Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2011

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1 Generali Versicherung AG Geschäftsbericht 2011 Unter den Flügeln des Löwen.

2 Kennzahlen Generali Versicherung AG zum 31. Dezember 2011 Angaben in Mio. EUR Verrechnete Prämien brutto 2.250, , ,6 Verrechnete Prämien netto 1.559, , ,7 Versicherungstechnische Rückstellungen brutto 7.328, , ,4 Versicherungstechnische Rückstellungen netto 5.364, , ,6 Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) 7.281, , ,3 Eigenmittel inkl. unversteuerter Rücklagen 431,7 478,2 490,5

3 Inhaltsverzeichnis 03 der Generali Versicherung AG 03 Gesamtüberblick 04 Erfolgswirksame finanzielle Leistungsindikatoren 13 bezogene finanzielle Leistungsindikatoren 15 Risikoberichterstattung gem. 243 UGB 21 Jahresergebnis 21 Personal 22 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 23 Ausblick

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5 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 3 Gesamtüberblick Der Generali Versicherung Österreichs zweitgrößtem Versicherungsunternehmen ist es 2011 gelungen, die aktuelle Krisenzeit als Chance zu nutzen und entgegen dem Markttrend ein deutliches Wachstum zu erreichen. Das Prämienaufkommen konnte in allen Spartengruppen, also Schaden- und Unfall-, Kranken- und Lebensversicherung, gesteigert werden. Das gilt insbesondere für die Lebensversicherung, die marktweit von starken Rückgängen bei Einmalerlägen geprägt war. Die Generali Versicherung hat es in dieser schwierigen Zeit geschafft, vor allem auch die betriebliche Vorsorge zu forcieren. Nicht zuletzt dadurch erzielte das Unternehmen in der Lebensversicherung ein deutliches Plus, so dass die Generali Versicherung bei Lebensversicherungen mit laufender Prämienzahlung zum Marktführer avancierte. Wichtige Erfolgsfaktoren der Generali Versicherung sind vor allem die hohe Produktqualität und die stark ausgeprägte Serviceorientierung, wofür die Gesellschaft 2011 mehrfach ausgezeichnet wurde. Österreichs Versicherungsmakler haben im Rahmen der AssCompact Awards die auf dem Markt angebotenen Haushalt-/Eigenheim-, Lebens-/Pensions- sowie Kfz-Versicherungen anhand zahlreicher Kriterien wie Produktqualität, Vertriebsbetreuung, Abwicklungsservice, Organisation, Tarifpolitik und Unternehmensführung geprüft und die Generali in allen drei Produktkategorien auf Spitzenplätze gereiht. Auch bei der neuesten österreichischen Kundenzufriedenheitsstudie des Wissma-Marktforschungsinstituts hat die Generali Versicherung bei den wesentlichen Kriterien deutlich besser abgeschnitten als ihre großen Mitbewerber. Im Berichtsjahr wurde die Umsetzung des neuen Organisationsmodells zur Optimierung und Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse fortgesetzt und plangemäß abgeschlossen. Von besonderer Bedeutung war auch die erfolgreiche Umstellung der IT-Prozesse auf nunmehr jeweils ein einheitliches System in den Sachsparten und in der Lebensversicherung. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat die Generali Versicherung 2011 mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen. Auch im Berichtsjahr hielt sie bei der Bewertung ihrer Kapitalanlagen am strengen Niederstwertprinzip fest. Damit konnte wieder einmal die finanzielle Stärke sowie nachhaltige Strategie des Unternehmens unter Beweis gestellt werden. Die Volatilität der Finanzmärkte, die niedrigen Zinsen und die europäische Staatsschuldenkrise werden im Jahr 2012 auch für die Versicherungswirtschaft zu den prägenden Rahmenbedingungen zählen. Das sind nicht zu unterschätzende Herausforderungen, aber zugleich auch große Chancen. Denn für die Konsumenten und die Vertriebspartner sind sichere Häfen, auf die man sich verlassen kann und die ihre Finanzkraft so wie die Generali Versicherung über viele Jahrzehnte hinweg bewiesen haben, wichtiger als je zuvor.

