Bericht des Bürgermeisters

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Bürgermeisters"

Transkript

1 Stadtgemeinde Köflach Gemeinderatssitzung am 30. Juni 2014 Bericht des Bürgermeisters WIRTSCHAFT FINANZEN PROJEKTE TOURISMUS BAUGESCHEHEN KULTUR SPORT JUGEND BILDUNG SCHULEN SOZIALES BÜRGERSERVICE STÄDTEFREUNDSCHAFT PERSONALES EVENTS TERMINVORSCHAU

2 GEMEINDERAT/WAHLEN/WIRTSCHAFT/PROJEKTE/EVENTS EU-Wahl Am 25. Mai wurde die EU-Wahl durchgeführt. Ergebnisse siehe Beilage Gemeindefusion Das Landesgesetz über die Gemeindefusion Köflach mit Graden wurde am 2. April 2014 verlautbart. Für die Vorbereitung der Fusion wurden ein Arbeitsteam und eine Steuergruppe eingerichtet. Das Arbeitsteam besteht aus den zwei Bürgermeistern, den beiden Amtsleitern und Mag. Claudia Nöres-Neuherz. In der Steuergruppe finden sich die Stadtratsmitglieder und die Fraktionsführer. Beide Gruppen werden mit dem Prozessbegleiter Mag. Leinschitz arbeiten. Rechnungsabschluss Die BH Voitsberg hat den Rechnungsabschluss 2013 zur Kenntnis genommen und wiederum unsere Bemühungen um die Budgetkonsolidierung anerkannt. 50 Jahre Kainbacher Das Autohaus Kainbacher feiert heuer sein 50jähriges Bestandsjubiläum. Ich konnte am 9. Mai zum Jubiläum gratulieren. Sparkasse Voitsberg-Köflach Bank AG Die Bestellung neuer Vorstände ist mittlerweile erfolgt. Seit 2. Juni 2014 sind Mag. Dieter Hornbacher (Vorstandsvorsitzender) und Wolfgang Jöbstl neue Geschäftsführer der Sparkasse Voitsberg-Köflach Bank AG. Genehmigungen Genehmigt wurden durch das Land die geänderte Kanalabgabenordnung sowie die Tarifordnung für die Tiefgarage. RHV Am 7.5. fand eine Verbandsversammlung des Reinhaltungsverbandes statt. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde einstimmig genehmigt. Es wurde ein Grundsatzbeschluss, ein neues Kanalreinigungsfahrzeug anzukaufen, gefasst. Die finanziellen Rücklagen dafür sind vorhanden. Am 6.5. wurden eine Prüfungsausschussitzung und eine Kassaprüfung durchgeführt. Es waren keine Beanstandungen zu verzeichnen. Die Funktionäre des RHV bleiben auch nach im Amt, da der RHV ein Wasserrechtsverband laut Bundesgesetz ist. Im Vorstand löste der neue Rosentaler Bürgermeister Engelbert Köppel seinen Vorgänger Franz Schriebl ab. Der Arbeitskreis Unwetter hat am 13. Juni eine Sitzung abgehalten. Hier wird ein Maßnahmenkatalog mit Zeit- und Finanzierungsplan erarbeitet, um künftig Unwetterschäden besser begegnen zu können. Bürger-SMS Das Projekt Bürger-SMS ist erfolgreich angelaufen. Die Teilnehmer am Bürger SMS werden über bevorstehende Müllabfuhrtermine bzw. Veranstaltungen in Köflach via SMS informiert. Vorfall August Fall Das Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz als Rechtsmittelgericht hat die Entscheidung des Erstgerichtes vollinhaltlich bestätigt und der Berufung des Herrn Fall nicht Folge gegeben. Absiedlungen Wie wir aus den Medien erfahren haben, wird das EBZ (Elternberatungszentrum) in das Haus des Lebens übersiedeln. Die Landwirtegenossenschaft soll ebenfalls nach Voitsberg, und zwar auf das Gelände des ehemaligen ÖDK-Kraftwerkes absiedeln. Auch die BEST trägt sich wie schon berichtet mit konkreten Abwanderungsgedanken in Richtung Voitsberg. 2 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

