Gemeindebrief. Liebe Gemeinde, Nr. 2/36. Jahrgang Juni - August 2012

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1 1 Evangelische Kirchengemeinde Königswinter Gemeindebrief Liebe Gemeinde, kamen wir während der Kunsttage in unsere Christuskirche, fanden wir eine Reihe von Plätzen belegt von langen Bändern vor. Sie lagen längs über den Bänken, waren dünn, aus Papier, und haben doch Freiplätze geschaffen (s. Interview mit der Künstlerin Ilse Wegmann S. 19). Wir brauchen Raum, Raum für Gedanken und Gebete, Raum für Kreativität, Raum für andere Menschen. Wir brauchen Raum, um auf Neues reagieren zu können und offen bleiben zu können für das, was das Leben uns bringt. Kunst regt Gedanken an. Sie stellt uns Fragen. So haben wir, angeregt durch die Freiplätze in der Kirche, im ökumenischen Gottesdienst im Rahmen der Kunsttage über die Fragen nachgedacht: Wie viel Raum haben wir? Wieviel Raum lassen wir? Wo fi nden wir Raum? Oft bleibt in unserem Leben wenig Raum. Wir müssen sehr viel aufnehmen. Immer neue Informationen und Nr. 2/36. Jahrgang Juni - August 2012

2 2 LIEBE GEMEINDE neue Entwicklungen stürmen auf uns ein. Wir müssen mitkommen. Um zu entscheiden, was wirklich für uns wichtig ist, bräuchten wir Raum. Wir sind so voll mit Vorhaben und Terminen, dass es manchmal eng wird. Die Tage sind durchgeplant. Immer ist Leistung gefordert. Irgendwie sind wir gezwungen mitzumachen, wollen wir nicht zurückbleiben. Was ist es, was uns so treibt? Haben wir eine Wahl? Ist es die Angst, schwach zu sein, die uns den Raum nimmt, vielleicht die Luft zum Atmen? Die es eng werden lässt um das Herz? Niemand möchte schwach sein. Es ist in unserer Gesellschaft schon ein Bewusstsein da, auf Schwache Rücksicht zu nehmen. Aber was geschieht, wenn Menschen schwach sind, ist, dass ihr Wort nicht mehr ins Gewicht fällt. Angst vor Schwachheit oder dem Anschein der Schwachheit, nimmt uns Lebensräume. Es geschieht auch, dass wir einander Räume nehmen. Wir haben hohe Erwartungen aneinander. Wir stehen in Foto: Ilse Wegmann Konkurrenz mit anderen. Wir müssen uns durchsetzen, und das bedeutet oft, andere beiseite zu schieben. Selbst Liebe, wenn sie ihr Wesen vergisst, kann Raum nehmen. Viele Beziehungen kranken daran, dass wir einander nicht den Raum geben, dass jede/jeder sein darf, wer und wie er ist. Leicht, ganz leicht, lagen die Bänder

3 LIEBE GEMEINDE 3 über den Kirchenbänken. Sie wirkten sehr einfach. Hätten wir nicht irgendwie mehr erwartet, Gewichtigeres, Raumfüllenderes, Auffälligeres? Liegt die Botschaft in dem scheinbar so Schwachen? Kann es sein, dass erst in der Schwachheit, die wir einräumen, Räume entstehen? Räume, die Leben schenken, uns selbst und anderen. Kann es sein, dass gerade da, wo wir Schwachheit einräumen, ganz neue Kraft Raum ergreift? Meine Kraft, sagt Jesus, ist in den Schwachen mächtig (Jahreslosung 2012: 2. Korinther 12,9). Wo wir immer auf die eigene Kraft bauen, bleibt kein Platz für ihn und die Entfaltung seiner Kraft in unserem Leben. Das Leben fordert uns, und es wäre wohl naiv zu sagen, wir könnten uns einfach ausklinken. Das wäre auch nur eine Forderung mehr, die uns einengt. Ein Text von Hans-Joachim Eckstein zeigt, wie sich auf einmal Raum zum Leben in uns öffnen kann: Wenn ich die Herausforderungen meines Alltags nicht länger als meine Verlegenheiten wahrnehme, sondern als Gottes Gelegenheiten, dann frage ich nicht mehr: Wie mache ich das? Sondern: Wie machen wir das? Dann heißt es nicht verzweifelt: Wie soll ich Erschöpfter das auch noch schaffen? Sondern erwartungsvoll: Wie willst Du, mein Schöpfer, dies durch mich erschaffen? Es ist das Vertrauen, das Raum schafft in uns. Sich anvertrauen, sich in Gottes Hand bergen, eröffnet uns Lebensraum. Gott hat Raum für uns. Wir sind von seiner Liebe umgeben und in seiner Liebe geborgen. Er gibt uns Raum, weil er uns annimmt ohne Bedingungen. Er öffnet uns Weite, in der unsere Seele aufatmen kann. Raum bei Gott, Raum für Gott. Paulus sagt: Wir sind der Tempel des Heiligen Geistes (s. 2. Korinther 6,11-16). Das heißt Gott will in seinem Geist in uns wohnen. Er will in der Mitte unseres Lebens sein, unseres Denkens und Handelns. Das ist eine Aussage, die mich in ihrer Tragweite immer wieder berührt und erstaunt. Welche Würdigung für unsere Person liegt in dieser Aussage! Sie hebt uns, schenkt uns Kraft aus der Höhe. Sie läßt Gottes Licht in uns und durch uns leuchten. Was aber Gottes nicht würdig ist, muss weichen. Was immer es ist, was uns zumacht und abschnürt: Hass und Rechthaberei, Unversöhnlichkeit und Egoismus, das Zählen immer nur auf die eigene Kraft, die in Wahrheit doch so schwach ist, so fragil. Als Jesus im Tempel von Jerusalem die Händler und Geldwechsler austreibt (Matthäus 21,12-17), schafft er Raum für Gott und Raum für Menschen. Der Tempel füllt sich sofort wieder: Es kommen Lahme herein und Blinde. Kinder und Frauen mit ihren Säuglingen. Wo Gott Raum fi ndet, fi nden Menschen Raum. Es sind die Schwachen der damaligen Zeit. Sie zählen für Gott, ihre Stimmen haben Gewicht. Sie beten und loben Gott. Und es ist ihr Lob, das Gott gefällt. Lebensräume, Raum zum Aufatmen, Raum zum Lob des Schöpfers. Das wünsche ich Ihnen für die Sommerzeit. Ihre Pfarrerin Dorothee Demond

