Borderline Syndrom / Persönlichkeitsstörung

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1 Borderline Syndrom / Persönlichkeitsstörung Quellen: Christine Bofinger (Klinikum Nürnberg - Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie) Claudia Recksiedler / Katharina Wick

2 WARUM... sind die so instabil?... spalten die das Team?... sind die so impulsiv?... sind die so anstrengend?... wissen die nicht was sie wollen?... sind die so anders?... sind die so manipulativ?... sind die so extrem?? OÄ C. Bofinger Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

3 Film: Borderline Wir haben es uns nicht ausgesucht!

4 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

5 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

6 Historie I - II n T. Sydenham (Arzt in London) im 17. Jh.: Sie lieben diejenigen ohne Maß, die sie ohne Grund hassen werden. Frauen waren Hysterikerinnen - Männer Hypochonder n zu Grenzfälle wurden die Patienten erst zwei Jahrhunderte später: 1884 prägte der Psychiater C.H. Hughes den Begriff borderland für ein Grenzland zwischen Geisteskrank und noch nicht Geisteskrank... also zur Beschreibung von Randphänomenen im Grenzbereich zu schizophrenen Störungen.

7 Historie II - II n 1938 führte der Psychoanalytiker Adolph Stern den Begriff borderline für Patienten ein, die weder dem Gebiet der Neurose noch dem Gebiet der Psychose zuzuordnen waren. n lange Zeit Restkategorie (Sammelbezeichnung für schwierige Patienten) n Erst Ende des 20.Jahrhunderts wurde die Borderlinestörung als eigenes Störungsbild definiert.

8 aktueller Stand n Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) n Borderline = Grenzlinie n auch: emotional instabile PS des Borderline-Typs n Bezeichnung für eine PS mit Impulsivität und Instabilität in den Bereichen: n Zwischenmenschliche Beziehungen n Stimmung und Selbstbild n tiefenpsychologische Einordnung zwischen Neurose und Psychose, allerdings ohne paranoid-halluzinatorische Episoden

9 Beispiele aus der Promiwelt "Bei Amy Winehouse (*1983) war alles intensiver - ihre Musik, aber auch ihr ganzes Leben", erklärt Prof. Bandelow. "Sie hatte einen großen Geltungsdrang, was typisch bei einer Borderline-Störung ist. Die Aufmerksamkeit, die sie brauchte, holte sie sich über ihre Auftritte. Und wenn sie nicht auf der Bühne stand, beschaffte sie sich ihren Adrenalinkick halt über Drogen." Quelle: intouch.wunderweib.de / Stand:

10 Beispiele aus der Promiwelt auch Robbie Williams (*1974) diagnostiziert Borwin Bandelow das Borderline-Syndrom. Der Sänger erfülle sechs von zehn typischen Symptomen. Vor allem leidet der Sänger an Ängsten und Depressionen. Bandelow Williams außerdem ein gestörtes Sexualverhalten zu. Bekannt für Drogen- und Alkoholabhängigkeit. Robbie Williams selber: "Der Wunsch, berauscht zu sein, ist in meiner DNA eingebaut Erste eine Entzugsklinik und seine Liebe zu Ayda Fields brachten Stabilität in sein Leben. Quelle: intouch.wunderweib.de / Stand:

11 Beispiele Borderline-Kunst Die Kunst ist die Vermittlerin des Unaussprechlichen. Goethe

12 Gedicht: Wie stark noch? Von Feuern verbrannt, in Tränen gefangen, ums Leben gerannt, zu Tode gehangen, von haushohen Wellen in Tiefen gesogen, von Liebe geblendet, von Liebe betrogen, im Tausendsten noch an das Eine gedacht, den Schrei der Verzweiflung zum Schweigen gebracht, und immer im Fühlen dem Denken voraus, in meiner Welt hält es der Herrgott nicht aus, mich liebt er nicht weil ich es selber nicht kann, doch schaut er zu mir, so lach ich ihn an. Mich kriegen die Schmerzen im Herzen nicht klein, Mich Hetzen, Verletzen, das bringt ihm nichts ein. Denn scheinbar ist doch zuviel Stärke in mir, sonst wäre ich schließlich schon lang nicht mehr hier.

13 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

14 1. Leitsymptom der Borderline-Störung n Erhöhte Grundanspannung mit situativ einschießender intensiver, undifferenzierte Erregung, die als aversiv erlebt wird aber keiner emotionalen handlungsweisenden Kategorie zuzuordnen ist. aversiv vom lat. aversatio zu aversio: Ekel, Abneigung, Ablehnung

15 1. Leitsymptom der Borderlinestörung physiologisch Stimulus Emotion Response adäquat Spannungsreduktion Borderlinestörung parasuizid Dissoziation Durchbruch Stimulus Emotion Response inadäquat Spannungsanstieg

16 Begriffserklärung n parasuizid jede nichttödliche Handlung die absichtlich selbstverletzend durchgeführt wird n Dissoziation Störung der normalen Integration von Bewusstsein, Gedächtnis und Identität oder der Wahrnehmung der Umwelt (z.b. Derealisation, Depersonalisation) n Durchbruch: ungehemmte Durchführung der für Borderline typischen Handlungsweisen (z.b. autoaggressiv, emotional eskalierend, etc.)

17 Symptomatik: 5 Problembereiche 1. Affektregulation n n n n n n niedrige Reizschwellen, hohes Erregungsniveau starke aversive Spannungszustände Gefühlswirrwar, überflutende und gleichzeitig widersprüchliche Emotionen dissoziative Symptome dysfunktionale Verhaltensmuster emotionale Taubheitsgefühle

18 Symptomatik: 5 Problembereiche 2. Selbstbild n n Unsicherheit der eigenen Identität & Integrität starke neg. Einschätzung des eigenen Körperbildes 3. psychosoziale Integration n n Gefühl isoliert, abgeschnitten und anders zu sein Schwierigkeiten mit Regulation von Nähe und Distanz

19 Symptomatik: 5 Problembereiche 4. ausgeprägte dissoziative Symptomatik n häufig Pseudohalluzinationen 5. Verhaltensebene n n n selbstschädigende Verhaltensmuster Hochrisikoverhalten Ess- und Trinkstörungen

20 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

21 DSM-IV n Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) n Klassifikationssystem der American Psychiatric Association (Amerikanische Psychiatrische Vereinigung) n 1952 erstmals in den USA gedruckt, anschl. auch in anderen Ländern verbreitet (1996 auch in Deutschland) n 1994 erschien vierte aktuelle Auflage (DSM-IV) n 2000 Textrevision (DSM-IV-TR)

22 Kriterien: DSM-IV mindestens 5 müssen erfüllt sein: 1. verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden 2. Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen; gekennzeichnet durch Wechsel zwischen den Extremen Idealisierung und Entwertung 3. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung 4. Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen

23 Kriterien: DSM-IV 5. wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten 6. affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung 7. chronische Gefühle von Leere 8. unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren 9. vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome

24 ICD-10 n Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme ( ICD engl.: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) n wichtigste, weltweit anerkannte Diagnoseklassifikationssystem der Medizin n herausgegeben durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) n ICD-10 (Version 2013) ist die aktuelle, international gültige Ausgabe

25 Kriterien: ICD-10 3 der folgenden Merkmale müssen vorliegen: 1. deutliche Tendenz, unerwartet und ohne Berücksichtigung der Konsequenzen zu handeln 2. deutliche Tendenz zu Streitereien und Konflikten mit anderen, vor allem dann, wenn impulsive Handlungen unterbunden oder getadelt werden 3. Neigung zu Ausbrüchen von Wut oder Gewalt mit Unfähigkeit zur Kontrolle explosiven Verhaltens 4. Schwierigkeiten in der Beibehaltung von Handlungen, die nicht unmittelbar belohnt werden 5. unbeständige und unberechenbare Stimmungen

26 Kriterien: ICD-10 zusätzlich müssen mindestens 2 der folgenden Merkmale vorliegen: n Störungen und Unsicherheit bezüglich Selbstbild, Zielen und "inneren Präferenzen n Neigung, sich in intensive aber instabile Beziehungen einzulassen, oft mit der Folge von emotionalen Krisen n übertriebenes Bemühen, das Verlassenwerden zu vermeiden n wiederholt Drohungen oder Handlungen mit Selbstschädigung n anhaltende Gefühle von Leere

27 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

28 Verbreitung (Epidemiologie) n Punktprävalenz in Allgemeinbevölkerung: 0,8-2% n Lebensprävalenz: 5% n 70% der Patienten sind Frauen (umstritten!!!) n Alter bei Erstmanifestation: um 14. LJ oder 24. LJ n Suizidrate ohne Behandlung: 7-10% n Wiederaufnahmewahrscheinlichkeit Klinik: 80% n Begleiterkrankungen (Komorbidität): n Depressive Erkrankungen n Angststörungen n Substanzmissbrauch oder Abhängigkeit n Ess-Störungen n andere Persönlichkeitsstörungen

29 Verbreitung (Epidemiologie) n keine genauen / teilw. widersprüchliche Angaben über Häufigkeit bei älteren Menschen n z.b. Casey 1988, Kroessler 1990: n geringere Rate an BPS bei älteren Erwachsenen im Vergleich zu Jüngeren n Caspi, Behm 1990, Abrams 1991: n ältere Menschen ähnlich wie junge M. betroffen n typische Symptomatiken schwächen sich im Alter ab n verlagern sich teilw. zu schweren Depressionen n bisher noch keine Langzeituntersuchungen

30 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

31 Ursachen (Ätiologie) Neurobehaviorales Störungsmodell: n Zusammenwirken von psychosoziale Risikovariablen und genetisch bedingten neurobiologischen Faktoren wie: n Störung der Reizkontrolle und Affektmodulation n Dissoziationsneigung

32 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

33 Diagnostik n DSM- IV bzw. ICD-10 n einige Symptome können auch bei anderen Störungsbildern auftreten n Diagnose erfordert sorgfältige Abklärung (Differentialdiagnostik) n strukturiertes Experten-Interview: IPDE (International Personality Disorder Examination) (Loranger 1999) als Instrument der Wahl. Integration von DSM-IV + ICD-10 n "Borderline-Syndrom-Index" (BSI) in Form eines spezifischen Fragekataloges

34 Inhalte Grundlagen Therapie Symptomatik Diagnostik Borderline DSM-IV ICD-10 Ursachen Verbreitung

35 Therapie Medikamentös n Antidepressiva n Serotonin-Wiederaufnahmehemmer n Neuroleptika n

36 Therapie n übertragungsfokussierte (psychodynamische) Psychotherapie n traumazentrierte Psychotherapie n dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) n Familientherapie n Fertigkeitstraining n Stationäre Behandlung

37 Therapieverlauf positive Einflussfaktoren: n hohes Maß an Selbstdisziplin n künstlerisches Talent n bei weiblichen Patienten hohe Attraktivität

38 Therapieverlauf negative Einflussfaktoren: n (inkonsequent behandelte) Sucht n magische Denkweisen n schlechtere Aggressionskontrolle n geringere intellektuelle Leistungsfähigkeit n längere Klinikaufenthalte n mehr und / oder schwerere Komorbiditäten n problematischere familiäre Situationen n Armut und körperliche Krankheiten

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