Wertpapier Aktuell Nr. 20

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 20 Bereich Treasury/Handel 28. Mai 2014 Achtung, morgen laufen wieder Horden, denn manch Papa ist zum Kind geworden! Wenn er stolz nen Bollerwagen zieht, die Frau schnell von der Straße flieht! Am Abend dann mit Zungenschlag, wurd' so verbracht der Vatertag! Und mancher, der zu viel getrunken, ist an Ort und Stell' in Schlaf gesunken! DAX (9.678) MDAX (16.298) EuroStoxx (3.163) Dow Jones (16.374) S&P (1.885) Nikkei (14.075) EUR/USD 1,3620 (1,3710) EUR/CHF 1,2226 (1,2214) EUR/JPY 138,73 (138,40) Gold (EUR/gr) 30,11 (30,56) Silber (EUR/kg) 457,75 (461,29) Brent Öl (USD/Barrel) 109,98 (110,11) Stand: 09:45 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Die globalen Aktienmärkte haben in der abgelaufenen Woche überwiegend leichte Zugewinne verbucht. Vor dem Hintergrund der anstehenden Europawahlen sowie dem Urnengang in der Ukraine zeigten sich viele Investoren zurückhaltend. Überdies stimmten schwächer als erwartet ausgefallene Makrodaten die Anleger zögerlich. Nachdem zuletzt der Ausbruch auf neue Rekordhöhen gründlich misslungen war, nahm der deutsche Aktienmarkt in der vergangenen Woche einen erneuten Anlauf. In kleinen Schritten ging es mit den Kursen täglich nach oben und der DAX kam wieder in Sichtweite des Allzeithochs von Zählern. Dass den Anlegern trotz des Rückschlags in der Vorwoche die Kauflaune nicht vergangen ist, hängt teilweise damit zusammen, dass sie in letzter Zeit über 20 Milliarden Euro Dividende erhalten haben und dieses Geld zu einem guten Teil wieder in Aktien anlegten. Rückenwind erhält die Aktienanlage derzeit auch von den Aussichten auf weitere Lockerungen der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank. Denn dadurch werden die niedrigen Zinsen, die es auf andere Geldanlagen wie Termin- und Sparanlagen gibt, womöglich noch mickriger. Ein Wermutstropfen für die kurzfristigen Börsenaussichten ist der Beginn der Sommerzeit, in der die Aktienmärkte weltweit zur Flaute neigen. Auch ist die Hauptversammlungssaison inzwischen fast vorbei und damit der entsprechende Dividendensegen. Frisches Geld für die Börse wird allenfalls noch von Firmenübernahmen oder dem Kauf größerer Aktienpakete durch ausländische Großanleger erwartet. In diesem Zusammenhang sind die vier Milliarden Euro zu erwähnen, die der Scheich von Katar Anfang Juni in Aktien der Deutschen Bank investieren will. Vor dem Wochenende hat sich der Deutsche Aktienindex in einem widrigen Umfeld behauptet und weiter nach vorne gewagt. Vor den richtungsweisenden Wahlen in Europa und der Ukraine herrschte über weite Strecken Zurückhaltung auf dem Parkett. In einem engen Handel verharrte der deutsche Leitindex daher lange Zeit knapp über seinem Vortagsniveau, ehe er kurz vor Handelsschluss anzog. Ein schwächerer ifo-index wurde ebenfalls gelassen wahrgenommen. Der Geschäftsklima-Index des ifo-instituts ist für den Mai nach 111,2 Punkten im Vormonat auf 110,4 Punkte gefallen. Experten sahen den Index bei 110,9 Zählern. Andere

2 Stimmungsindikatoren waren zuletzt aufgrund der Ukraine-Krise gefallen. Unter dem Strich dürfte die Laune in den Chefetagen aber weiter glänzend bleiben. Insgesamt war Zurückhaltung weiter das Gebot der Stunde, immerhin standen am Wochenende Wahlen an. So schloss der DAX 0,5 Prozent fester bei Punkten und damit in unmittelbarer Schlagdistanz zu seinem Allzeithoch von Punkten. Der EuroStoxx 50 drehte früh aus dem Minus und notierte danach 0,4 Prozent höher bei Punkten. An der Wall Street verbuchte der Dow Jones moderate Zuschläge - zum Frankfurter Handelsschluss bedeuteten Punkte ein Plus von 0,3 Prozent. Aufgrund der mauen Nachrichtenlage waren es Analystenkommentare, die vorrangig für Kursbewegungen bei den Einzeltiteln sorgten. So bedingte eine Herabstufung durch Goldman Sachs bei den Aktien des Industriegas-Spezialisten Linde einen Abschlag von 1,1 Prozent. Der Salz- und Düngemittelproduzent K+S schloss 0,4 Prozent leichter nach einer kritischen Einschätzung eines Analysehauses. Die Deutsche Bank, die ex Dividende gehandelt wurde, verlor 1,4 Prozent. Unter Herausrechnung des Abschlags notierten sie rund ein Prozent fester. Die Vorstände und Investmentbanker der Deutschen Bank dürfen künftig Boni bis zum Doppelten ihres Grundgehalts kassieren. Die Aktionäre von Deutschlands größtem Geldhaus gaben dafür auf der Hauptversammlung in Frankfurt grünes Licht. Aktuelle Handelswoche Die Punkte-Marke knackte der Deutsche Aktienindex zu Beginn der aktuellen Handelswoche zwar nicht, doch mit Punkten schloss der Leitindex auf Rekordniveau. Kurz vor Börsenschluss war der DAX auf Zähler geklettert und schloss nur einen Punkt darunter. Nach den Wahlen in Europa und der Ukraine machte sich an den Aktienmärkten Erleichterung breit. Auch in der zweiten Reihe überwog die positive Stimmung. Der MDAX notierte 1,1 Prozent fester auf Punkte. Der TecDAX legte um 1,6 Prozent auf Zähler zu. Der deutliche Sieg des Milliardärs Viktor Poroschenko bei der Präsidentenwahl in der Ukraine weckte unter den Anlegern Hoffnung auf eine Stabilisierung der Lage. Auch die hohen Stimmengewinne für populistische und EU-kritische Parteien bei der Europawahl brachten Investoren nicht aus dem Konzept. Obwohl zahlreiche Wähler ihre Wut und Unzufriedenheit mit der EU klar zum Ausdruck gebracht haben, ist zumindest auf europäischer Ebene kein großer Macht- oder Richtungswechsel zu erwarten. Größter Gewinner im DAX waren die Aktien der Commerzbank mit einem Plus von drei Prozent. Der Bund will nach einem Magazinbericht bis mindestens 2016 Großaktionär bei dem Finanzinstitut bleiben. Im Finanzministerium gibt es laut Spiegel die Hoffnung, dass der Kurs der Commerzbank-Aktie sich weiter erholen und der Bund bei einem späteren Verkauf mehr erlösen kann. Ebenfalls nach oben ging es für die Titel der Deutschen Post, die sich um 1,8 Prozent verteuerten. Anleger setzten darauf, dass der Konzern sein Online-Handelsgeschäft im Ausland ausbaut. Bei Handelsschluss lagen im deutschen Leitindex alle Papiere im Plus. Auch die Europäische Zentralbank trug dazu ihren Teil bei. So hat die EZB ihre Handlungsbereitschaft im Kampf gegen eine gefährliche Deflationsspirale unterstrichen. Es sei zwar weiter davon auszugehen, dass die Inflationsrate auf mittlere Sicht wieder in Richtung zwei Prozent anziehe, sagte Notenbank-Präsident Mario Draghi am Montag auf einer hochkarätig besetzten Konferenz der EZB in Portugal. Es ist aber unsere Verantwortung, die Risiken für dieses Szenario zu sehen und uns darauf vorzubereiten zu handeln, falls nötig. Die EZB werde nicht zulassen, dass die Teuerungsrate zu lange auf einem zu niedrigen Niveau bleibe, betonte Draghi. Der EZB-Rat entscheidet das nächste Mal am 5. Juni über seinen weiteren geldpolitischen Kurs. Bereits am Sonntag sagte IWF-Chefin Christiane Lagarde, Zentralbanken müssten ihren gesamten Werkzeugkasten ausschöpfen. Das meint nicht nur Geld- und Währungspolitik, sondern

3 auch Regulatorik und Fiskalpolitik. Die Teuerung in der Währungsunion liegt seit Monaten klar unter dem Ziel der EZB von knapp unter zwei Prozent. Nach einem Tiefstwert von nur 0,5 Prozent im März war die Inflationsrate im April allerdings wieder leicht auf 0,7 Prozent angezogen. Die meisten Experten erwarten, dass sie in den kommenden Monaten in etwa auf diesem Niveau bleibt oder nur minimal anzieht. Trotz der Spekulationen um eine lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, trotz starker Konjunkturdaten aus den und positiv notierender Wall Street hat es am Ende nicht für die magische Punkte-Marke gereicht. Einen Rekord konnte der Deutsche Aktienindex am gestrigen Dienstag dennoch verzeichnen. Erstmals schloss er über Punkte. Am Ende ging der DAX mit einem Plus von 0,5 Prozent auf Punkten aus dem Handel. Sein neues Allzeithoch liegt bei 9951,90 Punkten. Beim Leitindex war es damit der fünfte Handelstag in Folge, an dem er stieg und das zweite Allzeithoch binnen zwei Tagen. In der zweiten Reihe sah es ebenfalls freundlich aus. Der MDAX legte 0,7 Prozent zu auf Punkte. Der TecDAX schloss 0,6 Prozent fester auf Zähler. Händlern zufolge dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der deutsche Leitindex die psychologisch wichtige Marke von Punkten nimmt. Der Dow Jones kam angetrieben von guten Zahlen bei den Auftragseingängen für langlebige US-Güter am Dienstag auf ein Plus von 0,4 Prozent auf Punkte. Der S&P-500 legte 0,5 Prozent zu. Auf Unternehmensseite standen nach Abschluss der Bilanzsaison zum ersten Quartal nur wenige potenziell kursbewegende Termine auf der Agenda. Deswegen gaben gestern überwiegend Analysten den Ton an den Aktienmärkten an. So konnte Henkel nach einer Hochstufung durch die Credit Suisse von underperform auf neutral ein Prozent zulegen. Bayer hingegen musste eine Kurszielsenkung durch die Experten der Societe Generale von 94 auf 90 Euro hinnehmen. Die Aktionäre zeigten sich davon nur kurz beeindruckt. Am Ende gingen die Papiere mit einem Plus von 0,6 Prozent aus dem Handel. Größter Gewinner im DAX waren die Aktien von Infineon, die 3,1 Prozent zulegen konnten. Die Aktien des Halbleiter-Herstellers profitierten von einer Kursziel-Erhöhung durch JP Morgan die Analysten sehen die Titel nun bei zehn statt neun Euro fair bewertet. Direkt dahinter folgten mit einem Plus von 1,6 Prozent die Aktien der Deutschen Post. Das Post- und Logistikunternehmen hat auf ihrer gestrigen Hauptversammlung ihre langfristigen Ziele veröffentlicht und damit seine Anleger beglückt. Der boomende Online-Handel soll der Deutschen Post bis 2020 die Weltmarktführung im Paketdienst bescheren. Siemens musste hingegen leichte Verluste in Höhe von 0,1 Prozent hinnehmen. Medienberichte, wonach der Industriekonzern weiter die Alstom-Bücher prüft und für die von General Electric ins Visier genommene Energie-Sparte weniger bieten dürfte als der US- Wettbewerber und als von den Franzosen erhofft, halfen den Aktien nicht. Der Deutsche Aktienindex hat am heutigen Mittwoch die Punkte-Marke im Visier behalten. Die Hoffnung auf geldpolitische Unterstützungsmaßnahmen in Europa stützt weiter die Aktienkurse. Dazu kamen freundliche Vorgaben der Übersee-Börsen. In den ersten Handelsminuten rückte der deutsche Leitindex bis auf 9957,87 Punkte vor. Für den MDAX ging es am Mittwochmorgen um 0,16 Prozent auf Punkte nach unten, während der TecDAX 0,33 Prozent auf 1.289,88 Punkte gewann. Marktanalysten zufolge gibt es aktuell keine negativen Nachrichten, die den DAX stoppen könnten. So könnte der deutsche Leitindex durchaus schon heute einen fünfstelligen Stand erreichen. Mit dem GfK-Konsumklimaindex und den Arbeitsmarktdaten vom Mai kommen die wichtigsten Indikatoren zur Wirtschaft heute aus Deutschland. Unter den Unternehmen legt der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold als einer der letzten Großkonzerne Quartalszahlen vor. Außerdem gibt es Ergebnisse zahlreicher kleinerer Unternehmen. Aktionärstreffen stehen zum Beispiel bei Vossloh, Kuka und der Telekom Austria an.

4 Ausblick So richtig ig zufrieden sind Börsianer mit der auslaufenden Quartalssaison der Unternehmen im Deutschen Aktienindex index nicht. 41 Prozent der Unternehmen lagen Experten zufolge innerhalb der Erwartungen, 24 Prozent haben diese verfehlt. Positive Impulse seitens der Unternehmen waren von daher eher die Ausnahme. Nun wird man weiter auf die EZB-Sitzung am 5. Juni warten und sich bis dahin auf anstehende Konjunkturdaten konzentrieren. Am morgigen Feiertag ertag Christi Himmelfahrt wird zwar an den meisten Börsen gehandelt, aber viel los dürfte nicht sein. Von der Unternehmensseite steht nichts an. Die Konjunktur bietet lediglich die schwebenden Hausverkäufe vom April aus den und die Revision des US- Wirtschaftswachstums im ersten Quartal. Zum Wochenausklang bietet der Kalender Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben in den, den Stimmungsindex der Einkaufs- manager im Großraum Chicago und die endgültigen Daten zum US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan vom Mai. Die Aktionäre treffen sich bei Fraport und Solarworld. Technische Analyse DAX Auch am Tag nach dem Ausbruch aus der monatelang währenden Seitwärts- Handelsspanne setzte der Deutsche Aktienindex seine Aufwärtsbewegung weiter fort und baute seine Zugewinne im Tageshoch bis auf einen Zählerstand von rund Punkten aus. Unterstützt von einer ebenfalls freundlichen Entwicklung an der New Yorker Börse, waren intraday kaum Rücksetzer zu beobachten. Kurzfristig läuft eine dynamische Aufwärtsbewegung. Mit dem Überwinden des Bewegungsvom 15. Mai und dem damit verbundenen Sprung hochs auf ein neues Allzeithoch hat sich der Index ein direktes charttechnisches Anschlusspotenzial bis auf Punkten und damit in unmittelbare Nähe der magischen Punktedass diese Zone einem Marke -eröffnet. Aufgrund der hohen Trenddynamik ist zu erwarten, Test unterzogen wird. Kurzfristig dürfte das Potenzial dann allerdings erst einmal ausgereizt sein. Die überkaufte Markttechnik in Verbindung mit der psychologischen Wirkung der Punkte-Marke dürfte den DAX im weiteren Verlauf anfällig in Bezug auf Gewinnmitnahmen und damit eine Korrekturbewegung ewegung in Richtung des ehemaligen Widerstands-, jetzt Unterstützungsbereichs um 9.810/9.720 Punkte werden lassen.

5 Auswahl von Terminen vom bis : GfK Konsumklima (Juni) D Arbeitsmarktdaten (Mai) D Geschäftsklimaindex (Mai) EU Rohöllagerbestände (Woche) BIP 1. Quartal Verkauf bestehender Häuser (April) Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) Einzelhandelsumsätze (April) D Chicago Einkaufsmanagerindex (Mai) Konsumklima Uni Michigan (Mai) Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Bayer BAY ,30 106,10 91,31 14,91 2,42 Commerzbank CBK ,98 14,48 10,66 11,18 2,63 Deutsche Bank ,24 40,00 29,80 7,51 3,29 Deutsche Post ,15 28,47 24,06 14,10 3,55 Henkel ,99 85,99 72,19 17,84 1,72 Infineon ,98 9,15 7,23 16,35 1,96 K+S ,16 27,25 21,29 16,59 0,98 Linde ,50 155,80 137,05 16,68 2,29 Siemens ,39 101,35 87,01 12,88 3,53 Stand: 09:55 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

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