Verschlüsselung und Datensatzabgleich in einem epidemiologischen Krebsregister am Beispiel von CARLOS #
|
|
- Ralph Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verschlüsselung und Datensatzabgleich in einem epidemiologischen Krebsregister am Beispiel von CARLOS # 1. Einleitung W. Thoben, H.-J. Appelrath Institut OFFIS, Westerstr , Oldenburg Das Projekt CARLOS (Cancer Registry Lower-Saxony) untersucht in der Pilotphase 1993/ 94 in der Modellregion Weser-Ems die grundsätzliche Anwendbarkeit des zum in Kraft tretenden Bundeskrebsregistergesetzes [1] für ein bevölkerungsbezogenes, epidemiologisches Krebsregister in Niedersachsen. Das Projekt ([2], [3]) gliedert sich in vier Teilprojekte, in denen die Integration krebsregistrierender Einrichtungen (I), die Chiffrierung/ Dechiffrierung von Krebsmeldungen (II), der Abgleich anonymisierter Meldungen in der Registerstelle (III) und die Entwicklung eines epidemiologischen Informationssystems (IV) betrachtet werden. Im folgenden werden lediglich die Arbeiten der Teilprojekte II und III dargestellt, da diese sich mit der Umsetzung des dem Bundeskrebsregistergesetz zugrundeliegenden sogenannten "Michaelis-Modell" ([4], [5]) befassen. Um in einem epidemiologischen Krebsregister den datenschutzrechtlichen Aspekten bei der Verarbeitung personenbezogener Datensätze gerecht zu werden, findet in diesem eine Anonymisierung der Meldungen mit Hilfe eines asymmetrischen Verschlüsselungsverfahrens statt. Da jedoch häufig zu einem Patienten im Laufe der Jahre mehrere Meldungen an ein Krebsregister erfolgen, muß ein Abgleich von neuen mit bereits vorliegenden Meldungen realisiert werden. Der im Rahmen der Pilotphase untersuchte Ansatz für einen solchen Abgleich von Datensätzen (Record Linkage) basiert auf der Verwendung von Kontrollnummern, das sind deterministische Einwegverschlüsselungen von Zeichenkombinationen aus den personenbezogenen Datenfeldern (z.b. Name, Vorname, Geburtsdatum etc.) einer Meldung. Empirische Untersuchungen bzgl. verschiedener Datenquellen (Nachsorgeleitstelle Oldenburg, Totenscheine aus dem Gesundheitsamt Oldenburg) dienen dazu, solche Kontrollnummern bzw. Kombinationen von Kontrollnummern zu finden, die eine möglichst fehlerfreie Zusammenführung der Datensätze gewährleisten. # Erschienen in: J. Dudeck, U. Altmann, U. Dalbert, W. Wächter (Hrsg.): Qualitätssicherung in der Onkologie - Konzepte - Kontroversen - Konsequenzen, S , Neu-Ulm, November 1994, Verlag der Ferberschen Universitätsbuchhandlung.
2 Abschließend wird ein bundesweit kompatibles Vorgehen für den Einsatz eines solchen Modells für epidemiologische Krebsregister vorgeschlagen. 2. Verschlüsselung personenidentifizierender Daten In der Kryptographie werden symmetrische und asymmetrische Verschlüsselungsverfahren unterschieden, wobei in einem symmetrischen System genau ein Schlüssel und in einem asymmetrischen System ein Schlüsselpaar (öffentlicher und geheimer Schlüssel) für die Verund Entschlüsselung verwendet wird. Der öffentliche Schlüssel dient dabei zur Verschlüsselung der Klartextmeldungen, und mittels des geheimen Schlüssels wird der entstandene Schlüsseltext wieder auf den Klartext abgebildet ([6], [7]). In der Pilotphase zum Aufbau eines Niedersächsischen Krebsregisters wird für die Anonymisierung der personenbezogenen Daten einer Krebsmeldung ein hybrides Verschlüsselungssystem benutzt. Diese Variante basiert auf einer Kombination eines symmetrischen und eines asymmetrischen Verfahrens, wobei die personenidentifizierenden Daten unter Verwendung eines temporär erzeugten zufälligen Sitzungsschlüssels (random session key) durch das symmetrische Verschlüsselungssystem anonymisiert und lediglich der Sitzungsschlüssel in einem asymmetrischen Verfahren (RSA-Verfahren) verschlüsselt wird. Dieses Vorgehen bietet auf der einen Seite die Möglichkeit einer verteilten Schlüsselverwaltung (öffentlicher und geheimer Schlüssel des asymmetrischen Chiffriersystems), auf der anderen Seite wird das Laufzeitverhalten eines Chiffriervorganges deutlich verbessert, da lediglich der temporäre Sitzungsschlüssel durch das asymmetrische Chiffrierverfahren, das im Vergleich zum symmetrischen Verfahren deutlich langsamer ist, verschlüsselt wird. Laufzeitmessungen auf einer SUN SPARCstation 10 zeigen, daß eine Chiffrierung von personenidentifizierenden Daten bzw. Dechiffrierung von Schlüsseltexten bei heute bereits verfügbaren, modernen Rechnersystemen zeitunkritisch "im Hintergrund" bearbeitet werden kann und den parallelen Arbeitsablauf einer Dokumentation nicht behindert. 