VII. Memory Storage What is in the storehouse?

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1 1 VII. Memory Storage 7.1. What is in the storehouse? Bsp.: Apfel woher weiß man, dass er Samen hat? Apfel wird generalisiert zur Kategorie "Apfel"...Generalisierung möglich, auch wenn ein best. Exemplar vorher nie gesehen wurde Kategorie = Gruppe von Objekten, die etwas gemeinsam haben Exemplar = eins dieser Objekte (Beispiel) Generalisierung durch Erfahrung möglich - Information eines Exemplars auf ein anderes übertragen...e.smith & D.Medins (1981): "ohne Konzepte würde das mentale Leben chaotisch sein" da der Mensch quasi immer wieder neue Objekte lernen müsste Konzepte = mentale Repräsentationen, die Generalisierung ermöglichen Klassische Sicht der Kategorisierung...Aristoteles: Konzept =... - Liste von notwendigen & hinreichenden Eigenschaften, die Teilnahme/Zugehörigkeit zu einer Kategorie beschreiben - repräsentiert alle Exemplare einer Kategorie - jedes Exemplar muss alle Eigenschaften der Liste aufweisen, um zur Kategorie zu gehören Bsp.: Großmutter - weiblich & Elternteil von Elternteil Untersuchungen dazu:...c.hull (1920): Vpn sollen chinesische Ideographen kategorisieren Erg.: Vpn verbesserten sich durch Übung bildeten Kategorien anhand einer Eigenschaft durch Verknüpfen/Assoziation...Bruner et al. (1956): Vpn bilden Kategorien nicht mit Hilfe von Assoziationen, sondern durch Testen von Hypothesen Hypothesen-Bildung: Welche Eigenschaft beschreibt Zugehörigkeit zu einer Kat.? Exp.: - Variation von Karten (Figuren) in Anzahl, Farbe, Form... - Vpn sollen Kategorien bilden & Eigenschaften dieser beschreiben Erg.: Vpn benutzen unterschiedl. Strategien: 1) "focus gambling": Hypothese über notwendigen & ausreichenden Eigenschaften einer Kategorie 2) "successive scanning": Hypothesen-Bildung und anschl. Selektion, bis Hypothese widerlegt und durch neue ersetzt

2 2 Kritik: Klassische Kategorisierung restliche Stimuli (außer notwendigen & hinreichende Bed.) werden außer Acht gelassen in Realität aber anders! L.Wittgenstein (1953): "Was zeichnet ein Spiel aus?" - Wettkampf, Spaß... Bilden einer Liste nicht möglich! - manchmal sind Konzepte vorhanden, die man nicht beschreiben kann, aber trotzdem anwendet (siehe "Apfel - Samen") Belege für Fehlhaftigkeit der Kl. Kategorisierung: Typikalitätseffekte: Wie beurteilt man, ob etwas typisch ist oder nicht? Bsp.: Entsprechen alle Vogelarten dem Typ "Vogel"? klar, dass alle Vogelarten zur Kategorie "Vogel" gehören, aber Abstufungen möglich:...e.rosch (1973): Vpn erhalten Listen von Exemplaren einer Kategorie (Ratings) Erg.: Tendenz, ein Exemplar zu benennen, dass einer Kategorie am ehesten entspricht Kl. Kat. widerlegt, da nicht einheitliche Zuordnung...Smith et al. (1974): Menschen kategorisieren eher typische statt atypische Beispiele Exp.: Vpn beurteilen, ob typische, mittel-typische oder atypische Exemplare zur genannten Kategorie gehören. Erg.: schnellere Reaktionszeiten bei typischen Exemplaren Beispiele, die ls typisch für eine Kategorie bewertet werden, sind generalisierte Exemplare (bei Erwachsenen & bei Kindern)...L.Rips (1975): typische Exemplare beeinflussen Schlussfolgerndes Denken Exp.: "Insel hat mehrere Voglearten, Krankheit befällt atypische Vogelart (1.Bed.) oder typische Vogleart (2.Bed.) wie hoch ist jeweilige Ansteckungsgefahr?" Erg.: typische Exemplare sind ansteckender als atypische Erkl.: Vpn wissen, dass typ.exemplare mehrere Eigenschaften mit anderen Exemplaren teilen als atyp. Ex. (weniger Ähnlichkeit) Kategorische Hierarchien: Kategorien sind miteinander vernetzt Bsp.: - Vogel ABER: "Henne" = Kategorie für sich! Henne - Tier ein Objekt kann zu mehreren Kategorien - Lebewesen gehören!...rosch et al. (1976): 3 Kategoriestrukturen 1) superordinate level categories: abstrakter (Bsp.: Tier) 2) basic level categories: weitreichend, umfassend (Bsp.: Vogel) 3) subordinate level categories: weniger abstrakt, spezifischer (Bsp.: Amsel) zu 1): basic level categories: 3 Eigenschaften - mehrere Attribute gemeinsam - Menschen interagieren mit ihnen auf gleiche Weise - gleiche Formen psycholog. priveligiert, da häufigste Nutzung

3 3 Belege: Exp.: Vpn beurteilen, ob vorangegnagenes Wort das Objekt benennt; Variation in Kategorielevels Erg.: schnellere Reaktionszeiten (RT) bei basic level Erg.: Fotos benennen Erg.: 99% benutzen basic level...tanaka & Taylor (1991): Fachwissen spielt eine Rolle bei der Definition von BASIC LEVEL Exp.: Hundeexperten & Vogelexperten sollen Eigenschaften von Kategorien auflisten; Variation in Kategorielevels Erg.: - Vpn im unbekannten Genre: wenige Eigenschaften von super- /subordinate level & viele Eigenschaften im basic level - Vpn im eigenen Expertenbereich: Tendenz zu subordinate level...johnson & Mervis (1997): Effekt von Fachwissen bei Vogelbeobachtern Exp.: Vpn = Novizen, mittlere Experten, Experten Erg.: Novizen: basic level mittlere Experten: basic & subordinate level Experten: basic, sub- & subsubordinate level Probabilistische Kategorisierung Kategorienzughörigkeit ist eher eine Frage der Wahrscheinlichkeit Kein "Schwarz-Weiß-Urteil" Objekte sind entweder weniger oder mehr zughörig (Typikalitätseffekte) keine festgelegten Eigenschaften einer Kategorie Bsp.: Exemplar für Vogel (Henne): singt, frist Insekten, lebt aber nicht in Bäumen 2 Arten der Prob. Kategorisierung: 1. Prototypen...M.Posner & St.Keele (1968): kreierten neue Kategorien mit Hilfe von Punktrastern, Variationen in Position einzelner Punkte ergab neues Muster (A, B, C) = Prototypen (beinhalten alle Merkmale einer Kategorie); um Exemplare einer Kat. zu erhalten, veränderten Posner & Keele jeweils einen Punkt jeden Musters (Prototypens) insg. 4 Exemplare pro Kategorie Exp.: Vpn erhielten 12 Items (Exemplare der erstellten Prototypen); - Aufgabe: Kategorisieren der Exemplare durch feedback - anschl.: recognition test: Erg.: Vpn erkannten zu 85% die vorher nie gesehenen Prototypen-Muster einer Kat. FAZIT: Annahme, dass Bildung von Prototypen durch Aneinanderreihung der entscheidenden Merkmale einer Kategorie während der Lernphase Enkodierung des gesehenen Prototyps als bestes Exemplar dieser Kategorie beim Wiedererkennungstest: jedes Item wird mit Prototyp verglichen

4 4 Erweiterung des Exp.: Prototyp wird auch nach 1 Woche wiedererkannt Schema: Prototypen-Bild (S.252; Fig. 7.3.) Kritik: Wenn Menschen nur Prototypen abspeichern, was ist dann mit den ganzen Einzelexemplaren, die ebenfalls im Gedächtnis repräsentiert sind (z.b. unterschiedl. Gesichter)??? 2. Theorie der Exemplare D.Medin & M.Schaffer (1978): Prototypentheorie reicht nicht aus, um Kategorisierung & Typikalitätseffekte zu erklären Prototypentheorie besagt, dass Abstraktion zu einem allgemein gültigen Prototypen bereits bei Enkodierung stattfindet ABER: Abstraktion könnte ebenso gut erst bei Abrufsituation stattfinden, zum Zeitpunkt des tatsächlichen Nutzens Somit: Theorie der Exemplare alle Exemplare werden im Gedächtnis repräsentiert Urteile über Kategorienzugehörigkeit werden über Ähnlichkeitsvergleich mit allen gespeicherten Exemplaren gefällt Schema: Exemplartheorie; Bild (S.253; Fig. 7.4.) Gemeinsamkeiten beider Theorien: Ähnlichkeit ist ausschlaggebend für Kategorisierung Prototyp wird bei beiden abgespeichert zur Untersuchung, welche der beiden Theorien wohl eher Vorhersagen über menschl. Kategorisierung machen kann, hat man Ergebnisse von Computersimulationen beider Theorien mit Befunden von Kategorisierungsaufgaben von Menschen verglichen Erg.: Theorie der Exemplare hat sich mehr bewährt! ABER: Probleme mit Ähnlichkeitsmodellen späte 80er Jahre: Wissenschaftler bezweifeln, dass Ähnlichkeit einziger determinierender Faktor der Kategorisierung sei Probleme bzgl. beider Theorien, da sowohl Prototypen- als auch Theorie der Exemplare auf Ähnlichkeit der Stimuli basieren! Begründung: Ähnlichkeit bzw. Unterschiedlichkeit ist durch freie Wahl determiniert; wenn man nur lange genug sucht, findet man für ALLE Objekte Gemeinsamkeiten & Unterschiede: Bsp. Elephant - Pflaume Ähnlichkeiten: beiden können nicht über 2 Meter springen, beide leben nicht auf dem Mond... Unterschiede: Tier Frucht, Größe, Farbe,......A.Tversky (1977): Ähnlichkeit zweier Objekte hängt vom jeweiligen Kontext ab, in dem sie präsentiert werden Exp.: schematische Zeichnungen mit Gesichtern; 2 Bedingungen mit gleichen Basisitems und 2 gleichen Exemplaren Vpn sollen Ähnlichkeit beurteilen Erg.: obwohl identische Vergleichsgesichter wurde Ähnlickeit unterschiedl. bewertet, da Kontext verschieden war (vergl. Skript Wahrnehmung: Maus Gesicht; S.28)

5 5 Kritik führte zu Annahme, dass Objekte nicht nur via Ähnlichkeit sondern via Regeln kategorisiert werden: es gibt somit notwendige & hinreichende Bedingungen für Kategorienzugehörigkeit...L.Rips (1989): "Ein rundes Objrkz mit der Größe von drei inches im Durchmesser, ist das eine Pizza (flexible Größe) oder ein Quarter/Münze (feste Größe)?" Erg.: - 1.Gruppe: 63% Pizza Regel: Quarter kann nicht größer sein als best. Größe, eine Pizza kann Größe variieren - 2.Gruppe: 70% Quarter Regel: Größe des Quarters liegt näher an drei inches als Durchmesser einer normalen Pizza ABER: Befunde bedeuten nicht, dass Kategorisierung nur auf Regeln basiert, sonst keine Erklärung für Typikalitätseffekte...S.Allen & L.Brooks (1991): Kategorisierung setzt beide Ansätze (Regeln & Ähnlichkeit) voraus! Aber wann wendet man welche Strategie an?...e.smith & St.Sloman (1994): Annahme, dass Regeln genutzt werden, wenn keine für die Kategorisierung charakteristische Eigenschaften vorhanden sind und Ähnlichkeit zum Nutzen kommt, wenn man charakteristische Eigenschaften vergleichen kann. (!!!) Exp.: gleicher Aufbau wie bei Rips, aber einige Vpn erhielten zusätzliche charakteristische Infomation (z.b. "Das Objekt ist silbernfarben. Ist es ein Quarter oder eine Pizza?") Erg.: 67% wählten flexiblere Kategorie "Pizza", wenn nur notwendige Bedingung gegeben war; 58% wählten Kategorie "Quarter", wenn notwendige & hinreichende charakteristische Bedingungen gegeben waren 7.2. How is memory organized? Addressing Systems Bsp.: Informationsspeichersystem Bibliothek ("Wie findet man das richtige Buch?") Bücher sind unter ihnen zugeteilten Nummern in einem zusammenfassenden Katalog gespeicher, der einem zeigt, wo das Buch aufzufinden ist (analog: PC- Festplatte) "addressing system" ABER: das menschl. Gehirn arbeitet nicht nach diesem Prinzip, denn sonst würden unzählige Fehler auftreten (z.b. durch Verwechseln einer Ziffer im gesamten Code) wenn Menschen Abruffehler begehen, sind diese meist nache der richtigen Antwort (z.b. Julia Roberts ist Hauptdarstellerin bei "Ghost") Content-Addressable Storage (inhaltsspezifische Speicherung) ähnelt schon eher dem menschl. Gedächtnissystem = Inhalt einer Erinnerung selbst ist eigentliche Speicheradresse (nicht symbolisiert durch einen Code) Fehler liegen somit näher am korrekten Zielitem, da sich diese meist ähneln

6 6 funktioniert sehr schnell Menschliches Verarbeitungssystem: Abrufzeit nimmt nicht automatisch zu, wenn neue Info gelernt wurde ABER: woher weiß das System, welche Info es gerade abrufen muss? Annahme: alle vorhandene Erinnerung "durchblättern", aber Vorgang wäre somit sehr aufwendig und ressourcenverbrauchend! Hierarchisches Netzwerkmodell A.Collins & R.Quillian (1969/72): Definition Knoten: Konzepte, die ein bestimmtes Aktivierungsniveau besitzen (Energie); werden aktiviert, sobald das Konzept, das sie repräsentieren in der Umwelt wahrgenommen wird (Bsp.: Bild eines Vogels oder Vogelgesang aktiviert das Konzept "Vogel") Links: Beziehungen zwischen Konzepten - Verbindungen innerhalb und zwischen Hierarchieebenen; stellen Merkmalsbeschreibungen bereit (z.b. "...hat Eigenschaft...", "...ist ein Bsp. für...") Merkmalsvererbung: Eigenschaften werden von übergeordneten Konzepten an untergeordnete Konzepte "vererbt" Schema: Hierarch. Modell (S.261; Abb.7.6.) Vorgehen: Fragen nach einer best. Eigenschaft ("Does a canary breath?") zuerst Untersuchung des Konzepts "Kanarienvogel" ist Eigenschaft nicht aufzufinden, wandert man zu übergeordneten Konzepten (Vogel, Tier, lebendiges Wesen) bis gewünschte Eigenschaft gefunden wurde oder nicht! Annahme, dass je länger der Weg ist, den man abläuft, desto mehr Zeit wird für den Suchvorgang beansprucht... Exp.: Vpn wird 1 Satz präsentiert; AV = Zeit, die benötigt wird, um zu beurteilen, ob Satz richtig ist oder nicht Erg.: "A canary is a canary." ms "A canary is a bird." ms "A canary is an animal." ms (gleiches gilt für Konzepteigenschaften) FAZIT: Exp. belegt Annahme: je kürzer der Weg zwischen 2 Konzepten, desto schneller erfolgt das Erkennen der jeweiligen Konzepte Kritik: Modell gilt nicht für alle Konzepte - z.b. schwer bei Typikalitätseffekten einzubringen: Erkennung des eigentlichen Konzeptes kann länger dauern als Zuordnung zu einem übergeordneten Knoten, obwohl Weg zum übergeordneten Knoten länger ist; z.b. "Ein Huhn ist ein Tier." wird schneller erkannt als "Ein Huhn ist ein Vogel." - nach ökonom. Prinzip der Merkmalsvererbung müsst jedes Merkmal auf nur einer Ebene gespeichert sein; ABER: Mensch speichert best. Eigenschaften auf mehreren Ebenen ab; z.b. ist ein "Vogel" ein "Tier" sowie ein "Huhn" ein "Tier"

7 Theorie der sich ausbreitenden Aktivierung A.Colling & E.Loftus (1975): "spreading activation model" (Weiterentwicklung des Hierarchischen Netzwerk-Modells) = semantisches Netzwerkmodell, in dem Verbindungen Assoziationen zwischen semantisch verknüpften Konzepten repräsentieren gleiches Prinzip: Knoten werden durch Stimulation in der Umwelt aktiviert Energie wird an weitere mit dem Konzept verknüpfte Knoten weitergeleitet unterschiedlich starke Verbindungen zw. den Knoten = unterschiedl. Aktivierungsniveaus (ähnlich einem Aktionspotential, das erst eine best. Schwelle erreichen muss) Bsp.: Konzept "President" ist stärker mit Konzept "weißes Haus" verknüpt als mit Konezept "US-Kongress", daher wird "weißes Haus" auf jeden Fall aktiviert, "US- Kongress" wahrscheinlich nicht!...rumelhart et al.(1986): Eigenschaften eines semantischen Netzwerks 1. Set/Satz von Einheiten, jede Einheit bildet ein Konzept 2. jedes Konzept hat eine individuelle Aktiverungsenergie 3. Aktivierung wird von Konzept zu Konzept weitergegeben; Ausmaß der Energieweiterleitung hängt von Output-Funktion des jeweiligen Konzeptes ab (max. genauso stark wie eigene Aktivierungsenergie) 4. Aktivierungsmuster: Konzepte sind in Abhängigkeit von ihrer semantischen Verknüpfung unterschiedl. stark miteinander verbunden 5. Aktivierungsregel: ein Konzept folgt einer Regel, um die ankommende Aktivierungsenergie zu integrieren Regel bestimmt, wie Energie integriert wird (z.b. durch Addition, Mittelwert, kleinster Wert...) 6. Semant. Netzwerk ist dynamisch: neue Regeln lernen, um Gewichtung zu verändern Vorteile: ermöglicht Abruf von Eigenschaften ermöglicht "content addressable storage" Erinnerungen werden bzgl. ihres Inhalts aktiviert erklärt Typikalitätseffekte durch unterschiedl. starke Relationen zw. Konzepten kreiert "default values" nehmen Variable bzw. Attribut an, obwohl keine andere Information enhalten ist resistent gegen Fehlinformationen, d.h. Gedächtnis ist i.d. Lage, die richtigen Konzepte abzurufen, obwohl eine falsche Information gegeben ist Belege: Belege stützen sich v.a. auf Hypothese, dass Aktivität von Konzepten das Bewusstsein erreichen sobald sie eine bestimmte Schwelle überschritten haben. viele Paradigmen deuten auf Effekt des "repitition priming" Aufgabe: Vpn lesen Wortliste; anschl. zweite Aufgabe, die einige Wörter der ersten Liste enthält (z.b. Wortfragmente einsetzten, Kategorien benennen...) Erg.: aktivierte Konzepte wirken noch bei 2. Aufgabe (ca. 1 Std. später) - Abruf erleichtert Effekt "semantic priming" = semantisch verknüpfte Wörter können schneller abgerufen werden

8 8 Kritik: Unsicherheit über Lokalisation & Stärke einzelner Links Modell nicht eindeutig definiert Gefahr der zirkulären Darstellung (A B & B A, weil A B) wie weit breitet sich Aktivierung aus? o "mediated priming" führt zur Aktivierung unzähliger Konzepte (z.b. in Konversationen unmöglich!) "Parallel Distributed Processing (PDP-Modell)" - verteilte Repräsentationen Ein Konzept wird nicht durch einen best. Knoten im Netzwerk repräsentiert, sondern durch ein spezifisches Muster von gleichzeitig aktivierten mehreren Knoten. Vorteil: durch verteilte Repräsentationen können mehrere Konzepte durch die gleiche Anzahl von Knoten repräsentiert werden PDP-Modell: Input-Nodes erhalten Info aus Umwelt (über Sinne) aktivieren Hidden-Nodes, die wiederum Output-Nodes In- und Output-Nodes sind mit Hidden-Nodes verschaltet Vorteile: 1. kleine Beschädigungen im System führen nicht zum kompletten Ausfall, lediglich zur Leistungsbeeinschränkung 2. Modell ist lernfähig; durch Feedback kann Gewichtung bestimmter Inputs verändert bzw. an korrekten Output angepasst werden Erklärung für Erwerb von Erinnerungen und ihrer Repräsentation 3. Modell kann Prototypen von Ausnahmen unterscheiden, auch wenn sich deren Input und Output sehr ähnlich sind Generalisierung möglich! entspricht menschlichem Verarbeitungssystem Kritik: starker Interferenz während sequenzieller Präsentation von Infos: System (nach Modell) scheint ein gerade gelerntes Assoziationsset A durch ein neues Assoziationsset B zu überschreiben Modell stellt allg. Muster dar, ohne spezielle Regeln zu repräsentieren beschränkte Fähigkeit des Lernens von Regeln (menschl. Lernen basiert auf Regeln!) Zusammenfassung: - "spreading activation theory" hat größtenteils konsistente Ergebnisse geliefert, bedarf aber immer noch erheblicher kritischer Untersuchung - Repräsentation: lokal oder verteilt? eindeutige Tendenz zu verteilten Modellen 7.3. What else is in memory? Exkurs: Untersuchungen zum Gedächtnis in den letzten 30 Jahren basierten v.a. auf Laborexperimenten mit verbalem Material; seitdem entwickelten sich unterschiedl. Hypothesen über Gedächtnisrepräsentationen Hauptannahme: Gedächtnis beinhaltet mehrere Gedächtnissysteme mit unterschiedl. Repräsentationen (Analogie: PC = mehrere Informationsverarbeitungssysteme, z.b. Word-Perfect, Excel...) Welche und wieviele verschiedene Gedächtnistypen gibt es?

9 Prozedurales & Deklaratives Gedächtnis deklarativ = bewusst prozedural = unbewusst Ursache für Unterscheidung: Wdh.: Patient H.M., dem teile des Temporallappens entfernt wurden und der als Folge dessen an einer anterograden Amnesie litt. In den 60er Jahren führt man diverse kognitive Untersuchungen zu Erforschung mit ihm durch; u.a. S.Corkin (1968) - Lernen von motor. Fähigkeiten Hemisphärenspezialisierung Erg.: H.M. konnte motor. Aufgaben lösen, aber sich nicht mehr an diese erinnern medialer Temporallappen = wichtige Struktur des Gedächtnisses (Ausschlussprinzip: paritielle Dissoziation), eher unwichtig für motor. Leistungen Gedächtnisfehlfunktionen bei Amnesie Unterscheidung beansprucht durch Erkenntnisse von Amnesiepatienten...E.Warrington & L.Weiskranz (1968): Entdeckung einer neuartigen Aufg. für Amnesiepatienten KG: keine Beeinträchtigung EG: Amnesiepatienten Vpn erhalten 10 Wörter, die sehr ungenau zu erkennen sind (verschwommen, verdeckt...); Erkennen wird von Durchgang zu Durchgang leichter Annahme, dass sich Vpn bei wiederholter Präsentation verbessern, d.h. durch Übung auch schlecht erkennbare Items wiedererkennen Erg.: KG sowie EG verbesserten sich bei Wiedererkennung der Wörter, obwohl sich Amnesiepatienten nicht direkt daran erinnern konnten FAZIT: Wiedererkennung bei Amnesiepatienten hängt von Aufgabenstellung ab Beleg für unterschiedl. Gedächtnisrepräsentationen...in darauffolgenden Jahren: Versuche, herauszufinden, welcher Gedächtnis- Prozess die Leistung von Amnesiepatienten beeinträchtigt: Hypothesen über... - Probleme beim Informationsabruf sind widerlegt worden! - Probleme bei Enkodierung des Infomaterials ebenfalls! - schnelleres Vergessen konnte nicht nachgewiesen werden! Identifikation des fehlenden Gedächtnisprozesses bei Amnesiepatienten...wurde in 70er Jahren zunehmend schwieriger, da ständig neue erfolgreiche Gedächtnisaufgaben entdeckt wurden Bsp.: - E.Warrington & L.Weiskrantz (1979): gleicher Effekt der Klass.Kond. wie bei gesunden Vpn - Cohen & Squire (1980): Patienten lernten, Wörter rückwärts lesen...70er/80er Jahre: Annahme, dass es sich um bloß einen fehlenden Gedächtnis- Prozess handele, wurde angezweifelt