3 Aufsichtsratssitzung Am 5. Juni wurde eine Aufsichtsratssitzung der Stadtwerke Köflach GmbH durchgeführt. Näheres unter TOP 5a. Generalversammlung Am 13. Juni wurde in Bärnbach eine Generalversammlung des Regionalen Entwicklungsverbandes durchgeführt. Bürgermeisterkonferenz Am 22. April wurde in Voitsberg eine Bürgermeisterkonferenz durchgeführt. Kernraumallianz Am 24. April wurde in Voitsberg eine Sitzung der Kleinregion Kernraumallianz (Genehmigung des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes) durchgeführt. Geschäftseröffnung Manuela Stückler hat in der Perschler-Straße 2 ein Studio für Maniküre und Fußpflege eröffnet. LHL Der 12. Internationale Lipizzanerheimatlauf (13. Und 14. Juni) war wieder ausgezeichnet organisiert und hat 1800 Läuferinnen und Läufer aus ganz Österreich nach Piber gelockt. Gemma Kraftwerk schauen Unter dem Motto Gemma Kraftwerk schauen organisieren die Stadtwerke Köflach am 28. Juni einen Familientag. Die Besucher können das Kraftwerk Sallabach, die Photovoltaikanlage Öko-Park Lorder und die Stindljörgquelle besichtigen. Brauchtumsfest Das Brauchtumsfest findet nächstes Jahr wieder statt (26. April 2015). Leistungsschau Nächstes Jahr wird von Georg Reschen und seinem Team in Köflach wieder eine Leistungsschau organisiert. Die Bezirksmesse soll neu und modern ausgerichtet werden und wird von 30. April bis 3. Mai 2015 in der Sporthalle und im Volksheim über die Bühne gehen. 140 Jahre FF Köflach Die Freiwillige Feuerwehr Köflach feierte ihr 140jähriges Bestandsjubiläum am 7.6. Es wurden am alten Sportplatz Leistungsbewerbe bzw. im Rüsthaus ein Festakt und eine Fahrzeugsegnung durchgeführt. Loazkörlbmarkt Der Loazkörblmarkt am 12. April wartete mit mehr als 90 Verkaufsständen auf und war sehr gut besucht. Blumenschmuckwettbewerb Am 7. April wurden die Preisträger des Landesblumenschmuckwettbewerbes 2013 im Rahmen einer Veranstaltung im Volksheim geehrt. Wirtschaftshof Der Wirtschaftshof unterstützt das Bundesgestüt Piber bei der Umsetzung des Campingplatz Projektes. Voll im Gang ist die Mähsaison. U.a. werden die Straßenböschung gemäht und getrimmt. Das mobile Tempomessgerät wird jede Woche in einer anderen Straße aufgestellt und hat sich sehr gut bewährt. Mitarbeit durch den Köflacher Wirtschaftshof am Steirischen Frühjahrsputz 2014 gemeinsam mit anderen Köflacher Institutionen. Die Maibäume am Hauptplatz und in den Köflacher Ortsteile wurden vom Wirtschaftshof aufgestellt. Die Umweltinsel in der Schulstraße wurde durch den Bauhof verlegt. 3 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