3. Abgleich anonymisierter Daten Der Abgleich von Neu-/ Mehrfachmeldungen mit bereits vorhandenen Krebsfällen des Krebsregisters wird mittels Kontrollnummern realisiert. Hierbei sind neben den Synonymfehlern, d.h. verschiedene Meldungen zu einer Person werden unterschiedlichen Personen zugeordnet, noch die Homonymfehler, d.h. Meldungen unterschiedlicher Personen werden auf die gleiche Person abgebildet, zu berücksichtigen. Während Synonymfehler
3 ausschließlich durch Erfassungsfehler entstehen, können Homonyme auch durch die Kontrollnummern (bei zu starker Reduktion der Information, z.b. nur Verwendung von Namensinitialen) selbst erzeugt werden. Ziel ist es, Kontrollnummern bzw. Kombinationen von Kontrollnummern zu ermitteln, die minimale Synonym- und Homonymraten erzeugen und somit einen Abgleich mit akzeptablen Fehlerraten realisieren. Untersuchungen an drei unterschiedlichen Datenquellen (Nachsorgeleitstelle Oldenburg, Totenscheine des Gesundheitsamtes Oldenburg, Ma.-Ca.-Fälle der Stadt Oldenburg und des Kreises Ammerland) haben gezeigt, daß Kontrollnummern nicht isoliert verwendet werden können, da ihre Synonymraten keine akzeptablen Ergebnisse liefern, während die Homonymraten durchgängig unter 1 % liegen [8]. Daher sind auch disjunktive Verknüpfungen von Kontrollnummern untersucht worden, mit denen eine erhöhte Fehlertoleranz beim Abgleich erreicht werden kann. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bieten Kombinationen von Kontrollnummern an, deren Synonymraten um 2,5 % und deren Homonymraten um 0,2 % liegen und somit akzeptabel sind. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen zeigen, daß ein Abgleich anonymisierter Krebsmeldungen mit Hilfe von kombinierten Kontrollnummern realisierbar ist. Die Laufzeitmessungen für die Generierung der Kontrollnummern liegen bei ca. 1 sec/ Meldung (exkl. Einwegverschlüsselung), und die Verwendung moderner DB-Systeme mit Vergleichen/ sec gewährleistet, daß auch der Abgleich anonymisierter Datensätze mittels Kontrollnummern keine entscheidende Zeitbelastung für ein epidemiologisches Krebsregister darstellt. 4. Vorschlag für ein einheitliches Vorgehen Im Rahmen der GMDS-Projektgruppe Krebsregister haben die Arbeitsgruppen in Mainz (Michaelis und Mitarbeiter) und Oldenburg (Appelrath und Mitarbeiter) ihre Untersuchungen zum Aufbau eines epidemiologischen Krebsregisters miteinander verglichen und ein gemeinsames Vorgehen für die Einrichtung zukünftiger epidemiologischer Krebsregister vorgeschlagen. Im Bereich der Verschlüsselung der personenidentifizierenden Daten sollte eine asymmetrische Verschlüsselung (RSA-Verfahren) eingesetzt werden, wobei keine
4 bundesweite Standardisierung notwendig ist, jedoch jedes Bundesland genau ein Schlüsselpaar verwenden sollte. Entscheidend für eine spätere Vergleichbarkeit der Daten auch mit denen anderer Bundesländer ist die Verwendung eines bundeseinheitlichen Verfahrens zur Einwegverschlüsselung der Kontrollnummern, welches durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geliefert werden könnte. Zur Steigerung der Sicherheit der Vertrauensstelle(n) wird eine weitere symmetrische Verschlüsselung der einzelnen Kontrollnummern mit länderspezifischen Schlüsseln (in jedem Bundesland ein einheitlicher Schlüssel für die Vertrauensstelle(n)) eingeführt. Hierbei ist zu beachten, daß auf Landesebene ein einheitliches Verfahren verwendet werden muß (auf Bundesebene wünschenswert, aber nicht zwingend). Nachdem der Abgleich in der Registerstelle durchgeführt wurde, sollten die Kontrollnummern vor der permanenten Abspeicherung in der Datenbank nochmals symmetrisch verschlüsselt werden, wobei der dabei verwendete Schlüssel unabhängig von dem der Vertraunensstelle(n) ist. Um dem potentiellen Angriff durch Probeverschlüsselungen der Kontrollnummern entgegenzuwirken, wird dabei