The global leader in hospitality consulting. Stimmungsbarometer Schweizer Hotellerie

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1 The global leader in hospitality consulting Stimmungsbarometer Schweizer Hotellerie

2 GLOBALE STIMMUNG EINLEITUNG Feb 2009 Juli 2009 Jan 2010 BETEILIGUNG NACH KONTINENT 1 53% Sep % Asien Ozeanien Europa Amerika Feb 2011 Aug 2011 Feb 2012 Mittlerer Osten & Afrika Juli % Feb 2013 Juli 2013 Das Horwath HTL Stimmungsbarometer Schweizer Hotellerie, Teil einer weltweiten Befragung von Hotelbetrieben, wurde entwickelt um der Schweizer Hotellerie eine kurze, prägnante Einschätzung der zukünftigen Marktaussichten zu bieten. Diese Befragung von Hotelbetrieben und Hotelgesellschaften fokussiert auf die zu erwartende Entwicklung von, Zimmerpreis (Average Room Rate) und Gesamtumsatz. Des Weiteren wurden die Teilnehmer bezüglich ihrer Erwartungen für das 2. Halbjahr 2013 im Vergleich zum 2. Halbjahr 2012 befragt. Auch gibt die Studie einen Einblick inwieweit die erwarteten Einbrüche in der Nachfrage durch die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise tatsächlich eingetreten sind. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der Befragung von 38 ausgewählten Leitbetrieben der Schweizer Hotellerie zusammen. Nach der Sterneklassifizierung eingeteilt, sind 45% der Teilnehmer 4-Stern Betriebe, 26% der 3-Stern Kategorie zuzuordnen und 21% der 5-Stern Kategorie. 8% der Teilnehmer haben keine Angaben zur Sterneklassifizierung abgegeben. 53% der Betriebe befinden sich in Städten, 39% sind der Ferienhotellerie zuzuordnen. Weltweit haben sich Teilnehmer aus 43 Ländern an der globalen Studie beteiligt, 53% davon aus Europa. 2

3 STIMMUNGSBAROMETER NACH LAND/REGION FEB 2011 SEP 2011 PUNKTEINDEX FEB 2012 AUG 2012 FEB 2013 AUG 2013 Schweiz Deutschland k.a. Österreich Europa Asien Ozeanien Amerika Afrika/Mittlerer Osten Weltweit Entwicklung CHF Wechselkurs STIMMUNGSBAROMETER Als Massstab zum Vergleich der Ergebnisse der weltweiten Befragung hat Horwath HTL ein Stimmungsbarometer als Index kreiert. Der Index bedient sich einer Punkteskala von -150 bis Eine Punktezahl von -150 bedeutet eine absolut pessimistische Erwartung der Entwicklung in naher Zukunft, eine Punktezahl von 0 die Erwartung einer unveränderten Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr und ein Ergebnis von +150 Punkten zeugt von einer absolut optimistischen Zukunftserwartung. Der Index des Stimmungsbarometers erlaubt die Beobachtung von Trends im Zeitverlauf. Die Stimmung der Hoteliers weltweit zeigt, dass sich die politischen Entwicklungen und anhaltend prekäre Situation der Weltmärkte nach einer kurzen Erholungsphase weiterhin negativ auf die Ergebnisse im Hotelsektor auswirken. Der Schweizer Franken scheint sein Abschreckungspotential etwas verloren zu haben. Die Erwartungen für das zweite Halbjahr fallen daher besser aus als im Vorjahr Zeitraum der Umfrage CHF/EUR CHF/USD Der Schweizer Index ist heuer mit +17 Punkten im Februar und +10 Punkten erstmals seit drei Jahren wieder positive ausgefallen - die Talsohle ist allem Anschein nach durchschritten. Europa scheint in seinen Meinungen gespalten zu sein. Während 12 der teilnehmenden Länder positive Ergebnisse erzielen, hinter Russland folgt Irland mit +33 Punkten, befinden sich 7 Länder im Negativbereich. Vor allem Frankreich (-32 Punkte), Zypern und Italien (je -24 Punkte) sind eher pessimistisch in ihrer Erwartungshaltung. Die Erwartungshaltung der Hoteliers weltweit hat sich nicht massgeblich verbessert. PUNKTESCHLÜSSEL Viel schlechter Schlechter Gleichbleibend 0 Besser 75.0 Viel Besser Europa legt mit -1 Punkten erneut Negativpunkte vor. Auffällig ist auch der kontinuierliche Stimmungseinbruch in Asien. Hier drücken vor allem die politischen Ereignisse in Südkorea (-53 Punkte) und China (-37 Punkte) auf das Ergebnis. Die Ergebnisse des letzten Halbjahres konnten die Erwartung nicht erfüllen. Weltweit lagen jedoch 29 von 44, also zwei Drittel der Länder im positiven Bereich. Mit +50 Indexpunkten erzielte Russland ein überdurchschnittliches Ergebnis hier spiegelt sich die Vorfreude auf die Olympischen Spiele in Sochi wieder, gefolgt von Malaysia mit

4 viel besser besser gleichbleibend schlechter viel schlechter HOTELMARKTENTWICKLUNG SCHWEIZ Frage 1: WAREN DIE ERGEBNISSE DES 1. HALBJAHRES 2013 BESSER ODER SCHLECHTER ALS ZU BEGINN DES JAHRES ERWARTET? Im Rückblick auf das abgelaufene Halbjahr gaben 21% der Befragten an, dass die schlechter war als erwartet. Im Gegensatz dazu gaben erstmals wieder mehr als die Hälfte der Hotelbetriebe an, dass die szahlen besser als erwartet (55%) waren. Bei beinahe 3% der Betriebe fiel die sogar sehr viel besser aus. 24% der Befragten gaben an, dass die gleich den Erwartungen entsprach. Bei 55 Prozent der Befragten übertraf die deren Erwartungen. HOTELMARKTENTWICKLUNG 1. HALBJAHR 2013 (PUNKTEINDEX) Ø ADR Umsatz Schweiz Deutschland Österreich Europa Asien Amerika Afrika/Mittlerer Osten Weltweit Zimmerpreis (ADR) Das Niveau der im Durchschnitt erzielten Zimmerpreise blieb jedoch eher hinter den Erwartungen der Schweizer Hotellerie im ersten Halbjahr So verbuchten 36% der Befragten einen schlechteren Zimmerpreis als erwartet. Wohingegen 31% der Teilnehmer angaben, dass die erzielten Zimmerpreise dem zu Beginn des Jahres erwarteten Niveau entsprachen und ein Drittel der Befragten angab, dass die erzielten Zimmerpreise die Erwartungen übertroffen hätten. Extreme Abweichungen blieben hier diesmal aus. Umsatz Auch beim erzielten Umsatz zeigt sich ein nicht mehr ganz so düsteres Bild. So gaben nur noch ein Drittel der befragten Schweizer Hotelbetriebe an, das Ergebnis wäre schlechter als erwartet. 2 gaben an der erzielte Umsatz wäre im Rahmen der Erwartungen, während bei bereits 47% das Umsatzergebnis für das erste Halbjahr 2013 besser war als erwartet. Punkteindex Im Indexvergleich der weltweiten Ergebnisse bezüglich der Entwicklung des Hotelmarktes im 1. Halbjahr 2013 zeigt sich, dass die erzielten Zimmerpreise wie auch Umsätze europa- und weltweit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Erfreulich ist das Schweizer Ergebnis allemal. Afrika/Mittlerer Osten erreichte hier als einzige Region die eine Positive Wertung (+48). 4

5 AUSWIRKUNG DER FINANZKRISE 62.2% 16.2% Frage 2: HAT SICH DIE ANHALTENDE UNSICHERHEIT AUF DEN GLOBALEN FINANZMÄRKTEN STÄRKER ODER SCHWÄCHER AUF DIE NACHFRAGE AUSGEWIRKT ALS ERWARTET? 5.4% % viel mehr mehr gleichbleibend weniger viel weniger Auf die Frage, ob sich die Krise auf den Finanzmärkten nach wie vor auf die Nachfrage auswirkt, gaben noch 16% der Befragten an mehr davon betroffen zu sein als erwartet. Bei 62% blieben die Auswirkungen im Rahmen der Erwartung während 22% weniger oder viel weniger Negativwirkung als erwartet feststellten. Insgesamt hat sich dieser Wert aus Schweizer Sicht im Vergleich zum Vorjahr um +34 Indexpunkte verbessert. 62 Prozent der Hoteliers gaben an, dass sich die anhaltende Krise gleichbleibend stark auf die Nachfrage auswirkte. Asien war die weltweit einzige Region die hier nach wie vor positive Indexzahlen erreichte, wenn auch nicht mehr im selben Ausmass als bisher. Global verzeichnet Amerika hier die niedrigste Punktezahl mit -17, was einen Rückgang von -10 Punkten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Hoteliers in 18 von 44 teilnehmenden Ländern (41%) gaben an stärker als erwartet von der Krise betroffen zu sein. Im letzten Jahr kamen allerdings noch 74% Länder zu diesem Ergebnis. EINFLUSS DER FINANZKRISE Schweiz 8 Deutschland k.a. Österreich -22 Europa -10 Asien 5 Ozeanien 0 Amerika -17 Afrika / Mittlerer Osten -1 Weltweit -5 In Asien lief Japan China den Rang ab und erreichte 25 Punkte, knapp vor von Thailand (+24). Südkorea hingegen verzeichnet hier den negativsten Wert der Region mit -94 Punkten. In Europe erreichten sieben Länder positive Punktezahlen, allen voran Frankreich mit +29 Punkten. Am stärksten fühlen sich Hoteliers in Rumänien (-61) und Bulgarien (-44) von der anhaltenden Unsicherheit betroffen. Der Durchschnitt der Region Afrika und Mittlerer Osten (-1) wurde vor allem durch den Negativindex von Südafrika (-4 Punkte) gedrückt, obwohl die Vereinigten Arabischen Emirate ein positives Ergebnis von 38 Punkten erreichten. 5

6 viel besser besser gleichbleibend schlechter viel schlechter PROGNOSE HOTELMARKTENTWICKLUNG 2. HALBJAHR 2013 Frage 3: WAS SIND IHRE ERWARTUNGEN IM BEZUG AUF DIE ENTWICKLUNG DES SCHWEIZER HOTELMAKRTES FÜR DAS 2. HALBJAHR 2013 IM VERGLEICH ZUM 2. HALBJAHR 2012? Nur 19% der befragten Schweizer Hotelbetriebe erwarten diesmal für den Schweizer Hotelmarkt eine Verbesserung im 2. Halbjahr 2013 gemessen an den Indikatoren, Zimmerpreis und Umsatz. Immerhin die Hälfte der Hoteliers erwarten eine Stabilisierung des Preisniveaus. PROGNOSE HOTELMARKTENTWICKLUNG 2. HALBJAHR 2013 Ø ADR Umsatz Schweiz Deutschland Österreich Europa Asien Ozeanien Amerika Afrika/Mittlerer Osten Weltweit Prozent der Schweizer Hoteliers erwarten für das das 2. Halbjahr 2013 eine bessere oder viel bessere als im Vergleichszeitraum 2012 wohingegen lediglich 16 Prozent eine tiefere befürchten. Die Erwartungen sind weltweit positiv: Die Region Afrika/Mittlerer Osten ist federführend mit +34 Punkten; Europa liegt mit +3 Punkten nach wie vor unter dem globalen Durchschnitt von +7. Zimmerpreis (ADR) Der Abwärtstrend beim Preisniveau konnte zwar abgefangen, aber noch nicht gestoppt werden. Immerhin 26 Prozent der Schweizer Hoteliers erwarten eine Zunahme im 2. Halbjahr 2013 gegenüber Die Hälfte der Befragten erwartet eine Stabilisierung der Preise während die restlichen 24 Prozent mit einem Rückgang rechnen. Afrika/Mittlerer Osten übertrifft den Rest der Welt mit 44 Punkten. Amerika erreicht 17 Punkte. Asiens Erwartung fällt erstmals negativ aus; Europa (-5) bildet das Schlusslicht bei den Preiserwartungen. Umsatz Die Erwartungen an den Umsatz im 2. Halbjahr 2013 fallen ähnlich aus wie jene die betreffend. 47 Prozent der teilnehmenden Schweizer Hoteliers prognostizierten bessere Umsätze. Dem gegenüber stehen 26 Prozent welche einen Rückgang des Umsatzes erwarten. Es führt Afrika/Mittlerer Osten mit 50 Punkten vor Amerika mit 23 Punkten diese Kategorie an. Auf globaler Ebene hat sich der Markt in China wesentlich abgekühlt und verweist das Land der Mitte mit -38 Indexpunkten auf die hinteren Ränge. Hingegen hat die Schweiz eine regelrechte Aufholjagd gestartet und sich um +70 Punkte auf +13 Indexpunkte verbessert. Der weltweite Schnitt stieg um +5 Indexpunkte. 6

7 % + +1 to +15% +5% to +1 to +5% to -5% -5% to -1-1 to -15% -15% + PROGNOSE BETRIEBSERGEBNISSE Frage 4: FÜR IHREN HOTELBETRIEB, WAS SIND IHRE ERWARTUNGEN IM BEZUG AUF DIE ERGEBNISSE FÜR DAS 2. HALBJAHR 2013 IM VERGLEICH ZUM 2. HALBJAHR 2012? Das langsam einsetzende Ende des Abwärtstrends wirkt sich entsprechend auf in den Aussichten für das 2. Halbjahr aus. Optimismus herrscht vor allem in den Regionen Afrika/Mittlerer Osten und Amerika. Die Euphorie in Asien wurde weiter gedämpft und verliert -11 Indexpunkte. Die Schweiz macht auch hier +56 Punkte gut und erreicht durchschnittlich +11 Indexpunkte. Sie liegt somit über dem globalen Wert von +3 Punkten. 64 Prozent der Schweizer Hoteliers erwarten ein sminus. PROGNOSE BETRIEBSERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2012 Ø ADR Umsatz Schweiz Deutschland Österreich Europa Asien Ozeanien Amerika Afrika / Mittlerer Osten Weltweit In der Schweiz erwarten 27 Prozent der Befragten ein splus von mehr als 5 Prozent im 2. Halbjahr und weitere 32% immerhin noch ein Wachstum von 0-5%. 3 gaben an mit einem Rückgang von 0-1 zu rechnen; 11% prognostizierten eine gleichbleibende. Im weltweiten Schnitt steht der sindex bei 0 Punkten. Führend ist auch hier wieder Amerika mit 28 Punkten gefolgt von der Region Afrika/Mittlerer Osten mit 27 Punkten. Zimmerpreise (ADR) Der globale Index den Zimmerpreis betreffend liegt bei 4 Punkten. 47% der Befragten (Schweiz: 31%) erwarten höhere Zimmerpreise für das 2. Halbjahr 2013 im Vergleich zu % (Schweiz: 4) gehen von gleichbleibenden Zimmerpreisen aus. Afrika/Mittlerer Osten verweist mit 48 Indexpunkten Amerika auf den zweiten Rang (27 Punkte). Mit -5 Negativpunkten in liegt Europa am unteren Ende der Regionen-Skala. In Europa gaben 5 der Länder positive Prognosen ab, weltweit sind es 6 aller teilnehmenden Länder. Umsatz Die globale Erwartungshaltung den Umsatz betreffend widerspiegelt die Prognose bei der und erzielt 4 Indexpunkte. Während 30 Prozent (Schweiz: 34%) ein Umsatzplus von 0-5% erwarten gehen 22 Prozent (Schweiz: 23%) sogar von einer Steigerung über 5% im 2. Halbjahr 2013 verglichen mit dem 2. Halbjahr aus. Europa punktet als einzige Region negativ (-2). Innerhalb des Kontinents legt Belgien mit +33 Punkten den grössten Optimismus an den Tag, wohingegen Frankreich und Italien mit je -33 Indexpunkten eher magere Umsätze erwarten. 7

8 WEITERE STIMMUNGSBAROMETER NACH REGION ASEAN Benelux Europa Südosteuropa NACH LÄNDER Australien China Deutschland Indien Indonesien Italien Japan Kanada Kroatien Norwegen Österreich Rumänien Serbien Südafrika Ungarn NACH STADT/DESTINATION London Québec Peking Shanghai ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine nachhaltige Erholung der Branche noch nicht in Sicht ist. Zwar wurde hierzulande der Abwärtstrend gestoppt, um jedoch kontinuierliche Verbesserungen zu erreichen hängt der heimische Tourismus zu stark am europäischen Tropf. Wäre die Region Afrika / Mittlerer Osten ein Kraftfahrzeug auf der Autobahn, könnte der Rest der Welt nur noch die Rücklichter entschwinden sehen. Die Region hat in den Umfragen die Führungsrolle von Asien übernommen und punktet in allen Kategorien. An dieser Stelle muss allerdings erwähnt werden, dass diese Ausgabe ohne Beteiligung der Nordafrikanischen Länder auskommen musste, was sich zweifelsohne positiv auf das Ergebnis ausgewirkt hat. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass Asien, der über Jahre dominierende Kontinent, seine Vorreiterrolle eingebüsst hat und ähnlich vorsichtige Prognosen abgibt wie Europa. Der Grund hierfür liegt allerdings nicht in mangelnder Nachfrage sondern im rasanten Wachstum des Angebots. Das kurze Zwischenhoch vom Frühling dieses Jahres hat sich zum Teil wieder verflüchtigt und die Umfragewerte sind leicht rückläufig. Allerdings scheint die Schweiz antizyklisch den Optimismus wiedergefunden zu haben und punktet erneut über dem europäischen und globalen Durchschnitt. Sogar der Erzrivale Österreich wurde rechts überholt. Die Talsohle scheint erreicht, es geht wieder bergauf. Besonders im 5-Sterne Bereich erwarten 43% der Hoteliers eine Steigerung bei Zimmerpreis und Umsatz im 2. Halbjahr Im 3-Stern Segment sind es sogar 5. Wie zu erwarten ist die Ferienhotellerie preisanfälliger: nur 13% erwarten hier Steigerungen. Global waren die Hoteliers erneut vom Zimmerpreis als von der im ersten Halbjahr 2013 enttäuscht. In der Schweiz hat sich der Ausblick für die zweite Jahreshälfte 2013 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Amerika hat einmal mehr sein Talent zur raschen Erholung bewiesen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich Chinas gebremste Investitionspolitik in Bezug auf Hotels in den nächsten Jahren auf den Markt auswirken wird. 8

9 ASIA PACIFIC AUCKLAND, NEW ZEALAND BEIJING, CHINA HONG KONG, SAR JAKARTA, INDONESIA KUALA LUMPUR, MALAYSIA MUMBAI, INDIA SHANGHAI, CHINA SINGAPORE, SINGAPORE SYDNEY, AUSTRALIA TOKYO, JAPAN EUROPE AMSTERDAM, NETHERLANDS ANDORRA LA VELLA, ANDORRA BARCELONA, SPAIN BUDAPEST, HUNGARY DUBLIN, IRELAND FRANKFURT, GERMANY LONDON, UK MADRID, SPAIN MOSCOW, RUSSIA OSLO, NORWAY PARIS, FRANCE ROME, ITALY SALZBURG, AUSTRIA WARSAW, POLAND ZAGREB, CROATIA ZUG, SWITZERLAND NORTH/ CENTRAL AMERICA ATLANTA, USA horwathhtl.com ATLANTA, USA horwathhtl.com ATLANTA, USA horwathhtl.com DALLAS, USA horwathhtl.com CHICAGO, USA horwathhtl.com DENVER, USA horwathhtl.com LOS ANGELES, USA horwathhtl.com LAS VEGAS, USA horwathhtl.com MONTREAL, CANADA horwathhtl.com MEXICO CITY, MEXICO Horwath HTL - MJG mjgutierrez@horwathhtl.com NEW YORK, USA sdavis@ horwathhtl.com PHOENIX, USA jreigle@ horwathhtl.com SAN FRANCISCO, USA jhiser@horwathhtl.com SANTO DOMINGO, DOMINICAN REPUBLIC sotero@horwath.com.do TORONTO, CANADA horwath@hhgi.com SOUTH AMERICA BUENOS AIRES, ARGENTINA mcarrizo@horwathhtl.com AFRICA CAPE TOWN, SOUTH AFRICA capetown@horwathhtl.co.za MIDDLE EAST BEIRUT, LEBANON kamelac@horwathac.com 9

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