann automatisch mit dem unter der Parameter-Id des Datenelements abgespeicherten Wert gefüllt, wenn dies im Screen Painter explizit erlaubt wurde. Definiert den Vorschlagswert für das Feld, für welchen der Parameter steht. Der Wert gilt nur für die aktuelle Benutzerin oder den aktuellen Benutzer. Wenn Sie einen Wert für den Parameter angeben, wird der Wert immer als Vorschlagswert eingesetzt, wenn die Benutzerin oder der Benutzer das entsprechende Feld anzeigt. Falls die Benutzerin oder der Benutzer einen neuen Wert in das Feld eingibt, wird der neue Wert nur während der Sitzung behalten. Um den im Benutzerstammsatz festgehaltenen Wert wieder wirksam zu machen, sichern Sie die Parameter noch einmal. Die Kurzbeschreibung wird als beschreibender Text bei der Erstellung von Listen und in der Dokumentation (F1-Hilfe) verwendet. Mit der Suchhilfe (F4) können Sie weitere Einschränkungen für die Suchkriterien definieren, um danach eine Auswahlliste zu erhalten. Beispiel Stammdaten anzeigen Menü-Pfad Campus Management > Studentenverwaltung > Stammdaten > anzeigen TCode PIQST Wählen Sie einen Studentennamen aus und positionieren Sie sich mit der Maus im Feld. Seite 35

36 Drücken Sie auf diesem Feld die Taste F1 (Hilfe) damit Sie das nachfolgende Fenster sehen können. Wählen Sie das Symbol Technische Informationen aus, damit Sie das nachfolgende Fenster erhalten. Nun kann man die vordefinierte Parameter-Id erkennen. Wenn z.b. die Parameter-Id NAT als schweizerisch festgelegt wurde, so werden diese Informationen aus dem SAP-Memory gezogen und in das entsprechende Feld eingefügt. Seite 36

37 5.6 Options-Einstellungsmöglichkeiten im Layout-Menü Klicken Sie auf ganz rechts in der Systemfunktionsleiste. Wählen Sie den Listeneintrag Optionen. 5.7 Register Optionen Das Register Optionen bietet Ihnen die Möglichkeit, Einstellungen zur Anzeige von Quick- Informationen, zu Nachrichten sowie zum System vorzunehmen. Seite 37

38 5.8 Register Cursor Sie können im Register Cursor durch entsprechende Einstellungen die Cursordarstellung und die Cursorposition beeinflussen. Seite 38

39 5.9 Farbeinstellungen im Menü für SAPGUI-Settings Klicken Sie auf ganz rechts in der Symbolleiste. Wählen Sie den Listeneintrag Neues Design Register Farbeinstellung Mit dem Register Farbeinstellungen können Sie nach Ihren persönlichen Vorstellungen grundsätzliche Farbeinstellungen für die Darstellung der SAP-Arbeitsoberfläche vornehmen. Seite 39

40 6 Anwendungen aufrufen Anwendungen aufrufen SAP Menü Transaktionscode Favoriten Anwendung aufrufen über das SAP Menü Schritt 1: Die einzelnen Menüs im Navigationsbereich können durch einen Mausklick auf den Pfeil links vom jeweiligen Menü aufgeklappt bzw. zugeklappt werden. Schritt 2: Sie können eine Anwendung im Navigationsbereich auf eine der drei folgenden Arten starten: Doppelklicken Sie auf den entsprechenden Knoten. Markieren Sie den entsprechenden Knoten und wählen Sie ENTER oder F2 Markieren Sie den entsprechenden Knoten und wählen Sie im Menü Bearbeiten > Ausführen. 1 2 Kehren Sie mit der Schaltfläche zurück. zum SAP Menü Seite 40