eine Zufallszahl den Kontrollnummern hinzugefügt. Auch dieses Verfahren muß nicht bundeseinheitlich standardisiert sein, jedoch wäre auch dies hier wünschenswert. Das Schlüsselpaar für die asymmetrische Verschlüsselung in einem Bundesland kann durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik generiert werden, jedoch ist dies auch durch eine eigene Landesbehörde möglich. Für die Schlüsselerzeugung der symmetrischen Schlüssel muß eine Vertrauensstelle für das gesamte Bundesland bzw. die Registerstelle selbst zuständig sein. Während der geheime Schlüssel für die asymmetrische Verschlüsselung außerhalb des Krebsregisters verwaltet werden muß, sind Vertrauensstelle(n) bzw. die Registerstelle für die Verwaltung der Schlüssel für die symmetrische Verschlüsselungen und die Vertrauensstelle(n) außerdem für den öffentlichen Schlüssel der asymmetrischen Verschlüsselung selbst verantwortlich. Als Abgleichsystem wird voraussichtlich das kommerzielle Werkzeug AUTOMATCH, Version 2.7 (MatchWare Technologies, Inc.) verwendet. Entscheidend ist eine bundesweite Standardisierung der für den Abgleich verwendeten Attribute und eine einheitliche Notation zur Erfassung der Meldungen. Um eine einfache Benutzung des
5 Systems zu gewährleisten, wird eine gemeinsame Weiterentwicklung durch die Arbeitsgruppen Appelrath/ Michaelis angestrebt. Die Bereitstellung und Betreuung des Gesamtsystems soll dann einheitlich durch das Institut OFFIS erfolgen. Literatur 1. Gesetz über Krebsregister (Krebsregistergesetz KRG). Drucksachen 12/6478, 12/7726, 12/8287. Bonn Appelrath, H.-J.; Thoben, W.; Rettig, J.; Sauer, S.: CARLOS (Cancer Registry Lower- Saxony) - Tätigkeitsbericht für den Zeitraum Oldenburg Brand, H.; Reichling, I.; Appelrath, H.-J.,; Illiger, H.-J.; Unger, I.; Windus, G.: CARLOS (Cancer Registry Lower-Saxony) - Pilotstudie für ein bevölkerungsbezogenes Krebsregister in Niedersachsen. In: Pöppl, S.J.; Lipinsky, H.-G.; Mansky, T. (Hrsg.): Medizinische Informatik - Ein integrierender Teil arztunterstützender Technologien. S MMV Medizin Verlag. München Michaelis, J.; Krtschil, A.: Aufbau des bevölkerungsbezogenen Krebsregisters für Rheinland-Pfalz. In: Ärzteblatt Rheinland-Pfalz, 45. S Schmidtmann, I.; Pommerening, K.; Michaelis, J.: Pilotstudie zum Aufbau eines bevölkerungsbezogenen Krebsregisters für Rheinland-Pfalz. In: Pöppl, S.J.; Lipinski, H.-G.; Mansky, T. (Hrsg.): Medizinische Informatik - Ein integrierender Teil arztunterstützender Technologien. S MMV Medizin Verlag. München Rivest, R. L.; Shamir, A.; Adleman, L.: A Method for Obtaining Digital Signatures and Public-Key Cryptosystems. In: Communications of the ACM, Vol. 21, No. 2. S Fumy, W.; Rieß, H. P.: Kryptographie - Entwurf und Analyse symmetrischer Kryptosysteme. Oldenbourg-Verlag. München Thoben, W.; Appelrath, H.-J.; Sauer, S.: Record linkage of anonymous data by control numbers. In: Tagungsband GfKl-Jahrestagung Oldenburg 1994.
Erste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrAsymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau
Asymmetrische Verschlü erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Gliederung 1) Prinzip der asymmetrischen Verschlü 2) Vergleich mit den symmetrischen Verschlü (Vor- und Nachteile)
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrPeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -
PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch
Mehr10.6 Authentizität. Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen
10.6 Authentizität Zur Erinnerung: Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen Integrität: Nachricht erreicht den Empfänger so, wie sie abgeschickt wurde Authentizität: es ist sichergestellt,
Mehr10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem
MehrAnleitung Thunderbird Email Verschlu sselung
Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt
MehrEpiCan. Information für niedergelassene internistische Onkologen
EpiCan Information für niedergelassene internistische Onkologen Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh Robert-Koch-Str. 40 4849 Münster Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW
Mehr12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...
