Institut für Kunst und Therapie Potsdam Kunsttherapeutenakademie gemeinnütziger e.v. Maske in Gips. Identitäts- und Rollenverständnis

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1 Methodenblatt 41 Identitäts- und Rollenverständnis Psychodynamischer Lebens- und Identitätskrisen, Rollenverständnis Schreibutensilien, Malmaterial, festes Papier und Schere, Schreibutensilien, Gipsbinden (Apotheke), Nivea-Creme, Spiegel, Haarband o.ä., Kreppband, Fundstücke, Utensilien, Farbe und Deko für die Maske, Schwarzes T-Shirt. Vorstellung Maske durch den/die Klienten/in Rollenspiele mit Maske (siehe Methodenblatt 41 A) Man schneidet eine Gipsverbandrolle in verschieden große Streifen. Von den ganz großen braucht man höchstens 4-6 Stück, von den ganz schmalen auch nur ca. 3 Stück. Zuerst schmiert man das Gesicht schön dick mit Nivea o einer anen guten Fettcreme ein. Die Augenbrauen und Wimpern müssen besons dick eingecremt werden. Die Gipsverbandstreifen mit trockenen Fingern vom Teller nehmen, kurz in Wasser eintauchen und auflegen. Wichtig, Gipsverbandstreifen muss glatt bleiben. Mit den großen Stücken bedeckt man zunächst die Wangen. Mit dem Finger den Gips schön glattstreichen. Wenn Gips noch zu trocken ist, kann man den Finger kurz in das Wasser tauchen. Dann beginnt man mit dem Rahmen. Es sollten zwei bis drei Schichten Gipsverband werden. Dann füllt man die Zwischenräume. Die Nase kommt zum Schluss. Über den Nasensteg legt man die dünnsten Gipsverbandstreifen, einen gerade und zwei über Kreuz. Nach ca. 10 weiteren Minuten ist Gips hart genug. Um die Maske vom Gesicht zu lösen, kann man Grimassen schneiden, z. B. die Backen aufblähen, als würde man eine Ballon aufblasen und die Stirn runzeln. Seite 1 von 1

2 Methodenblatt 41A Identitäts- und Rollenverständnis (Narzissmus) Psychodynamischer Lebens- und Identitätskrisen, Rollenverständnis, Narzissmus Fundstücke, Utensilien, Acryl-Farbe und Deko für die Maske, Schwarzes T-Shirt. Vorstellung Maske durch den/die Klienten/in Rollenspiele mit Maske (siehe Methodenblatt 41 A) Die Umsetzung geschieht in drei Phasen. Die erste Phase beinhaltet die Vorbereitung. Hierzu werden Skizzen mit Farbstiften auf Papier gezeichnet und die eigenen Gedanken zur Maske protokolliert. Als zweiter Schritt ersten Phase wird die Gipsmaske mit weißer Binfarbe dünn angestrichen. Nach dem Trocknungsprozess beginnt die Entwurfsphase, d.h. das Motiv wird auf die mit Binweiß imprägnierte Maske mit einem Kohlestift übertragen. Danach kann die Malphase beginnen. Hier findet die Ausarbeitung Motive mit farbiger Dispersionsfarbe, Wachsmalstifte o Ölpastellkreide statt. Anschließend können die Maskenporträts noch mit Dekormaterial o Motiven aus Illustrierten dekoriert werden. Die letzte Phase ist das Rollenspiel mit Maske. (Siehe Methodenblatt 41 B) Seite 2 von 1

3 Methodenblatt 41 Identitäts- und Rollenverständnis Psychodynamischer Lebens- und Identitätskrisen, Rollenverständnis Schreibutensilien, Malmaterial, festes Papier und Schere, Schreibutensilien, Gipsbinden (Apotheke), Nivea-Creme, Spiegel, Haarband o.ä., Kreppband, Fundstücke, Utensilien, Farbe und Deko für die Maske, Schwarzes T-Shirt. Vorstellung Maske durch den/die Klienten/in Rollenspiele mit Maske (siehe Methodenblatt 41 A) Man schneidet eine Gipsverbandrolle in verschieden große Streifen. Von den ganz großen braucht man höchstens 4-6 Stück, von den ganz schmalen auch nur ca. 3 Stück. Zuerst schmiert man das Gesicht schön dick mit Nivea o einer anen guten Fettcreme ein. Die Augenbrauen und Wimpern müssen besons dick eingecremt werden. Die Gipsverbandstreifen mit trockenen Fingern vom Teller nehmen, kurz in Wasser eintauchen und auflegen. Wichtig, Gipsverbandstreifen muss glatt bleiben. Mit den großen Stücken bedeckt man zunächst die Wangen. Mit dem Finger den Gips schön glattstreichen. Wenn Gips noch zu trocken ist, kann man den Finger kurz in das Wasser tauchen. Dann beginnt man mit dem Rahmen. Es sollten zwei bis drei Schichten Gipsverband werden. Dann füllt man die Zwischenräume. Die Nase kommt zum Schluss. Über den Nasensteg legt man die dünnsten Gipsverbandstreifen, einen gerade und zwei über Kreuz. Nach ca. 10 weiteren Minuten ist Gips hart genug. Um die Maske vom Gesicht zu lösen, kann man Grimassen schneiden, z. B. die Backen aufblähen, als würde man eine Ballon aufblasen und die Stirn runzeln. Seite 3 von 1

4 Methodenblatt 41A Inszenierung mit Maske Identitäts- und Rollenverständnis (Narzissmus) Psychodynamischer Lebens- und Identitätskrisen, Rollenverständnis, Narzissmus Fundstücke, Utensilien, Acryl-Farbe und Deko für die Maske, Schwarzes T-Shirt. Ein Ausdrucksmedium in Kunsttherapie ist das Spiel mit Maske. Dabei wird die Bühne als Lebenswelt verstanden. Hier handeln die Akteure in einem geschützten Raum. Teilnehmer sind immer Protagonist und Antagonist. Die Gruppe diskutiert anhand Masken und des Spiels die Möglichkeiten für die Therapie und nimmt schriftlich Stellung dazu. Was bewegt uns beim Betrachten Arbeiten und beim Spiel? (Rezeptiver und ikonotherapeutischer Zugang zu den gespielten Biln und Szenen) Welche Emotionen werden geweckt? Wozu motivieren mich das Gestalten Maske und die Inszenierung? Wie habe die Bildungsurlauber das Seminar erlebt? Was wirkt nach? Der Protagonist beginnt immer das Spiel, er stellt sein vor (ein inneres Bild, ein Traum, ein Konflikt) den er in die äußere Welt bringen möchte. Er betritt die Bühne immer von links. In mannigfachen Krisensituationen (z. B. Trennung, Tod eines geliebten Menschen, Entscheidungsfindung) nutzen Kunsttherapeutinnen im Praxis- und Klinikbereich die Seite 4 von 1

5 Möglichkeiten des Spiels mit Masken. Die Maske fört die Wahrnehmung unserer Ressourcen, unseres Rollenverständnisses und ermöglicht die Erprobung einer anen Identität des Selbst. Die Maske trägt zur Identitätsentwicklung bei. Sie kann die Persona aber auch den Schatten zeigen. Der Antagonist ist die Person, die als zweite mit ihrer Maske auftritt, und langsam Kontakt zu den Protagonisten aufnimmt. Er muss den Protagonisten erst kennen lernen. Der Antagonist bestimmt ob er das Spiel aufnehmen möchte, was er spielen möchte und wie er spielen möchte. Es geht immer darum, dem Protagonisten ein Spiel zu ermöglichen als Mitspieler o Gegenspieler. Die Kunst ist folglich sowohl Abbild als auch Übungsfeld schaffenden und gestaltenden Kräfte im Menschen. Sich mit den unterschiedlichen Aspekten eigenen Person vertraut machen ermöglicht das Spiel. Ziel ist die spielerische Identitätsentwicklung durch Wahrnehmung unseres Schattens und seine Integration. Wichtig ist das die Beteiligten in einem steten Kontakt bleiben und die Koexistenz aushalten. Beide Spieler entscheiden was sie zulassen o nicht. Im Spiel gibt es keine Berührungen und keine Gespräche Atemlaute und Stimme dürfen für Laute eingesetzt werden. Die Person hinter Maske bleibt immer unversehrt. Die Bühnenwelt zeigt die individuelle, kollektive Vergangenheit ebenso wie die Gegenwart und Zukunft. Die Integration des Schattens ist auf dem Weg zur Individuation nur ein erster Schritt, aber einer, zwingend erforlich ist und nicht ausgelassen werden darf. Zu Beginn Lebensmitte steht die Integration eigenen Anteile des jeweils anen Geschlechts im Vorgrund, d.h. für einen Mann, seine Anima und für eine Frau ihren Animus. Seite 5 von 1

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