41 Die wichtigsten Befehle und Funktionen sind innerhalb des Navigationsbereichs auch über ein Kontextmenü zu erreichen. Um das Kontextmenü zu öffnen, stellen Sie den Cursor auf einen beliebigen Eintrag in der Menüleiste und drücken die alternative (rechte) Maustaste. 6.2 Anwendung über den Transaktionscode aufrufen Bevor Sie mit dieser Form der Navigation arbeiten können, müssen Sie die für Sie wichtigen Transaktionscodes kennen. 6.3 Transaktionscode ermitteln Navigieren Sie im SAP-Menü zur gewünschen Transaktion und rufen Sie diese mit einem Doppelklick auf. Um den Transaktionscode der Anwendung zu erfahren, in der Sie sich befinden, klappen Sie die Liste in der Statusleiste auf: Oder wählen Sie im Menü System > Status. Bei Meldungen eines Verarbeitungsfehlers in der Maske, bitte immer System, Mandant, Benutzer, Programm und die Transaktion aufschreiben. Diese Informationen helfen dem Systemadministrator beim Beheben eines möglichen Fehlers. Der Transaktionscode soll Ihnen die Navigation in SAP R/3 erleichtern. Anstatt im Benutzermenü den entsprechenden Knoten zu suchen, können Sie die gewünschte Anwendung direkt durch Eingabe des Codes aufrufen. Seite 41

42 Beispiel Stammdaten anzeigen Menü-Pfad Campus Management > Studentenverwaltung > Stammdaten > Anzeigen TCode PIQSTD Klicken Sie auf, um das Befehlsfeld sichtbar zu machen. Stellen Sie den Cursor auf das Befehlsfeld. Klicken Sie dazu auf das Befehlsfeld oder drücken Sie STRG+TAB. Damit Ihnen der Transaktionscode jederzeit den entsprechenden Befehl ausführt, geben Sie im Befehlsfeld z.b. /n (um die aktuelle Anwendung zu beenden) und piqstd ein. Damit Sie später wissen, um welchen Code es sich handelt, können Sie auch noch den entsprechenden Text, Stammdaten anzeigen, hinzufügen. Die Eingabe sieht dann wie folgt aus: Klicken Sie auf und die Transaktion (Funktion) wird ausgeführt. Damit steht Ihnen dieser Code über eine Codeliste zur Verfügung. 6.4 Liste der zuletzt benutzten Transaktionen Um die Liste der zuletzt benutzten Transaktionen anzuzeigen, wählen Sie den Abwärtspfeil am rechten Rand des Befehlsfelds: Seite 42

43 6.5 Übersicht der Attribute zu den Transaktionscodes Attribute xxx = Transaktionscode Verwendung Beispiel /n Transaktion (bzw. Anwendung) beenden /nend /nxxx SAP beenden Im selben Modus eine andere Anwendung aufrufen /npiqstd /o Neuen Modus aufrufen /oxxx In einem zusätzlichen Modus eine Anwendung aufrufen /opiqstd /i Modus beenden 6.6 Anwendung über den Ordner Favoriten aufrufen Als Favoriten wird eine persönliche Sammlung derjenigen Transaktionen bezeichnet, die Sie häufig benutzen. Die Favoriten vereinfachen vor allem die Navigation zur Anwendung. Sie werden in einem speziellen Favoritenordner im Arbeitsplatzmenü abgespeichert. Auf der Benutzeroberfläche SAP Easy Access können Sie eine Favoritenliste anlegen, die folgendes umfassen kann: Transaktionen Dateien Web-Adressen 6.7 Transaktion in die Favoritenliste aufnehmen Wählen Sie im Menü Favoriten > Transaktion einfügen. Sie gelangen auf folgendes Dialogfenster: Seite 43