10 10 Unterteilung in (a) Prozedurales und (b) Deklaratives Gedächtnis (a) Gedächtnis für Fähigkeiten ("gewusst wie") z.b. Fahrrad fahren, Schnürsenkel binden (b) Gedächtnis für Fakten & Ereignisse ("gewusst was") z.b. Schulwissen auch oft verglichen mit Bezeichnungen: (a): implizites Gedächtnis: unterteilt in semantisches Gedächtnis (Faktenwissen) und episodisches Gedächtnis (persönl. Erfahrungen); fordert keine direkte Gedächtnisleistung; meist durch eigene Fertigkeiten hervorgerufen und unbewusst (automatisierte Handlungen) (b): explizites Gedächtnis: beschreibbar, immer bewusst, fordert direkte Ged.leistung...ab 80er Jahre: Entwicklung der Forschung in Gedächtnistheorie in Richtung mehrerer Subsyteme und Suche nach deren Beleg in neurologischen Strukturen: Überblick - allgemein gültige und bisher nachgewiesene Gedächtnissysteme (physiolog. Unterschiede) System Funktion Struktur Deklaratives Gedächtnis bewusste Erinnerung von Hyppocampus & Fakten & Ereignissen weitere zentrale Priming schnellere Aktivierung von existierenden Gedächtnisrepräsentationen (Konzepten) durch Übung oder semantische Verknüpfung Lernen motor. Fertigkeiten Aneignung von motorischen Fertigkeiten durch Übung Klassische Konditionierung Erlernen der Beziehungen zw. wahrgenommenem Stimulus & motor. Reaktion Emotionale Konditionierung Erlernen der Beziehung zw. wahrgenommenem Stimulus & emotionaler Reaktion (z.b. Angst) Strukturen Occiptital-, Temporal-, Frontal-Kortex Striatum, motor. Kortexareale Cerebellum Amygdala Kognitive Unterschiede der Gedächtnissysteme außer neuronaler Lokalisation: Unterschiede im Verhalten sichtbar (i.d.r. schwer nachweisbar) Belege für andere Unterschiede sind selten & basieren meist auf Deklarativem Gedächtnis in Abgrenzung zu anderen Gedächtnissystemen: Bewusstsein: Gedächtnisrepräsentationen des Deklarativen Gedächtnisses sind immer bewusst (während Priming z.b. nicht immer bewusst sein muss) Prozedurales Gedächtnis Dekl.Ged.: schneller und schon nach 1 Trial möglich andere Repräsentationen eher langsam und bedürfen mehrerer Durchgänge schwer, unterschiedl. Aufgaben quantitativ zu vergleichen

11 Episodisches & Semantisches Gedächtnis...Tulving (1972): weitere Unterscheidung wichtig: Episodisches Gedächtnis: persönliche Erfahrungen, die an Zeit und Ort gebunden sind (z.b. "heute morgen habe ich zum Frühstück zu Hause ein Ei gegessen"); o Erinnerungen können vergessen werden o können sensorische Informationen enthalten o brauchen lang, bis sie erinnert werden o durch Zeit organisiert Semantisches Gedächtnis: Faktenwissen ("Wissen von der Welt"), nicht mit Zeit, Ort und persönl. Erleben assoziiert o weniger sensibel für Vergessen o enthalten mehr konzeptuelle Info o schneller abrufbar o durch Bedeutungen organisiert Belege: v.a. Doppelte Dissoziation Patienten, die noch implizit lernen bei funktionsunfähigem expliziten Gedächtnis sowie Patienten, bei denen das implizite Lernen nicht möglich ist jedoch das explizite beide Systeme unterliegen unterschiedlichen Strukturen: Episodisches Ged.: rechter frontaler Kortex Semantisches Ged.: linker frontaler Kortex (Befunde jedoch nicht besonders valide) Kritik: Unterschiede beim Abruf beider Gedächtnisrepräsentationen schwer nachzuweisen Grenze zw. Episodischem & Semantischem Gedächtnis noch unklar, eher fließender Übergang scheinen eng miteinander verknüpft zu sein, mehr oder weniger ineinander "eingebettet" Annahme: keine lokale Trennung zw. Semant. & Episod. Ged.: unterschiedliche neuronale Aktivietät sei leidiglich auf unterschiedlich lokalisierte Prozesse gebunden (Willy beruht jedoch auf Annahme einer Unterscheidung)

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