Jahresrechnung 2017 Compte d exploitation Genehmigt durch den Stiftungsrat am 22. März 2018

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1 1 Jahresrechnung 2017 Compte d exploitation 2017 Genehmigt durch den Stiftungsrat am 22. März 2018

2 Inhalt 1 Bilanz 3 2 Betriebsrechnung 4 3 Geldflussrechnung 5 4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 6 5 Anhang zur Rechnung Leistungsbericht 18 7 Revisionsbericht 20 8 Abkürzungsverzeichnis 21 Das ZEWO-Gütesiegel steht für den gewissenhaften und kontrollierten Umgang mit Spendengeldern.

3 3 Finanzberichterstattung 1 Bilanz Aktiven Anhang Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen Sachanlagen Anlagevermögen Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Verbindlichkeiten Fondskapital (zweckgebundene Fonds) Fremdkapital inkl. Fondskapital Stiftungskapital Gebundenes Kapital Freies Kapital Organisationskapital Passiven

4 4 Finanzberichterstattung 2 Betriebsrechnung Betriebsertrag Anhang Erhaltene Zuwendungen davon zweckgebunden davon frei DEZA-Programmbeitrag Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Betriebsertrag Betriebsaufwand Projekt- und Dienstleistungsaufwand davon Programm- und Projektbeiträge davon Projektsekretariat und Qualitätsmanagement davon Information und Sensibilisierung davon Entwicklungspolitik Fundraising und allgemeiner Werbeaufwand Administrativer Aufwand Betriebsaufwand Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals Veränderungen des Fondskapitals Jahresergebnis (vor Veränderungen des Organistionskapitals) Ergebnis erarbeitetes gebundenes Kapital Ergebnis erarbeitetes freies Kapital Jahresergebnis

5 5 Finanzberichterstattung 5 3 Geldflussrechnung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Ergebnis vor Veränderungen des Organisationskapital Veränderung des Fondskapitals Abschreibungen Veränderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderungen übrige kurzfristige Forderungen Veränderungen aktive Rechnungsabgrenzung Veränderungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderungen kurzfristige Verbindlichkeiten Veränderungen passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Investitionen Sachanlagen Devestitionen von Sachanlagen Investitionen Finanzanlagen Devestitionen von Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Permanent zweckgebundene Spenden Veränderungen langfristiger Finanzverbindlichkeiten Veränderungen sonstiger langfristiger Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der flüssigen Mittel Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Nachweis der Veränderung der flüssigen Mittel

6 6 Finanzberichterstattung 4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2017 Anfangsbestand Zuweisung Fondskapital Partnerwerke (zweckgebundene Mittel) Fonds DEZA Programmbeitrag Programm Kooperationsgemeinschaft Entwicklungspolitische Arbeit und Kampagnen Entwicklungspolitik Zeitschrift «Welt-sichten» Sensibilisierung Fonds Renard Fondskapital Organisationskapital Stiftungskapital erarbeitetes gebundenes Kapital erarbeitetes freies Kapital Organisationskapital Die Mittel aus dem DEZA Programmbeitrag für «eigene» Programme und Projekte sind als interne Transfers dargestellt. Der Fonds Renard ist für die Unterstützung von Frauen zur Befreiung aus der Armut bestimmt.

7 7 interne Transfers Entnahmen Total Veränderungen Endbestand

8 8 Finanzberichterstattung Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2016 Anfangsbestand Zuweisung Fondskapital Partnerwerke (zweckgebundene Mittel) Fonds DEZA Programmbeitrag Ökumene Fonds Klimafonds Programm Kooperationsgemeinschaft Entwicklungspolitisches Südprogramm Entwicklungspolitik Dialogplattform (d4c) Zeitschrift «Welt-sichten» Sensibilisierung Inlandfonds Fondskapital Organisationskapital Stiftungskapital erarbeitetes gebundenes Kapital erarbeitetes freies Kapital Organisationskapital Die Mittel aus dem Fonds DEZA Programmbeitrag für die Fonds: Programm Kooperationsgemeinschaft, Entwicklungspolitisches Südprogramm, Dialogplattform (d4c), Zeitschrift «Welt-sichten», Sensibilisierung, sind als interne Transfers dargestellt.

9 9 9 interne Transfers Entnahmen Total Veränderungen Endbestand

10 10 5 Anhang zur Rechnung Rechnungslegungsgrundsätze Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung von Brot für alle ist in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21) erstellt und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Statuten sowie den Richtlinien der Stiftung ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen). Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Brot für alle. Die Jahresrechnung ist in Schweizer Franken ausgewiesen. Brot für alle ist eine Stiftung nach schweizerischem Recht mit Sitz in Bern. 5.2 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bewertungsgrundsätze orientieren sich grundsätzlich an historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten als Bewertungsgrundlage. Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. In Bezug auf die wichtigsten Bilanzpositionen und Betriebsrechnungspositionen bedeutet dies Folgendes: Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Sicht- und Depositengelder mit einer Restlaufzeit von höchstens 90 Tagen. Diese sind zu Nominalwerten bewertet. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen werden zum Nominalwert eingesetzt. Sachanlagen Sachanlagen wie Computer, Server und Büroeinrichtungen werden ab Fr aktiviert und über die Nutzungsdauer abgeschrieben. Finanzanlagen Langfristige Finanzforderungen gegenüber assoziierten Organisationen und bei dritten getätigten Finanzanlagen ebenso wie Wertschriften werden zu Anschaffungswerten abzüglich allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Verbindlichkeiten und Passive Abgrenzungen Verbindlichkeiten und passive Abgrenzungen werden zum Nominalwert eingesetzt. Liste der Partnerwerke Partnerwerke Programmbeitrag aus der Sammlung der ökumenischen Kampagne DEZA Programmbeitrag HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz DM échange et mission Mission 21 Cfd Christlicher Friedensdienst Die Heilsarmee Connexio Evangelisch-methodistische Kirche Schweiz International Federation of the Blue Cross HorYzon Mission Evangélique Braille Service de Mission d Entraide Tear Fund

11 11 Fondskapital und Organisationskapital Einzelheiten finden sich in der Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Organisationskapital Das gebundene Kapital dient als Liquidationsreserve und kann für die Finanzierung von Innovationen verwendet werden. Betriebsertrag Programme setzen sich in der Regel aus mehreren Projekten zusammen. Sie fassen entweder mehrere thematische oder geografische Projekte zusammen. Programme haben meist einen grösseren finanziellen Rahmen. Sie werden durch die Partnerwerke durchgeführt. Die Qualitätssicherung ist in der Verantwortung von Brot für alle. Die Programmbeiträge an Partnerwerke aus Sammlungen werden mit dem Schlüssel des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) ausbezahlt. Dabei werden die freien Zuwendungen, die mit der ökumenischen Kampagne gesammelt werden, abzüglich des Aufwandes für die ökumenische Kampagne und 20 % des Aufwandes für Fundraising und Administration, an die Partnerwerke ausbezahlt. Die zweckgebundenen Spenden, die für die Partnerorganisationen eingegangen sind, werden zu 100% an die Partnerwerke ausbezahlt. 5.3 Weitere Angaben Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag sind keine Ereignisse eingetreten, die die Bilanz und die Betriebsrechnung wesentlich beeinflusst haben. Konsolidierungskreis Brot für alle hat weder Tochtergesellschaften noch Partnerinstitutionen, bei denen das Werk einen beherrschenden Einfluss ausübt oder den es aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben könnte. In verschiedenen Kantonen und Gemeinden bestehen seit Jahren Brot für alle-komitees und commission groupes Terre Nouvelle. Diese lokalen Organisationen treten mit dem Namen Brot für alle auf dem Spendenmarkt auf. Sie leiten die gesammelten Mittel regelmässig an die Stiftung weiter. Die Konten dieser lokalen Organisationen sind meistens in den Rechnungen der Kantonalkirchen und Kirchgemeinden eingegliedert. Einfache Gesellschaft Rosenaktion Brot für alle bildet zusammen mit Fastenopfer die einfache Gesellschaft Rosenaktion. Die Geschäftsführung obliegt Fastenopfer. Das Kapital, die Erträge und die Aufwendungen werden an die Gesellschafter zu je 49,5 % zugewiesen sowie 1 % an «Partner sein» Der DEZA Programmbeitrag wird dazu verwendet die Programme und Projekte der Partnerorganisation mitzufinanzieren. In der Regel werden die Programme und Projekte der Partnerorganisationen mit einem Anteil bis maximal 50 % mitfinanziert (vgl. Ziff. 12). Die Aufwände werden leistungs- und periodengerecht abgegrenzt. Eventualverpflichtungen Der Mietvertrag mit der Ev. ref. Gesamtkirchgemeinde Bern für die Büroräumlichkeiten an der Bürenstrasse 12, 3007 Bern dauert bis am 31. März Eventualverpflichtung für die Restdauer des Mietverhältnisses Fundraising und allg. Werbeaufwand und übriger Administrativer Aufwand Für die Berechnung des Fundraisings und allg. Werbeaufwandes sowie des übrigen administrativen Aufwandes ist die «Methodik zur Berechnung des administrativen Aufwandes» der ZEWO angewendet worden. Darunter fallen die Kosten für die Mittelbeschaffung, der Werbung und die Kosten für die Kosten für Administration und die Geschäftsführung. Die Aufwände werden leistungs- und periodengerecht abgegrenzt. Vorsorgeeinrichtung Für die berufliche Vorsorge nach BVG besteht ein Vorsorgeplan nach dem Beitragsprimat bei der unabhängigen Sammelstiftung Abendrot. Der Deckungsgrad liegt bei 107,7 % per Der Zieldeckungsgrad ist bei 119,1 %. Die Arbeitgeberbeitragsreserven und die «freien Mittel» sind nicht bilanziert. Die Arbeitgeberbeitragsreserven und die «freien Mittel» werden verzinst. Es sind keine Mittel den Arbeitgeberbetragsreserven und den «freien Mitteln» zugewiesen worden.

12 12 Arbeitgeberbetragsreserve Kapitalart Arbeitgeberbeitragsreserve Nominalwert Verwendungsverzicht Bilanz Bildung Zinsgutsschrift Verwendung Bilanz Ergebnis aus Arbeitgeberbeitragsreserven im Personalaufwand Freie Mittel bei der Stiftung Abendrot Kapitalart Nominalwert Verwendungsverzicht Bilanz Bildung Zinsgutsschrift Verwendung Bilanz Ergebnis aus Arbeitgeberbeitragsreserven im Personalaufwand Freie Mittel Aus den «freien Mitteln» wird den pensionierten ehemaligen Mitarbeitenden je ein zusätzlicher Betrag von Fr pro Jahr ausbezahlt. Nahestehende Organisationen Organisation Gremium Transaktion Alliance sud Vorstand Beitrag von Fr Stiftung Max Havelaar Vorstand Verein «Label Step» Vorstand Es fanden keine Transaktionen zu marktunüblichen Konditionen statt. Personalaufwand Personalaufwand Vollzeitstellen in FTE Bezüge Stiftungsratspräsidentin Bezüge übrige Stiftungsräte Total Bezüge Stiftungsrat Bezüge Geschäftsleitung Zuzüglich Arbeitgeberbeiträge Vorsorgeeinrichtung Total Bezüge Geschäftsleitung Unentgeltliche Leistungen Die Sammlungsaktionen in den Gemeinden werden ehrenamtlich ausgeführt. Schätzungsweise werden für das Verpacken der Agenden, die Verdankungen auf Gemeindeebene, das Durchführen von Suppentagen und für Kommissionssitzungen durch Freiwillige 8500 Arbeitstage geleistet.

13 Anmerkungen zu einzelnen Positionen der Bilanz Flüssige Mittel Kasse Postkonten Bankguthaben Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon Partnerorganisationen davon weitere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen übrige kurzfristige Forderungen davon Partnerorganisationen davon weitere Forderungen Total kurzfristige Forderungen Vorräte Warenlager Kampagne Material und weiteres Material Warenwert nach Einstandspreisen Aktive Rechnungsabgrenzung Vorauszahlungen ökumenische Kampagne und allgemeine Aufwände Aktive Rechnungsabgrenzung Finanzanlagen Wertschriften % am Gesamtkapital Claro fair trade AG, Orpund 400 Aktien à Fr % Oikokredit, Amersfoort, Holland < 0.01 % Mietzinsdepot Depot Anlage Bfa Depot Anlage Legat Renard (zweckbestimmt) Wertschriften Der Anteil der gesetzlichen und freien Reserven sowie des Bilanzgewinns betragen pro Claro Aktie Fr Marktwert des Depot Anlage Bfa Marktwert des Depot Anlage Legat Renard (zweckbestimmt) (das zweckbestimmte Fondsergebnis beträgt ) Beteiligungen Einfache Gesellschaft Rosenaktion 49.5 % Finanzanlagen Sachanlagen Büromobiliar, Soft- und Hardware Sachanlagenspiegel Büromobiliar und Hardware Nettobuchwert Anschaffungskosten Stand Zugänge Abgänge Stand

14 kumulierte Wertberichtigungen Stand planmässige Abschreibungen Wertberichtigungen Abgänge Stand Nettobuchwerte Anmerkung zur Betriebsrechnung Zweckgebundene Zuwendungen Zweckgebundene Zuwendungen für Partnerwerke Zweckgebundene Zuwendungen für Projekte Brot für alle Zweckgebundene Legate für Projekte Brot für alle Total zweckgebundene Zuwendungen freie Zuwendungen Spenden davon Spenden ökumenische Kampagne davon «übrige» Spenden Legate Total freie Zuwendungen DEZA Programmbeitrag DEZA Programmbeitrag davon Programmbeitrag Partnerwerke davon Programmbeitrag KOGE davon Programmbeitrag Bfa DEZA Projektleitungsentschädigung (PLE) Rückbuchung Ertrag DEZA Überweisung Erlöse aus Lieferungen und Leistungen DEZA Projektleitungsentschädigung (PLE) Dienstleistungserträge Materialerträge Debitorenverluste Ertrag Vorsteuer (Wiederanmeldung MWST) Mehrwertsteuer Total Erlöse aus Lieferungen und Leistungen

15 15 12 Programm- und Projektbeiträge 2017 HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz Zweckbestimmte Programmbeiträge aus Sammlung Freie Mittel aus Sammlung Total Programmbeiträge aus Sammlung DEZA Programm beitrag an Partnerwerke Total Programm beiträge an Partnerwerke und Programmbeitrag DEZA DM échange et mission mission cfd Christlicher Friedensdienst Die Heilsarmee/Armée du Salut Connexio Evangelisch-methodistische Kirche Schweiz International Federation of the Blue Cross HorYzon Internation. Zusammenarbeit des Cevi Schweiz Mission Evangélique Braille Service de Missions et d Entraide Tear Fund ökumenischer Rat der Kirchen, diverse Projekte Programm Kooperationsgemeinschaft Dialogplattform (D4C) Programm- und Projektbeiträge davon Personalaufwand Kooperationsgemeinschaft und Dialogplattform

16 16 12 Programm- und Projektbeiträge 2016 Total Programmbeiträge an Partnerwerke und Programmbeitrag DEZA DEZA Programmbeitrag an Partnerwerke Projektbeiträge aus Fonds Total Programmbeiträge aus Sammlung Freie Mittel aus Sammlung Projekt beiträge Zweckbestimmte Programmbeiträge aus Sammlung HEKS Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz DM échange et mission mission cfd Christlicher Friedensdienst Die Heilsarmee/Armée du Salut Connexio Evangelisch-methodistische Kirche Schweiz International Federation of the Blue Cross HorYzon Internation. Zusammenarbeit des Cevi Schweiz Mission Evangélique Braille Service de Missions et d Entraide Tear Fund ökumenischer Rat der Kirchen, diverse Projekte diverse ÖRK nahe Organisationen Fastenopfer Programm Kooperationsgemeinschaft Dialogplattform (D4C) Programm- und Projektbeiträge davon Personalaufwand Kooperationsgemeinschaft und Dialogplattform

17 Projektsekretariat und Qualitätsmanagement Personalaufwand Sachaufwand Projektsekretariat und Qualitätsmanagement Information, Sensibilisierung Personalaufwand Sachaufwand davon ökumenische Kampagne Information, Sensiblisierung Entwicklungspolitik Personalaufwand Sachaufwand ' davon entwicklungspolitische Beteiligungen, Mitgliedschaften davon Entwicklungspolitische Arbeit und Kampagnen Entwicklungspolitik Alliance sud ist der Hauptpartner der entwicklungspolitischen Beteiligungen und Mitgliedschaften. Der Beitrag betrug und im Vorjahr Fundraising und allgemeiner Werbeaufwand Personalaufwand Sachaufwand davon Fundraising und allgemeiner Werbeaufwand Fundraising und allgemeiner Werbeaufwand Administrativer Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Administrativer Aufwand Administrationskostenanteil (inkl. Fundraising) 17 % 16 % 18 Ausserordentliches Ergebnis Rückstellung Vorsteuerguthaben MWST Auflösung Rückstellung Vorsteuerguthaben MWST Ausserordentliches Ergebnis

18 18 6. Leistungsbericht 6.1 Leistungsbericht Brot für alle Zweck der Organisation Die Stiftung Brot für alle fördert im Auftrag der evangelischen Kirchen der Schweiz die kirchliche Entwicklungszusammenarbeit im In- und Ausland mit dem Ziel, Menschen auf dem Weg ihrer Befreiung aus Armut, Not und Hunger zu unterstützen, namentlich durch die Sammlung finanzieller Mittel für Entwicklungsprojekte, durch die Gewährleistung der Evaluation, Prüfung und Begleitung von Entwicklungsprojekten, durch Information der Öffentlichkeit und durch entwicklungspolitisches Engagement. Sie hat ausschliesslich gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Erwerbszwecke. Die Stiftung verfolgt zudem keine Selbsthilfezwecke. (Stiftungsstatut, Art. 2) Leitungsorgane Stiftungsrat Jeanne Pestalozzi-Racine, lic phil I, Dietikon, Präsidentin, Amtszeit Elisabeth Bürgi, Bern, Vizepräsidentin, Interdisziplinäres Zentrum für Nachhaltige Entwicklung und Umwelt, Universität Bern, Amtszeit Maja Ingold, Winterthur, Amtszeit Angelika Hilbeck, Zürich, Privatdozentin am geobotanischen Institut der ETH Zürich, Amtszeit Daniel Reuter, Zürich, Vizepräsident des Kirchenrates Zürich, Vertreter Rat SEK, Florian Wettstein, Winterthur, Professor für Wirtschaftsethik, Universität St. Gallen, Amtszeit Pierre Jacot, Lausanne, directeur CEP Le Mont-sur- Lausanne, Amtszeit bis Nicole Bardet, Romont, Vertretungsleitung in der Romandie der Alternativen Bank Schweiz, Rest der Amtszeit bis 2019 Geschäftsleitung Bernhard DuPasquier Geschäftsleiter. Er leitet die Geschäfte zusammen mit vier weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung. (Stand Ende 2017) Kooperationen Brot für alle hat zu folgenden Institutionen besondere Verbindungen: 11 Partnerorganisationen, über die Entwicklungsprojekte finanziert werden (darunter Heks, Mission 21, DM échange et mission), Fastenopfer bezüglich der gemeinsamen Jahreskampagne, Alliance Sud (die entwicklungspolitische Lobbyorganisation der sechs grossen Schweizer Hilfswerke Swissaid, Fastenopfer, Brot für alle, Helvetas, Caritas, Heks) als Mitträger, die DEZA (Direktion für Entwicklungszusammenarbeit) für die Kofinanzierung der Entwicklungsprojekte der 11 Partnerorganisationen. Brot für alle ist Mitstifterin der Stiftungen Max Havelaar und der Fondation TerrEspoir und ist Mitträgerin des Labels STEP. Ausblick Auf Grund der Entwicklung der kirchlichen Einnahmen hat Brot für alle gegenüber dem Schweizer Evangelischem Kirchenbund angekündigt, die Umsetzung seines Sammlungsmandats überprüfen und insbesondere direkte Finanzflüsse zwischen den Kirchgemeinden und den Partnerwerken fördern zu wollen. Die Umsetzung dieses Vorhabens soll auf Grund einer Vernehmlassung der Kantonalkirchen und der Partnerwerke bis Ende 2018 hinsichtlich einer Umstellung im Jahr 2021 beschlossen werden. Im Sinne der Agenda 2030 will Brot für alle ihre Sensibilisierungsarbeit in der Schweiz rund um das Thema Transition weiter aufbauen. Das Westschweizer Laboratoire de transition intérieure von Brot für alle hat diesbezüglich einen Auftrag des europäischen Netzwerkes Transition Network erhalten, die internationale Tranistionsbewegung in der Schweiz zu verankern. Risikobeurteilung Der Stiftungsrat von Brot für alle hat eine Risikomanagement-Richtlinie und Grundsätze erlassen und die Geschäftsleitung beauftragt, mindestens jährlich eine Risikoanalyse durchzuführen. Das Risikomanagement- System ermöglicht sowohl die frühzeitige Erkennung und Analyse von Risiken als auch die Ergreifung entsprechender Massnahmen. Zum Risikoprozess gehören die Vorgaben der systematischen Erfassung und Auswertung der Risiken, deren Priorisierung, die Beurteilung der Einflüsse und Überwachung von Massnahmen zur Vermeidung oder Minimierung von Risiken. Die

19 19 Zusammenfassung der Risiken erfolgt in einer Risiko-/ Kontroll-Matrix. Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres Brot für alle sensibilisiert und bewegt ihre Basis sowie die Öffentlichkeit für den notwendigen Wandel hinsichtlich unserer Ernährungs- und Wirtschaftssysteme Gemeinsam mit Fastenopfer hat Brot für alle im letzten Jahr zwei grosse Kampagnen zum Thema Landgrabbing erfolgreich umgesetzt. So haben im Rahmen der Ökumenischen Kampagne beispielsweise rund 150 Kirchgemeinden an der Aktion «Neuland» teilgenommen. Die Kirchgemeinden zeigten damit ihre Solidarität für die Leute, denen das Land von skrupellosen Grosskonzernen enteignet wurde. Aufgrund eigener Untersuchungen konnten Bfa und FO aufzeigen, dass Schweizer Finanzakteure in Landgrabbing involviert sind. Ein weiterer Erfolg waren die über Unterschriften, die wenige Monate später im Rahmen einer Online-Kampagne gesammelt wurden, um die Schweizer Grossverteiler dazu aufzufordern, in ihrem Sortiment auf Produkte mit Palmöl zu verzichten. Diese Unterschriften unterstützten Brot für alle im Gespräch mit den Grossverteilern um aufzuzeigen, dass die Konsumentinnen und Konsumenten hinter unserer Forderung stehen. Am Ende des Jahres fand die Aktualisierung des IT-Ratings ein breites Medienecho. Im Rating wurden die zehn IT-Firmen mit dem grössten Schweizer Marktanteil bezüglich Arbeitsrechte, Konfliktrohstoffe und Umwelt untersucht. Gemeinsam mit dem Rating wurde die Forderung an Schweizer Universitäten lanciert, sich über einen Beitritt zu Electronics Watch für eine nachhaltige Beschaffung auszusprechen. Die Forderung wird 2018 mit direkten Gesprächen sowie mit einer Campus-Tour an Schweizer Universitäten weitergeführt. Die Leistungen von Bfa werden so bewirtschaftet, dass sie einfach und jederzeit in relevanten Zahlen und Informationen abgebildet werden können. Brot für alle hat ihre unterschiedlichen Wirkungskreise in einem Monitoring-Instrument abgebildet. Die Digitalisierung verschiedener Abläufe (Projektmanagement, Rechnungswesen) wurde vorangetrieben. Bernard DuPasquier, Geschäftsleiter Bfa ist an konkreten Initiativen zur ökologischen, ökonomischen und spirituellen Transition in der Westschweiz aktiv beteiligt. Das Laboratoire de transition intérieure zeigt erfreuliche Resultate nach seinem ersten vollen Betriebsjahr. In über 35 Veranstaltungen wurden rund 2000 Leute erreicht. Die Veranstaltungen stiessen auch bei den Westschweizer Medien auf Interesse. Ein Netzwerk von 500 Multiplikatoren wurde aufgebaut, die sich aktiv in lokalen Transitioninitiativen engagieren. Die neue Facebook-Seite konnte innert wenigen Monaten 1000 Abonnenten gewinnen.

20 20 7. Revisionsbericht Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Stiftung Brot für alle, Bern Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Stiftung Brot für alle, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang (Seite 3 bis 17), für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Ge-schäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht (Seite 18 und 19) keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde, sowie den Reglementen und Swiss GAAP FER verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde, sowie den Reglementen, und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER.

21 21 21 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Michael Herzog Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Christian Böhi Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 22. März Abkürzungsverzeichnis Abkürzung BVG DEZA EDV FEDEVACO IKS ÖRK PLE SEK Swiss GAAP FER 21 ZEWO Begriff Bundesgesetz über die berufliche Alters- Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Elektronische Datenverarbeitung Fédération vaudoise de coopération Internes Kontrollsystem Ökumenischer Rat der Kirchen Projektleitungsentschädigung Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Swiss generally accepted accounting principles, Fachempfehlung für die Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

22 Brot für alle Zentralsekretariat Bürenstrasse 12 Postfach Bern 23 Telefon Postkonto Pain pour le prochain Secrétariat romand Avenue du Grammont Lausanne Téléphone ppp@bfa-ppp.ch CCP

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