44 Geben Sie den gewünschten Transaktionscode ein (PIQSTD), und bestätigen Sie mit. Der neue Eintrag wird an das Ende Ihrer Favoritenliste gestellt. Der Transaktionsname wird automatisch vergeben. Sie können einen Eintrag auch markieren und mit gedrückter linker Maustaste in den Ordner Favoriten bewegen, um ihn als Favorit aufzunehmen. Diese Variante ist sicher die meistverwendete, da sie auch am schnellsten ist. 6.8 Ordner in die Favoritenliste aufnehmen Wählen Sie im Menü Favoriten > Ordner einfügen. Achten Sie darauf, dass Sie auch auf einem Ordner positioniert sind Geben Sie im folgenden Dialogfenster einen Namen für den Ordner an. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER oder mit und der neue Ordner erscheint unterhalb des markierten Favoriten. 6.9 Web-Link in die Favoritenliste aufnehmen Wählen Sie im Menü Favoriten > Sonstige Objekte einfügen und im folgenden Dialogfenster den Eintrag Web Adresse oder Datei. Erfassen Sie im folgenden Dialogfenster die Angaben zum entsprechenden Web- Link. Seite 44

45 Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER oder mit und der neue Web-Link erscheint unterhalb des markierten Favoriten Favoriten und Ordner verschieben Markieren Sie im Ordner Favoriten den Eintrag PIQSTD und wählen Sie im Menü Favoriten > Verschieben > Nach oben/unten: Variante: Alternativ wählen Sie die Drucktasten Favoriten nach unten verschieben/favoriten nach oben verschieben, bis der Favorit/Ordner an der gewünschten Stelle steht Favoriten und Ordner umbenennen Markieren Sie den gewünschten Ordner und wählen Sie im Menü Favoriten > Ändern. Geben Sie im folgenden Dialogfenster den neuen Namen ein: Bestätigen Sie die Eingabe mit Favoriten und Ordner löschen Markieren Sie den gewünschten Ordner 'Stammdaten' und wählen Sie im Menü Favoriten > löschen Der Ordner wird ohne Rückfrage entfernt. Wenn Sie einen Eintrag aus Ihrer Favoritenliste löschen, löschen Sie nicht die entsprechende Datei oder Transaktion bzw. das entsprechende Programm, sondern nur den Verweis (Link). Seite 45

46 7 Navigations- und Dateneingabemöglichkeiten 7.1 Die Felder Bei der Bearbeitung der meisten Anwendungen des R/3-Systems müssen Sie Daten in Felder eingeben. Es gibt Eingabefelder, in die Sie Daten eingeben können und Anzeigefelder, die nur Informationen für Sie bereitstellen. Das Feld, in dem sich der Cursor befindet, hebt sich durch eine andere Farbe von den übrigen Feldern ab. Mussfeld Suchhilfe Auswahlliste Seite 46

47 Symbol Bedeutung Suchhilfe (F4-Hilfe): Suchhilfen dienen dazu, Eingabehilfen für Bildschirmfelder zu gestalten. Auswahllisten: Aus einer Liste von Elementen kann genau ein Element ausgewählt werden. Mussfeld: Das Zeichen bedeutet, dass die Eingabe eines Wertes in diesem Feld obligatorisch ist. Sie können erst zum nächsten Bild der Anwendung gehen, wenn Sie alle Mussfelder ausgefüllt haben. Nicht alle Mussfelder sind durch das Zeichen erkennbar. Deshalb weist Sie das R/3-System in der Statusleiste darauf hin und stellt gleichzeitig den Cursor auf das entsprechende Mussfeld, damit die erforderliche Eingabe gemacht werden kann. Je nachdem, welche Aktionen Sie im R/3-System bearbeiten, bietet Ihnen das System auch Auswahlknöpfe (nur eine Auswahl möglich) und Ankreuzfelder (mehrere Selektionen möglich) in einem R/3-Fenster an. Ankreuzfelder Auswahlknopf Eigene Benutzervorgaben Menü-Pfad System > Benutzervorgaben TCode SU3 Seite 47

48 > Eigene Daten > Register Festwerte Seite 48

49 7.2 Die Registerkarten Zusatzinformationen zu den einzelnen Aktionen finden Sie in den Registerkarten. Durch Anklicken des jeweiligen Registertitels oder über das Auswahlmenü gelangen Sie zu den gewünschten Eingabefenstern. Symbol Bedeutung Navigation zur nächsten oder vorigen Registerkarte. Auswahlmenü (Pulldown-Menü) zum direkten Zugriff auf eine bestimmte Registerkarte. 7.3 Die Suchhilfe (Wertehilfe) Ein weiteres wichtiges Fensterelement, das Ihnen im SAP-System immer wieder begegnen wird, ist das Dialogfenster 'Wertbereich einschränken'. Es öffnet sich z.b. durch einen Klick auf und zeigt eine Auswahl an Suchmöglichkeiten, die in dem entsprechenden Feld möglich sind. Seite 49

50 Eigene Benutzervorgaben Menü-Pfad Personal > Personalmanagement > Administration > Personalstamm > Anzeigen TCode PA20 Symbol Bedeutung Übernehmen des markierten Eintrags Suchhilfe schliessen Seite 50

51 Symbol Bedeutung Selektionsoptionen: Mehrfachselektion Bei den Suchkriterien können Sie einen * als Joker für eine unbekannte Zeichenfolge oder ein? als Platzhalter für ein einzelnes Zeichen angeben. Seite 51

52 Die Trefferliste zeigt alle Einträge (Datensätze), die mit den vorher eingegebenen Suchkriterien übereinstimmen: Durch Klick auf den entsprechenden Spaltentitel können Sie die Trefferliste sortieren. Symbol Bedeutung Übernehmen des markierten Eintrags Sie kehren zurück zum Dialogfenster 'Wertebereich einschränken' Eintrag in die persönliche Werteliste aufnehmen Start der erweiterten Suche innerhalb der Trefferliste Liste halten Suchhilfe abbrechen Suchhilfe Fenster schliessen Seite 52

53 Innerhalb der Trefferliste können Sie über das Symbol die Suche präzisieren. Geben Sie beispielsweise in unserem Beispiel 'sonnen' ein und der Cursor springt zum ersten Eintrag, der das Wort sonnen enthält. Durch jeden weiteren Klick auf das Symbol wird der nächste Eintrag mit sonnen ausgewählt. Klicken Sie auf das Symbol Liste Halten. Die Trefferliste wird in einem Fenster dargestellt, das sich auch nach der Übername des Wertes geöffnet hält und sich immer im Vordergrund befindet. Über dieses Symbol können Sie erneut die Eingabefelder aus dem Fenster 'Wertebereich einschränken' anzeigen lassen. Die Trefferliste erscheint unterhalb des Felderbereichs. Übernehmen Sie den markierten Eintrag über die Schaltfläche. Seite 53

54 Symbol Bedeutung Übernehmen des markierten Inhalts Suchhilfe schliessen Start der erweiterten Suche innerhalb der Trefferliste Eintrag in die persönliche Werteliste aufnehmen persönliche Werteliste anzeigen alle Werte anzeigen persönliche Werteliste löschen Trefferliste drucken 7.4 Die Bildlaufleisten Wenn Sie sich Informationen anzeigen lassen wollen (z.b. eine Liste oder die Online-Hilfe), passen oft nicht alle verfügbaren Informationen auf ein Bildschirmbild. Sie können jedoch über die Bildlaufleisten diese zusätzlichen Informationen anzeigen: Vertikale Blättermarke Vertikale Bildlaufleiste Vertikale Blätterpfeile Mit der vertikalen Bildlaufleiste blättern Sie durch die Information in Ihrem Fenster von oben nach unten. Mit der horizontalen Bildlaufleiste blättern Sie durch die Information in Ihrem Fenster von rechts nach links. Seite 54

55 7.5 Blättern über die Tastatur oder die Drucktasten Sie können auch die Tastatur oder die Drucktasten in der Anwendungsfunktionsleiste zum Blättern verwenden: Angezeigt wird die... erste Seite Symbol Tasten STRG + BILD letzte Seite STRG + BILD vorige Seite BILD nächste Seite BILD 7.6 Das Sichtenkonzept Alle Daten des SAP-Systems werden vor unberechtigtem Zugriff geschützt, damit nur diejenigen Benutzerinnen und Benutzer auf die Daten zugreifen dürfen, die explizit Berechtigung dafür haben. Die Vergabe der Berechtigung erfolgt innerhalb der Benutzerstammpflege. Dabei muss angegeben werden, auf welche Daten die Benutzerin und der Benutzer zugreifen darf und welche Art des Zugriffs möglich sein soll. Neben den standardmässigen SAP-Berechtigungsfunktionen steht in der Stammdatenpflege ein Sichtenkonzept für den Berechtigungsschutz zur Verfügung. Mit Hilfe der Sichten kann einer Mitarbeiterin oder Mitarbeiter, welche nur am Rande mit Stammdaten zu tun haben, eine eingeschränkte Sicht auf die entsprechenden Daten und -werte zugeteilt werden, obgleich der formale Zugriff auf jeden Stammsatz besteht. 7.7 Berechtigungsdaten anzeigen Wenn z. B. Berechtigungs- oder sonstige Probleme in einzelnen Transaktionen auftreten, haben Sie die Möglichkeit, der verantwortlichen Person für Berechtigungen eine Hilfestellung zu leisten, indem Sie diese Bildschirmmaske exportieren und der verantwortlichen Person übergeben. Beispiel Menü-Pfad System > Hilfsmittel > Anz.Berecht.prüfung TCode SU53 Seite 55

56 Die Informationen auf der nachfolgenden Abbildung ist für Sie als Benutzerin oder Benutzer nicht relevant. Die systemverantworliche Stelle kann allerdings aus diesen Informationen einiges ableiten. 7.8 Export der Berechtigungsdaten Um die Berechtigungsdaten an die systemverantwortliche Person liefern zu können, sollten Sie folgende Auswahl treffen. Export der Berechtigungsdaten Menü-Pfad System > Liste > Sichern > Lokale Datei TCode SU53 Seite 56

57 Speichern Sie den Bildschirminhalt mit z. B. als HTML-Format auf Ihrem PC oder Mac. Sollte eine Fehlermeldung auftreten bestätigen Sie diese mit. Danach können Sie mit der gewohnten Save As -Umgebung von Windows die Datei an einem beliebigen Ort auf Ihrem PC oder Mac ablegen und mit dem eingesetzten Mailsystem verschicken. 7.9 Hardcopy vom aktuellen Bildschirm Sie haben die Möglichkeit, den aktuellen Bildschirminhalt als Hardcopy auf dem eingestellten Drucker auszugeben. Dazu verwenden Sie das Symbol Hardcopy. aus der Systemfunktionsleiste und danach den Befehl Seite 57

58 7.10 Kopieren von Tabelleninhalt (Daten) Wählen Sie das Symbol aus der Systemfunktionsleiste und anschliessend die Menüpunkte Zwischenablage > Markieren (Alternative unter Windows: mit der Tastenkombination CTRL+Y können Sie die Funktion direkt aufrufen). Markieren Sie mit dem Cursor den entsprechenden Tabelleninhalt, z.b. Kopieren Sie den markierten Inhalt über Menüpunkte Zwischenablage > Kopieren in den Zwischenspeicher. Öffnen Sie die gewünschte Zieldatei (z.b. Excel oder Word) und fügen Sie den zwischengespeicherten Inhalt ein (CTRL+V) Die SAP-Funktionstasten Sie können Funktionen im SAP-System auch über Funktionstasten auf Ihrer Tastatur auslösen. Je nach Anwendung sind unterschiedliche Funktionstasten aktiv bzw. mit unterschiedlichen Funktionen belegt. Die Funktionsbelegung wird in den Quickinformationen, in den Befehlslisten der Menüs sowie in den Kontextmenüs angezeigt. Quickinfo Menüleiste Seite 58

59 Die gebräuchlichsten Funktionen sind: F1 für Hilfe F2 F3 für Ausführen für Zurück F4 F12 für Eingabemöglichkeiten für Abbrechen 7.12 Das Kontextmenü Das SAP-System bietet die aktuell verfügbaren Funktionen in einem Kontextmenü an. Das Menü ist standardmässig nicht sichtbar. Sie können es sich anzeigen lassen, indem Sie die rechte Maustaste innerhalb des Bildrumpfs drücken. Das Kontextmenü ist ein Schnellweg zur Auswahl von Funktionen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Favoriten Seite 59

60 8 Arbeiten mit mehreren Modi Im SAP-System können Sie an mehr als einer Transaktion (bzw. Anwendung) parallel arbeiten. Bei der Standardversion können bis zu sechs Fenster/Modi geöffnet werden. Empfohlen wird die Arbeit mit zwei Modi. 8.1 Einen neuen Modus öffnen Sie können im R/3-System jederzeit und von jedem Bildschirmbild aus einen neuen Modus eröffnen. Dabei gehen in bereits geöffneten Modi keine Daten verloren: Neuen Modus öffnen Pfad TCode System > Erzeugen Modus /O Das System öffnet ein zusätzliches Fenster mit dem neuen Modus. Der neue Modus ist das vorderste Fenster auf dem Bildschirm, d.h. das aktive Fenster. Es bleibt solange das aktive Fenster, bis Sie in einen anderen Modus wechseln oder einen weiteren erzeugen. Nachdem Sie den Befehl /o (Schrägstrich und den Buchstaben o) eingegeben und mit ENTER bestätigt haben, erscheint folgende Abfrage: Bestätigen Sie mit. Seite 60

61 8.2 Gleichzeitig einen Modus öffnen und eine Transaktion aufrufen Geben Sie im Befehlsfeld den Befehl /o (neuer Modus) und den Transaktionscode der gewünschten Anwendung ein. Um beispielsweise einen Modus und eine Anwendung mit dem Transaktionscode PIQSTD (Studentenstammdaten anzeigen) zu erzeugen, geben Sie im Befehlsfeld /opiqstd ein und bestätigen Sie die Eingabe mit. Es erscheint folgender Bildschirm mit dem neuen Modus als aktives Fenster über dem Originalfenster: Jeder Modus hat eine Nummer, die das System in der Statusleiste in Klammern neben dem Systemnamen anzeigt. Die Transaktion Studentenstammdaten anzeigen wurde als zweites Fenster geöffnet und steht als aktives Fenster zur Verfügung. Es bleibt solange das aktive Fenster, bis Sie in einen anderen Modus wechseln oder einen weiteren erzeugen. Seite 61

62 8.3 Modus wechseln Sie können problemlos von einem Modus zu einem anderen springen. Wenn Sie zu einem anderen Modus wechseln, verlieren Sie keine Daten. Solange Sie am SAP-System angemeldet sind, können Sie einen Modus bis zu 20 Minuten lange im Hintergrund laufen lassen und bei Bedarf die Arbeit dort wieder aufnehmen. Mit der Tastenkombination ALT+TAB können Sie von Fenster zu Fenster wechseln. Es erscheinen alle geöffneten Anwendungen. Oder direkt mit der Maus auf der Taskleiste das gewünschte Fenster anklicken. 8.4 Einen Modus schliessen Bevor Sie einen Modus schliessen, sichern Sie geänderte oder neu eingegebene Daten, die Sie behalten möchten. Vorsicht: Bei mehreren Modi fordert Sie das SAP-System beim Schliessen einzelner Modi nicht dazu auf, Ihre Daten zu sichern. Haben Sie nur einen Modus geöffnet und schliessen ihn, melden Sie sich damit vom SAP- System ab. In diesem Fall fordert Sie das System vor dem Abmelden auf, Ihre Daten zu sichern. So schliessen Sie einen Modus: Modus schliessen Pfad TCode System > Löschen Modus /I Oder durch Klick auf in der Menüleiste: Seite 62

63 9 Hilfe zur Anwendung Wenn Sie umfassende, über die Feldhilfe hinausgehende Informationen wünschen, benutzen Sie die Hilfe zur Anwendung. Die Hilfe zur Anwendung enthält Anleitungen oder Informationen, die Sie zur Durchführung einer Anwendung benötigen. Die Feldhilfe hingegen erklärt die Bedeutung eines bestimmten Feldes auf einem SAP-Bild. Die Hilfe zur Anwendung können Sie direkt aus einer R/3-Komponente heraus über die Menüleiste, Hilfe > Hilfe zur Anwendung oder über diesen Knopf in der Feldhilfe starten. Sie gelangen dann direkt auf die für das aktuelle Arbeitsgebiet relevante Hilfe. Sobald Sie eine der oben beschriebenen Punkte ausgeführt haben, startet der Standardbrowser (z.b. Internet Explorer) und Sie sehen das gewünschte Thema in der SAP-Bibliothek. Es ist auch möglich, mit der rechten Maustaste die Kontexthilfe und darin den Eintrag Dokumentation anzeigen aufzurufen. Auf der linken Seite des Bildschirms sehen Sie eine Baumstruktur. Diese Baumstruktur spiegelt die Struktur der Komponentenhierarchie wieder und entspricht einem Inhaltsverzeichnis für die Bibliothek. Über diese Knöpfe steuern Sie die Darstellung der Baumstruktur oder navigieren innerhalb der Themen vor oder zurück. Mit dem Knopf bringen Sie die Baumstuktur in Übereinstimmung mit dem im rechten Bildschirm angezeigten Thema. Seite 63

64 Kommen im Text entsprechende Themen vor, zu denen detailliertere Informationen zur Verfügung stehen, dann werden diese farblich hervorgehoben und Sie haben die Möglichkeit, mit einen Klick auf den Text in das Thema zu springen. 9.1 Voreinstellung für SAP-CM Hilfe Wählen Sie im Menü Hilfe > Einstellungen. Gehen Sie in das Register Erweiterte Hilfe und markieren Sie die Zeile IWBHELP. Wählen Sie. Ändern Sie die Einstellungsvariante. Im nachfolgenden Auswahlfenster den Eintrag WIN32_471_CAMPUS_DE wählen. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER oder mit und die SAP-CM Hilfe wird beim nächsten Aufruf (siehe unten) angezeigt. 9.2 SAP-R/3-Bibliothek Die SAP R/3-Bibliothek wird über das Menü Hilfe > SAP-Bibliothek aufgerufen: Seite 64

65 Die SAP-Bibliothek ist eine umfangreiche Online-Dokumentation zu allen SAP- Komponenten im HTML-Format. Navigieren Sie in der Baumstruktur zum gewünschten Thema oder suchen Sie nach einem Stichwort. Über das Menü Suchen öffnet das folgende Fenster: UZH-spezifische Schulungsunterlagen betreffend SAP CM finden Sie im Web unter -> Seite 65

66 Seite 66

67 10 Drucken Wenn Sie im SAP-System über das Menü -> System -> Dienste die Funktion Ausgabesteuerung wählen, gelangen Sie auf ein Bildschirmbild, auf dem Sie die grundsätzlichen Druckinformationen definieren können. Im Eingabefeld Ausgabegerät erhalten Sie durch Druck auf dieses Symbol die Möglichkeit, den Wertbereich einzuschränken. Seite 67

68 Bestätigen Sie mit die Selektion. Die folgende Abbildung zeigt als Beispiel die festgelegten Ausgabegeräte. Mit einem Doppelklick auf der gewünschten Zeile wird das gewünschte Ausgabegerät definiert und der Druck auf dem entsprechenden Drucker ausgegeben. Hier können Sie aber nicht die Standarddrucker festlegen. Seite 68

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