Internationale Qualifizierung
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- Sara Engel
- vor 8 Jahren
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1 Internationale Qualifizierung Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2015 Technische Universität Berlin 23. Februar 2015, Berlin Dr.-Ing. Ulrich Eichhorn Geschäftsführer VDA Koordinierungsstelle der Industrie für Elektromobilität Mitglied des Lenkungskreises der NPE
2 Zentrale Handlungsfelder der Elektromobilität Konkreter Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarf Systemdienstleistungen Verfahren Infrastruktur Stationen Infrastruktur Netze Betrieb Fahrzeugtechnik ecar Herstellung Produktionssysteme Produktionsprozesse Service / Handel Werkstoffe / Strukturen Quelle: Nationale Plattform Elektromobilität, Kompetenz Roadmap 2012 Die deutsche Automobilindustrie hat durch die Elektromobilität einen hohen und vor allem internationalen Qualifizierungsbedarf in allen Bereichen der Wertschöpfung Seite 2
3 Internationale Marktanteile Deutsche Konzernmarken nach Regionen 2014 Westeuropa Neue EU 50,4% 48,7% USA 8,3% Mercosur Russland China 18,1% 19,9% 22% Japan 4,9% Südkorea 10,4% Südafrika 41,6% Mexiko 19,5% Quelle: VDA Seite 3
4 17 Serienmodelle deutscher Hersteller in 2014 Weitere 12 Modelle sind für 2015 angekündigt Quelle: VDA Seite 4
5 Angebot Elektrofahrzeuge deutscher Hersteller Deutsche Konzernmarken, ausgewählte Länder, Marktanteile 2014 Marktanteil 25% Marktanteil 36% Audi A3 BMW i3 BMWi8 Ford FOCUS Opel Ampera BMW i3 BMWi8 MB B-Klasse Smart fortwo Porsche Porsche 918 Panamera Spyder Porsche Cayenne VW Golf insgesamt 23 Modelle Porsche Panamera Porsche Cayenne VW Golf VW Golf VW e-up! Marktanteil 11% insgesamt 34 Modelle Audi A3 BMW i3 BMWi8 Ford FOCUS Marktanteil 4% BMW i3 BMWi8 MB S-Klasse Porsche Panamera VW e-up! Ford C-MAX MB S-Klasse MB SLS AMG Opel Ampera Marktanteil 11% insgesamt 16 Modelle Porsche 918 Spyder Porsche Panamera Porsche Cayenne Smart fortwo Audi A3 BMW i3 BMWi8 Ford FOCUS MB B-Klasse MB Vito MB S-Klasse VW Golf VW Golf VW e-up! Opel Ampera Porsche 918 Spyder Smart fortwo VW Golf VW Golf VW e-up! BEV REEV insgesamt 47 Modelle insgesamt 45 Modelle PHEV Quelle: VDA Seite 5
6 Hohe Dynamik in den Elektromobilitätsmärkten Im Jahr 2014 lag das Wachstum bei durchschnittlich 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2013 Veränderung 2014 USA % Japan % Norwegen % Niederlande % China % Frankreich % Deutschland % Dänemark % Deutschland liegt mit + 66 Prozent über den Durchschnitt, aber noch auf niedrigen Niveau Besonders hohe Marktdynamik ist in den Märkten mit unterstützenden Rahmenbedingungen zu erkennen Quelle: KBA, Polk Seite 6
7 Internationale Pkw-Produktion Deutsche Konzernmarken nach Regionen 2013, Veränderung (ggü. 2012) (-8%) (+1%) (+5%) (+19%) (-9%) (+1%) Internationale Produktion: 14,15 Mio. Anteil Weltproduktion : 20% Quelle: VDA Der Anteil der Weltproduktion der deutschen Automobilindustrie ist bereits heute sehr hoch und wird durch das Wachstum der weltweiten Märkte in Zukunft weiter ansteigen Seite 7
8 Internationale Produktionsstandorte deutscher Hersteller von Elektrofahrzeugen Opel Ampera VW Golf VW Golf Detroit Porsche Cayenne Porsche Panamera Wolfsburg Ford FOCUS Ford C-MAX Leipzig Smart fortwo BMWi8 BMW i3 VW e-up! BEV REEV MB Vito Vitoria Hambach Bratislava Saarlouis MB B-Klasse MB S-Klasse MB SLS AMG Stuttgart Porsche 918 Spyder Ingolstadt Audi A3 PHEV Quelle: VDA Seite 8
9 Beispiel BMW i3 Globales Produktionsnetzwerk Moses Lake, Washington State Carbonfaser Qualifizierung spezieller Kompetenzen an den einzelnen Standorten aufgrund neuer Materialien (Karbon) und Prozesse Schaffung von über neuen Arbeitsplätze Dingolfing Drive-Modul Bauteile Landshut CFK Bauteilfertigung Leipzig CFK Montage, Karosseriebau, Kunststoffanbauteile, Montage Wackersdorf CFK Gelege & Recycling Quelle: BMW AG Seite 9
10 Interne Teileversorgung Dingolfing BMW Werk Leipzig Lieferanten Beispiel BMW i3 Neues Produktionskonzept Teileversorgung Presswerk Karosseriebau Lackiererei Montage Carbonfaser verstärkte Teile Kunststoffanbauteile Drive Modul Komponenten Qualifizierung und stetige Kompetenzerweiterung u.a. durch die Fähigkeit, eine komplette Fahrzeugaußenhaut erst spät im Montageprozess anzubringen die Integration der Klebetechnologie im Karbon-Karosseriebau Quelle: BMW AG Seite 10
11 Beispiele für Personal und Kompetenzentwicklung Entwicklung und Produktion Qualifizierung zur HV-Technik nach BGI 8686 Stufe 3 : EFK = Elektrofachkraft Elektrotechnischen Arbeiten an allen Hochvoltsystemen selbstständig und eigenverantwortlich durchführen Zusatzqualifizierung: Arbeiten unter Spannung AuS Verantwortliche Elektrofachkraft für Hochvolt-Fahrzeuge Stufe 2 : EFffT = Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Auf Grundlage von Arbeitsanweisungen nur am unterwiesenem HV-System Zertifiziertes Freischalten und Wiederinbetriebnahme des HV-Systems Elektrotechnischer Arbeiten im spannungsfreien Zustand z.b. Tausch von HV- Komponenten Stufe 1 : EuP = Elektrisch unterwiesene Person (Hochvoltsensibilisierung + Typspezifische Unterweisung) Nicht elektronische Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen Arbeiten am 12V Bordnetz / Diagnose Fahren, Bedienen und Betreiben von HV-Fahrzeugen Servicearbeiten an HV-Fahrzeugen Quelle: Volkswagen AG / DGUV Seite 11
12 Beispiele für Personal und Kompetenzentwicklung Aufbau von Fachwissen in allen Geschäftsbereichen durch interne Weiterbildung Weiterbildungsprogramm Weiterbildungsmodule Elektrochemische Energiespeicher Batteriemanagement / -systemtechnik Plug-in-Technologien/Netzintegration Elektrische Fahrantriebe Leistungselektronik Hochleistungsbordnetze Fahrwerk in Hybrid- und Elektrofahrzeugen Getriebe in Hybrid- u. Elektrofahrzeugen Elektrohybrid Märkte, Technik und Prozesse Hybridfahrzeugtechnologien Vorträge Elektrifizierter Antriebsstrang Elektrische Energiespeicher Markt und Kundenerwartungen Konferenzen Elektro- und Hybridfahrzeuge CO 2 Quelle: Volkswagen AG Seite 12
13 Beispiele für Personal und Kompetenzentwicklung Aufbau von Produkt- und Fachwissen im Handel (Verkauf, Kundendienst) Verkauf Kundendienst Vertragsgestaltung (Zusatzverträge) Technik-Grundlagen Service Vertragsgestaltung (Systeme) Rechtliche Grundlagen Standardreparaturen Preisgestaltung Produkteigenschaften Hochvoltreparaturen Probefahrt & Kundenbindung Zusatzprodukte (Laden, Strom, Mobilität) Batteriereparaturen Sicherstellung der kompetenten Kundenberatung durch gezielte Qualifizierung des Handels in Deutschland und International Quelle: VDA Seite 13
14 Aus- und Weiterbildung durch das VDA QMC Qualitäts Management Center der deutschen Automobilhersteller & Zulieferer seit 1997 Quelle: VDA Seite 14
15 Aus- und Weiterbildung durch das VDA QMC Die Aufgabe der Aus- und Weiterbildung im VDA QMC besteht primär darin, die zuvor in den Arbeitskreisen erarbeiteten Inhalte in Form von branchen- spezifischen QM-Schulungen an die Mitarbeiter der Automobilindustrie Veranstaltungen weiterzugeben. Das Spektrum der automobilspezifischen Qualifizierung für Fach- und Führungskräfte sowie Projektleiter & -teams erstreckt sich von Reifegradabsicherung für Neuteile über ein breites Angebot von QM-Methoden bis hin zur Spezialistenqualifizierung für Software und Elektronik. Internationale Qualifizierung durch Partner-Netzwerk (Lizenznehmer). Seminare Publikationen Seite 15
16 Internationale Qualifizierung Elektromobilität Deutsche Automobilindustrie hat in ihren prioritären Themencluster die Qualifizierung erfolgreich durchgeführt Infrastruktur/ Stationen Ladeinfrastruktur Netzanbindung Ladegeräte / -management Leistungselektronik Infrastruktur/ Netze Stromerzeugung / -verteilung Intelligente Stromnetze Energiemanagement Intelligente Zähler Fahrzeugtechnik ecar Batteriesysteme Antriebstechnologie Hochvolt- / Bordnetz Assistenzsysteme Systemdienstleistungen Mobilitätsmanagement Stromtankstellen-Netz Abrechnungssysteme Nutzerkonzepte Produktionstechnik ecar Batteriezellen /-module Fertigung & Montage Leichtbau Fahrzeugservice und - handel Service und Wartung Diagnose und Reparatur Verkauf, After Sales Durch Früherkennung & Monitoring von Entwicklungen wird die Qualifizierungen weiterhin vorausschauend geplant Quelle: Nationale Plattform Elektromobilität, Kompetenz Roadmap Seite 16
17 Ein Ziel der NPE: Qualifizierte Facharbeit ist eine zentrale Voraussetzung Internationale Vernetzung Internationale Wertschöpfungsketten Ausbau der Vernetzung von zuständigen Ministerien, Universitäten, Aus- und Qualifizierungsbetrieben, Unternehmen und Forschungsorganisationen Gründung von internationalen Bildungskooperation Zur weiteren Sicherung der Leitanbieterschaft in Deutschland Ausbau und Sicherung des Wettbewerbsvorteils durch flexible Spezialisierung international Nutzung des internationalen Potenzials Quelle: Nationale Plattform Elektromobilität, Kompetenz Roadmap Seite 17
18 Beispiel für internationale Bildungskooperation USA & Deutschland, Schwerpunkt Elektromobilität in der Automobilindustrie Partner - Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Bundesinstitut für Bildung (BIBB) - Department of Education Inhalt Austausch zu Ausbildungs- und Qualifizierungsthemen im Bereich Automobilproduktion Zielgruppe Studenten & Auszubildende Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Partner - Europäische Kommission - Nationale Agentur für Berufsbildung (NABIBB) - Technische Universitäten Inhalt Entwicklung und Etablierung von e-learning Plattformen zu Elektro- und Plug-In Fahrzeugen Zielgruppe Qualifizierungsbeauftragte & Experten Quelle: Nationale Agentur Bundesinstitut für Berufsbildung (NABIBB) Best-practice Ansatz und bi-nationale Kooperation führen zu international wettbewerbsfähigen Qualifikationsstandards Seite 18
19 Ergebnisse internationaler Vergleich Leitanbieter Ausbau der Schlüsseltechnologien der Elektromobilität Technologieführerschaft Leitmarkt Deutschland ist auf guten Weg Leitanbieter zu werden Hinsichtlich der Etablierung eines Leitmarktes befindet sich Deutschland im Mittelfeld Der innovativen Elektromobilitätstechnologie in Deutschland ein Schaufenster bieten um dadurch Impulse für die internationale Nachfrage zu setzen Quelle: NPE Seite 19
20 Mit Schwung in die nächste Phase Nur mit zusätzlichen Maßnahmen ist das 1-Million-Ziel zu erreichen Ziel Leitmarkt Ziel Leitanbieter Sonder-Afa für gewerbliche Nutzer einführen Gesetzespaket zur Förderung der Elektromobilität zügig umsetzen Investitionspartnerschaften zum Aufbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur stärken EU-Richtlinie für alternative Kraftstoffe inklusive Aufbau der Ladeinfrastruktur gemäß der Empfehlungen der Normungs-Roadmap Version 3.0 umsetzen Private und öffentliche Beschaffungsinitiativen umsetzen Forschung und Entwicklung mit neuen Themen fortführen und Finanzierung über Bundesmittel sicherstellen Etablierung einer Zellfertigung in Deutschland gemeinsam erforschen und vorantreiben Seite 20
21 Zusammenfassung Vorbereitung der deutschen Automobilindustrie für die Marktvorbereitungsphase ist erfolgreich abgeschlossen Erweiterung der Produktpalette von Elektrofahrzeugen deutscher Hersteller schreitet voran Steigendes Wachstums der Märkte führt zur Internationalisierung der Produktion und zum Ausbau der Aktivitäten in den Bereichen Handel, Kundendienst und After-Sales Unterstützung Markthochlauf in Deutschland durch zusätzliche Maßnahmen der Bundesregierung um das 1-Million-Ziel zu erreichen Qualifizierungsmaßnahmen werden den Markthochlauf weiterhin begleiten müssen Seite 21
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