4 4 AUS DEM PRESBYTERIUM Personal: Die Eheleute Schmitke werden Ende November in den Ruhestand gehen. Im nächsten Brief wird ihnen noch einmal ausführlich gedankt werden. Das Presbyterium hat in seiner Sitzung im April das Ehepaar Tadele Ayele und Mulu Amare aus Äthiopien zum 1. Dezember als Küsterehepaar eingestellt (Vorstellung im nächsten Brief). Gebäude und Liegenschaften: In unserer Christuskirche ist eine Glastüre als Windfang zwischen Vorraum und Kirchenschiff eingebaut worden. Der Blick des Besuchers in die Kirche hinein bleibt frei bis zum Altar und dem darüber liegenden Kirchenfenster, das das Kreuz Jesu als Lebensbaum darstellt. Besonders schön ist auch die Spiegelung des Kirchenfensters über dem Eingang, das sonst kaum wahrgenommen wird, in dem klaren Glas der neuen Türe. In der Auferstehungskirche in Ittenbach wird eine weiße Trockenbauwand hinter dem Kreuz an der Stirnwand angebracht werden. Das Kreuz wird so besser zur Geltung kommen, die ganze Kirche wird heller und freundlicher wirken. Kreissynode: Das neue Presbyterium hat Sybille Gerhardt als Abgeordnete für die Kreissynode berufen. Zu Stellvertretenden wurden berufen: 1. Ute Bott, 2. Dr. Astrid Steen. Dorothee Demond MOBILE Spiel- und Sprachgruppe Evangelische Kirchengemeinde Königswinter Erzieherin (oder vergleichbare Qualifikation) für unsere Spiel- und Sprachgruppe Mobile gesucht ab Betreut werden Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren an drei Vormittagen pro Woche im Ernst-Rentrop-Haus in Königswinter-Altstadt mittwochs bis freitags von 8 bis 12 Uhr. Die Schulferien sind auch bei uns frei. Die Bezahlung erfolgt im Rahmen eines 400,-- EURO-Jobs. Wir suchen eine Erzieherin mit viel Einsatzfreude und Flexibilität. Bewerben Sie sich bitte baldmöglichst in unserem Büro, Grabenstraße 8.

5 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 5 Ehrenkonfirmation Am 24. Juni dieses Jahres feiern wir in der Christuskirche Altstadt Ehrenkonfirmation. Eingeladen sind alle, die vor 50 und 51, 60 und 61 oder mehr Jahren konfi rmiert worden sind. Die Konfi rmation kann auch in der Heimatgemeinde stattgefunden haben. Um Uhr wird der Gottesdienst beginnen, danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Nach etwas Freizeit in Königswinter ist dann gegen Uhr ein gemeinsames Kaffeetrinken im Ernst-Rentrop- Haus geplant. Heidi Voigtländer Neue Konfirmanden Alle, die bis zum Jahre alt werden oder es bereits sind, sind herzlich eingeladen zum Konfi rmandenunterricht, unabhängig davon, ob sie getauft sind oder nicht. Nicht getaufte Kinder können während der Konfi rmationsvorbereitungszeit oder der Konfi rmation getauft werden. In Ittenbach fi ndet der Unterricht jeweils freitags und in der Altstadt dienstags statt. Die Konfi rmationen sind dann in Ittenbach am 4. Sonntag nach Ostern ( ) und in der Altstadt am 3. Sonntag nach Ostern ( ). Für die Anmeldung benötigen wir eine Kopie der Geburtsurkunde und wenn sie vorliegt eine Taufbescheinigung. Heidi Voigtländer

6 6 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Konfirmation 2012 Konfi rmanden Altstadt v.l.n.r.: Pfarrerin Dorothee Demond, Fabian Notzon, Nils van der Linden, Ben Hamacher, Martischa Kirwald, Corina Bott, Mona Kern, Donata von Freymann Konfi rmanden Ittenbach v.l.n.r.: Marie Mertens, Katharina Ens, Mariesa Meyer, Sophie Schöndube, Julia Schimanietz, Melissa Anders, Daniel Tapia, Christoph Laute, Pfarrerin Dorothee Demond

7 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 7 Gemeindefest am 1. Juli in Ittenbach Motto: Laute Töne leise Töne Unser Motto leitet sich von dem Jahresthema der Evangelischen Kirche ab: Reformation und Musik, das zu der Dekade zur Vorbereitung des großen Reformationsjubiläums 2017 gehört. Natürlich geht es auf unserem Fest um Musik und Gesang in der Gemeinde, ganz im Sinne Luthers, der gesagt hat: die Gemeinde soll singen! Beginn: um Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Auferstehungskirche. Beide Chöre der Gemeinde, der Projektchor und der Kirchenchor, werden gemeinsam singen. Im Anschluss im Gemeindehaus: Ein buntes Programm, rund um Lieder und Klänge: Auftritt unserer Jugendband Auftritt der Gardetanzgruppe von Lisa Schuchert Musik-Rallye für Kinder Musikquiz für Jung und Alt mit Kostümen Konfirmanden-Rap Boule-Turnier Charts der beliebtesten Gesangbuch-Lieder Ein Medley der schönsten Kirchenlieder zum Ausklang in der Kirche Der Erlös des Festes ist für unsere Kirchenmusik bestimmt. Wir bitten um viele helfende Hände und um Spenden für das Nachtischund Kuchenbüffet. Bitte teilen Sie uns im Büro mit, wie Sie uns unterstützen möchten. Dorothee Demond

8 8 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Jugendmitarbeiterkreis jugendgottesdienst Die ganze Welt zum Freund Der Jugendmitarbeiterkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Königwinter lädt ein unterwegs in sozialen Netzwerken Wir laden herzlich ein zum Jugendgottesdienst am Sonntag, den 3. Juni 10:30 Uhr in der Auferstehungskirche Ittenbach Manche Menschen sind den sozialen Netzwerken gegenüber misstrauisch, für manche bedeuten sie einfache und schnelle Kommunikation, manche sind wie süchtig und verbringen Stunde um Stunde darin. Wie können wir uns verantwortlich und sicher in den sozialen Netzwerken bewegen? Kann uns auch in diesem Lebensbereich der Glaube eine Hilfe sein? Der Gottesdienst wird jung und lebendig gestaltet mit Rollenspielen, dem Einsatz moderner Medien und neuer geistlicher Musik. Unsere Jugendband ist mit dabei! D. Demond und der Jugendmitarbeiterkreis

9 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 9 Landjugendakademie Altenkirchen 23. bis

10 10 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE

11 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 11 Jugend- und Familienevent am 1. September in Ittenbach Der Tag rund um Sport und Spiel beginnt um 15 Uhr mit einer Andacht in der Auferstehungskirche. Anschließend fi nden verschiedene sportliche Spiele statt: ein Fußballturnier der ehemaligen Konfi -Cup-Spieler und -Spielerinnen ein Boule -Turnier Spiele für Familien und vieles mehr Um Uhr Konzert der christlichen Popband Johannes Falk in der Auferstehungskirche. Anschließend klingt der Abend bei gemeinsamem Grillen aus.