4 Bauarbeiten Mit den Pflastersanierungen in der Innenstadt wurde in der KW 16 begonnen. Klimaanlage Die Klimaanlage im Sitzungssaal im Rathaus ist defekt. Die Reparatur schlägt mit 8600 Euro zu Buche und wird von der Fa. Bösch aus Graz durchgeführt. UMWELT Verdachtsfall Aus Oberpichling wurde der erste Feuerbrand-Verdachtsfall in diesem Jahr gemeldet. Unkrautvertilgung Nachdem es zu diesem Thema Anfragen von Anrainern gegeben hat, ist klarzustellen, dass das Unkraut an den Straßenrändern mit einem zugelassenen Spritzmittel bekämpft wird. Wir gehen hier absolut mit dem Pflanzenschutzgesetz konform. Im Übrigen werden zwei Mitarbeiter des Wirtschaftshofes eine Ausbildung zur richtigen Anwendung solcher Mittel absolvieren. Verbot Zur Verhinderung von Waldbränden hat die Bezirkshauptmannschaft ein Verbot von Feuerentzünden und Rauchen in den Wäldern im gesamten Bezirk verordnet. Projekt Fair Trade Gemeinde Mit den Vorbereitungsgesprächen wurde begonnen. Eine Resolution wird in der Sitzung des Gemeinderates im September beschlossen. VANDALENAKTE Sachbeschädigung durch Graffiti Der für die Graffiti im Bereich der Unterführung am Bahnhof und bei an der Brücke bei der Unterführung Autohaus Kainbacher verantwortliche Täter konnte ausgeforscht werden und wird zum Schadenersatz herangezogen. JUGEND/SCHULEN/KINDER/SENIOREN 3. IZB-Team Im Heilpädagogischen Kindergarten mit Beginn des nächsten Kindergartenjahres ein drittes IZB- Team (IZB: Integrative Zusatzbetreuung) etabliert, da die erforderliche Zahl von behinderten Kindern (Bescheid der BH) gegeben ist. Das Fachpersonal ist vorhanden. Die entstehenden Kosten werden vom Land Steiermark vollständig refundiert. Empfang Im Rathaus empfangen wurden im Rahmen eines Schüler-Austauschprojektes auch heuer wieder Schülerinnen und Schüler aus dem italienischen Sacile. Dabei hat mich GR Christian Veit vertreten. Kinder und Familienfest Das Kinder- und Familienfest fand am 28. Juni statt. Es war wieder sehr gut organisiert und ausgezeichnet besucht. Sommerferienzeit Mit Beginn der großen Ferien startet die Köflacher Sommerferienzeit mit mehr als 100 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Es wurde auch heuer wieder eine Broschüre, in der alle Events aufgelistet sind, herausgegeben. kunsthaus for kids Fünf Veranstaltungen bietet das Kunsthaus heuer im Rahmen der Reihe kunsthaus for kids während des Sommers an. 4 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

5 Urlaubsaktion An der Seniorenurlaubsaktion des Landes, die heuer nach Schwanberg führte, nahmen 22 Köflacherinnen und Köflacher mit geringem Einkommen teil. Ich konnte der Gruppe vor der Abfahrt eine gute Reise und einen erholsamen Aufenthalt wünschen. KUNSTHAUS/MUSEUM/KULTUR/VERANSTALTUNGEN Lesung Am 4. Mai wurde die Roupec-Ausstellung mit einer Lesung von Erwin Wabnegger aus seinem neuen Buch Der Lehrer Gärber und die Magie Goethes abgeschlossen. Gemeinsames Konzert Am 4. Mai fand im Volksheim ein sehr gut besuchtes gemeinsames Konzert der Glasfabriks- und Stadtkapelle Köflach, des Jugendblasorchesters und der Big Band der Musikschule Köflach statt. Motorradsegnung Am 10. Mai wurde am Rathausplatz eine Motorradsegnung, an der rund 40 Biker mit ihren Maschinen teilnahmen, durchgeführt. Muttertagsgala Die traditionelle Muttertagsgala im Bundesgestüt Piber fand am 10. Mai statt. Frühjahrskonzert Unter dem Motto Austria meets USA konzertierte die Bergkapelle Piberstein am 10. Mai im Volksheim. Museumskonzept Sehr angetan vom neuen Museumskonzept zeigten sich am 3. Juni bei einem Besuch in Köflach Mag. Menguser von der Kulturabteilung des Landes Steiermark und Mag. Wolf vom Joanneum. Ausstellung Noch bis 6. Juli ist eine Ausstellung mit Werken von Werner Bauer und Olivier Hölzl im Kunsthaus zu sehen. Kultursommer Im Rahmen des Köflacher Kultursommers wurde am 20. Juni das Schaufenster für Tradition und Interaktion im Rathaus eingeweiht. Die neue Einrichtung präsentiert in zeitgemäßer Form Themen aus dem Museumsprojekt. Eröffnungsthema ist der Magdalenakirta. Im Anschluss an die Eröffnung spielte im Musikpavillon am Hauptplatz die Steirische Kirtagsmusi auf. Weitere Veranstaltungen im Kultursommer: 27. Juni, Musik & Literatur von & mit Kommando Elefant, Kunsthaus Köflach 4. Juli, Big Band Köflach, Musikpavillon am Hauptplatz, Uhr 11. Juli, GitanesEsprit, Musikpavillon am Hauptplatz, 19 Uhr 18. Juli, Beat Club Graz, Musikpavillon am Hauptplatz, 19 Uhr 25. Juli, Duo Melodie mit Heinz Cescutti, Musikpavillon am Hauptplatz, 19 Uhr Grazbürsten Die Grazbürsten traten am 16. Mai mit ihrem neuen Programm Happy Bürstday im Volksheim auf. Veranstalter war der Lionsclub Voitsberg-Köflach. Der Reinerlös des Kabarettabends kommt notleidenden Menschen im Bezirk Voitsberg zugute. Köflacher Kabarettfrühling Der Köflacher wurde am 12. Juni mit dem Auftritt von Andreas Steppan abgeschlossen. Alle sechs Kabarettfrühling-Veranstaltungen im K & K Café waren ausverkauft. 5 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

6 Schlosskonzert Ausgezeichnet besucht und ein großer Hörgenuss war das Schlosskonzert des Musikvereines Gestüt Piber am 15. Juni. Kabarett Am 17. Juni trat Kabarettist Roland Düringer im Volksheim Köflach auf. Pfarrsommerfest Das Köflacher Pfarrsommerfest ging am 22. Juni über die Bühne. Kloepferlesung Anlässlich des 70. Todestages von Dr. Hans Kloepfer fand am 26. Juni eine Lesung aus Werken des Arztes und Heimatdichters im Kunsthaus Köflach statt. Chorkonzert Unter dem Motto Aus unserer Schatztruhe gab die Sing- und Spielgruppe Köflach am 28. Juni ein Chorkonzert im Volksheim Köflach. Schlusskonzert Am 3. Juli zeigen die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Köflach im Rahmen eines Schlusskonzertes in der Sporthalle (Beginn Uhr), was sie im abgelaufenen Schuljahr gelernt haben. Schlossfestspiele Die Schlossfestspiele Piber präsentieren heuer den Komödienklassiker Was ihr wollt von William Shakespeare. Premiere ist am 16. Juli mit Beginn um 20 Uhr. Am 18. Juli findet wieder eine von Stadtrat Stückler organisierte Benefizaufführung, deren Reinerlös den Köflacher Sportvereinen zugute kommt, statt. Musica Sacra Piber 2014 Das von Seelsorger Hans Fuchs und seinem Team organisierte Festival der Geistlichen Musik Musica Sacra Piber 2014 bietet bis zum Herbst noch fünf hochkarätige Kirchenkonzerte. SPORT Handball Die HSG Bärnbach/Köflach hat in den Spielen gegen Ferlach den Verbleib in der Handballliga A sichergestellt. Fußball Der ASK Köflach hat die Meisterschaft in der Unterliga West auf dem 2. Platz beendet. STÄDTEFREUNDSCHAFT Beim Kinderfest in Giengen hat Stadtrat Jammernegg Köflach vertreten. Die Sing- und Spielgruppe Köflach wird vom 24. bis 26. Oktober 2014 zu einem Treffen nach Giengen fahren. Eine Abordnung der Feuerwehr Giengen hat Köflach zu Pfingsten besucht. Der Steirische Abend am 10. April 2014 ist sehr erfolgreich in der Schranne in Giengen abgelaufen. PERSONALES Energieberater Thomas Eisner von den Stadtwerken hat die Prüfung zum Energieberater nach ARGE EBA erfolgreich abgelegt. 6 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

7 Pension In den Ruhestand treten wollen Ende 2014 Walburga Grossauer (Mitarbeiterin im Heilpädagogischen Kindergarten) und Ingeborg Messner (Aufräumerin in der Volksschule). Im Herbst geht Marianne Mayr (Bücherei) in Pension. In den Ruhestand tritt auch die Reinigungskraft Monika Tappler. Josefine Menhart (Aufräumerin) tritt mit 31. Juli 2014 in den Ruhestand. Als Ersatz für Josefine Menhart wird ab 1. Juli 2014 befristet auf ein halbes Jahr Sandra Schmölzer aufgenommen. STADTRATSBESCHLÜSSE Juni Abschluss eines Gestattungsvertrages mit Frau Angela Jöbstl (Verkaufsstand für das Kur-Café). Abschluss von Gestattungsverträgen mit Gastwirten (Kinder- und Familienfest 28. Juni). Verlängerung der Vereinbarung mit dem Verein KÖKIBEST (Bereitstellung von Personal für Nachmittagsbetreuung für die Ganztagsschule). Abschluss einer Vereinbarung zwischen der Stadtgemeinde Köflach und Frau Rita Steirer, Graden, über die Leistung von Kanalbenützungsgebühren an die Stadtgemeinde Köflach. Auftragsvergaben: Ankauf von Kinderspielgeräten für den Kinderspielplatz Turmstraße (Fa. Holz-Riegler, Krottendorf; ca inkl. MWSt.). Erstellung von Brandschutzplänen für die Kinderwelt Köflach (Fa. SIS, Lieboch; exkl. MWSt.). Hydrantenerneuerung (Stadtwerke Köflach GmbH; exkl. MWSt.). Neuanalage öffentliche Beleuchtung Gründerstraße (Stadtwerke Köflach GmbH; ,37 exkl. MWSt.). Gemeindestraßenbauarbeiten (Fa. Strabag exkl. MWSt.) Mai Abschluss von Gestattungsverträgen und eines Mietvertrages mit Köflacher Gastwirten für die Inanspruchnahme öffentlichen Gutes zur Aufstellung und den Betrieb von Gastgärten im Zeitraum von bis Als Entgelt wird ein Betrag in Höhe von 18,79 exkl. MWSt. pro m² vereinbart. Abschluss eines Gestattungsvertrages mit Frau Beate Lattner für die Inanspruchnahme öffentlichen Gutes für die Aufstellung eines Verkaufsstandes Auftragsvergabe Überprüfung der Spielgeräte auf den Kinderspielplätzen für die nächsten fünf Jahre, Firma E.W.A Angerer, 74,40 inkl. MWSt. pro Anlage Aufnahme Katrin Schmiedbauer, 8583 Pack 253, mit Wirkung vom befristet bis für das Kunsthaus (Museum) der Stadtgemeinde Köflach als Büroangestellte April Änderung des Museumskonzeptes und Beauftragung der Projektform AG zur Installation des Museums-Schaufensters im Foyer des Rathauses zum Preis von ,50 inkl. MWSt sowie die Installation von zwei Monitoren Wirtschaftsförderung in Form von Bauhofleistungen im Ausmaß von ca Euro für den geplanten Campingplatz in Piber. Wirtschaftsförderung Fa. Neßhold für den vorgeschriebenen Kanalisationsbeitrag in Höhe von 2.507,20. Das entspricht einem 50%igen Nachlass vom Netto-Kanalisationsbeitrag für jene Gebäudeteile, die nicht direkt in den Kanal entwässert werden. Der vorgeschriebene Kanalisationsbeitrag von 6.116,29 (inkl. 10 % MWSt.) reduziert sich daher um den Wirtschaftsförderungsbeitrag in Höhe von 2.507,20 auf 3.609,09 (inkl. 10 % MWSt.). Wirtschaftsförderung Nagelstudio Simone Zwanzger: kostenfreie Nutzung eines Parkplatzes in der Kurzparkzone der Judenburgerstraße für den Zeitraum von 2 Jahren Wirtschaftsförderung Firma Top Montagen, Packerstraße 1, in der Höhe von 25 % auf Basis der bereits einbezahlten Kommunalsteuer für die Jahre 2013 und 2014 nach Vorliegen der Jahresabrechnung Auftragsvergabe Reinigung der Glasaußenfassade des Rathauses, Firma Gebäudereinigung Absolut, Kernstockgasse 22-24, Graz, zu einem Preis von 2.091,-- exkl. MWSt. 7 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

8 Auftragsvergabe der Neuanlagen öffentliche Beleuchtung im Bereich der Weggersiedlung mit 3.721,40 exkl. MWSt. und im Bereich der Mietstraße mit 9.316,10 exkl. MWSt. an die Stadtwerke Köflach GmbH. Befreiung der Veranstaltung des Kiwanis Club Voitsberg-Köflach vom gemäß 2 Abs. 2 der Lustbarkeitsordnung von der Lustbarkeitsabgabe Bestellung eines Prozessbegleiters für die Gemeindefusion Köflach-Graden. Herr Mag. Anton Leinschitz (GMK Gesellschaft für Marketing und Kommunikation mbh & Co KG, Annenstraße 25/3, Graz) wurde zu einem Preis von 6.000,-- (inkl. MWSt.) als Prozessbetreuer bestellt. (Eine Gegenstimme Vizebgm. Mag. Linhart) TERMINE Uhr Abschlusskonzert Schuljahr 2013/2014 der Musikschule Köflach Sporthalle Köflach Uhr Köflacher Kultursommer - Bigband Köflach Hauptplatz/Rathausplatz Uhr kunsthaus for kids - Auf die Plätze, stempeln, los! Atelier Buntikus/Kunsthaus Köflach Uhr Köflacher Kultursommer - Gitanes Esprit Hauptplatz/Rathausplatz Uhr 10 Jahre Therme NOVA - Jubiläumssommerfest mit Therme NOVA Köflach White Stars, Marianne & Michael, Oliver Haidt, Mandy von den Bambis, Shmash, Moderator: Bernd Pratter, ORF Steiermark Uhr Premiere Schlossfestspiele Piber 2014, Was ihr wollt - W. Shakespeare Schlosshof Piber Weitere Aufführungen: 18.,19.,25 u. 26. Juli/1.,2.,8.,9.,15. u. 16. August Uhr Köflacher Kultursommer, Beat Club Graz Hauptplatz/Rathausplatz Uhr kunsthaus for kids - Workshop für museumkids - Thema Kirtag Atelier Buntikus/Kunsthaus Köflach Uhr Magdalenakirtag mit Olta Kirta (Kloepferplatz) Innenstadt Uhr kunsthaus for kids - Abenteuer Speckstein Atelier Buntikus/Kunsthaus Köflach Uhr 39. Anna Kirchweihfest - Sommernachtsfest, Musik: Die Oberkrainer aus Begunje Rüsthaus Piber Uhr 39. Anna Kirchweihfest - Festgottesdienst & Frühschoppen mit der Knappenmusi Piber Uhr kunsthaus for kids - Leuchtdrachen Atelier Buntikus/Kunsthaus Köflach Uhr Herzilein, i bin am Markt, Bartholomäusmarkt Innenstadt Uhr Karl Fechter Turnier/Vormittag ab Uhr/Nachmittag ab Uhr ESV Köflach Stadt, Anton-Tax-Gasse Uhr Musica Sacra Piber Ohrenweide - Rosenkranzsonaten - Kirchenkonzert Pfarrkirche Piber Uhr Lipizzaneralmabtrieb Innenstadt 8 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

9 (1) Sprengel 99 nicht eingerechnet n.k. = nicht kandidiert + 1,03 % - 6,82 % + 19,06 % + 2,93 % - 5,67 % Bisher ausgezählt: 2009 (1) 11,44 % 41,42 % 12,83 % 4,19 % 6,38 % n.k. n.k. n.k. n.k. (1) Wahlbeteiligung: 36,96% (34,84%) 2014 (1) 12,47 % 34,60 % 31,89 % 7,12 % 0,71 % 7,96 % 0,71 % 1,32 % 3,22 % Auslandsösterreicher + Bewohner JVA Scherzwirt FF Piber Gasthaus Verhnjak Fa. OMCO GMA Cafe Andrea KG Pichling Fa. Mochart ASK-Stadion Volksheim HPK FF Köflach Neue Mittelschule Rathaus Wahlsprengel Wahllokal Wahlberechtigte gültige und ungültige ungültige gültige Stimmen von den gültigen Stimmen entfielen auf die Ergebnis der Stadtgemeinde Köflach Europawahl :08 9 Gemeinderatssitzung am Bericht des Bürgermeisters

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Pressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei

Pressespiegel. Kärnten radelt 2013. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Pressespiegel Kärnten radelt 2013 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Technischen Ausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 30. April 2013 Sitzung des Technischen Ausschusses Nr. 4/2013 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes

Projekttitel. Tagesordnung. TOP 1 Aktuelles / Dringendes Projekttitel 31. Händlerfrühstück, 04.06.2014 Ergebnisprotokoll WerkKunstGallerie / Otawistr. 9 / 13351 Berlin von 7.30 bis 9.00 Uhr Tagesordnung TOP 1 Aktuelles / Dringendes TOP 2/3 Neues aus dem Vorstand/

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Tipps. Umzug. Stadtgemeinde Mistelbach. für den WOHNSITZÄNDERUNG. Was müssen Sie alles beachten? Tipps für den Umzug.indd 1 07.03.

Tipps. Umzug. Stadtgemeinde Mistelbach. für den WOHNSITZÄNDERUNG. Was müssen Sie alles beachten? Tipps für den Umzug.indd 1 07.03. Stadtgemeinde Mistelbach Tipps für den Umzug WOHNSITZÄNDERUNG Was müssen Sie alles beachten? Tipps für den Umzug.indd 1 07.03.2012 09:10:59 Tipps für den Umzug.indd 2 07.03.2012 09:10:59 Liebe Mitbürgerinnen,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Suche. Aktuell» Galerie: Bilder und Berichte» April 2015» 20.04.2015, Mooskirchner

Suche. Aktuell» Galerie: Bilder und Berichte» April 2015» 20.04.2015, Mooskirchner Gemeinde Mooskirchen: 20.04.2015, Mooskirchner "Frühjahrsputz" - dank vieler Fr... Seite 1 von 23...der Garten vor Graz Suche Menü Schriftgröße: A A A Marktgemeinde Mooskirchen...der Garten vor Graz Marktplatz

Mehr

Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen.

Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen. Kopiervorlage 7a: Schnipseltext Beschwerdebriefe BPN 4, Kap. 7, Ü 8a Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen. Beschwerdebrief 1 Anne Taler Kreuzweg 14 29221 Celle

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Anmeldung einer Veranstaltung

Anmeldung einer Veranstaltung Anmeldung einer Veranstaltung Bürgerservice Ich melde gemäß den Bestimmungen des NÖ Veranstaltungsgesetzes LGBI. 7070-0 folgende Veranstaltung(en) an: 1. Art und Gegenstand sowie genaue Bezeichnung der

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

Niederschrift. über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses

Niederschrift. über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses Niederschrift über die 14. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am 30.11.2010 im Großen Sitzungssaal des Rathauses Anwesend: Vorsitzende/r 1. Bürgermeister Armin Schaupp Stadträte Erich Angerer Arndt

Mehr

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 3.7 Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Kirchengesetzes über die

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bericht an den Gemeinderat

Bericht an den Gemeinderat GZ.: A 8 - K 86/2004-1 Graz, 14. Oktober 2004 Darlehensaufnahme in der Höhe von 21.000.000,00 für die AOG 2004 Voranschlags-, Finanz- und Liegenschaftsausschuss Berichterstatter:... Erfordernis der erhöhten

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Oberbürgermeister Michael Jann

Oberbürgermeister Michael Jann Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Kultur und Tourismus der Großen Kreisstadt M O S B A C H 7. November 2012 Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Tourismus

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BürgerService. Einfach mehr Service!

BürgerService. Einfach mehr Service! BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Pressespiegel. Kärnten radelt 2014. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei

Pressespiegel. Kärnten radelt 2014. Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Pressespiegel Kärnten radelt 2014 Wörthersee autofrei Ossiacher See autofrei Kärnten aktiv Veranstaltungs- und Catering GmbH Tessendorfer Straße 35 9020 Klagenfurt am Wörthersee 0664 / 21 31 412 office@kaernten-aktiv.at

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 28.05.2014. Sitzungsort: Abensberg. Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Vorsitzender: Bgm. Dr. Brandl Niederschriftsführer: Roithmeier Daniela Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 28.05.2014 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Stadtratsmitglieder:

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr