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1 Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung: Erneuerbare Energien und Entwicklung Möglichkeiten für österreichisches Know-How und Technologien, am im BMeiA Auf Einladung der Austrian Development Agency (ADA) und des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) waren rund 45 Vertreter von österreichischen Unternehmen, Interessensverbänden sowie Finanzierungsorganisationen zu einem informellen Stakeholdermeeting gekommen. Ziel dieser Veranstaltung, die als Side Event zum gleichzeitig stattfindenden Vienna Energy Forum der UNIDO im BMeiA organisiert wurde, war es den Beitrag österreichischer Technologien und des bestehenden Know-hows für nachhaltige Energielösungen als Beitrag zur Armutsminderung in Entwicklungsländern darzustellen, um in Zukunft die Kooperationsmöglichkeiten zwischen Investoren, Technologielieferanten, Dienstleistern, sowie den relevanten Interessensverbänden und Finanzierungsbzw. Förderinstitutionen in der Umsetzung von Energieprojekten im Rahmen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit bzw. Exportunterstützung zu intensivieren. Insbesondere sollen folgende Zielsetzungen verfolgt werden: Die generelle Einstellung in Österreich stärken, dass ein Beitrag österreichischer, nachhaltiger Energielösungen zur Armutsminderung in vielen Ländern gebraucht wird und es sich dadurch neue Märkte und Entwicklungsperspektiven (Kooperationen, Ausbildung, Lieferpotentiale, etc.) ergeben. Motivationen, Barrieren, Erfahrungen und Instrumente mit österreichischen Unternehmen und Finanzierungsakteuren offen diskutieren und daraus lernen In der Folge Beginn eines Strategieprozess für stärkere Zusammenarbeit in Österreich und mit Partnern in Entwicklungsländern im Bereich nachhaltiger Energielösungen Österreichische Unternehmen bieten im Bereich Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz ein großes technologisches Know-how (Wasserkraft, Wind, Solarthermie und Photovoltaik, Biomasse, Biogas, energetisch höchst effiziente Gebäude und Baumaterialien, darüber hinaus Land- und forstwirtschaftliche Praktiken sowie Abfallwirtschaft) sowie zahlreiche begleitende Dienstleistungen (Planung, Umsetzungsbegleitung, Konsulenten) an. Jedoch existieren in der Praxis eine Vielzahl von Barrieren, sei es um neue Märkte in Entwicklungsländern zu erschließen (z.b. mangelnde Sprachenkenntnis, fehlende lokale Kooperationspartner, etc.), oder Hindernisse in der konkreten Umsetzung von Projekten, die sich etwa an ungünstigen Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern orientieren (z.b. hinsichtlich der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, oder der politischen Strukturen) sowie fehlende Kenntnisse über alle vorhandenen Instrumente (ADA, ÖEB, ÖKB, BMF, ua.). Daraus ergeben sich folgende Fragen zur Diskussion: Was ist die Motivation und der Mehrwert für Unternehmen, im Energiebereich in Märkten von Entwicklungsländern aktiv zu werden was lernen wir aus Erfahrungsberichten? Welchen Stellenwert hat das Engagement im Entwicklungsland unternehmensintern? Welche Barrieren gibt es und welche Strategien können diese überwinden? 1

2 Was ist der Mehrwert für ein Entwicklungsland, sich für ein österreichisches Produkt oder Dienstleistung zu entscheiden? Welche Instrumente und Aktivitäten von Finanzierungsorganisationen versprechen eine größere Wirkung? Erfahrungsberichte und Motivationen österreichischer Unternehmen in Entwicklungsländern Konkrete Erfahrungsberichte einiger Unternehmen, die bereits Energieprojekte in Entwicklungsländern umgesetzt haben bzw. in längerfristige Partnerschaften involviert sind, zeigen deren Motivationen und lessons learned. Präsentiert wurden: Projekt SOLTRAIN der AEE INTEC im südlichen Afrika: Ziel des Projekts Solarthermische Ausbildung und Demonstration, das von ADA kofinanziert wird, ist die beschleunigte Verbreitung von Solarthermieanlagen in Südafrika, Namibia, Mozambique und Simbabwe (siehe auch Damit wird mit Partneruniversitäten ein wichtiger Beitrag zur Ausbildung lokaler Fachkräfte und Training für Beamte erzielt und bestehende Solarthermieanlagen optimiert sowie neue in sozialen Einrichtungen wie Waisenheime und Spitäler errichtet. Das Potenzial ist in der SADC Region (südl. Afrika) enorm. Der tagsüber knappe, teure Strom zur Wassererwärmung wird durch die rechlich vorhandene solare Einstrahlung ersetzt. Das Projekt EL SOL der Windkraft Simonsfeld in Bolivien zur Verbreitung solarthermischer Anlagen auf Mikrokreditbasis wurde durch das ADA Instrument Wirtschaftspartnerschaften gefördert - siehe Erfolgsrezept in der Projektentwicklung waren die Anpassung an lokale Gegebenheiten, zuverlässige Partner vor Ort bzw. Eigenpräsenz und ein relativ stabiles politisches Umfeld. pos architecture: Entwicklung zahlreicher Projekte im Bereich Sustainable Architecture und mit lokalen Bautraditionen weiterentwickelte energieeffiziente Gebäude u.a. die kürzlich eröffnete österreichische Botschaft in Indonesien s. Gebäude in Pakistan und Montenegro. Dieses neue Thema wurde bislang wenig angefragt. Es bestehen sehr große Potentiale, da die Gebäudequalität und oft lokal verfügbare Bau- und Dämmstoffe den Energieverbrauch stark reduzieren können. Eine Bündelung der Kompetenzen hierzulande im Bereich nachhaltiger Architektur/Planung/Bauphysik für Entwicklungsländer soll durch die in Gründung befindliche Plattform Architekten ohne Grenzen erfolgen. S.O.L.I.D.: beschäftigt sich u.a. mit solarer Kühlung in Gebäuden, die den teuersten Tagstrom ersetzen kann. Noch existieren einige Barrieren, wie die Verwechslung von Solarthermie und PV, das fehlende Wissen von Technikern und Politiker, dass solare Lösungen möglich sind etc. Eine Solarthermienutzung in Form von solarer Gebäudekühlung in der Karibik, wurde im Rahmen einer ADA Wirtschaftspartnerschaft realisiert, wobei hier unternehmerische Vorleistungen für den Aufbau eines neuen Marktes gefördert wurden mit dem Ergebnis, dass ein lokaler Vertriebspartner für den Fortbestand der Kooperation und Marktbearbeitung aufgebaut werden konnte. Siehe Die weltweit größte Anlage solarer Kühlung (ca 1,4 MW) wird derzeit in einem College in Singapur errichtet und wurde von der ÖKB finanziert: Bernard Ingenieure: die Tiroler Ingenieurgruppe ist seit 1992 in die Planung von Wasserkraftwerken im Energie-Schwerpunktland der ADA - Bhutan involviert und u.a. durch die ÖEZA finanzert, wobei die Projekte zu Beginn über Förderungen und zunehmends über soft loans 2

3 bzw. zuletzt nur mehr privat finanziert worden sind. Der Erfolg in der Planung vieler Projekte über einen langen Zeitraum lag insbesondere an der Verfügbarkeit des gleichen lokalen Personals begründet. Mittlerweile kann Bhutan Strom nach Indien exportieren und dadurch Entwicklung wie Schulen und Spitäler fördern. Förderprogramme und Finanzierungsinstitutionen Mit der Vorstellung einiger Finanzierungsinstitutionen sollten Beiträge geliefert werden, das Wissen über bestehende Instrumentarien in der Projektanbahnung sowie umsetzung zu verbessern und damit erste Barrieren reduzieren helfen. Oesterreichische Entwicklungsbank (OeEB): siehe Bietet kommerzielle Finanzierungen sofern Projekte ausgearbeitet sind (d.h. Businessplan, Genehmigungsverfahren, etc. vorhanden sind). Zur Unterstützung der Projekte setzt die OeEB verschiedene Finanzierungsinstrumente ein. Dabei können sowohl Neugründungen als auch Modernisierungs- bzw. Erweiterungsinvestitionen unterstützt werden, wobei der Projektträger Erfahrungen im betreffenden Sektor nachweisen muss. Projektunterstützende Maßnahmen können nach Maßgabe im Rahmen sog. Advisory Programmes unterstützt werden. Jedenfalls bietet sich eine Kontaktaufnahme zu einem sehr frühen Projektstadium mit der Finanzierungsabteilung an. Kontakt Mag. Sabine Gaber. Oesterreichische Kontrollbank (OeKB): siehe Bietet Service für Export und Auslandsinvestitionen an, einerseits Risikoabsicherungen (Exporthaftungen, mit Schwerpunkt in riskanten Märkten bzw. bei langfristigen Geschäften), andererseits Refinanzierungen (Exportfinanzierungen) die sowohl für den kommerziellen Markt als auch über Soft Loans (nur für ausgewählte Länder, günstige weil gestützte Zinskonditionen) erfolgen können. Kontakt: Karin Roitner bzw. Ilse Czermak (Soft loans) Austrian Development Agency - Programm Wirtschaftspartnerschaften : siehe WiPas bündeln unternehmerisches Handeln mit Entwicklungsaspekten im Zielland, wobei ein investierendes Unternehmen mit langfristigen Ambitionen sich im Zielland zu engagieren, Voraussetzung sind. Die ADA kann dabei in 2 Stufen einerseits Kosten für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie (bis ) sowie max. 50% bzw. bis der direkten Projektkosten fördern. Damit soll Privatsektorengagement in allen Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützt werden. Kontakt: Gunter Schall Ergänzend wurde auch ein aktuelles Förderprogramm für Westafrika, die ECOWAS Renewable Energy Facility (EREF) des Renewable Energy and Energy Efficiency Centers (ECREEE) siehe auch präsentiert, die auch mit Geldern der ADA realisiert wird und in deren Rahmen kleine Erneuerbare Energieprojekte (bis Zuschuss) finanziert werden können. Ein aktueller Call bietet die Möglichkeit, bis (ACHTUNG: Einreichfrist wurde verlängert! siehe Webseite) Projektkonzepte einzureichen - auch für österreichische Firmen geöffnet). Kontakt: Martin Lugmayr (ECREEE) 3

4 Aktivitäten des Außenministeriums (BMeiA): das BMeiA vertritt österreichische Interessen in zahlreichen bilateralen und multilateralen Programmen, in die auch österreichische Finanzmittel fließen. Ein Beispiel ist die Afrika-EU-Energiepartnerschaft (AEEP siehe auch ist eine von 8 strategischen Zielen der EU und der Afrikanischen Union zu einer langfristigen Kooperation, um von dem klassischen Geber-Nehmer Verhältnis wegzukommen. Bis 2020 sollen in Afrika rund 100 Millionen Menschen mehr Zugang zu Elektrizität bekommen. Im Rahmen des AEEP wurde das Africa-EU-Renewable Energy Cooperation Programmes (RECP) von Österreich mitinitiiert, das ein spezielles Angebot zur Unterstützung von Erneuerbaren bietet, wobei hauptsächlich langfristige Infrastrukturfinanzierungen unterstützt werden. Derzeit in Vorbereitung befindet sich eine bilaterale Energiepartnerschaft Österreich-Uganda. Diskussion Im Zuge der anschließenden Diskussion wurde erneut auf das prinzipiell vorhandene Potential in der Umsetzung von Energieprojekten mit österreichischer Beteiligung hingewiesen. Jedoch stellen für einige der anwesenden Unternehmen v.a. in der Anbahnungsphase nicht unwesentliche Probleme dar: beispielsweise ist die Überwindung, sich in einen neuen Markt zu trauen ein erster Schritt, der gesetzt werden muss. Dazu müssen entsprechende Rahmenbedingungen, etwa in der Form von grants für die Durchführung von Machbarkeitsstudien, oder Finanzierung von Reisekosten für Erstmissionen geschaffen bzw. verstärkt werden (Kommentar Weltaare bzw. Jugend Eine Welt). Österreich hat kleine Unternehmensstrukturen, oft weil auch entsprechende Fachkräfte am nationalen Markt schwer zu beschaffen sind. Wichtig wäre die Kooperation mit Universitäten zu intensivieren, um sich entsprechend ausgebildetes Personal für starkes Marktauftreten verfügbar zu haben (Kommentar IC Consulenten). Vermehrt sind Strukturen notwendig, um im internationalen Wettbewerb der Entwicklungszusammenarbeit bestehen zu können etwa die Gründung von Special purpose vehicles (SPV), also Zweckgesellschaften, die etwa eine strukturierte Finanzierung in Anspruch nehmen können und damit neue Finanzierungswege für Projekte aufzeigen können. Dies bedarf institutioneller Begleitung und Vorbereitung in einer frühen Projektphase und wäre eine Möglichkeit, österreichische Unternehmen gezielter unterstützen und damit Rückflüsse in die österreichische Förderlandschaft bzw. Wirtschaft zu garantieren (Kommentar ANRICA). Von Seiten der Austrian Energy Agency wurde das Modell der Energiepartnerschaft, welches die österreichische Energieagentur bereits seit über 15 Jahren im Auftrag des Bundes in mittel- und osteuropäische Ländern praktiziert, ein praktikables Modell, um langfristige Kooperationen bilateral aufzubauen und darüber hinaus zu erhalten. Die Vertreterin der WKÖ merkte an, dass es im September ( ) eine Project Matching Plattform geben wird, bei dem Österreichische Unternehmen sich kennenlernen und untereinander vernetzen sollen, insbesondere mit dem Ziel der Partnerschaft in internationalen Projekten. Hr. Oettl von pos architekten sieht generell zwei Dimensionen in der Entwicklungszusammenarbeit: einerseits die klassische kommerzielle Kooperation (zwischen Unternehmen, wirtschaftlicher Aspekt im 4

5 Vordergrund) und andererseits der non-profit Bereich, der sehr oft in EZA-Projekten zu finden ist. Hier müsste eine stärkere Vernetzung stattfinden, etwa nach dem Schweizer Modell, wo sich private Unternehmen in EZA-Projekten über Sponsoring stark engagieren. Weiters sollten die Schwerpunkte der EZA inhaltlich besser abgestimmt werden. So kommt dem urbanen Raum bisher in Österreich wenig Bedeutung zu (eher dem ländlichen Raum), allerdings sind in Entwicklungsländern die Städte bedeutende Entwicklungsgebiete für die Zukunft. Der Vertreter des Lebensministeriums betonte die Rolle der Waldbewirtschaftung bzw. forstliche Ausbildung, dieser Bereich stellt auch einen wichtigen Aspekt österreichischer Erfahrungen und Kapazitäten in der EZA dar. So könnten Erfahrungen in diesem Bereich in Georgien für die neu geplante Schwerpunktregion Südkaukasus (Armenien, Georgien) genützt werden. Abschließend wurde nochmals betont, dass es nicht die fehlenden Finanzierungsmittel sind, die eine Barriere darstellen. Es gibt zahlreiche Fonds und Geldgeber (privat, institutionell), auch v.a. im Bereich Erneuerbare Energien, deren Bekanntheit in Österreich gesteigert werden muss. So sollte auch das Engagement bei Projekten, die mittels internationalen Finanzierungsinstrumenten finanziert werden, von Ö Seite gesteigert werden. Von Seiten OeEB wurde nochmals betont, dass Anbahnungs- und Überbrückungsfinanzierungen (Finanzierung von Projektvorbereitungen) kein Thema sind, da in der Praxis die Grenzen zwischen Anbahnung und Umsetzung fließend sind. Nächste Schritte Die Veranstaltung stellt einen Auftakt für weiterführende Aktivitäten dar, die Zusammenarbeit österreichischer Unternehmen und Umsetzungspartnern im Bereich nachhaltiger Energielösungen zu verstärken. Hr. Bauer betonte abschließend den Wunsch bzw. den Willen von Seiten der ADA mit allen relevanten Institutionen (Interessensvertretungen, Finanzierungspartner, Entwicklungsagenturen, Unternehmen) einen Dialog weiterzuführen und einen Prozeß zu initiieren, um österreichischen Unternehmen die Möglichkeiten für den Aufbau von Entwicklungspartnerschaften und Engagement in Energieprojekten in Entwicklungsländern zu erschließen, im Sinne eines österreichischen Beitrags zur langfristigen Stärkung des Energiesektors in Entwicklungsländern. Rückfragehinweise: (Energiereferent ADA), (Energiekonsulent ADA) 5

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