12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,
MehrUmstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit)
Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) 1. Einleitung Die Elektronische Unterschrift (EU) dient zur Autorisierung und Integritätsprüfung von
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrBeschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.
www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks
MehrElliptische Kurven in der Kryptographie
Elliptische Kurven in der Kryptographie Projekttage Mathematik 2002 Universität Würzburg Mathematisches Institut Elliptische Kurven in der Kryptographie p.1/9 Übersicht Kryptographie Elliptische Kurven
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrTabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz
Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
Mehreea-kommunen im Vergleich Das Benchmark
eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus
Mehrvorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:
Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch
MehrVerschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09
Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3
MehrVerschlüsselungsverfahren
Verschlüsselungsverfahren Herrn Breder hat es nach dem Studium nach München verschlagen. Seine Studienkollegin Frau Ahrend wohnt in Heidelberg. Da beide beruflich sehr stark einspannt sind, gibt es keine
MehrDatenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing. Datenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing
Datenschutzkonforme digitale Patientenakten im Outsourcing AuthentiDate International AG Referent: Alfonso Concellón Copyright 2000-2010, AuthentiDate International AG Datenschutzkonforme digitale Patientenakten
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrE-Mail-Zertifikatsverwaltung
E-Mail-Zertifikatsverwaltung Inhalt 1. Administration und Funktion... 2 2. Anzeige Verschlüsselungsstatus von Mails... 4 2.1. Fehlerprotokollierung... 4 3. Begriffe signieren und verschlüsseln... 5 4.
MehrVerschlüsselung personenbezogener und Abgleich anonymisierter Daten durch Kontrollnummern #
Verschlüsselung personenbezogener und Abgleich anonymisierter Daten durch Kontrollnummern # W. Thoben, H.-J. Appelrath Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Werkzeuge und -Systeme
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrNachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME
Nachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME Höma, watt is S/MIME?! S/MIME ist eine Methode zum signieren und verschlüsseln von Nachrichten, ähnlich wie das in der Öffentlichkeit vielleicht bekanntere PGP oder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens
MehrBSI Technische Richtlinie
Seite 1 von 8 BSI Technische Richtlinie BSI Bezeichnung: Technische Richtlinie De-Mail Bezeichnung: Anwendungsbereich: Kürzel: De-Mail Dokumentenablage IT-Sicherheit BSI TR 01201 Anwendungsbereich: Version:
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrComtarsia SignOn Familie
Comtarsia SignOn Familie Handbuch zur RSA Verschlüsselung September 2005 Comtarsia SignOn Agent for Linux 2003 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1. RSA Verschlüsselung... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 RSA in Verbindung
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX NIEDERSACHSEN Symmetrische Verschlüsselung und Entschlüsselung von Texten Daniel
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrEinfache kryptographische Verfahren
Einfache kryptographische Verfahren Prof. Dr. Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik 26. April 2015 c = a b + a b + + a b 1 11 1 12 2 1n c = a b + a b + + a b 2 21 1 22 2 2n c = a b + a b + + a b
MehrDigitale Signaturen. Sven Tabbert
Digitale Signaturen Sven Tabbert Inhalt: Digitale Signaturen 1. Einleitung 2. Erzeugung Digitaler Signaturen 3. Signaturen und Einweg Hashfunktionen 4. Digital Signature Algorithmus 5. Zusammenfassung
MehrKryptographie eine erste Ubersicht
Kryptographie eine erste Ubersicht KGV bedeutet: Details erfahren Sie in der Kryptographie-Vorlesung. Abgrenzung Steganographie: Das Kommunikationsmedium wird verborgen. Klassische Beispiele: Ein Bote
MehrVerschlüsselung mit PGP. Teil 1: Installation
Verschlüsselung mit PGP Teil 1: Installation Burkhard Messer FHTW Berlin FB 4 Wirtschaftsinformatik Verschlüsselung mit PGP - Teil 1/Installation 04.04.2006 1 Version Es steht das mehr oder weniger freie
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrHSR git und subversion HowTo
HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.
