All-Flash-Arrays und Hybrid-Flash-Arrays, Prognose für 2014 bis 2018 und Anbieteranteile im 1. Halbjahr 2014
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- Jacob Fiedler
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1 Sonderstudie All-Flash-Arrays und Hybrid-Flash-Arrays, Prognose für 2014 bis 2018 und Anbieteranteile im Eric Burgener Jeff Janukowicz Natalya Yezhkova Iris Feng Eric Sheppard IN DIESEM AUSZUG Der Inhalt dieses Auszugs wurde direkt aus folgendem Dokument übernommen: Worldwide All-Flash Array and Hybrid Flash Array Forecast and 1H14 Vendor Shares (Dokument Nr ). Die Tabellen in diesem Auszug stammen aus derselben Datenquelle wie der Bericht, bieten jedoch weniger Details. Die Gesamtwerte für den Markt sind jedoch unverändert. Die Tabellen in diesem Auszug finden sich auch im Originalbericht, zeigen aber nur eine begrenzte Zahl von Anbietern und Zeiträumen. Obwohl weniger Daten bereitgestellt werden, stimmen alle Gesamtwerte mit dem Originalbericht überein. Die Zahlen in den Tabellen sind unverändert, es sind jedoch nicht alle Originaltabellen enthalten. Die Tabellen aus dem Originalbericht wurden für diesen Auszug wie folgt neu nummeriert: Tabelle 5 ist jetzt Tabelle 1, Tabelle 7 ist jetzt Tabelle 2, Tabelle 1 ist jetzt Tabelle 3 und Tabelle 3 ist jetzt Tabelle 4. Dieser Auszug enthält folgende Abschnitte (komplett oder teilweise): Meinung von IDC und In dieser Studie (speziell bezogen auf EMC) und alle für EMC relevanten Abbildungen und/oder Tabellen. MEINUNG VON IDC Die Nachfrage auf dem Flash-basierten Arraymarkt, der sowohl All-Flash-Arrays (AFAs) als auch Hybrid-Flash-Arrays (HFAs) umfasst, ist aktuell sehr hoch. Im ersten Halbjahr 2014 erzielten die beiden kombinierten Marktsegmente zusammen deutlich höhere Zuwachsraten als IDC anhand früherer Prognosen errechnet hatte. Die Ergebnisse für jedes einzelne Marktsegment lagen auch über den Prognosen für Ferner ist Folgendes anzumerken: Generell optimieren Anbieter ihre Flash-Angebote deutlich, um eine verbesserte Performance, längere Lebensdauer und höhere Zuverlässigkeit bei weniger effektiven Kosten pro Gigabyte bereitzustellen. Eine größere Anzahl Flash-basierter Arrayplattformen bietet Datenservices der Enterprise-Klasse, die Snapshots, Clones, Verschlüsselung, Replikation und Quality of Service (QoS) sowie Speichereffizienzfunktionen beinhalten wie Inline-Komprimierung und - Deduplizierung sowie Thin Provisioning. Diese umfassende Palette an Angeboten verschiebt das Bereitstellungsparadigma für Flash-basierte Arrays weg vom herkömmlichen dedizierten Anwendungsmodell hin zur Konsolidierung gemischter Workloads. Die Bedeutung von Flash im Rechenzentrum in der Zukunft steht außer Frage. Die ersten Marktakteure mit Flash-optimierten Angeboten waren ausschließlich Start-ups. Aktuell bieten jedoch alle alteingesessenen Anbieter von Unternehmensspeicher auch reine Flash- Konfigurationen für HFAs an. Einige stellen AFAs bereit. Die marktführenden Start-ups im November 2014, IDC e
2 Bereich der Flash-basierten Arrays verloren ihre Vormachtstellung, als EMC und IBM den Markt mit ihren eigenen AFAs erschlossen und ihre Umsätze schnell steigerten. Die Empfehlung von IDC ist eindeutig. Wenn Sie Flash-basierte Arrays anbieten, ist eine für Flash optimierte Plattform erforderlich, die Inline-Komprimierung und -Deduplizierung sowie andere Datenservices der Enterprise-Klasse ermöglicht. Als Endbenutzer sollten Sie Flashbasierte Arrays in Betracht ziehen, wenn Ihre vorhandenen Unternehmensspeicherplattformen veraltet sind. IN DIESER STUDIE Diese IDC-Studie bietet detaillierte Einblicke in den schnell wachsenden Markt der Unternehmensspeichersysteme, die Flash-Speichermedien nutzen. Diese Studie unterteilt den Markt in die folgenden zwei Technologiesegmente: AFAs und HFAs. Einblicke in diese zwei Marktsegmente werden historisch bereitgestellt. Marktanteile und IDC-Analysen sind für jeden der führenden Anbieter in diesen beiden Segmenten zusammen mit einer detaillierten Marktanalyse verfügbar. Methodologie IDC hat die AFA- und HFA-Verkäufe (Umsatz) und die verkauften Terabyte (Rohkapazität) weltweit zwischen 1. Januar 2012 und 30. Juni 2014 für diese Studie über einen Bottom-up-Ansatz erfasst. Ziel war es, den gesamten Wert der Unternehmensspeichersysteme widerzuspiegeln (also nicht nur den Wert der Flash-Kapazität). IDC nutzte historische Daten und von Anbietern bereitgestellte Informationen. Alle öffentlichen Aussagen von Anbietern wurden bei der Beurteilung dieses Marktes ebenfalls berücksichtigt. Hinweis: Alle Zahlen in diesem Dokument sind durch Rundung evtl. nicht genau. Taxonomie IDC unterteilt den Unternehmensspeichermarkt in I/O-intensive, performanceoptimierte und kapazitätsoptimierte Lösungen. I/O-intensive Lösungen umfassen Flash-basierten Speicher; performanceoptimierte Lösungen umfassen HDDs (Hard Disk Drives) mit U/min und U/min; kapazitätsoptimierte Lösungen umfassen HDDs mit U/min und weniger. I/O-intensiver Speicher beinhaltet sowohl server- als auch netzwerkbasierte Optionen. Serverbasierte Flash-Optionen umfassen serverinterne Flash-Karten und SSDs (Solid State Disks). Um als Unternehmensspeicher zu gelten, muss ein Server drei oder mehr interne SSDs beinhalten. Netzwerkbasierte Optionen umfassen AFAs (wie die EMC XtremIO- oder Pure Storage FA-Serie), HFAs (wie die NetApp FAS- oder Nimble Storage CS-Serie), reine Flash-Konfigurationen mit HFAs (wie HP 3PAR StoreServ 7200) und Flash-Caching-Appliances (wie die Avere Systems FXT-Serie). Unter Berücksichtigung dieser Optionen versucht IDC nicht, den serverbasierten Flash-Markt in dieser Studie zu bewerten. Daher beziehen sich alle Zahlen in dieser Studie auf netzwerkbasierte Arrays. Der AFA-Umsatz beinhaltet den Wert sowie die Kapazität des gesamten Systems. Viele der AFAs umfassen Software wie Snapshots und Replikation, die evtl. separat berechnet wird oder ohne Angabe von SKU oder zugeordnetem Preis enthalten ist (also Bestandteil des Systempreises ist). Jegliche Software, für die ein Anbieter einen eigenen Preis veranschlagt, wird in Bezug auf die Umsatzzahlen in dieser Studie nicht berücksichtigt. Jegliche Software, die im Basispaket eines Arrays ohne zugewiesenen Preis oder SKU enthalten ist, wird als ohne monetären Wert beziffert angesehen und daher nicht in den Wert des Marktes einbezogen. Der HFA-Umsatz umfasst den kombinierten Flash IDC e 2
3 Speicher, einschließlich der Flash-Speichermodule oder SSD-Werte, und die HDD-Werte (falls zutreffend), dargestellt als einzelne Systemnummer. Die HFA-Kapazität umfasst die HDD- und Flash- Speicherkapazität mit entsprechenden Unterteilungen. Der Upgrade-Umsatz durch zusätzliche für bestehende AFAs und HFAs verkaufte Komponenten fließt auch in die finalen Zahlen ein, wird jedoch nicht explizit genannt. All-Flash-Arrays Ein AFA wird als netzwerkbasiertes Speichersystem definiert, das zur Erfüllung der Performance- und Kapazitätsanforderungen nur Flash-Medien verwenden kann. Es gibt zwei vorherrschende AFA- Architekturen: Flash-basiert und SSD-basiert. Flash-basierte Architekturen nutzen Flash-Medien, die nicht als Standardlaufwerk gebündelt wurden. Zu den Anbietern in dieser Kategorie zählen IBM (FlashSystem), Skyera (skyhawk) und Violin Memory (Concerto 7000). SSD-basierte Architekturen nutzen SSDs, und zu den Anbietern in dieser Kategorie zählen Kaminario (K2), Nimbus Data (Gemini) und SolidFire (SF). Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen Flash- und SSD-basierten Architekturen finden Sie hier: Flash-Optimized Storage Architectures (IDC , Juni 2014). Hybrid-Flash-Arrays Ein HFA wird als externes Speichersystem definiert, das eine Kombination aus SSDs und HDDs verwenden kann (aber nicht unbedingt muss), um Performance- und Kapazitätsanforderungen zu erfüllen. Viele Anbieter stellen ihre HFAs in reinen Flash-Konfigurationen oder gemischten Konfigurationen (Flash und HDD) bereit. IDC berücksichtigt den Flash- und HDD-basierten Wert von HFAs in dieser Studie, unabhängig davon, ob es sich um reine Flash-Konfigurationen oder gemischte Konfigurationen handelt. Zu den HFA-Anbietern zählen Dell (Compellent), EMC (VMAX, VNXe), HP (3PAR StoreServ) und NetApp (FAS- und E-Serie). Einige dieser Anbieter, wie EMC (VNX-F) und Tegile (T3800), bieten werkseitig reine Flash-Konfigurationen für ihre HFAs an. Viele HFA-Anbieter stellen auch echte AFAs bereit und richten ihre reinen Flash-HFAs auf Anwendungs-Workloads aus, die Latenzen von Millisekunden erfordern. Ihre AFAs sind dagegen für Workloads konzipiert, die Latenzen erfordern, die unter Millisekunden liegen. Diese Studie berücksichtigt reine Flash-Konfigurationen von HFAs als HFAs, nicht als AFAs. Diese Systeme werden unter Verwendung von Komponenten entwickelt, die IDC als HFAs betrachtet, sie werden werkseitig jedoch nur mit Flash-Medien ausgeliefert. Einige Anbieter haben für diese Konfigurationen SKUs auf ihren Preislisten, andere konfigurieren sie einfach ad hoc basierend auf den Kundenanforderungen. Durch dieses neue Segment erhalten IDC-Kunden ein besseres Verständnis des tatsächlichen Werts von Arrays in reinen Flash-Konfigurationen, indem sie die AFA- und HFA- SSD-Segmente (nur Flash) zusammen hinzufügen können. Interessanterweise verwischen die Grenzen zwischen AFAs und reinen Flash-Konfigurationen von HFAs mit der Zeit. Viele der Flash-optimierten Funktionen, die ursprünglich nur in AFAs vorhanden waren, wurden im Laufe der Zeit zu HFAs hinzugefügt. Einige Anbieter stellen reine Flash-Schächte mit umfassenden Funktionen zur Flash-Optimierung bereit, die in ihre HFA-Angebote integriert werden können (z. B. Flash-Modullaufwerke von HDS oder reine Flash-Regale von Nimble Storage). Es gibt generell weiterhin einen Unterschied zwischen beiden, insbesondere hinsichtlich der Fähigkeit, eine konsistente Performance bereitzustellen, die unter einer Millisekunde liegt, selbst wenn Konfigurationen skaliert werden. Der Performanceunterschied ist jedoch nicht so groß wie in der Vergangenheit IDC e 3
4 Im Rahmen dieser Taxonomie für netzwerkbasierte Flash-Arrays bewertet IDC den Systemwert so, dass er Speicher basierend auf Flash-Medien (Flash, SSD) und HDDs (falls vorhanden) beinhaltet. Der Wert von Software, für die SKU oder Preis angegeben sind, wird in dieser Studie nicht berücksichtigt. Software, die Teil eines Systems und im Preis enthalten ist, hat keinen Wert oder Einfluss auf die Größe des Marktes. Dies gilt für Flash-basierte Caches und primären Speicher. Der Cache wird als nicht dauerhafte Kopie definiert, die zur Performancesteigerung verwendet wird. Primärer Speicher wird als Speicher definiert, der eine dauerhafte Kopie der Daten enthält. Die meisten Speichersysteme umfassen RAM-Cache. Der Cachetyp, der in dieser Studie behandelt wird, ist jedoch Flash-spezifisch (in Form einer Karte oder einer Festplatte bereitgestellt). Er beinhaltet keinen Hauptspeichercache. Anbieteranteile All-Flash-Arrays Die Tabellen 5 bis 8 des Originaldokuments zeigen die historischen AFA-Verkäufe und Kapazitätsbereitstellung nach Anbieter. Jährliche Wachstumsraten werden ebenfalls bereitgestellt. Die Tabellen 1 und 2 (vorher 5 und 7) sind unten enthalten und zeigen nur den aktuellen Zeitraum (). Die Gesamtwerte sind im Vergleich zu den Originaltabellen unverändert, es wird jedoch nur auf die führenden 6 Anbieter eingegangen. Die Tabellen 6 und 8 und die Verkäufe für 2012 und 2013 sind nicht enthalten. TABELLE 1 All-Flash-Array: Umsatz nach Anbieter weltweit, Umsatz (Mio. $) Anteil (%) EMC 112,3 22,6 Pure Storage 90,9 18,3 IBM 82,9 16,7 NetApp 45,0 9,1 SolidFire 35,6 7,2 Nimbus Data 34,3 6,9 Andere 95,3 19,2 Gesamt 496,3 100,0 Hinweise: Die Daten beinhalten den Wert des gesamten Systems, jedoch nicht den Channelaufschlag. Quelle: IDC, IDC e 4
5 TABELLE 2 All-Flash-Array: Bereitstellung von Rohkapazität nach Anbieter weltweit, Bereitstellung (TB) Anteil (%) IBM ,0 27,3 EMC ,5 16,1 Pure Storage 7.557,9 9,1 SolidFire 7.525,7 9,0 Nimbus Data 7.501,3 9,0 Violin Memory 5.583,9 6,7 Andere ,0 22,8 Gesamt ,3 100,0 Quelle: IDC, 2014 Hybrid-Flash-Arrays Die Tabellen 1 bis 4 des Originaldokuments zeigen die historischen HFA-Verkäufe und Kapazitätsbereitstellung nach Anbieter. Jährliche Wachstumsraten werden ebenfalls bereitgestellt. Die Tabellen 3 und 4 (vorher 1 und 3) sind unten enthalten und zeigen nur den aktuellen Zeitraum (). Die Gesamtwerte sind im Vergleich zu den Originaltabellen unverändert, es wird jedoch nur auf die führenden 6 Anbieter eingegangen. Die Tabellen 2 und 4 sowie die Verkäufe für 2012 und 2013 sind nicht enthalten. TABELLE 3 Hybrid-Flash-Array: Umsatz nach Anbieter weltweit, Umsatz (Mio. $) Anteil (%) EMC 1.575,8 35,5 NetApp 891,8 20,1 Hitachi 521,2 11,7 IBM 408,7 9, IDC e 5
6 TABELLE 3 Hybrid-Flash-Array: Umsatz nach Anbieter weltweit, Umsatz (Mio. $) Anteil (%) Dell 211,3 4,8 HP 113,5 2,6 Andere 715,6 16,1 Gesamt 4.437,9 100 Hinweis: Die Daten beinhalten den Wert des gesamten Systems, jedoch nicht den Channelaufschlag. Quelle: IDC, 2014 TABELLE 4 Hybrid-Flash-Array: Bereitstellung von SSD-Rohkapazität nach Anbieter weltweit, Bereitstellung (TB) Anteil (%) EMC ,7 22,6 Dell ,7 22,3 Hitachi ,3 18,7 NetApp ,5 11,1 IBM ,5 9,2 HP 7.511,9 3,8 Andere ,8 12,3 Gesamt ,4 100 Hinweis: Die Daten beinhalten nicht die HDD-Kapazität. Quelle: IDC, 2014 Anbieterprofile EMC Vor der Markteinführung des XtremIO-AFA Ende 2013 stellte EMC ein erhebliches Maß an Flash in seinen herkömmlichen HFA-Produktlinien (Block-and-File) bereit. Als im November 2013 mit der Auslieferung von XtremIO begonnen wurde, stellte EMC auch ein VNX-F-Modell vor. Dieses wird von IDC zwar weiterhin als HFA betrachtet, ist jedoch werkseitig mit reinem Flash-Speicher (keine HDDs) 2014 IDC e 6
7 konfiguriert. Obwohl EMC mit XtremIO im Vergleich zu anderen AFA-Anbietern (Start-ups) erst spät auf den Markt kam, konnte das Unternehmen seine Umsätze schnell steigern und erzielte mehr als 60 Millionen USD Umsatz im 2. Quartal 2014 im Bereich Hardware. Das XtremIO-Array bietet eine Scaleout-Architektur mit mehreren Controllern. Hierbei handelt es sich um eine zweiphasige Metadaten- Engine, die zwar speicherintensiv ist, jedoch den Bedarf an Managementaufgaben in Bezug auf freien Speicherplatz minimiert, die die Performance beeinträchtigen. Zudem ist ein Datensicherheitsschema namens XDP verfügbar, das effizienter als RAID 6 ist und dennoch denselben Schutz bietet, sowie eine Einstiegskonfiguration, die die Bereitstellung von über 1 Million IOPS ermöglicht (trotz ständig verfügbarer Inline-Komprimierung und -Deduplizierung). Obwohl das Unternehmen im September 2014 durch ein Unterbrechungen verursachendes Upgrade auf die XtremIO-Plattform leicht ins Straucheln geriet, hat EMC den Ruf, zuverlässige Produkte bereitzustellen, hinter denen das Unternehmen steht. EMC ist sich der Bedeutung der Konsolidierung gemischter Workloads in Bezug auf den zukünftigen Erfolg seiner reinen Flash-Speicherplattformen bewusst und hat umfassende Erfahrung in Bezug auf die Bereitstellung von Datenservices der Enterprise-Klasse wie Thin Provisioning, Snapshots, Clones, QoS, Replikation und Verschlüsselung auf anderen Unternehmensspeicherplattformen. IDC erwartet, dass das Unternehmen diese zukünftig zu seinem Vorteil nutzen wird. Im Mai 2014 kündigte EMC ferner die Akquisition von DSSD an, einem Start-up, das serverbasierte Flash-Speicherlösungen entwickelt hatte EMC Project Thunder vorgestellt, eine serverbasierte Flash-Speicherlösung. Anfang 2013 wurde dieses Projekt jedoch eingestellt. Der Kauf von DSSD durch EMC zeigt, dass das Unternehmen das Marktpotenzial für serverbasierte Flash- Speicherlösungen mit sehr niedriger Latenz neu überdacht hat. EMC möchte es nun nicht mit einer auf einer PCIe-Karte basierenden Lösung (Project Thunder), sondern mit Produkten ausschöpfen, die mehr wie eine Erweiterung des Hauptspeichers fungieren. Die DSSD-Technologie sollte gut mit ScaleIO kombinierbar sein, einer Software Defined Storage-Plattform. Diese wurde 2013 von EMC gekauft und unterstützt ein Scale-out-Server-SAN. Mit den VMAX- und VNX-Hybridarrays, der reinen XtremIO-Flash-Plattform und serverbasiertem Flash von DSSD bietet das Unternehmen eine Reihe von Flash-Lösungen in seinem Portfolio, die verschiedene Anforderungen erfüllen. Die VMAX- und VNX-Arrays von EMC unterliegen dem Legacy- Modell der Softwarelizenzierung. Add-on-Softwarefunktionen sind hier kostenpflichtig. XtremIO unterliegt dagegen dem neueren AFA-Modell, bei dem alle (oder die meisten) Softwarefunktionen in der Basisplattform integriert sind IDC e 7
8 Über IDC International Data Corporation (IDC) gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Marktinformationen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie, der Telekommunikation und der Consumer-Technologie. IDC unterstützt IT- Experten, Führungskräfte und Investoren dabei, auf Fakten basierende Entscheidungen in Bezug auf Einkäufe im Bereich Technologie und die Geschäftsstrategie zu treffen. Mehr als IDC-Analysten in über 110 Ländern weltweit bieten globales, regionales und lokales Know-how hinsichtlich technologischer und branchenbezogener Potenziale und Trends. Seit 50 Jahren bietet IDC strategische Informationen, um Kunden bei der Erreichung ihrer grundlegenden Geschäftsziele zu unterstützen. IDC ist eine Tochter von IDG, einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen IT-Medien, IT-Research und IT-Veranstaltungen. Unternehmenssitz 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtsvermerk Dieses IDC-Dokument wurde im Rahmen einer regelmäßigen Informationsleistung von IDC veröffentlicht, die Studiendokumente, Analysteninteraktionen, Telebriefings und Konferenzen umfasst. Weitere Informationen zu den Abonnement- und Beratungsleistungen von IDC finden Sie unter Eine Liste der weltweiten IDC-Büros finden Sie unter Bitte kontaktieren Sie IDC unter +49 (0) oder wenden Sie sich an sales@idc.com für Informationen über die Verrechnung des Preises für dieses Dokument beim Erwerb von IDC-Leistungen oder für Informationen zu weiteren Exemplaren oder Web-Rechten. Copyright 2014 IDC. Eine Vervielfältigung ohne Genehmigung ist nicht zulässig. Alle Rechte vorbehalten.
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