12 12 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Biografie Johannes Falk PILGERREISE Johannes Falk wurde 1977 in Darmstadt als jüngstes von zwölf Kindern geboren. Bereits im Alter von 13 Jahren gründete er zusammen mit drei Brüdern seine erste Band begann er eine Ausbildung zum Chemikanten und arbeitete in diesem Beruf insgesamt zwölf Jahre. Jegliche freie Zeit gehörte allerdings fortan der Musik. Von 1966 bis 1999 wirkte Johannes Falk im internationalen Gospelchor Gospel Company als Solist mit und tourte mit ihm durch Deutschland, die Schweiz und Luxemburg. Im Jahr 1999 übernahm er die Position des Frontsängers bei der hessischen Rockband on a mission. Mit ihr gab er in den darauf folgenden Jahren etwa 200 Konzerte in Deutschland, Holland, der Schweiz und Finnland, darunter vor Menschen bei der TV-Liveübertragung Sound of Frankfurt. Als Newcomer 2000 wurde die Band auf der internationalen christlichen Musikmesse Promikon in Gießen ausgezeichnet. Im Jahr 2001 erhielt sie auf der Mainova Sound of Talents, einem der wichtigsten Newcomer-Plattformen Deutschlands, den Independent Music Award insbesondere für Originalität, Live-Qualität und kreatives Songwriting war für Johannes Falk ein einschneidendes Jahr. Er beschloss, seinem Beruf in der Chemiefabrik den Rücken zu kehren und sich von nun an ausschließlich der Musik zu widmen. Unter hunderten Bewerbern wurde er im Herbst 2004 an der Popakademie Mannheim zum Studiengang Popmusikdesign mit dem Schwerpunkt Singer/Songwriter zugelassen. An der im deutschsprachigen Raum einzigartigen Ausbildungsstätte für Popularmusik schloss Johannes Falk das Studium 2007 mit dem Bachelor of Arts ab. Seitdem konzentriert er sich neben diversen Live-Gastauftritten und Studio-Aufträgen auf die Weiterentwicklung seiner eigenen Musil. Im März 2011 veröffentlicht Johannes Falks sein erstes Solo-Album. Inspiriert durch das Buch Die Pilgerreise von John Bunyan entstand in Zusammenarbeit mit Florian Sitzmann eine musikalische Reise durchs Leben mit allen Höhen und Tiefen, der Suche nach Wahrheit und nach dem ewigen Leben. (

13 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 13 Zehn Jahre Offene Tür für Senioren Interview mit Karin Jäger geführt von Heidi Voigtländer Karin Jäger mit Dr. Hofstetter bei dessen Besuch in der Frauenhilfe. Foto: Dorothee Demond Wie bist du auf die Idee gekommen, eine Offene Tür für Senioren ins Leben zu rufen? Das war eine Idee von Diethelm Gerhold, unserem ehemaligen Presbyter, der das beim Kirchencafé erwähnt hatte. Ich habe es dann aufgegriffen und 2002 umgesetzt. Wie viele Leute kamen denn anfänglich? Es waren hauptsächliche Ehepaare (überwiegend ev./rk.). Wir waren ca. 25 Personen. Wo und wie oft trefft ihr euch? Wir treffen uns seit 10 Jahren regelmäßig jeden 3. Mittwoch im Monat im Ernst- Rentrop-Haus. Habt ihr ein festes Programm? Nein, die Treffen dienen der Geselligkeit. Manchmal werden Spiele gemacht, manchmal unterhält man sich nur bei Kaffee und Kuchen.

14 14 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Warum machst du das, was ist deine persönliche Motivation? Weil ich glaube, dass viele Leute einsam sind und die Nähe und Gesellschaft der Anderen suchen. Und weil ich gerne organisiere. Unternehmt ihr auch außerhalb der regelmäßigen Treffen etwas? Na klar, zu allen Fahrten, die ich organisiere, lade ich auch die Teilnehmer der Offenen Tür für Senioren ein. Was habt ihr denn bisher schon unternommen und was steht in diesem Jahr auf dem Programm? Wir haben Betriebsbesichtigungen mit Verkostungen gemacht (z.b. Bäckereien Gilgen und Breuer, Grafschafter Rübenkraut), Besichtigungen verschiedener ehemaliger Regierungsgebäude (Palais Schaumburg, Kanzlerbungalow, ehem. Bunker in Ahrweiler), und in diesem Jahr werden wir das Luft- und Raumfahrtzentrum in Köln-Port besuchen, die Zuckerfabrik in Euskirchen und den WDR in Köln. Habt ihr Nachwuchsprobleme? Ja. Es wäre schön, wenn mehr Leute kämen. Inzwischen sind Einige aus der ersten Generation nicht mehr dabei und ich würde mich freuen, wenn wieder mehr Ehepaare oder auch allein stehende Herren teilnehmen würden. Vielleicht könnten wir dann auch eine Skat-Runde einrichten.

15 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE 15 Hallo, meine Mama ist Birgit Kampa geb. Köppchen, die in der Gemeinde ehrenamtlich seit über 15 Jahren tätig ist. Ich heiße Carlotta und bin am im St.Elisabeth - Kranken- haus/bonn geboren worden. Besonderen Spaß machen mir zur Zeit das blitzschnelle Krabbeln und meine ersten Stehversuche. Geburtsankündigung Ich freue mich über die Geburt meiner Tochter Mieke! Uns geht es gut und ich arbeite seit Ende des Mutterschutzes wieder. Froh und dankbar bin ich, dass es mir in der Gemeinde ermöglicht wird, Arbeit und Muttersein so gut unter einen Hut zu bringen. Danke an alle, die Verständnis dafür haben, wenn Mieke mich ab und zu zur Arbeit begleitet. Jugendleiterin Andrea Loers

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17 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 17 Wir weigern uns, Feinde zu sein Ostern in Bethlehem Diese Inschrift fanden wir in englischer, deutscher und arabischer Sprache auf einem Stein (am Eingang zu dem Weinberg eines sehr mutigen Mannes), den wir auf unserer Reise über Ostern dieses Jahres in der Nähe von Bethlehem fanden. Diese Reise könnte auch die Überschrift haben: Hoffnungslichter in einer hoffnungslosen Welt. In einer Welt, die von hohen Mauern umgeben ist und wo die israelischen Siedlungen immer näher an die palästinensischen Städte und Dörfer heranwachsen und die Menschen sich kaum in einem Umkreis von mehr als 5 km bewegen dürfen, haben wir Menschen erlebt, die durch ihren Glauben und ihre Taten diesen Bann durchbrechen und davon überzeugt sind, dass es wichtig ist, Orte und Lebensmöglichkeiten zu schaffen, für die es sich lohnt zu leben. Einer von ihnen ist z.b. Daoud Nassar, den wir auf seinem Weinberg trafen. Sein Anwesen wird von fünf Siedlungen umgeben. Seit Jahren versuchen die Behörden, ihn zu enteignen. Aber da er Kaufpapiere noch von seinem Großvater von 1924 hat, ist es ihm bisher gelungen, sein Anwesen zu behalten. Er hat dort einen Begegnungsort aufgebaut, obwohl er keinerlei Gebäude erstellen darf, eigentlich nicht einmal Zäune für die Tiere. Der Berg ist voller Höhlen, so hat er inzwischen sieben Höhlen zu Wohnhöhlen gemacht. Er nennt seinen Ort Tent of Nations, Zelt der Völker, denn es kommen freiwillige Helfer aus der ganzen Welt, um ihn zu unterstützen. Wir trafen dort junge Menschen aus Sachsen und aus England. Ein anderes Hoffnungslicht trafen wir bei Lifegate (Tor zum Leben), einer Initiative für behinderte Kinder und Jugendliche, die in diesem Land immer noch gerne versteckt werden. Hier aber kümmert sich eine sehr engagierte Mannschaft um diese Menschen. Sigrid von Holst tanzt mit Behinderter Daoud Nassar Wir waren sehr beeindruckt von der Vielfalt der Lernangebote einmal für die kleinen Kinder, dann aber auch für die jungen Erwachsenen, die dort in Werk-

18 18 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM stätten ausgebildet werden: Metallarbeiter, Schuster und Sattler, Schreiner, Olivenholzschnitzer, Keramiker, Stikkerin und Schneiderin. Wir kamen gerade, als sie ein kleines Fest feierten, da es nun in die Osterferien ging. Wir verspürten einen großen Glauben und viel Freude bei allen Mitarbeitern und Behinderten. Ein weiteres Hoffnungslicht ist eine große Einrichtung für Kinder und Jugendliche. Da es durch die politische Lage dort keinerlei Freizeiteinrichtungen in unserem Sinne gibt, ist ein solches Haus sehr beliebt. Es heißt Beit Al Liqa Haus der Begegnung mit dem lebendigen Gott. Ihr Gründer ist ein palästinensischer Christ, der in Deutschland ausgebildet wurde. Für uns war natürlich ein Höhepunkt die Begegnung mit unseren Freunden, dem Palästinenser, den wir auf dem Weihnachtsmarkt kennen gelernt hatten, und seiner Familie. Wir wurden als Teil der Familie aufgenommen und haben mit ihnen die Vorbereitung Familie Ghawaly am Palmsonntag auf Ostern gefeiert. Da sie orthodoxe Christen sind, feierten sie an unserem Ostern erst Palmsonntag was aber für uns sehr interessant war. Die Freude, die Kinder wieder zu sehen, war groß es ist besonders lustig, da sie etwa gleich alt sind wie unsere Enkel. Sehr beeindruckt hat uns die tiefe Frömmigkeit dieser Menschen, die stolz darauf sind, ihre christliche Tradition praktisch auf die Zeit Jesu zurück zu führen. In diesem Beitrag kann ich nur einiges kurz anreißen. Wer interessiert ist, ist herzlich eingeladen, am Dienstag, dem 19. Juni 2012 ins Gemeindehaus Ittenbach zu kommen. Um 9.00 Uhr im Rahmen des Frauenfrühstücks werden wir an Hand unserer Bilder von unserer Reise erzählen. Sigrid von Holst STAMMTISCH 60 plus Viele ältere (alleinstehende) Menschen wünschen sich öfter einmal Gespräche über Aktuelles oder Bewegendes in gemütlicher Runde mit Gleichgesinnten. Wir treffen uns jeden ersten Sonntag im Monat um 17 Uhr im Weinhaus Pieper (Jesuiter Hof) in der Altstadt von Königswinter. Die nächsten Termine sind: 3. Juni, 1. Juli und 5. August Wir freuen uns immer über Neuzugänge! Bitte melden Sie sich bei mir an, weil ich einen Tisch reservieren lasse. Susanne von Loeffelholz, Bahnhofstr. 9, Königswinter Tel.:

19 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 19 Kunsttage 2012 in Christuskirche und Ernst-Rentrop-Haus Foto: Karl-Heinz Demond Anlässlich der Eröffnungsfeier haben wir die Künstlerin Ilse Wegmann,deren Installation: Belegt Besetzt Reserviert in der Kirche zu sehen war, zu ihrer Arbeit interviewt: Fragen von Dorothee Demond an die Künstlerin Ilse Wegmann aus Bad Honnef Demond: Sie haben schon viele Ausstellungen und Installationen durchgeführt. Können Sie uns etwas zu den Schwerpunkten Ihrer Arbeit sagen? Wegmann: Schwerpunkt meiner Arbeit sind Installationen mit so genannten armen Materialien, ARTE POVERA, wie z.b. Papier, Staub, Naturprodukte wie Mehl, Zucker usw., die sich leicht an möglichst ungewöhnlichen Örtlichkeiten in aller Welt installieren und auch wieder abtransportieren lassen. Fotografi eren und Abreißen ist meist meine Devise. Demond: Sie haben diese Installation speziell für die Christuskirche geschaffen. Was hat sie zu dieser Installation inspiriert?

20 20 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Wegmann: Bei der ersten Besichtigung dieser Kirche fi elen mir die dort installierten Schilder auf: Küsterplatz und Reserviert für Pfarrer (ganz plötzlich durch Pfarrerin ersetzt). Das inspirierte mich zu meiner Installation, die Kirchenbänke mit Sperrbändern besetzt, reserviert, belegt zu überspannen. Demond: Meine erste Assoziation, als ich die Bänder mit der Aufschrift, besetzt - belegt reserviert gesehen habe, war, dass es sich um eine Kritik handelt, z.b. an dem Verhalten von Menschen, die in der Kirche oder in Gruppen bestimmte Plätze für sich beanspruchen und sich ärgern, wenn andere darauf sitzen Aber ich glaube, Sie haben andere Gedanken gehabt, positive Assoziationen Wegmann: Nun ist Ihre Assoziation erfahrungsgemäß nicht falsch, aber mein Anliegen ist mehr positiver Natur. Mein Gedanke war, - natürlich auch assoziativ -, Freiplätze zu schaffen für freie Gedanken, Wünsche, Träume, usw., aber auch konkret für freie Wahl der unmittelbaren Nachbarschaft. Demond: Auffällig ist das Material, das Sie verwenden, und wie es gelegt ist. Man könnte es so leicht verschieben oder beschädigen. Können Sie uns etwas zu der Wahl Ihrer Materialien sagen? Wegmann: Das Papier schien mir geeignet, lange Bahnen mit den rapportartigen Aufschriften möglichst leicht und unspektakulär für kurze Zeit über die Bänke sozusagen huschen zu lassen. Demond: Stellen Sie im Rahmen der Kunsttage Königswinter noch in anderen Räumen aus? Wegmann: Vertreten bin ich augenblicklich noch mit einer Installation bei dem Projekt: Endstationstjosef und im stillgelegten Kiosk an der Bahnschranke.

21 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 21 links: Bertolt Mohr, rechts Burkhard Mohr - Foto: Karl-Heinz Demond Im Ernst-Rentrop-Haus konnten wir die Ausstellung der Brüder Burkhard und Bertolt Mohr besuchen. Eine Brüderausstellung ist in der Kunst eine Rarität. Burkhard Mohr stellte Skulpturen aus, Bertolt Mohr Malerei und Zeichnung. Die Brüder Mohr sind von Anfang an parallele künstlerische Wege gegangen. Burkard Mohr wurde 1959 geboren, Bertolt Sie sind in Thomasberg im Siebengebirge aufgewachsen. Studienzwecke führten sie nach München bzw. Düsseldorf. In Belgien haben sie sich zeitweise in einem gemeinsamen Atelier zusammengetan. Burkhard Mohr ist Karikaturist und Bildhauer. Er ist uns durch die Karikaturen im Generalanzeiger gut bekannt. Er teilt sich eine Schmiede in Bonn mit dem Künstler Gonzalo Sainz- Tràpaga, dessen Kreuz-Skulptur im Eingang unserer Christuskirche steht. Bertolt Mohr ist Maler in Düsseldorf. Mit seiner Frau führt er gemeinsam ein Dekorationsatelier. Er ist zugleich Performance- Künstler und Musiker. Die Brüder haben öfter in Ausstellungen parallel dargeboten, z.b. Musik/Performance und Skulpturen. Ihr künstlerisches Talent verdanken die Brüder ihrem Vater, der unter Pseu-donym Schüttelreime und Lieder publiziert hat. Gemeinsam sind den Ar- Der Spaziergänger von Burkhard Mohr Foto: Karl-Heinz Demond

22 22 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Foto: Karl-Heinz Demond Bild von Bertolt Mohr beiten beider Brüder die Anlehnung an die Natur, die ihr großer Lehrmeister ist und die in unterschiedlichen Abstraktionsgraden in ihre Werke einfl ießt. Wir bedanken uns herzlich bei Uwe Meier und Lieselotte Busch von der Arbeitsgruppe Kultur der Lokalen Agenda 21 Königswinter, die uns schon letztes Jahr mit ins Boot der Kunsttage geholt und uns neue Erfahrungen ermöglicht haben. Neue Erfahrungen mit dem Raum Kirche, neue Begegnungen mit Menschen. Interessante Berührung der Deutung der Welt, wie sie in der Kirche geschieht, mit der Deutung, wie sie in der Kunst geschieht. Wir bedanken uns auch herzlich bei dem Künstler Gonzalo Sainz-Tràpaga, dessen Kreuz-Skulptur aus Anlass der Kunsttage 2011 im Eingang unserer Christuskirche aufgestellt wurde und die er uns als Leihgabe auf unbestimmte Zeit zur Verfügung stellt. Dorothee Demond

23 GRUPPEN UND KREISE 23 Kinder Krabbelgruppen Ittenbach: Donnerstag, Uhr, Leitung Nadine Beineke (Tel / ) Freitag, Uhr, Leitung Tobias Linhart (Tel / ) Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gäßchen 13 Spielgruppe Ittenbach: Montag und Mittwoch, Uhr, für 2-Jährige Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gäßchen 13 (Tel / 46 64) Spiel- und Sprachgruppe Altstadt: Mittwoch bis Freitag während der Schulzeit, Mobile Ernst-Rentrop-Haus, Grabenstraße 22 für Kinder ab 2 Jahren Uhr, Leitung Beate Hoitz und Irina Görzen (Tel / ) Treffpunkt für 10-12jährige Schulgottesdienste Ittenbach: Donnerstag, Gemeindehaus Uhr, Leitung Andrea Loers und Elisa Schuchert Ittenbach: 14tägig donnerstags, Uhr, Auferstehungskirche Altstadt: 14tägig dienstags, Uhr, Grundschule; Jugenddorf-Christophorus-Schule nach Vereinbarung Jugend Konfirmandenunterricht Jugendtreff Community for you Jugendmitarbeiterkreis Ittenbach: Freitag, Uhr, Gemeindehaus Altstadt: Dienstag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus Ittenbach: Montag, Uhr, Gemeindehaus, Jugendliche ab 12 Jahren Leitung Elisa Schuchert Pfarrhaus Ittenbach: Freitag, Uhr Termine nach Vereinbarung Leitung Dorothee Demond (Tel / )

24 24 GRUPPEN UND KREISE Frauen Frauenfrühstück Frauenhilfe Ittenbach: Jeden 2. Dienstag im Monat U Gemeindehaus Leitung Gudrun Kamper, Helga Bunge Palästina zu Ostern 2012 Eheleute Sigrid und Günther von Holst Gemeindeausflug Vom Gassenhauer zum Kirchenlied Gudrun Kamper Besuch beim Generalanzeiger Ittenbach: Jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr Gemeindehaus Leitung Helga Bunge Die Stammväter des Volkes Israel Gemeindeausflug Turmbau zu Babel Drogen im Alltag und im Alter Altstadt: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Uhr Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger fällt aus (Freizeit Rügen) Die Glocke ein christliches Symbol Gemeindeausflug Moses Das evangelische Kirchenlied Sommerfest Ferien Erntedank Gesprächskreis Altstadt: Montags 14-tägig Uhr für russland- Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Ljuba Dück, Tel deutsche Frauen Initiative zur Integration

25 GRUPPEN UND KREISE 25 Jedermann Ökumenisches Trauercafe Sonntag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus Leitung Susanne von Loeffelholz 08. Juli, 19. August, 23. September Senioren Offene Tür für Senioren Altstadt: Jeweils am 3. Mittwoch im Monat Uhr, Ernst Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger 20. Juni, 18. Juli, 15. August, 19. September Altenheim- Haus Katharina, Kurfürstenstraße 25 gottesdienst Jeden 1. Freitag im Monat Uhr Musik und Tanz Chor Tanz mit bleib fit Ittenbach: Donnerstag Uhr, Gemeindehaus, Leitung Aljoschka Dippold Ittenbach: Mittwoch Uhr, Gemeindehaus, Leitung Li Tempest Kleiderstube Altstadt, Gemeinderäume, Grabenstraße 8 Leitung Heidi Voigtländer Annahme täglich Uhr (außer Mittwoch) Abgabe / Dienstag Uhr Verkauf Uhr Donnerstag Uhr

26 26 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Eine Bücherei für Königswinter Kurz vor den Weihnachtsferien hat mit der Einsegnung, einem Tag der offenen Tür bei Kaffee und Kuchen sowie einem Kennenlernen der neuen Räumlichkeiten die Katholisch Öffentliche Bücherei (KÖB) ihre Pforten unter der ehrenamtlichen Leitung von Regine Fuchs wieder eröffnet. Die KÖB, die für alle Königswinterer zugänglich ist, befi ndet sich in der Bungertstraße 1, im Remigiushaus. Das Team der KÖB besteht aus ca. 20 Frauen, die alle ehrenamtlich mitarbeiten. Neue Bücher wurden und werden bestellt. Auch die Möglichkeit, ausgewählte Zeitschriften auszuleihen, besteht. Ebenso sind Hörbücher und Hörspiele angeschafft worden. Für Kinder besteht die Möglichkeit, Spiele auszuprobieren und dann auszuleihen. In der Leseecke kann man es sich mit einem Buch sehr gemütlich machen. Seit März 2012 besteht eine Zusammenarbeit mit dem Altenheim Haus St. Katharina in Königswinter. Für die lesebegeisterten Bewohnerinnen und Bewohner ist der Weg zum Remigiushaus allerdings zu weit. Daher können die Bewohner Wünsche äußern, was sie gerne lesen möchten, und eine entsprechende Auswahl an Büchern wird zum nächsten Bücherei-Cafe mitgebracht. Immer am ersten Donnerstag im Monat fi ndet in der Zeit von 16 Uhr bis 17:30 Uhr ein Bücherei-Café (im Paul-Lemmerz-Raum) mit Kaffee und Gebäck statt. Die erste Zusammenkunft wurde hervorragend angenommen. Besonders die Bildbände über Königswinter und das Siebengebirge wurden begeistert ausgeliehen, und es wurden schon Geschichten von früher ausgetauscht. Die KÖB hat jeden Mittwoch und Freitag in der Zeit von 16 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und jeden Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr. In den Ferien gelten geänderte Öffnungszeiten, die entsprechend bekannt gegeben werden. Alle Königswinterer sind herzlich eingeladen, sich die Bücherei anzusehen, ein Buch in die Hand zu nehmen und sich dann ein Buch auszuleihen. Lone Limbach Buchbesprechung Herrad Schenk Die Heilkraft des Schreibens - wie man vom eigenen Leben erzählt - Verlag C.H. Beck, Seiten, 12,95 EUR Der Wunsch und das Bedürfnis, über das eigene Leben zu schreiben, nimmt mit dem Älterwerden zu, sei es für

27 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 27 Kinder, Verwandte, Freunde oder oft auch für sich selbst. Ein 80jähriger Bekannter von mir begründete es so: Noch erinnere ich mich an Vieles. Ich will es festhalten für die Zeit, wenn ich vergesslicher werde. Das soll mir dann Halt geben. Das Buch von Herrad Schenk greift viele Aspekte auf, die hinter dem Wunsch stehen, Lebenserinnerungen zu schreiben. Sie berichtet von ihren Kursen für autobiographisches Schreiben, von den unterschiedlichen Motiven der Teilnehmer: Protest gegen die Vergänglichkeit, Bewältigung schlimmer Erfahrungen, den roten Faden im eigenen Leben fi n- den es ordnen, Ersatz für die heute durch Telefon, Handies, SMS, kaum noch vorhandene Erzählkultur. Daraus ergibt sich anhand vieler Textbeispiele eine spannende Lektüre gelebten Lebens, sowohl individueller Schicksale als auch zeitgeschichtlicher Momente in den vergangenen 80 Jahren. So liest sich das Buch auch für den, der nicht unbedingt an eigenes Schreiben denkt, durchaus gewinnbringend. Sybille Gerhardt Abendgottesdienst Die Abendandachten oder -gottesdienste sind uns in der Gemeinde zu einer geschätzten Tradition geworden. Sie fi nden in der Regel ein Mal im Monat statt, meist samstags, und haben einen festen liturgischen Aufbau.Gleichwohl unterscheiden sie sich vom Sonntagsgottesdienst, nicht nur in der Länge. Mit diesen Andachten spüren wir in das Ende der Woche hinein und freuen uns auf den Sonntag. Frau Demond begrüßt die Besucher am Eingang, dafür gehen wir nach dem Segen in die Stille des Abends, lassen das Gehörte noch ein wenig nachklingen. Der Gottesdienst beginnt mit dem Lied, das Sybille Gerhardt für uns besprochen hat. Und immer steht ein Thema im Mittelpunkt; so am 12. Mai das wunderbare Kirchenlied Jesu meine Freude und am 9. Juni das Reisen. Die kurze Predigt und der im Wechsel gesprochene Psalm ranken sich um das jeweilige Thema. Gibt es eine schönere Einstimmung auf den Sonntag? Susanne von Loeffelholz

28 28 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM

29 KINDERSEITE 29 Basteln im Sommer Der Handmal-Trick. Tiere malen - genial einfach Alles, was man braucht, sind die eigenen Hände und ein paar Stifte. aus: Manos al Arte. Un libro para dibujar y pintar. Chicken Socks. Bilder: Isabel + Elias Tapia Fingerspiel Die Raupe frisst, die Raupe frisst bis sie ganz dick gefressen ist. Dann spinnt sich die Raupe ein. Was wird jetzt mit der Raupe sein? Sie liegt ganz still, sie liegt ganz still weil sie ein Weilchen schlafen will. Aber dann, aber dann schau dir nur die Raupe an was die sich alles traut! Sie schlüpft aus ihrer Haut und fl iegt als Schmetterling fort! Raupe: Faust bilden als Kopf Schmetterling: Handgelenke überkreuz und mit den Händen "fl attern"! Susanne Tapia

30 30 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Ferienspaß für Kinder ab 6 Jahren In den ersten drei Wochen (9. Juli bis 27. Juli) gibt es sowohl in Königswinter als auch in Ittenbach ein Ferienprogramm für Kinder. Wir basteln und spielen gemeinsam und werden viel Spaß haben! Infos zum genauen Programm und über eventuelle Materialkosten gibt es zwei Wochen vorher im Internet (facebook: Jugend Ev. Kirchengemeinde Königswinter und und im Aushangkasten. Anmeldung erforderlich! Im Zeitraum vom 9. Juli bis 27. Juli: Gemeindehaus Ittenbach: Ernst-Rentrop Haus: montags von 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr donnerstags von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr dienstags von 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr freitags von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr Feriennaherholung in Kooperation Unter der Trägerschaft der Katholischen Jugendwerke Rhein-Sieg e.v. und der Stadt Königswinter bieten wir zusammen mit der evangelischen Gemeinde Oberpleis ein mehrtägiges Sommerferienprogramm zum Thema Natur an. Neben einem Ausfl ug in den Kölner Zoo können Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren mit Spielen, Basteln und Erforschen die Natur entdecken. Das Programm fi ndet in Oberpleis vom 30. Juli bis 3. August 2012 statt. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit! Nähere Informationen gibt es bei der Stadt Königswinter. Andrea Loers

31 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 31 Sybille Gerhardt: Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen (eg Nr. 266) Übertragen aus dem Englischen von Gerhard Valentin Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen und wird vom Dunkel überweht. Am Morgen hast du Lob empfangen, zu dir steigt unser Nachtgebet. 2. Die Erde rollt dem Tag entgegen; wir ruhen aus in dieser Nacht und danken dir, wenn wir uns legen, dass deine Kirche immer wacht. 3. Denn unermüdlich, wie der Schimmer des Morgens um die Erde geht, ist immer ein Gebet und immer ein Loblied wach, das vor dir steht. 4. Die Sonne, die uns sinkt, bringt drüben den Menschen überm Meer das Licht, und immer wird ein Mund sich üben, der Dank für deine Taten spricht. 5. So sei es, Herr: Die Reiche fallen, dein Thron allein wird nicht zerstört; dein Reich besteht und wächst, bis allen dein großer, neuer Tag gehört. Mit diesem Lied beginnen regelmäßig unsere monatlichen Abendandachten. Schaut man ins Gesangbuch, sieht man vielleicht erstaunt neben dem deutschen Text einen englischen: The day you gavest, Lord, is ended.... Alle 5 Strophen auch auf englisch (Text, Melodie und Satz 1874 aus England, erst 1964 ins Deutsche übertragen ). Wie kommt ein englisches Abendlied ins deutsche Gesangbuch? Eigentlich nichts Besonderes. Wenn man hinten im Gesangbuch nachliest Rubrik kirchliche Lieder aus anderen Ländern und Sprachen, fi ndet man eine ganze Reihe von Liedern anderer Länder. Meistens aber erst in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Meinte man wohl bis dahin, an eigenem kirchlichen Liedgut genug zu haben, so öffnete sich den Deutschen nach dem 2. Weltkrieg die Welt: Die Grenzen wurden durchlässiger; so wurde auch der Weltgebetstag nun in Deutschland gefeiert. Es bot sich an, dieses Lied, das vom Wachen und Beten der Kirche weltweit spricht, in das deutsche Gesangbuch aufzunehmen. Es hat seinen Platz als Lied der Ökumene, nicht als Abendlied, gefunden. Für mich besonders einprägsam das Bild vom Sonnenaufgang, wie er sich von Ost nach West über den Erdball hin fortsetzt Die Erde rollt dem Tag entgegen und

32 32 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM der Schimmer, der morgens um die Erde geht dies nicht als bloße Naturerscheinung, sondern als ununterbrochene Bahn des Gebets der Kirche, das um die Welt geht, mit dem sie wacht :...ist immer ein Gebet und immer ein Loblied wach. In der 4. Strophe der Sprung über den Atlantik Die Sonne, die uns sinkt, bringt drüben den Menschen überm Meer das Licht. Auch dort setzt sich das Gebet fort, denn immer wird ein Mund sich üben, der Dank für deine Taten spricht. Die schöne einprägsame Melodie, schwingend, wiegend, beinahe Ohrwurmcharakter, unterstreicht, ebenso der vierstimmige Chorsatz, den unser Chor schon mehrfach gesungen hat, das Thema des Textes: Die weltweite in sich ruhende Gemeinschaft der Kirche und zugleich mit der ersten und letzten Strophe die Einkehr in die Ruhe der Nacht.

33 GEBURTSTAGE: 80 UND MEHR 33 Juni 09. Ursula Weidner K 10. Erna Ketzer K 14. Karl Ackermann K 15. Ruth Kirschbaum K 17. Ursula Lehmann K 19. Renate Engel K 20. Else Minkus K 27. Gerhard Dieckmann K 28. Hedwig Linder K Juli 01. Helga Schneider I 05. Jürgen Eggert I 05. Irmgard Nekes I 06. Sigrid von Holst I 07. Günter Heidenreich K 08. Anneliese Rumm I 13. Günter Mertins I 15. Elsa Wegener K 17. Hildegard Kappen K 18. Erhard Sommer K 20. Kurt Schumann I 22. Elisabeth Lewin K 26. Emil Groyen K 31. Margarete Roseck I August 04. Marianne Hild K 05. Heinz Gäbel K 06. Ellen Koch I 07. Hertha Rings K 07. Klaus Leibrandt I 12. Dr. Willi Wapenhans I 14. Inge Rzepinski I 18. Constanze Theile I 27. Maria Georgescu K 28. Inge Pöhle K 31. Erna Jansen I Allen Jubilaren wünschen wir Gottes reichen Segen Adventsbasar 2012 Die gute Resonanz im Vorjahr hat uns ermutigt, auch in diesem Jahr wieder einen Adventsbasar abzuhalten. Er wird stattfi nden am ersten Advent, dem 2.12., im Gemeindehaus in Ittenbach. Alle an den Vorbereitungen Interessierte sind herzlich eingeladen. Termine der Vorbereitungstreffen erfahren Sie im Gemeindebüro unter der Tel.-Nr oder bei Ursula Hildebrandt unter Tel. Nr / Ich hoffe auf rege Beteilung! Ursula Hildebrandt

34 34 FREUD UND LEID Taufen Marie Mertens, Auferstehungskirche Josephine Keuler, Auferstehungskirche Hochzeiten Julia Necker und Dirk Pallasch, Berlin, in der Christuskirche Altstadt Mandy Wolf und Gordon Wille, Vinxel, in der Christuskirche Altstadt Daphne Jansen und Darius Soltani, Rösrath, in der Christuskirche Altstadt Beerdigungen Jürgen Voß (69 J.), Ittenbach Gerda Weise (86 J.), Altstadt Ruth Quack (89 J.), Ittenbach Lotte-Dore Sonntag (91 J.), Altstadt Karin Rusch (61 J.), Altstadt ÖKUMENISCHES TRAUER - CAFÉ Hier begegnen Menschen, die einen Verlust erlitten haben und noch unter dem Gefühlschaos leiden, anderen, denen es ebenso ergeht. Manchmal macht einem noch nach Jahren die Trauer zu schaffen. Dabei gibt es heilsame Wege und Möglichkeiten, aus der Gefühlsspirale herauszufi nden. Nächste Termine sind : 8. Juli, 19. August, 23. September Immer um 15 Uhr, Ernst-Rentrop-Haus, Grabenstr. 22, Königswinter- Altstadt Susanne von Loeffelholz

35 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 35

36 36 Im Dienste der Gesundheit Für Sie in Königswinter-Altstadt seit 1801 Apotheker Michael Ansorge Hauptstraße Königswinter Tel / Fax: / 16 61

37 37 Wir bieten den richtigen Rahmen Rheinhotel Loreley Seit über 100 Jahren Königswinter Rheinallee 12 Tel Historisches Haus mit neuzeitlichem Komfort Genießen Sie seinen besonderen Charme Das elegante Ambiente und die herrliche Lage, direkt am Rheinufer. In unseren beiden stilvollen Restaurants verwöhnen wir Sie mit anerkannt guter Küche, gepflegten Getränken und rheinischen Weinen. Gern arrangieren wir auch Festlichkeiten aller Art. Farbprospekte Werbung Geschäftsdrucksachen Visitenkarten Brief bögen Rechnungen Lieferscheine Vereinsdrucksachen Plakate Einladungen Eintrittskarten Broschüren Beratung Gestaltung Satz Druck Weiterverarbeitung Lieferservice... Aegidienberger Str Bad Honnef Tel.: / info@druckverlagheimbach.de... alles aus einer Hand

38 38 Bestattungen Wirz-Lemmerz Königswinter Gleich, ob Sie aus Trauer um einen geliebten Menschen zu uns kommen oder für sich selbst vorsorgen wollen: Wir stehen Ihnen mit offenem Herzen und gebotenem Mitgefühl zur Seite. Wir versichern: - einfühlsame und individuelle Betreuung der Angehörigen. - zuverlässige und loyale Beratung. - persönliche, weil familiäre Bestattungsdurchführung seit 100 Jahren Königswinter-Niederdollendorf Hauptstraße 116 Tel.: ( ) Königswinter-Altstadt Bahnhofstraße 20 Tel.: ( ) Fax.: ( )

39 39 Exklusives Wohnambiente Lassen Sie Ihren Wohntraum verwirklichen Beratung Planung eigene Werkstätten

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41 Steinringer Str Königswinter-Thomasberg Tel Fax: Mobil: der@maler-kreutz.de 41

42 42

43 HILFE UND BERATUNG 43 Telefonseelsorge Tag und Nacht kostenlos: Ev. Tel , kath Nummer gegen Montag bis Freitag 15 bis 19 Uhr zum Nulltarif Kummer für Kinder Tel und Jugendliche Schwangerschafts- Diakonisches Werk, Siegburg, Am Herrengarten 1 konfliktberatung Tel Drogenhilfe Sozialpsychiatrisches Zentrum Ev. Beratungsstelle Schuldnerberatung Wilhelmstraße 31, Königswinter Montag von 15 bis 17 Uhr Tel Wilhelmstraße 31, Königswinter Offener Treff für Menschen mit psychischen Erkrankungen Donnerstag von 14 bis 17 Uhr Erziehungs-, Ehe und Lebensfragen Adenauerallee 37, Bonn, Tel Siegburg: SKM kath. Verein für soziale Dienste, Tel Bonn: Zentrale Schuldnerberatung, Am Neutor 2-2a Mittwoch 9 bis 11 Uhr, Tel Pflegestation Caritas, Königswinter (Stieldorf), Am Forstkreuz 10 Tel , werktags von 9 bis 12 Uhr Behindertenhilfe Beratung, Freizeiten, Gottesdienste, Seelsorge, Seminare Behindertenarbeit Tel Pfarrer Paul Zenner, Tel Hilfe zur Arbeit e.v Siegburg-Deichhaus, Beethovenstraße 30 Secondhand-Warenhaus: Tel Flüchtlingsberatung Kölner Straße 101, Troisdorf, Tel Montag, Dienstag und Donnerstag 9-14 Uhr Offene Sprechstunde Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr Ausländerberatung Kölner Straße 101, Troisdorf, Tel Montag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Soziales Engagement Freiwilligen Agentur im Diakonischen Werk Kleiberg 1b, Siegburg, Tel Montag bis Freitag 9 13 Uhr

44 44 WIR SIND FÜR SIE DA Pfarrerin: Kirchmeisterin: Dorothee Demond, Königswinter-Ittenbach Ringstraße 17, Tel / Gudrun Kamper, Königswinter Eichenweg 1, Tel / Gemeindebüro: Heidi Voigtländer, Königswinter, Grabenstraße 8 Tel / , Fax: / werktags (außer mittwochs) Uhr Organist und Aljoschka Dippold, Köln Chorleiter: Luxemburger Straße 208, Tel / Küster: Jugendarbeit: Christuskirche Altstadt: Bernhard Schmitke Auferstehungskirche Ittenbach: Frieda Schmitke Tel / Andrea Loers, Bonn Königswinterer Straße 125, Tel / Elisa Schuchert, Königswinter-Ittenbach Tillmannswiese 5, Tel / Gemeindehäuser: Altstadt: Ernst Rentrop-Haus, Grabenstraße 22 Tel / Ittenbach: Ringstraße, Tel / Impressum Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Königswinter Redaktion Dorothee Demond (verantwortlich) ddemond@t-online.de Sybille Gerhardt, Günther von Holst, Gudrun Kamper, Susanne von Loeffelholz, Susanne Tapia, Heidi Voigtländer Layout Heidi Heimbach und Heidi Voigtländer Redaktionsanschrift Ev. Gemeindebüro, Grabenstraße 8, Königswinter Tel.: , Fax , koenigswinter@ekir.de Kreissparkasse Siegburg BLZ Konto Nr Erscheinungsweise Vier mal im Jahr Auflage und Druck 1400 Heimbach Druck und Verlag, Aegidienberg Der nächste Gemeindebrief erscheint im September Texte bitte einsenden bis zum

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