Mehr6.2 Perfekte Sicherheit
04 6.2 Perfekte Sicherheit Beweis. H(B AC) + H(A C) = H(ABC) H(AC) + H(AC) H(C) Wegen gilt Einsetzen in die Definition gibt = H(AB C). H(A BC) = H(AB C) H(B C). I(A; B C) = H(A C) H(AB C) + H(B C). Da
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAutorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente
Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung
MehrKryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen
Kryptographische Anonymisierung bei Verkehrsflussanalysen Autor: Andreas Grinschgl copyright c.c.com GmbH 2010 Das System besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Sensorstationen Datenbankserver Anonymisierungsserver
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrEIN C.A.F.E. FÜR DEN DATENSCHUTZ
EIN C.A.F.E. FÜR DEN DATENSCHUTZ Organisatorische Datenschutzbeauftragter Martin Esken Datenschutzbeauftragter (TÜV) Organisatorische Technische gemäß 9 Satz 1 Punkte 1-8 BUNDESDATENSCHUTZGESETZ Organisatorische
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrDas RSA-Verfahren. Armin Litzel. Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009
Das RSA-Verfahren Armin Litzel Proseminar Kryptographische Protokolle SS 2009 1 Einleitung RSA steht für die drei Namen Ronald L. Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman und bezeichnet ein von diesen Personen
MehrElektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken
Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung
MehrInstallationsanleitung WibuKey Treiber
Profi Line Warenwirtschaft Installationsanleitung WibuKey Treiber Bei der Installation der WibuKey ist zunächst zwischen der Serverinstallation und der reinen Client- bzw. Arbeitsplatzinstallation zu unterscheiden.
MehrExkurs Kryptographie
Exkurs Kryptographie Am Anfang Konventionelle Krytographie Julius Cäsar mißtraute seinen Boten Ersetzen der Buchstaben einer Nachricht durch den dritten folgenden im Alphabet z. B. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrDynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme. Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl.
Institut für Informationssysteme und Softwaretechnik Dynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl 29. Juni 2005
MehrVerschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.
HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe
MehrHandbuch. Adressen und Adressenpflege
Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki
MehrAnleitung zum Erstellen und Auspacken eines verschlüsselten Archivs zur Übermittlung personenbezogener Daten per E-Mail 1
personenbezogener Daten per E-Mail 1 Entsprechend der gültigen Verschlüsselungsverordnung http://www.kirchenrechtwuerttemberg.de/showdocument/id/17403 gilt u.a. 1 (1) Personenbezogene Daten und andere
MehrKryptographie oder Verschlüsselungstechniken
Kryptographie oder Verschlüsselungstechniken Dortmund, Dezember 1999 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX:
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrErste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.
Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der
MehrSichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank
Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehr9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch
9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch Ziel: Sicherer Austausch von Schlüsseln über einen unsicheren Kanal initiale Schlüsseleinigung für erste sichere Kommunikation Schlüsselerneuerung für weitere Kommunikation
MehrLC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC
Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten
MehrU3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung
U3L Ffm Verfahren zur Datenverschlüsselung Definition 2-5 Symmetrische Verschlüsselung 6-7 asymmetrischer Verschlüsselung (Public-Key Verschlüsselung) 8-10 Hybride Verschlüsselung 11-12 Hashfunktion/Digitale
MehrEinführung in die moderne Kryptographie
c by Rolf Haenni (2006) Seite 1 Von der Caesar-Verschlüsselung zum Online-Banking: Einführung in die moderne Kryptographie Prof. Rolf Haenni Reasoning under UNcertainty Group Institute of Computer Science
MehrKryptographie. = verborgen + schreiben
Kryptographie Kryptographie = kruptóc + gráfein = verborgen + schreiben Allgemeiner: Wissenschaft von der Sicherung von Daten und Kommunikation gegen Angriffe Dritter (allerdings nicht auf technischer
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrEasternGraphics Produktunterlagen Anleitung zur Migration für pcon.update
2007-02-13 [BBA] 2007-02-14 [AWI] Hintergrund Zur Nutzung von pcon.update auf Ihrem System sind Anpassungen in Bezug auf Ihre pcon- Applikationen und OFML-Daten erforderlich. Dies trifft insbesondere dann
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrThunderbird Portable + GPG/Enigmail
Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip
MehrWasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen
Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung
MehrData Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen
Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:
MehrDatenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht
Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrK-TAG Master. Dateientschlüsselung/ Dateiverschlüsselung für Slaves. Version 1.0
K-TAG Master Dateientschlüsselung/ Dateiverschlüsselung für Slaves 1 Entschlüsselung einer Datei 1. Loggen Sie sich bei der Alientech Datenbank unter https://databank.alientech.to/ mit Ihrer Kundennummer
Mehriloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013
iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehr