Bundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2011 im Studiengang BSc Psychologie

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1 Bundesweite Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2011 im Studiengang BSc Psychologie Dirk Wentura, Matthias Ziegler, Anja Scheuer, Jens Bölte, Thomas Rammsayer und Christel Salewski Mit Ablauf des Sommersemesters 2011 wurden Bachelor-Absolventen bereits an mehr als 2/3 der psychologischen Universitätsinstitute in Deutschland verabschiedet. Es war daher an der Zeit, sich ein genaueres Bild von den Erfahrungen und den Plänen der Absolventen zu machen und natürlich auch etwas über die Erfüllung dieser Pläne zu erfahren. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie 1 hat daher erstmals eine Absolventenbefragung durchgeführt, mit der unter anderem, neben studiumsbezogenen Themen, Fragen beantwortet werden sollten wie zum Beispiel: Wie viele Studierende streben einen Masterabschluss in Psychologie an? Wie groß waren die Schwierigkeiten, einen Masterstudienplatz zu erhalten? Wie groß ist der Wunsch, den Ort nach dem Bachelorabschluss zu wechseln? Welche Erfahrungen haben diejenigen gemacht, die direkt auf den Arbeitsmarkt streben? Die Befragung fand im Februar/März 2012 statt und richtete sich an Bachelorabsolventen und -studierende des Jahrgangs Deren Regelstudienzeit endete mit dem Sommersemester Die Meinungen und Erfahrungen der beiden großen Teilgruppen erstens derjenigen, die ihr Studium regelgemäß beendet hatten, zweitens derjenigen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung im siebten Semester befanden waren von Interesse. 1. Die Rekrutierungsstrategie Für die Befragung kamen Absolventen und Studierende von 32 deutschen Universitäts- Instituten prinzipiell in Frage. Es handelte sich um die Institute, die zum Wintersemester 2008 Bachelor-Studierende (zum ersten oder bereits wiederholten Male) aufgenommen hatten. Es handelte sich ausnahmslos um sechssemestrige Bachelorstudiengänge. Von diesen 32 Instituten haben faktisch 23 Institute aktiv teilgenommen. Aktive Teilnahme heißt: Diese Institute haben über -Verteiler ihre Absolventen/Studierenden des Jahrgangs 2008 zur Teilnahme aufgerufen. Aktiv teilgenommen haben außerdem zwei 1 Die Befragung wurde durch die DGPs-Kommission Begleitung des Bologna-Prozesses (Jens Bölte, Münster; Thomas Rammseyer, Bern; Christel Salewski, Hagen, Dirk Wentura [Vorsitz], Saarbrücken, Matthias Ziegler, HU Berlin) geplant und durchgeführt. Die online-befragung wurde dankenswerterweise durch Prof. Dr. Matthias Ziegler und seine Arbeitsgruppe durchgeführt. Der vollständige Fragebogen kann auf der DGPs-Homepage abgerufen werden. 1

2 Fachhochschulen. 2 Aus verschiedenen Gründen konnten einige Institute, die prinzipiell in Frage kamen, nicht teilnehmen. Der Rest der deutschen Universitätsinstitute, die in Psychologie ausbilden, hat den Bachelor erst später eingeführt oder hat keinen Psychologie- Studiengang mit Abschluss Bachelor of Science (BSc). Die teilnehmenden Institute wurden um die folgenden Angaben gebeten: Wie viele Studenten hatte Ihr Bachelor-Jahrgang im 6. Semester (SS 2011)? Wie viele davon haben im Herbst 2011 das Studium erfolgreich beendet? In der Summe umfasste die Kohorte der teilnehmenden Universitätsinstitute N=1875 Studierende im 6. Semester, von denen 1220 (65%) mit dem sechsten Semester ihr Studium beendet hatten. Für die beiden FHs waren die entsprechenden Zahlen N= 102 (Kohorte) und N=61 (Absolventen; 60%). Um einen größeren Rücklauf zu erhalten, wurde zur Teilnahme nicht nur über die oben angesprochenen -Verteiler aufgerufen. Zusätzlich wurden die aktiv teilnehmenden Universitätsinstitute gebeten, ihre Masterstudierenden des ersten Semesters (WS11/12) anzusprechen, da a priori davon auszugehen war, dass eine Majorität unserer Zielgruppe nach ihrem Bachelorstudium mit einem Masterstudium begonnen hat. Hierdurch haben auch einige Personen an der Befragung teilgenommen, die an den nicht aktiv teilnehmenden Instituten studiert hatten, sowie Absolventen ausländischer Institute. Insbesondere durch die zweite Rekrutierungsstrategie, aber auch dadurch, dass die Verteiler in manchen Fällen nicht trennscharf waren, sind einige Personen in der Stichprobe, die nicht im WS 08/09, sondern früher oder später ihr Bachelor-Studium begonnen haben. 2. Die Stichprobe Tabelle 1 zeigt die Teilnehmerzahlen getrennt nach Ort des BSc-Studiums und Jahrgang. Die Kern-Zielgruppe Bachelorabsolventen und -studierende des Jahrgangs 2008 innerhalb der Gesamtstichprobe besteht somit aus 570 Universitäts-Absolventen bzw. Studierenden und 54 FH-Absolventen bzw. Studierenden. Für einzelne Fragestellungen (z.b. Beurteilung des Bachelorstudiums) können vergleichsweise noch die Teilnehmer hinzugezogen werden, die früher oder später als 2008/09 ihr BSc-Studium begonnen haben. Dies gilt ebenso für die kleine Stichprobe derjenigen, die an nicht aktiv teilnehmenden Instituten studiert haben. Diese Personen können aber nicht einfach der ersten Gruppe zugeschlagen werden, da sie gebiased ist: Während die eigentliche Zielgruppe sich in (1) Absolventen, die mit dem Master Psychologie weitermachen, (2) Absolventen mit anderen Zielen und (3) Siebt-Semestler teilt, haben hier nur Absolventen teilgenommen, die mit dem Master in Psychologie weitergemacht haben, da nur diese erreicht wurden. 2 Es handelt sich um die folgenden Institute, denen hiermit noch einmal ausdrücklich für die Unterstützung gedankt werden soll: Aachen, Berlin (FU), Bielefeld, Bochum, Braunschweig, Chemnitz, Darmstadt, Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Göttingen, Hamburg, Heidelberg, Hildesheim, Jena, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Saarbrücken, Trier, Wuppertal, Magdeburg-Stendal (FH), Hochschule Harz (FH) 2

3 Die Teilnahmequote bei der Kern-Zielgruppe lag somit bei 30% bei der Universitätskohorte (570 von 1875; s.o.) und bei 53% bei der FH-Kohorte (54 von 102, s.o.). Tabelle 1. Beschreibung der Stichprobe nach Ort des BSc-Studiums und Beginn des Studiums Start des BSc-Studiums BSc-Studium an WS 08/09 vor 08/09 nach 08/09 1 Universitätsinstituten mit BSc-Absolventen Herbst 2011, die aktiv teilgenommen haben 2 Fachhochschulen, die aktiv teilgenommen haben Universitätsinstituten mit BSc-Absolventen im Herbst 2011, die nicht aktiv teilgenommen haben 4 ausländischen Instituten keine Angabe Anmerkungen: Fettiert = Kern-Zielgruppe Tabelle 2 zeigt die Aufteilung der Kern-Stichprobe nach Absolventen und Siebt-Semestlern. Verglichen mit den durch die Institute gemeldeten Zahlen sind Absolventen in der Stichprobe etwas überrepräsentiert. Ein Teil der Diskrepanz klärt sich aber dadurch, dass die Institute uns die Zahl derer gemeldet haben, die mit dem Ende des 6. Semester (also 9/2011) ihr Studium beendet haben, während in unserer Stichprobe auch Absolventen enthalten sind, die kurz danach fertig wurden. Tabelle 2. Beschreibung der Kern-Stichprobe (in Klammern Prozentwerte) Absolventen a Studium beendet BSc-Studium an Gesamt bis 9/2011 danach 7. Semester a Universitätsinstituten (73.8) 33 (5.8) 114 (20.0) Fachhochschulen (59.3) 7 (13.0) 15 (27.8) Geschlecht Frauen Männer Alter b Universitätsinstituten 84.3 % 15.7 % 26.1 [4.3] Fachhochschulen 88.0 % 12.0 % 26.1 [3.4] Anmerkungen: Wegen fehlender Angaben summieren sich die Teilstichprobenwerte der ersten Zeile nicht zur Gesamtanzahl. a zum Zeitpunkt der Befragung; b Mittelwert in Jahren, in Klammern SD 3

4 Studiendauer. Von den Teilnehmern, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch im Studium befanden, gaben 84.4 % (also 17.7 % der Gesamtstichprobe) an, bis Ende 9/2012, also nach 8 Semestern, ihr Studium beenden zu wollen; weitere 15.6 % planen bis Ende 9/2013, also nach 10 Semestern, ihr Studium zu beenden. Grobe Überschlagsrechnungen mit der Annahme von 70 bis 80 %, die mit ca. 6 Semestern ihr Studium beenden, einer deutlichen Majorität (80 %) der Restgruppe, die 8 Semester benötigt und nur wenigen (20 % der Restgruppe), die 10 Semester brauchen, ergeben durchschnittliche Studiendauern von 6.5 bis 6.7 Semestern. Zum Vergleich: dies entspräche 9.7 bis 10.1 Semestern beim neunsemestrigen Diplom-Regelstudium. Gründe für verlängertes Studium. Die Siebt-Semestler wurden nach den Gründen für die Studienzeitverlängerung gefragt. Tabelle 12 (im Anhang) gibt detailliert darüber Auskunft. Der mit Abstand häufigste Grund (46 %) sind Erwerbstätigkeiten. Danach folgen Praktika (26 %), wobei unklar bleibt, ob sich die Pflicht-Praktika schlecht in den Studienplan integrieren ließen oder ob zusätzliche Praktika absolviert wurden. Die häufigsten studiumsintrinsischen Gründe sind das Streben nach möglichst guter Abschlussnote (26 %) und zu hohe Anforderungen (22 %). Gründe, die auf noch nicht an die Bachelor-Studiengänge angepasste Angebote hindeuten, sind vergleichsweise selten: zu umfangreiche Bachelorarbeit (13 %); Angebotsdefizite bei Pflichtveranstaltungen (5 %). Die Möglichkeit, sich offiziell als Teilzeitstudierenden registrieren zu lassen, wird nur selten genutzt (4 % der Nennungen). Abschlussnoten. Die Abschlussnote des Bachelorstudiums beträgt im Durchschnitt 1.68 (SD = 0.40; Range: ; Angaben von N=401) für Universitätsabsolventen und 1.40 (SD = 0.20; Range: ; Angaben von N= 31) für Fachhochschulabsolventen. Der Range der Universitätsinstituts-Mittelwerte beträgt dabei , der der beiden FH- Mittelwerte: Über alle Einrichtungen gerechnet, erklärt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Universität oder Fachhochschule ca. 19% der beobachteten Notenunterschiede zwischen allen Befragten. 3. Die aktuelle Tätigkeit Tabelle 3 gibt einen Überblick über die aktuelle Tätigkeit der Absolventen. Die Aussage, die sich aufgrund dieser Zahlen machen lässt, ist eindeutig: Ein Master-Abschluss ist das Ziel der großen Mehrheit der Absolventen; rechnet man noch 11 der 13 Praktikanten hinzu, die als Grund für das Praktikum angaben in Hinblick auf mein geplantes (Master-)Studium (vgl. Tabelle 13 im Anhang), so streben insgesamt 95.6% unserer Universitätsabsolventen 4

5 (FH: 92.3 %) ein Master-Studium an, davon etwa 94 % einen Master-Studiengang Psychologie. 3 Lediglich ein gutes Prozent der Absolventen geben an, berufstätig zu sein. Tabelle 3. Aktuelle Tätigkeit (in Klammern Spalten-Prozentwerte) Abschluss an Aktuelle Tätigkeit Gesamt Universität FH Masterstudiengang Psychologie fachlich anderer Master- Studiengang (BSc in Psychologie Voraussetzung) fachlich anderer Studiengang (BSc in Psychologie keine Voraussetzung) (92.1) 34 (87.2) 7 5 (1.1) 1 (2.6) 8 7 (1.5) 1 (2.6) Praktikum (2.9) 1 (2.6) Berufstätigkeit 6 5 (1.1) 1 (2.6) kein Studium, nicht berufstätig 7 6 (1.3) 1 (2.6) Es muss hier natürlich noch einmal darauf hingewiesen werden, dass wir durch die Rekrutierungsstrategie (siehe oben) einen leichten Bias zugunsten von Master-Studierenden erzeugt haben, da diese über zwei Wege (als Bachelorabsolvent und als Masterstudierender) die Aufforderung zur Teilnahme erhielten. 4 Aktuelle Tätigkeit: Masterstudiengang Psychologie Die Teilnehmer gaben sowohl den Ort ihres BSc-Abschlusses als auch den Ort ihres derzeitigen Studiums mit Abschluss Master of science (MSc) an. Erstellt man eine Korrespondenztabelle, so zeigt sich, dass 50 % der Teilnehmer, die in einem Masterstudiengang Psychologie weiter studieren, dies am Ort ihres Bachelorstudiengangs tun. Dies gilt gleichermaßen für Universitätsabsolventen als auch für FH-Absolventen. Auf die Frage nach der genauen Bezeichung des Psychologiestudiengangs antworteten 411 der Universitäts-Absolventen (32 der FH-Absolventen). Dabei gaben 374 Universitäts- 3 Die Praktikanten wurden nicht nach einer weiteren Qualifizierung gefragt. Gleichwohl kann man aufgrund der Verteilung von Master Psychologie zu anderen Master-Studiengängen in Tabelle 3 davon ausgehen, dass in der Regel der Master Psychologie gemeint ist. 4 Die 33 Absolventen von Universitätsinstituten, die nicht aktiv teilgenommen haben (vgl. Tabelle 1) und daher nur über den Rekrutierungsweg Master-Studierender erreicht wurden, sind hier natürlich außen vor geblieben. 5

6 Absolventen (91.0 %) an, dass es sich um einen nicht näher qualifizierten Master of Science in Psychologie handelt (FH: 14; 43.8%). Neben den zu vernachlässigenden Antwortalternativen Master of Arts Psychologie und Research Master Psychology (jeweils eine Nennung bei den Universitäts-Absolventen), geben die restlichen Teilnehmer (Universitäts- Absolventen: 37; 9.0 %; FH: 18; 56 %) spezialisierte Masterstudiengänge an (vgl. Tabelle 14 im Anhang). Die beiden großen Gruppen sind Master-Studiengänge mit Spezialisierung im Bereich Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie einerseits bzw. Klinischer Psychologie andererseits. Bei den FH-Absolventen ist naheliegenderweise die Rehabilitationspsychologie 5 eine häufige Angabe. Die Teilnehmer wurden gebeten, ihre Studienschwerpunkte in der Reihenfolge der persönlichen Wichtigkeit anzugeben. Die Master-Studiengänge an den verschiedenen Standorten unterscheiden sich danach, wie viele Fächer (bzw. Schwerpunkte) gewählt werden können (Range: 1 5). Tabelle 4 gibt zunächst die Zusammenfassungen der Nennungen nach inhaltlichen Blöcken wieder, die dann für die quantitative Auswertung genutzt wurden. Tabelle 4. Zusammenfassung der freien Nennungen zu Studienschwerpunkte Kategorie Freie Nennungen Klinische Psy./ Psychotherapie AOW Kognition/Neuro.-Psy Entwicklung/ Pädagogische Psy. Gesundheit/ Rehabilitation Sozialpsychologie Methoden/ Diagnostik Sonstige Nennungen Klinische Psychologie; Grundlagen & Anwendung; bei Erwachsenen; bei Kindern und Jugend.; Psychotherapie; Intervention; Psychopathologie Arbeits- und Organisationspsychologie, Betriebspsychologie, Ingenieurpsychologie, Dynamik menschlichen Verhaltens in Gruppen und Organisationen, Human Factors, Wirtschaftspsychologie, Konsumentenpsychologie, Personalpsychologie, Markt- und Werbepsychologie Kognitive Neurowissenschaften; Kognitionspsychologie; Kognitionswissenschaften; Cognitive Science, Neuropsychologie, Neurowissenschaftliche Psychologie, Kognitive Entwicklungsneurowissenschaften, Klinische Neuropsychologie, Methoden der Neurowissenschaften, Adaptive Cognition; Handeln, Kognition, Emotion Pädagogische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Kinder und Jugendliche, Lebenslanges Lernen und Entwicklung, Entwicklung im Lebenslauf, Familienpsychologie Rehabilitationspsychologie, Gesundheitspsychologie, Rehabilitationswissenschaften, berufliche Rehabilitation, System der Rehabilitation, Sportpsychologie Sozialpsychologie, Angewandte Sozialpsychologie, Sozialwissenschaften, Social Cognition Methoden, Statistik, Diagnostik, Forschungsmethoden, Evaluation, Testkonstruktion, Testtheorie, Gutachtenerstellung, Eignungsdiagnostik Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie, Differentielle Psychologie, Motivationspsychologie, Lernen, Verkehrspsychologie, Forensische Psychologie, Aktuelle Kontroversen in der Psychologie, Friedens- und Konfliktpsychologie, Medizinische Grundkenntnisse, Verhaltensgenetik; Psychophysiologie, Anmerkung: Die hier aufgeführten freien Nennungen repräsentieren die jeweilige Kategorie; insb. der jeweils erste Begriff ist der häufigste (außer bei Methoden und Sonstige Nennungen). Es ist aber nicht jede Formulierungsvariante aufgeführt. 5 Magdeburg-Stendal bietet diesen Master-Studiengang an und hat als eine von zwei FHs an der Studie teilgenommen. 6

7 Tabelle 5 gibt eine Übersicht über die Wahlen dieser Kategorien. Nicht unerwartet ist der hohe Prozentsatz (78 %) derer, die Klinische Psychologie als zumindest einen Schwerpunkt gewählt haben. Die Diskrepanz von etwa 20 % zwischen denjenigen, die dezidiert die Klinische Psychologie als erste Präferenz angeben (58.4%) und denjenigen, die das Fach überhaupt studieren, dürfte eine Schätzung der Gruppe derjenigen sein, die sich strategisch die Möglichkeit klinischer Tätigkeit bzw. der Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten bewahren möchten, aber nicht Klinische Psychologie zum dominierenden Schwerpunkt bestimmt haben. Tabelle 5. Studienschwerpunkte (in Klammern Prozentwerte) Schwerpunkt Gesamt Klinische/Psychotherapie 272 (58.4) (77.7) AOW 97 (20.8) (40.3) Kognition/Neuro.-Psy 40 (8.6) (35.0) Entwicklung/Pädagogische Psy. 23 (4.9) (17.6) Gesundheit/Rehabilitation 18 (3.9) (17.2) Sozialpsychologie 7 (1.5) (10.9) Methoden/Statistik/Diagnostik 4 (0.9) (6.4) Sonstige 5 (1.1) (5.6) Anzahl Anmerkungen: Es konnten bis zu fünf Schwerpunkte angegeben werden (Anzahlen für Schwerpunkte 3 / 4 / 5: 150 / 23 / 6); die Spaltenprozentwerte sind auf N = 466 Teilnehmer bezogen, die die Frage nach den Schwerpunkten bearbeitet haben. Fielen mehrere Schwerpunkte eines Teilnehmers in dieselbe Kategorie, wurde nur der höchste Schwerpunkt berücksichtigt. Auf die Frage, ob sie ihren Wunschschwerpunkt realisieren konnten, antworteten 90.3 % der Universitäts-Absolventen mit Ja (87.5 % der FH-Absolventen). Aktuelle Tätigkeit: andere Studiengänge Die wenigen Fälle von fachlich anderen Masterstudiengängen, die aber den Bachelor in Psychologie zur Voraussetzung haben, sind: Master of Science Gerontologie (Universität Erlangen-Nürnberg) Philosophy of Mental Disorder (King s College London) Social Cognitive Affective Neuroscience (Freie Universität Berlin) Diakonie - Führungsverantwortung in christlich-sozialer Praxis (Universität Heidelberg) Research Master of Cognitive and Clinical Neuroscience (Universität Maastricht) Interdisziplinäre Therapie in der psychosozialen Versorgung (Magdeburg-Stendal; Nennung eines FH-Teilnehmers) 7

8 Die wenigen Fälle von fachlich anderen Studiengängen, für die der Bachelor in Psychologie keine Voraussetzung ist, sind: BWL Humanmedizin Corporate Management and Economics Erziehungswissenschaften, fachwissenschaftlich Sozialwissenschaften Evangelische Theologie (2 Nennungen) Marketing (FH-Teilnehmer) Aktuelle Tätigkeit: berufstätig Von den wenigen Berufstätigen (N= 6; vier Vollzeit, zwei Teilzeit; vier auf ein Jahr befristet, zwei unbefristet) geben nur zwei Teilnehmer an, dass der Bachelor in Psychologie Voraussetzung für die Berufstätigkeit war (ansonsten: abgeschlossenes Hochschulstudium bzw. Ausbildung). Die berufstätigen Universitäts-Absolventen arbeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiter, Wissenschaftliche Hilfskräfte, Bezugsbetreuer, Erzieher, Gesundheits- und Krankenpfleger (FH: Produktmanager, Dozenten). Auf die Frage nach der beruflichen Qualifikation des Vorgängers/der Vorgängerin auf der Stelle gab es zwei Nennungen: Bachelor Wirtschaftswissenschaft; Diplom Betriebswirtin. 4. Der Weg dorthin Ein wichtiger Teil der Befragung zielte auf die Probleme und Schwierigkeiten, die sich den Absolventen stellten, um ihre Präferenz zu realisieren. Da die derzeitige Tätigkeit unter Umständen nicht die erste Präferenz nach dem Abschluss des Bachelorstudiums gewesen ist, wurden die Teilnehmer gebeten, einzeln für ihre verschiedenen Präferenzen Fragen zu ihren Bemühungen zu beantworten, diesen Weg erfolgreich einzuschlagen. Tabelle 6 zeigt die ersten Präferenzen der Teilnehmer. Die Präferenzwerte bestätigen noch einmal das Bild, das durch die Übersicht über die aktuellen Tätigkeiten (s.o.) entstanden ist: ein Master-Studium ist für die große Majorität der Absolventen die erste Wahl; berufstätig zu werden ist so gut wie keine Option. Die Werte der Spalte realisiert entstand durch den Abgleich mit der aktuellen Tätigkeit. Unsere Teilnehmer konnten insbesondere die Präferenz, ein Master-Studium zu absolvieren, ganz überwiegend realisieren. Auch hier muss man allerdings an unseren Rekrutierungsbias (s.o.) erinnern. Bei aller Vorsicht kann man aber wohl vermuten, dass es im WS11/12 kein dramatisches Problem fehlender Master-Studienplätze gegeben hat. Hier bleibt allerdings abzuwarten, inwieweit dies auch für die Folgejahre gilt. Durch die sogenannten Hochschulpakt-Mittel wird an einigen Orten die Anzahl der Bachelor-Studienplätze hochgefahren ohne entsprechende Erhöhung der Master-Studienplätze. 8

9 Tabelle 6. Die erste Präferenz der Teilnehmer Universität FH Tätigkeit Präferenz a realisiert b Präferenz a realisiert b Master-Studium in Psychologie Master-Studium anderes Fach (Voraus. BSc Psychologie) Studium in einem anderen Fach als Psychologie (ohne Voraussetzung BSc Psychologie) berufstätig werden (inkl. Volontariat, Trainee-Programm) ein Praktikum machen 416 (91.8) 405 (97.4) 34 (87.2) 32 (94.1) 7 (1.5) 5 (71.4) 1 (2.6) 1 (2.7) 10 (2.2) 5 (50.0) 1 (2.6) 1 (2.7) 3 (0.7) 2 (66.7) 1 (2.6) 1 (2.7) 10 (2.2) 7 (70.0) 1 (2.6) 1 (2.7) pausieren (inkl. nicht direkt studien- oder berufsbezogenen Auslandsaufenthalt) 7 (1.5) 3 (42.9) 1 (2.6) 1 (2.7) (94.3) (94.9) a in Klammern Spalten-Prozentwerte b in Klammern Prozentwerte bezogen auf die Präferenzangabe Präferenz: Master-Studium in Psychologie Die Teilnehmer wurden nach ihren Motiven für ein Masterstudium befragt und von welchen Gesichtspunkten sie sich bei ihrer Bewerbung leiten ließen. Darüber hinaus wurden Fakten über den Bewerbungsprozess (Informationsquellen; Schwierigkeiten bei der Bewerbung; Anzahl der Bewerbungen und Anzahl der Zusagen) abgefragt. Motive für das Masterstudium. Tabelle 7 zeigt die Beurteilungen verschiedener Motive für das Masterstudium. Nicht überraschend wird hier das Bild bestätigt, dass der Master nicht als eine mögliche Option betrachtet wurde, sondern dass von Beginn an das Studium der Psychologie als Kombination von Bachelor und Master-Studium gesehen wird. 9

10 Tabelle 7. Motive für das Masterstudium Uni-Abs. FH-Abs. M SD M SD Masterabschluss war von Anfang an das Studienziel Berufschancen verbessern Persönliche Weiterbildung Spezialisierung in einem Fachgebiet Vorbereitung Promotion Zeit für die Berufsfindung haben Ausgleich fachlicher Defizite Status als Studierende(r) aufrechterhalten Vermeidung von Arbeitslosigkeit N Anmerkung: Rating von 1 (trifft gar nicht zu) bis 5 (trifft völlig zu) Gesichtspunkte bei Bewerbung. Tabelle 8 gibt eine Übersicht über die Bedeutung verschiedener Gesichtspunkte, die bei der Bewerbung eine Rolle gespielt haben mögen. Die Absolventen orientieren sich sehr deutlich am Studienangebot der verschiedenen Orte. Studien-extrinsische Gründe (am Ort bleiben wollen; in die Stadt der Wahl zu ziehen) spielen immer noch eine eher wichtige, aber doch nachgeordnete Rolle. FH-Absolventen zeigen ein ähnliches Präferenzmuster. Im Detail fällt auf, dass der Punkt Voraussetzungen für die Psychotherapie-Ausbildung erwerben noch höher bewertet wird als bei den Universitätsabsolventen. 10

11 Tabelle 8. Gesichtspunkte bei der Bewerbung (Ratings; geordnet nach Gesamt-Mittelwert) Uni-Abs. FH-Abs. M SD M SD Spezialisierung des MSc am Ort der Wahl Qualität des MSc am Ort der Wahl Voraussetzungen für die Psychotherapie- Ausbildung erwerben Überhaupt einen Master-Studienplatz zu erhalten Am Ort (des Bachelorstudiums) bleiben wollen In die Stadt der Wahl zu ziehen Den Ort wechseln zu wollen (um an mind. zwei Orten Studienerfahrung zu sammeln) N Anmerkung: Rating von 1 (völlig unwichtig) bis 4 (sehr wichtig) Der Bewerbungsprozess. Die große Mehrheit der Bewerber (82 %; FH: 82 %) hat sich ausführlich informiert, entweder über alle Studiengänge (Orte), die von vorneherein in Frage kamen oder zumindest über alle Studiengänge, an denen sich die jeweiligen Absolventen letztlich beworben haben. Tabelle 9 gibt die Nutzung der verschiedenen Informationsquellen an. Tabelle 9. Informationsquellen Uni.-Abs. FH-Abs. Website des Fachbereichs 94.3% 97.1% DGPs-Studienführer 7.8% 23.5% Hochschulrankings 50.0% 41.2% Studienberatung 9.2% 2.9% Fachschaft 9.7% 2.9% Freunde/Bekannte 46.2% 55.9% Andere 7.3% 2.9% 11

12 Die große Mehrheit der Bewerber (85 %) kannte die Zulassungsvoraussetzungen für zumindest die Studiengänge, an denen sie sich beworben hatten. Die Einschätzung, wie schwierig sie es fanden, die Zulassungsvoraussetzungen und die Kriterien der Studienplatzvergabe herauszufinden, ergab einen Mittelwert von M = 2.70 (SD = 1.35) auf einer Skala von 1 = sehr leicht bis 4 = sehr schwierig ) Erfolg und Misserfolg. Die Universitäts-Absolventen haben sich im Mittel für fünf Master- Studiengänge beworben (Range: 1 bis 30; FH-Absolventen: Mittelwert 4 [1-15]). Die Universitäts-Absolventen haben im Mittel für drei Studiengänge Zusagen erhalten (Range: 0 bis 16; FH-Absolventen: Mittelwert 1 [0-2]). Der Erfolgsquotient (Zusagen/Bewerbungen) lag bei 0.71 (FH-Absolventen: 0.46). Von den Universitätsabsolventen gaben N= 11 (FH: N= 3) an, keine Zusage erhalten zu haben. 6 Diese Gruppe hatte eine durchschnittliche Bewerbungsnote von M = 2.26 (SD =.27), die sich trotz ihrer Unauffälligkeit signifikant abhebt von der Durchschnittsnote derjenigen, die mindestens eine Zusage erhielten (M = 1.68; SD =.38), t(391) = 4.96, p <.001, d = Von denjenigen, die eine Zusage erhielten, bekamen 82 % der Bewerber (FH: 96 %) die erste Zusage im ersten Vergabeschritt, weitere 16 % (FH: 4 %) im Nachrückverfahren vor Beginn der Vorlesungszeit. Lediglich 2 % (FH: 0%) erhielten ihre erste Zusage erst nach dem Beginn der Vorlesungszeit. Von denjenigen, die eine Zusage erhielten, bekamen 78 % der Bewerber (FH: 56 %) eine Zusage für ihre 1. Präferenz innerhalb der Bewerbungen, weitere 14 % (FH: 9 %) bzw. 4 % (FH: 19 %) für ihre 2. bzw. 3. Präferenz. Lediglich 4 % (FH: 16 %) erhielten nur eine Zusage für weiter nachgeordnete Präferenzen. Einige Universitäts-Absolventen (N = 66 FH: N = 4) gaben an, dass sie die nach Ihren Präferenzen beste Zusage nicht angenommen haben. Als Hauptgrund wurde angegeben, dass das Angebot zu spät kam (52 %; andere Tätigkeit präferiert : 9 %; veränderte Lebensumstände : 12 %; Sonstiges : 27 %). Andere Präferenzen Da die anderen Präferenzen (vgl. Tabelle 6) nur sehr wenig gewählt wurden, seien hier nur einige wenige Bemerkungen dazu gemacht. Die Teilgruppen derjenigen, die als Präferenz ein anderes Masterstudium angaben (mit Voraussetzung BSc Psychologie; N = 8), sowie derjenigen, die anstrebten, direkt berufstätig zu werden (N = 3) sind zu klein, um hier aussagekräftige Detailanalysen zu machen. Die Gründe derjenigen, die ein Praktikum anstrebten, sind schon an anderer Stelle angesprochen worden (vgl. Tabelle 13 im Anhang). Die Gründe 6 Allerdings geben 4 dieser 11 (FH: 3 der 3) an, dass ihre aktuelle Tätigkeit Masterstudiengang in Psychologie ist. 12

13 derjenigen, die ein anderes Studienfach (ohne Voraussetzung BSc Psychologie) anstrebten (N = 11) sind in Tabelle 16 (Anhang) aufgeführt 5. Beurteilung des Bachelorstudiengangs Im abschließenden Teil des Fragebogens wurden die Teilnehmer um Einschätzungen des Bachelorstudiengangs gebeten. In Tabelle 10 sind deskriptive Angaben über die Item- Mittelwerte (und Standardabweichungen) der beiden Teilnehmergruppen Universitätsabsolventen 7 und FH-Absolventen wiedergegeben. Auffallend ist, dass die Universitätsabsolventen durchweg kritischere Beurteilungen abgeben. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht einfach als Vorteil des FH-Studiums gewertet werden kann, da wir uns nicht um einen systematischen Vergleich bemüht haben und nur zwei FH-Studiengänge einbezogen haben. Sagen kann man sicherlich, dass diese beiden Studiengänge gut bei ihren befragten Absolventen angekommen sind. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Auswertung nach institutsbezogenen Mittelwerten (vgl. Tabelle 11). Für die meisten Items ordnen sich die beiden FH-Institute in den Range der Mittelwerte der Universitäts-Institute ein. Dies ist nicht der Fall für die Items 1 und 4, die sich auf die Struktur des Studiums beziehen. Besonders deutlich ist der Unterschied beim Praxisbezug der Lehre (Item 9); hier werden die unterschiedlichen Zielsetzungen von Universitäts- und FH-Studiengängen deutlich. Diesen Unterschied sieht man auch bei den Items 12 bis 15, die sich auf die Vorbereitung beruflicher Tätigkeiten beziehen. 7 Hier wurden auch die Teilnehmer einbezogen, die ihren BSc-Abschluss an Universitätsinstituten gemacht haben, die nicht aktiv an der Studie teilgenommen haben (vgl. Tabelle 1). 13

14 Tabelle 10. Beurteilung des Bachelor-Studiums Uni.-Abs. FH-Abs. 1. Die Struktur und der Aufbau des Studiums waren sinnvoll. 2. Es war gut möglich, alle geforderten Vorlesungen und Seminare entsprechend dem empfohlenen Studienverlauf zu belegen. 3. Die Anzahl und Umfang der Studieninhalte war für die Anzahl der Semester angemessen. 4. Durch die angebotenen Lehrveranstaltungen wurde ich gut auf die Prüfungen vorbereitet. 5. Die Anzahl der Prüfungsleistungen war angemessen. 6. Es war gut möglich, alle geforderten Prüfungsleistungen entsprechend dem empfohlenen Studienverlauf zu absolvieren. 7. Das Studium bot mir ausreichend Wahlmöglichkeiten. 8. Der Forschungsbezug der Lehre war ausreichend. 9. Der Praxisbezug der Lehre war ausreichend. 10. Die im Bachelorstudium vermittelten Inhalte waren für den Start in die Masterausbildung ausreichend. 11. Die im Bachelorstudium vermittelten Qualifikationen waren für den Start in die Masterausbildung ausreichend. 12. Ich habe während des Studiums Orientierungshilfen für meine spätere berufliche Laufbahn erhalten. 13. Die im Studium vermittelten Inhalte haben mir beim Start ins Berufsleben geholfen. 14. Die im Studium vermittelten Qualifikationen haben mir beim Start ins Berufsleben geholfen. 15. Die in der Ausbildung vermittelten Inhalte sind den Anforderungen in meinem Beruf angemessen. 16. Das Studium einer anderen Fachrichtung hätte mich ebenso gut/besser auf die Anforderungen in meinem Beruf vorbereitet. 17. Es gab ausreichend Möglichkeiten, mit den Lehrenden in Kontakt zu treten. 18. Das Klima unter meinen Kommilitonen war kooperativ. 19. Die Ausstattung meiner Universität (Bibliothek, EDV, Tests) war ausreichend. N M SD N M SD Die Raumsituation war angemessen Ich habe durch das Studium hilfreiche Fertigkeiten (z.b. Präsentieren) erlernt. 22. Es war gut möglich, einen Auslandsaufenthalt in mein Studium zu integrieren Anmerkung: Rating von 1 (trifft gar nicht zu) bis 5 (trifft völlig zu); Schwankungen im N insbesondere durch die Nutzung der Kategorie kann ich nicht beurteilen ; alle Mittelwertsdifferenzen bis auf Item 2, 8, 10 und 11 sind signifikant mit p <.01 (Bonferroni-adjustiert) 14

15 Tabelle 11. Beurteilung des Bachelor-Studiums (Range und Mittelwert der Institutsmittelwerte) Uni.-Institute FH-Institute 1. Die Struktur und der Aufbau des Studiums waren sinnvoll. 2. Es war gut möglich, alle geforderten Vorlesungen und Seminare entsprechend dem empfohlenen Studienverlauf zu belegen. 3. Die Anzahl und Umfang der Studieninhalte war für die Anzahl der Semester angemessen. 4. Durch die angebotenen Lehrveranstaltungen wurde ich gut auf die Prüfungen vorbereitet. 5. Die Anzahl der Prüfungsleistungen war angemessen. 6. Es war gut möglich, alle geforderten Prüfungsleistungen entsprechend dem empfohlenen Studienverlauf zu absolvieren. 7. Das Studium bot mir ausreichend Wahlmöglichkeiten. 8. Der Forschungsbezug der Lehre war ausreichend. 9. Der Praxisbezug der Lehre war ausreichend. 10. Die im Bachelorstudium vermittelten Inhalte waren für den Start in die Masterausbildung ausreichend. 11. Die im Bachelorstudium vermittelten Qualifikationen waren für den Start in die Masterausbildung ausreichend. 12. Ich habe während des Studiums Orientierungshilfen für meine spätere berufliche Laufbahn erhalten. 13. Die im Studium vermittelten Inhalte haben mir beim Start ins Berufsleben geholfen. 14. Die im Studium vermittelten Qualifikationen haben mir beim Start ins Berufsleben geholfen. 15. Die in der Ausbildung vermittelten Inhalte sind den Anforderungen in meinem Beruf angemessen. 16. Das Studium einer anderen Fachrichtung hätte mich ebenso gut/besser auf die Anforderungen in meinem Beruf vorbereitet. 17. Es gab ausreichend Möglichkeiten, mit den Lehrenden in Kontakt zu treten. 18. Das Klima unter meinen Kommilitonen war kooperativ. 19. Die Ausstattung meiner Universität (Bibliothek, EDV, Tests) war ausreichend. Min M Max Min M Max Die Raumsituation war angemessen Ich habe durch das Studium hilfreiche Fertigkeiten (z.b. Präsentieren) erlernt. 22. Es war gut möglich, einen Auslandsaufenthalt in mein Studium zu integrieren Anmerkung: Rating von 1 (trifft gar nicht zu) bis 5 (trifft völlig zu); die Werte in den Mittelwertsspalten weichen leicht von den korrespondierenden Werten in Tabelle 10 ab, da es sich hier um die Mittelwerte der Institutsmittelwerte derjenigen Institute handelt, die aktiv an der Untersuchung teilnahmen. 15

16 6. Anhang I Weitere Tabellen Tabelle 12. Gründe für die Studienzeitverlängerung (Mehrfachantworten waren möglich; in Klammern Prozentangaben) Nebenjobs 45 (43.3) Praktika 27 (26.0) Streben nach möglichst guter Abschlussnote 27 (26.0) Anforderungen waren zu hoch 23 (22.1) Krankheit 22 (21.2) freiwilliger Besuch von zusätzlichen Lehrveranstaltungen 17 (16.3) Angst vor Prüfungssituationen 13 (12.5) Bachelorarbeit zu umfangreich 13 (12.5) Studienortwechsel 12 (11.5) Auslandsaufenthalt(e) 12 (11.5) Nichtbestehen von Prüfungen 12 (11.5) Geburt/Erziehung von Kindern 11 (10.6) außeruniversitäre Interessensschwerpunkte 10 (9.6) mangelnde Motivation 9 (8.7) Angebotsdefizite bei Pflichtveranstaltungen 5 (4.8) hochschulpolitisches Engagement 5 (4.8) Teilzeit-Studierender (offiziell) 4 (3.8) Parallele Aufnahme eines weiteren Studiums 4 (3.8) Durchschnittliche Anzahl von Gründen 2.6 Gesamt-N der Antwortenden 104 Tabelle 13. Gründe für ein Praktikum (Mehrfachantworten waren möglich) Abschluss an Aktuelle Tätigkeit Gesamt Universität FH Anzahl der Antwortenden in Hinblick auf mein geplantes (Master-) Studium als Vorbereitung auf meinen geplanten Berufseinstieg im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit zur Neuorientierung zur Überbrückung Sonstige Gründe a a aus Ratlosigkeit ; weil mir kein Masterplatz angeboten wurde (NC) ; als Anerkennung einer Ausbildung ; Interesse ; Insbesondere um internationale/interkulturelle Erfahrungen durch Auslandspraktika zu sammeln. 16

17 Außerdem, um praktische Erfahrungen zu sammeln und somit die Entscheidung über das anschließende Masterstudium und den späteren Beruf besser treffen zu können Tabelle 14. Gründe für keine studien- oder berufsbezogene Tätigkeit Abschluss an Aktuelle Tätigkeit Gesamt Universität FH Ich bin dabei, mich neu zu orientieren Ich mache oder plane einen längeren Auslandsaufenthalt Ich nehme mir eine Auszeit Tabelle 15. Nennungen spezialisierter Psychologie-Master Master of Science Psychologie Schwerpunkt ABO Master of Science Psychologie: Vertiefung Organisationsberatung und Wirtschaftspsychologie Master of Science Wirtschaftspsychologie Master of Science Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie Master of Science Psychologie: Dynamik menschlichen Verhaltens in Gruppen und Organisationen Master of Science Organizational Behavior and Adaptive Cognition European Master of Work, Organizational and Personnel Psychology Master of Science Psychologie Developmental and Clinical Psychology (DCP) Master of Science Klinische Psychologie Master of Science Klinische und Gesundheitspsychologie Master of Science Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit Master of Science Klinische Psychologie und Psychotherapie Master of Science Klinische Psychologie, Neuro- und Rehabilitationswissenschaften Master of Science Rehabilitationspsychologie Master of Science Medical Psychology Master of Science Pädagogische Psychologie Master of Science (anwendungsorientiert) Tabelle 16. Die Gründe für ein Studium in einem anderen Fach als Psychologie (ohne Voraussetzung BSc Psychologie; N = 11) Zeit bis zum Master-Studium Psychologie überbrücken; neue Erfahrungen in verwandten Studiengängen sammeln Stärkere Fokussierung auf den gewünschten Schwerpunkt. Orientierungslosigkeit Interesse am anderen Fach Ich wollte Medizin studieren, um meinen Facharzt in der Psychiatrie machen zu können. Wollte schon immer Medizin studieren Ich hätte gerne die Möglichkeit gehabt Medikamente zu verschreiben und mehr medizinisches zu lernen und später anwenden zu können Ich möchte keine Psychologin werden. Ich wollte Marktforschung weiter vertiefen, was ich bereits im Bachelor getan habe. Für das Masterstudium Marketing mit Vertiefung Market Research gab es jedoch keine psychologischen Voraussetzungen 17

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