6 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 4 Erfolgswirksame finanzielle Leistungsindikatoren Die Generali Versicherung erzielte 2011 ein Wachstum der verrechneten Bruttoprämien um 3,9 % auf 2.250,7 Mio. EUR (2010: 2.166,8 Mio. EUR). Aus dem direkten Geschäft stammten davon 2.237,4 Mio. EUR (2010: 2.152,5 Mio. EUR), was ebenfalls einem Zuwachs um 3,9 % entspricht. Auf das indirekte Geschäft entfielen in der Schaden- und Unfallversicherung Prämien von 10,9 Mio. EUR (2010: 11,8 Mio. EUR), in der Lebensversicherung von 2,5 Mio. EUR (2010: 2,5 Mio. EUR). Das Prämienaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung lag mit 1.278,4 Mio. EUR (2010: 1.274,4 Mio. EUR) um 0,3 % über dem Vorjahresniveau. In der Krankenversicherung gelang der Gesellschaft eine Steigerung um 4,0 % auf 230,3 Mio. EUR (2010: 221,6 Mio. EUR) und in der Lebensversicherung sogar um 10,6 % auf 741,9 Mio. EUR (2010: 670,8 Mio. EUR). Die Nettoprämien beliefen sich auf 1.559,5 Mio. EUR, woraus eine Eigenbehaltsquote von 69,3 % resultiert. Prämienentwicklung Verrechnete Prämien Gesamtrechnung Veränderung Angaben in Tsd. EUR absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,8 Haushaltsversicherung ,2 Sonstige Sachversicherungen ,9 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,4 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,3 Unfallversicherung ,2 Haftpflichtversicherung ,2 Rechtsschutzversicherung ,9 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,4 Sonstige Versicherungen ,0 Indirektes Geschäft ,0 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,3 Krankenversicherung gesamt ,0 Fondsgebundene Lebensversicherung ,2 Konventionelle Lebensversicherung ,3 Indirektes Geschäft ,9 Lebensversicherung gesamt ,6 Generali Versicherung gesamt ,9

7 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 5 Prämienentwicklung Abgegrenzte Prämien Gesamtrechnung Veränderung Angaben in Tsd. EUR absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,2 Haushaltsversicherung ,1 Sonstige Sachversicherungen ,7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,5 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,5 Unfallversicherung ,3 Haftpflichtversicherung ,7 Rechtsschutzversicherung ,1 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,9 Sonstige Versicherungen ,5 Indirektes Geschäft ,9 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,0 Krankenversicherung gesamt ,0 Fondsgebundene Lebensversicherung ,2 Konventionelle Lebensversicherung ,5 Indirektes Geschäft ,9 Lebensversicherung gesamt ,4 Generali Versicherung gesamt ,3

8 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 6 Leistungen Die Bruttoleistungen für Versicherte und Geschädigte stiegen einschließlich der Schadenbearbeitungs- und Schadenverhütungskosten 2011 um 2,3 % auf 1.686,6 Mio. EUR (2010: 1.648,4 Mio. EUR). In der Schaden- und Unfallversicherung blieben die Leistungen mit 854,4 Mio. EUR (2010: 853,8 Mio. EUR) gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (+ 0,1 %), während sie in der Krankenversicherung um 3,7 % auf 152,3 Mio. EUR (2010: 146,9 Mio. EUR) und in der Lebensversicherung um 5,0 % auf 679,9 Mio. EUR (2010: 647,7 Mio. EUR) gestiegen sind. Die Abwicklung der aus den Vorjahren im direkten Geschäft Schaden- und Unfallversicherung vorgetragenen Rückstellungen für noch nicht abgeschlossene Versicherungsfälle brachte ein positives Ergebnis von 77,9 Mio. EUR. Von den bezahlten und rückgestellten Leistungen übernahmen die Rückversicherer 500,2 Mio. EUR. Der Stand der Rückstellung für erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung in der Schaden- und Unfallversicherung verminderte sich 2011 auf 14,5 Mio. EUR (2010: 15,9 Mio. EUR). In der Lebensversicherung wurden der Deckungsrückstellung der fondsgebundenen Lebensversicherung 99,1 Mio. EUR (2010: 186,8 Mio. EUR) zugeführt, während es in der Deckungsrückstellung der konventionellen Lebensversicherung zu einer Zuführung in Höhe von 0,4 Mio. EUR (2010: 65,7 Mio. EUR Auflösung) kam. Die hohen planmäßigen Abreifungen in der konventionellen Lebensversicherung konnten somit durch das starke Prämienwachstum kompensiert werden. In der Krankenversicherung betrug die Zuführung zur Deckungsrückstellung 51,7 Mio. EUR (2010: 51,2 Mio. EUR). Aufwendungen für Versicherungsfälle Gesamtrechnung Veränderung Angaben in Tsd. EUR absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,2 Haushaltsversicherung ,3 Sonstige Sachversicherungen ,7 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,3 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,4 Unfallversicherung ,9 Haftpflichtversicherung ,1 Rechtsschutzversicherung ,5 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,5 Sonstige Versicherungen ,5 Indirektes Geschäft ,3 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,1 Krankenversicherung gesamt ,7 Fondsgebundene Lebensversicherung ,1 Konventionelle Lebensversicherung ,4 Indirektes Geschäft ,5 Lebensversicherung gesamt ,0 Generali Versicherung gesamt ,3

9 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 7 Aufwendungen Der Anstieg auf 477,5 Mio. EUR (2010: 474,1 Mio. EUR) bei den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (vor Abzug von Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteilen aus Rückversicherungsabgaben) ist auf ein Anwachsen des Provisionsaufwandes in der Schaden- und Unfallversicherung zurückzuführen. In der Generali Versicherung gesamt erhöhten sich die verdienten Prämien jedoch bedeutender als die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb. Von den Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb vergüteten uns die Rückversicherer 182,5 Mio. EUR (2010: 179,7 Mio. EUR). Seit dem Jahr 2002 wird für die Pensionsansprüche eines großen Teiles der Mitarbeiter der Generali Gruppe Österreich in der Generali Pensionskasse AG, einer betrieblichen Pensionskasse, vorgesorgt. Mit der Generali Holding Vienna AG besteht unverändert die Vereinbarung, jene Verpflichtungen aus Pensionszusagen, die nicht auf die Generali Pensionskasse AG übertragen worden sind, als Gesamtschuldnerin allein zu erfüllen; dafür werden die Originalkosten ersetzt. Die Abfertigungsrückstellung wurde mit dem versicherungsmathematischen Wert gemäß den Richtlinien des IAS 19 dotiert und belief sich zum Jahresultimo auf 111,7 Mio. EUR. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Gesamtrechnung Veränderung Angaben in Tsd. EUR absolut in % Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung ,8 Haushaltsversicherung ,4 Sonstige Sachversicherungen ,8 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung ,9 Sonstige Kraftfahrzeugversicherungen ,5 Unfallversicherung ,6 Haftpflichtversicherung ,7 Rechtsschutzversicherung ,4 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung ,7 Sonstige Versicherungen ,6 Indirektes Geschäft ,7 Schaden- und Unfallversicherung gesamt ,4 Krankenversicherung gesamt ,8 Fondsgebundene Lebensversicherung ,5 Konventionelle Lebensversicherung ,1 Indirektes Geschäft ,5 Lebensversicherung gesamt ,7 Generali Versicherung gesamt ,7

10 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 8 Kennzahlen Angaben in % Schaden- und Unfallversicherung netto Schadenquote 69,2 67,9 Kostenquote 24,8 24,7 Combined Ratio 94,0 92,6 Generali Versicherung gesamt Kostenquote 19,0 19,7 Rendite laufender Ertrag 4,3 4,3 Durch eine höhere Anzahl von mittelgroßen Schadenereignissen, welche nicht durch unsere Rückversicherungsprogramme erfasst sind, ist es zu einem Anstieg des Schadenaufwandes gekommen. Gleichzeitig konnte durch die unverändert fortgesetzte ertragsorientierte Annahmepolitik die Schadenanzahl weiter reduziert werden. Die rückläufige Schadenfrequenz in Kombination mit dem erhöhten Großschadenaufwand führte zu einem Anstieg der Schadenquote netto nach Rückversicherung. Die Gesamtkostenquote konnte auf Grund der konsequenten Kostendisziplin von 19,7 % auf 19,0 % gesenkt werden. Spartenüberblick Im III ist in der Aufgliederung verschiedener Erfolgsposten das versicherungstechnische Geschäft nach Versicherungszweigen dargestellt. Lebensversicherung Einen kräftigen Aufschwung erreichte die Generali Versicherung 2011 in der Lebensversicherung, wobei vor allem die klassische Lebensversicherung (KLV) deutliche Zuwächse verzeichnete. Forciert wurden insbesondere die klassischen Lebensversicherungsprodukte sowie die CLEVER Invest, eine Kombination aus klassischer Lebensversicherung und Fondsveranlagung. Die Nachfrage nach fondsgebundenen Produkten blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin gedämpft. Die mit Wirkung österreichweit eingeführte Senkung des Garantiezinssatzes in der klassischen Lebensversicherung bei laufender Prämienzahlung führte zunächst zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage. Insbesondere bei Produkten mit laufender Prämienzahlung konnten im ersten Quartal 2011 hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Bei Einmalerlägen waren hingegen die Auswirkungen der gesetzlichen Anhebung der Mindestlaufzeit auf 15 Jahre deutlich zu spüren. Das zweite Halbjahr stand ganz im Zeichen der Pensionsvorsorge. Hier konzentrierte sich die Generali Versicherung insbesondere auf die Zukunftsvorsorge mit staatlicher Förderung. Weiters wurden die klassische und fondsorientierte Pensionsvorsorge in den Mittelpunkt gestellt. Bei der Zukunftsvorsorge mit staatlicher Förderung wurde ein Fokus auf jene Verträge gelegt, die in den ersten Jahren nach

11 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 9 Einführung dieses Produkts verkauft wurden. Auf Grund des nahenden Vertragsendes von Polizzen der Ablaufjahre 2015 und 2016, die wegen der damaligen Produktgestaltung noch nicht an das individuelle Pensionsantrittsalter angepasst werden konnten, wurden jene VersicherungsnehmerInnnen kontaktiert, deren Verträge Potenzial für eine Verlängerung aufwiesen. Darüber hinaus wurde der Umstieg auf das Lebenszyklus-Modell, eine neue gesetzliche Regelung seit 2010, angeboten. Damit kann das Schwankungsrisiko der Veranlagung zum Laufzeitende hin altersabhängig reduziert werden. Diese Aktion wurde sehr gut angenommen und führte zu einer namhaften Verlängerung der Laufzeit innerhalb der angeschriebenen Zielgruppe. In der betrieblichen Altersvorsorge konnten im Jahr 2011 mehrere Großverträge abgeschlossen werden, die zu einem überdurchschnittlichen Prämienaufkommen sowohl bei laufender Prämienzahlung als auch bei Einmalprämien führten. Die Lebensversicherung verzeichnete insgesamt im Jahr getragen von der betrieblichen Vorsorge - gegen den Markttrend einen deutlichen Zuwachs von 10,6 % auf 741,9 Mio. EUR. Diese Steigerung resultiert primär aus dem Plus im Einmalerlagsgeschäft in Höhe von 38,7 % und wird durch die Erhöhung von 7,4 % in der laufenden Prämienzahlung unterstützt. Bemerkenswert ist dabei die weitere Fokussierung der Geschäftsaufbringung auf die klassische Lebensversicherung. In der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung waren 2011 weitere Einbußen zu verzeichnen. Von den gesamten Prämieneinnahmen der Lebensversicherung entfielen 645,4 Mio. EUR und somit rund 87,0 % auf laufende Prämien und 96,5 Mio. EUR - das sind rund 13,0 % - auf Einmalprämien. Entsprechend unserer geschäftsplanmäßigen Erklärung zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden 12,8 Mio. EUR (2010: 38,7 Mio. EUR) der Rückstellung für Gewinnbeteiligung zugeführt. Zum beträgt die Rückstellung somit insgesamt 56,7 Mio. EUR (2010: 81,4 Mio. EUR). Krankenversicherung Im Jahr 2011 erzielte die Krankenversicherung mit 4,0 % erneut ein über dem Markt liegendes Wachstum der gebuchten Prämien auf 230,3 Mio. EUR. Die positive Prämienentwicklung ist einerseits auf das gegenüber 2010 gestiegene Neugeschäft sowie andererseits auf die Anpassung speziell der Krankenhauskostenversicherungen und der ambulanten Krankenversicherung sowie die Indizierung der Taggeldversicherungen zurückzuführen. Die Summe der Aufwendungen für Versicherungsleistungen zeigte einen unter dem Prämienwachstum liegenden Anstieg. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung stieg auf 51,7 Mio. EUR; der Stand der Deckungsrückstellung erreichte per Ende 2011 einen Wert von 653,7 Mio. EUR und damit 284,0 % der abgegrenzten Prämie des Rechnungsjahres. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb stiegen leicht. Insgesamt konnte damit trotz geringerer Kapitalerträge ein weiterhin positives EGT erzielt werden. Betriebliche Krankenversicherung Die betriebliche Krankenversicherung erreichte mit knapp 4,0 % ein deutlich über dem Vorjahr liegendes Wachstum der gebuchten Prämien auf 38,3 Mio. EUR. Die positive Prämienentwicklung resultierte aus einem Nettowachstum des Tarifbestandes insbesondere bei den Krankenhauskosten- und Ambulanztarifen. Insgesamt gelang damit ein weiterhin positives technisches Ergebnis.

12 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 10 Unfallversicherung In der Unfallversicherung lagen die gebuchten Prämien mit 107,9 Mio. EUR um 1,2 % über dem Aufkommen des Vorjahres. Die Zusammensetzung des Bestandes verschob sich weiterhin zu Gunsten der jüngeren AUVB-Generationen. Das neue Unfall-Classic-Produkt hat insbesondere im unabhängigen Vertrieb Anklang gefunden. Die Schadenbelastung nach Abwicklung stieg gegenüber dem sehr guten Vorjahresniveau auf 57,5 % an. Das technische Ergebnis war wiederum positiv. Wesentliche Treiber waren dabei der erfolgreiche Verkauf sowie eine restriktive Konditionenpolitik und die Konvertierung von alten Tarifgenerationen. In der betrieblichen Unfallversicherung beliefen sich die gebuchten Prämien auf 8,3 Mio. EUR. Die Schadenbelastung nach Abwicklung konnte gegenüber dem Vorjahresniveau gesenkt werden. Kraftfahrzeugversicherung Die Kfz-Versicherung war, wie schon in den Jahren zuvor, durch einen anhaltend aggressiven Preiswettbewerb geprägt. Es ist jedoch erfreulicherweise gelungen, eine leichte Abflachung des Absinkens der Durchschnittsprämie pro versichertem Fahrzeug zu erreichen. Bemerkenswert ist die Entwicklung der Neuzulassungen. Die Anzahl der neu zugelassenen Personenkraftwagen stieg um 8,4 % auf Fahrzeuge (2010: ) und ist somit der höchste jemals erhobene Wert bei Pkw-Neuzulassungen. Ab Jänner 2011 wurde ein neuer Generali-Verkaufstarif in Kfz-Haftpflicht und Kfz-Kasko eingesetzt, wobei erstmals vertriebswegspezifische Tarife angeboten wurden. Der Kfz-Tarif 2011 basierte weiterhin auf der Differenzierung nach persönlichen Risikomerkmalen des Versicherungsnehmers, regionalen Risikozonen sowie der Unterscheidung zwischen natürlichen und juristischen Personen. Als Innovationsimpuls im Kfz-Versicherungsmarkt wurde in Kombination mit der Kfz-Kasko und Tip&Tat die Generali-Reparaturkostenversicherung angeboten. Dieses neue Produkt im Direktangebot an unsere KundInnen bietet Ersatz der Reparaturkosten bei technischen Gebrechen des versicherten Fahrzeugs. Insgesamt konnten im Startjahr mehrere tausend Polizzen abgeschlossen werden. In der Kfz-Haftpflichtversicherung wurde der Großteil der 2011 neu abgeschlossenen Verträge mit den von uns empfohlenen, erhöhten Versicherungssummen vereinbart. Der Anteil dieser Verträge konnte gegenüber dem Vorjahr abermals um rund 1,3 % auf rund Stück gesteigert werden. Trotz der Konkurrenzsituation war die Annahmepolitik der Generali konsequent auf Ertrag ausgerichtet. Die aktive Bearbeitung des Bestandes wurde fortgeführt und daraus resultierend Maßnahmen zur Verbesserung des Portefeuilles gesetzt. Insgesamt konnte die verrechnete Prämie über alle Kfz-Versicherungssparten im Berichtsjahr mit 526,3 Mio. EUR gegenüber 2010 (527,9 Mio. EUR) stabil gehalten werden.

13 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 11 Die Kfz-Haftpflicht verzeichnete einen Prämienrückgang von 2,4 %. Dieser Rückgang resultiert beinahe ausschließlich aus den geringeren Schadenfrequenzen und der sich daraus ergebenden Umreihung unserer Kunden in bessere BM-Stufen. Bedingt durch die steigenden durchschnittlichen Schadenkosten insbesondere im Bereich der Personenschäden hat sich gleichzeitig der Schadenaufwand erhöht. Dank der weiterhin konsequent auf Ertrag ausgerichteten Risiko- und Annahmepolitik konnte trotzdem ein positives technisches Ergebnis in der Höhe von 6,6 Mio. EUR erzielt werden. In der Kaskoversicherung konnte in einem sehr schwierigen Marktumfeld die verrechnete Prämie um 2,0 % gesteigert werden. Die Schadenbelastung im Berichtsjahr war durch das Ausbleiben überregionaler Großereignisse positiv beeinflusst, was zu einem abermals erfreulichen positiven technischen Ergebnis in der Höhe von 3,4 Mio. EUR (2010: 9,7 Mio. EUR) geführt hat. In der Insassenunfallversicherung reduzierte sich im Berichtsjahr die verrechnete Prämie leicht. Auf Grund eines noch stärker rückläufigen Schadenaufwandes konnte ein weiter verbessertes technisches Ergebnis von 11,4 Mio. EUR (2010: 11,1 Mio. EUR) erreicht werden. Rechtsschutzversicherung Die Rechtsschutzversicherung hat sich nach einem insbesondere schadenseitig recht schwierigen Jahr 2010 im Berichtsjahr sehr positiv entwickelt. Neben einem Prämienanstieg von 0,9 % ist es - unterstützt durch die weiterhin konsequent auf Ertrag ausgerichtete Annahme- und Preispolitik - gelungen, das technische Ergebnis auf 12,7 Mio. EUR (2010: 1,9 Mio. EUR) zu steigern. Elementar-, Haftpflicht- und sonstige Sachversicherungen Das Elementargeschäft erzielte in einem sehr schwierigen Umfeld, charakterisiert durch die unvermindert anhaltende Weichmarktphase, ein moderates Wachstum und ein abermals leicht verbessertes Ergebnis im Gesamtschadenaufwand. Die konsequente Fortführung des breit angelegten Ertragsteigerungsprogramms sah im Berichtsjahr vorrangig die Weiterführung des Rückzuges aus nicht strategischen und defizitären Geschäftsbereichen vor. Von den weltweit registrierten Rekordschäden verursacht durch katastrophale Naturereignisse ist Österreich, wie bereits in 2010, größtenteils verschont geblieben. Die größte Einzelsparte im Sach-/Elementarbereich, die Haushaltversicherung, konnte im Berichtsjahr einen erfreulichen Prämienzuwachs von 2,2 % erzielen. Der im Vergleich zu 2010 beinahe unveränderte Schadenaufwand führte zu einem hervorragenden technischen Ergebnis. Die umgesetzten Tarif- und Produktanpassungen haben die Nachhaltigkeit entsprechend gefestigt. Die Sturmschadenversicherung profitierte entsprechend vom Ausbleiben großflächiger Naturkatastrophen und konnte wie bereits im Vorjahr mit einem positiven technischen Ergebnis abschließen. In der Allgemeinen Haftpflicht wurde die Ertragssteigerungsstrategie durch den Rückzug aus diversen negativ verlaufenden Geschäftfeldern konsequent fortgesetzt. Nach einem bewusst in Kauf genommenen Prämienrückgang in 2010 konnte das Prämienvolumen, trotz des weiter anhaltenden intensiven Wettbewerbs, stabilisiert werden. Schadenseitig ist das Ergebnis weiterhin durch die Long-Tail-Bestände von nicht mehr betriebenen Geschäftsfeldern negativ beeinflusst, konnte jedoch erfreulicherweise stabil gehalten werden.

14 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 12 Finanzielles Nettoergebnis Das finanzielle Ergebnis entwickelte sich im Jahr 2011 auf Grund höherer Abschreibungen und geringerer Realisierungsgewinne auf 213,7 Mio. EUR (2010: 305,6 Mio. EUR) rückläufig. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen konnten trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds im europäischen Raum auf 314,0 Mio. EUR (2010: 311,4 Mio. EUR) unter anderem durch höhere Erträge bei Aktien und Ausschüttungen aus verbundenen Unternehmen gesteigert werden. Die Realisierungsgewinne lagen bei 57,9 Mio. EUR (2010: 96,9 Mio. EUR). Unter Einbeziehung der sonstigen Erträge wurden somit Gesamterträge in der Höhe von 387,8 Mio. EUR (2010: 422,4 Mio. EUR) erwirtschaftet. Den Erträgen standen Aufwendungen für die Vermögensverwaltung, Abschreibungen von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen, Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen im Gesamtbetrag von 174,1 Mio. EUR (2010: 116,8 Mio. EUR) gegenüber. Die Abschreibungen von Kapitalanlagen beliefen sich insgesamt auf 152,2 Mio. EUR (2010: 103,0 Mio. EUR), wobei ein großer Anteil auf buchmäßige Kursverluste aus festverzinslichen Wertpapieren welche unverändert nach strengem Niederstwertprinzip bilanziert wurden in der Höhe von 71,5 Mio. EUR (2010: 74,4 Mio. EUR) entfiel. In den Abschreibungen sind weiters enthalten: 10,9 Mio. EUR steuerlich zulässige Abschreibungen auf den Grundbesitz sowie 69,8 Mio. EUR buchmäßige Kursverluste auf den nicht festverzinslichen Wertpapierbestand und Abschreibungen auf Beteiligungen und verbundene Unternehmen. Gesamtergebnis Im Jahr 2011 wurde ein Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 29,0 Mio. EUR (2010: 85,2 Mio. EUR) erzielt. Auf Grund der zwischen der Generali Holding Vienna AG (als Gruppenträger) und der Generali Versicherung AG (als Gruppenmitglied) abgeschlossenen Steuerumlagenvereinbarung wird das steuerlich maßgebende Ergebnis der Generali Versicherung AG dem steuerlich maßgebenden Ergebnis der Generali Holding Vienna AG zugerechnet. Der im Sinne eines verursachungsgerechten Ausweises anteilig auf die Generali Versicherung AG entfallende KöSt-Aufwand betrug 28,7 Mio. EUR (2010: 32,9 Mio. EUR). Insgesamt ergab sich somit ein Jahresüberschuss in Höhe von 0,3 Mio. EUR (2010: 52,3 Mio. EUR) und ein gewinn von 5,8 Mio. EUR (2010: 53,0 Mio. EUR).

15 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 13 bezogene finanzielle Leistungsindikatoren Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen im Eigenbehalt erreichten einen Gesamtstand von 5.364,8 Mio. EUR (2010: 5.222,9 Mio. EUR). Davon entfielen auf die Abteilung Schaden- und Unfallversicherung 1.218,6 Mio. EUR (2010: 1.155,0 Mio. EUR), auf die Krankenversicherung 723,0 Mio. EUR (2010: 669,5 Mio. EUR) und auf die Lebensversicherung 3.423,2 Mio. EUR (2010: 3.398,4 Mio. EUR). Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt Veränderung Angaben in Tsd. EUR 2011 in % 2010 in % absolut in % Prämienüberträge , , ,2 Deckungsrückstellung , , ,1 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , ,0 Rückstellung für Schadenregulierungskosten , , ,2 Rückstellung für die erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung , , ,4 Rückstellung für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung , , ,3 Schwankungsrückstellung , , ,2 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , , ,8 Gesamte versicherungstechnische Rückstellungen , , ,7 Summe Passiva , , ,4 Eigenmittel Das Grundkapital der Generali Versicherung AG beträgt unverändert 27,3 Mio. EUR und setzt sich aus Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien zusammen. Gemäß 73a VAG wurden dem versteuerten Teil der Risikorücklage 0,4 Mio. EUR aus der Abteilung Kranken zugeführt. In den Bereichen Leben und Schaden-Unfall war der zulässige Dotationsstand bereits erreicht. Somit wies die Generali Versicherung AG zum Jahresultimo einen Stand von 15,4 Mio. EUR für den versteuerten Teil und 52,5 Mio. EUR für den unversteuerten Teil der Risikorücklage aus. Aus der Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen wurde ein Betrag von 0,8 Mio. EUR im Zusammenhang mit Abschreibungen bzw. Abgängen aufgelöst, sodass sich zum Stichtag ein Gesamtstand von 15,4 Mio. EUR ergab. Die Solvabilitätsvorschriften gem. 73 (b) 1 VAG wurden von unserer Gesellschaft jederzeit erfüllt.

16 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 14 Eigenkapitalüberleitung Gesamtrechnung Gewinn- Kapitalrücklage Risikorücklage rücklagen nicht gem. 73a VAG Andere freie Angaben in Tsd. EUR Grundkapital gebunden gebunden (versteuerter Teil) Rücklagen gewinn Gesamt Stand am , , , , , , ,1 Einzahlungen 468,6 468,6 Dividendenzahlungen , ,3 Zuweisung/Auflösung Rücklagen 3.277, ,8 Jahresgewinn , ,5 Stand am , , , , , , ,7 Einzahlungen 277,5 277,5 Zuweisung/Auflösung Rücklagen 374,7 374,7 Dividendenzahlung , ,1 Jahresgewinn , ,4 Stand am , , , , , , ,2 Einzahlungen 391,6 391,6 Zuweisung/Auflösung Rücklagen 1.096, ,4 Dividendenzahlung , ,4 Jahresgewinn 636,4 636,4 Stand am , , , , , , ,2 Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen - ohne laufende Guthaben bei Kreditinstituten, welche unter der Position sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesen werden - stiegen im Geschäftsjahr 2011 um 123,4 Mio. EUR oder 1,7 % auf 7.281,3 Mio. EUR. Hiervon entfielen auf die Abteilung Leben 4.770,3 Mio. EUR, auf die Abteilung Schaden- und Unfallversicherung 1.772,3 Mio. EUR und auf die Abteilung Kranken 738,6 Mio. EUR. Der Bestand an festverzinslichen Wertpapieren belief sich auf 3.661,8 Mio. EUR, was einem Rückgang des Anteils an den Gesamtkapitalanlagen von 51,4 % auf 50,3 % entspricht. Der Anteil der Aktien und sonstigen nicht festverzinslichen Wertpapiere erhöhte sich hingegen leicht auf 19,6 % (2010: 18,9 %). Die Darlehensforderungen und die Vorauszahlung auf Polizzen verringerten sich um 20,5 Mio. EUR auf 745,1 Mio. EUR. bzw. 10,2 % der Gesamtanlagen. Die Position Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sank um 7,0 Mio. EUR auf 864,2 Mio. EUR und hatte einen Anteil von 11,9 %. Die gebundenen Guthaben bei Kreditinstituten betrugen 157,8 Mio. EUR bzw. 2,2 % der Gesamtkapitalanlagen. Der Anteil der Grundstücke und Bauten sank auf 5,8 % der Kapitalanlagen und belief sich auf 425,4 Mio. EUR (2010: 436,0 Mio. EUR). Entsprechend den Rechnungslegungsvorschriften wurden liquide Mittel (laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestände) in Höhe von 42,7 Mio. EUR (2010: 45,0 Mio. EUR) unter den Sonstigen Vermögenswerten ausgewiesen.

17 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 15 Risikoberichterstattung gem. 243 UGB Risikomanagement in der Generali Versicherung AG Das operative Risikomanagement der Generali Versicherung AG ist an die Generali Holding Vienna AG ausgelagert. Das Risikomanagement des Generali Holding Vienna Konzerns erfolgt im Ressort des Vorstandsvorsitzenden. Den Richtlinien zufolge liegen hier die Kompetenzen für alle Prozesse und Werkzeuge, um das Risikomanagement für alle Gesellschaften des Generali Holding Vienna Konzerns zu erledigen. Mit Hilfe des Risikomanagementsystems können mögliche Risiken der Generali Versicherung frühzeitig erkannt, systematisch analysiert, gesteuert sowie kontrolliert werden. Damit wird die nachhaltige Ertragskraft der Generali Versicherung sichergestellt. Insgesamt zeichnet sich gegenwärtig keine Entwicklung ab, welche die Risikotragfähigkeit in bestandsgefährdender Art und Weise beeinträchtigen würde. Die Konzern-Revision prüft als übergeordnete, prozessunabhängige Instanz regelmäßig die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems in der Generali Holding Vienna AG. Alle wesentlichen aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen des Risikomanagements sind im Risikomanagementsystem zusammengefasst und dokumentiert. Es ist somit die Grundlage für die integrierte Risikoüberwachung und -steuerung. Die aktuelle Strategie der Generali Versicherung AG definiert Risikomanagement als eines der wesentlichen Handlungsfelder und ist somit auch essentieller Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Organisation des Risikomanagements Risk Committee (Gesamtvorstand) Holding, Versicherung Abnahme CEO s Generali Group Guidelines & Policies CEO (ultimate risk owner) Holding, Versicherung Guidelines & Policies Berichterstattung & Vorschläge Chief Risk Officer (CEO) Corporate Centers Generali Group Risk Manager (AL ERM) Risk Owners Limitsetzung Guidelines & Policies Enterprise Risk Management Risk Meetings Risk Takers

18 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 16 Die gruppenweite Abstimmung im Risikomanagement erfolgt schwerpunktmäßig in regelmäßig stattfindenden Komitees (Risk Committees RC). Ziel dieser Sitzungen, an denen neben den Vorständen auch der Risikomanager teilnimmt, ist es, auf Veränderungen der Risikosituation angemessen und zeitnah zu reagieren. Dazu werden geeignete Maßnahmen zur Risikosteuerung erarbeitet, analysiert und gegebenenfalls verabschiedet. Das Risikomanagement ist für die konzeptionelle Entwicklung und Pflege des Risikomanagementsystems verantwortlich. Zu den Aufgaben zählen somit neben der Vorgabe von gruppenweit einheitlichen Standards für das Risikomanagement die Initiierung, Erarbeitung und Koordination von Risikomanagement-Maßnahmen. Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Risk Meetings, an welchen neben dem Risikomanager die Verantwortlichen verschiedener Fachbereiche (Risk Owner) teilnehmen, werden insbesondere qualitative Risikoinformationen zur Verfügung gestellt. Risikokategorien Abgeleitet aus einer branchenüblichen Einteilung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Gruppe sowie der Anforderungen unter Solvency II werden die identifizierten Risiken den folgenden Risikoklassen mit jeweils mehreren Unterklassen beziehungsweise -arten zugeordnet. Unternehmensrisiko Marktrisiken Kreditrisiken Versicherungstechnische Risiken Operationale Risiken Sonstige Risiken Aktienkursrisiken Spreadrisiken Versicherungstechnische Risiken Leben Betrugsrisiken Liquiditätsrisiken Zinsänderungsrisiken Migrationsrisiken Versicherungstechnische Risiken Schaden/Unfall Personalrisiken Strategische Risiken Immobilienrisiken Ausfallrisiken Vertriebsrisiken Reputationsrisiken Währungsrisiken Prozessrisiken Contagion (Ansteckung) Risiken Konzentrationsrisiken IT-Risiken Neue Risiken Compliance Risiken Offenlegungsrisiken Katastrophen- und Terrorrisiken

19 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 17 Marktrisiken Oberstes Ziel des Generali Holding Vienna Konzerns ist es, das Risiko aus den Kapitalanlagen so zu beschränken, dass die Gesellschaften ihre Verbindlichkeiten stets bedienen können und gleichzeitig ein adäquates Kapitalanlagenergebnis erwirtschaften. Das Kapitalanlagemanagement der Generali Versicherung AG wird im Sinne eines Funktionsausgliederungsvertrages durch die Generali Capital Management GmbH durchgeführt. Diese bedient sich auf Basis eines Dienstleistungsvertrages unterschiedlicher Dienstleistungen der Generali Investments Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbh, Köln. Das Risikomanagement ist für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit (strategische Asset Allocation), die Überwachung des Anlageverhaltens (Investment Guidelines), die Durchführung von Analysen zur Aktiv-Passiv-Steuerung (Asset Liability Management) sowie für das Reporting und die Berechnung aller relevanten Risikokennzahlen zuständig. Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiken Das Marktrisiko umfasst das Kursrisiko und das Zinsänderungsrisiko von Wertpapieren. Für eine monatliche, zentrale Risikoberichterstattung werden Marktwerte für alle Kapitalanlagen ermittelt. Aufbauend auf diese Marktwerte werden die Risikoprofile für alle Mandate aufgestellt und in eine Limitsystematik gebracht, welche neben der periodischen Berichterstattung auch Ad-hoc-Meldungen einschließt. Währungsrisiken Währungsrisiken spielen in der Veranlagung eine untergeordnete Rolle, da in der Regel währungskongruent zu den Verbindlichkeiten investiert wird. Konzentrationsrisiken Konzentrationsrisiken resultieren aus einer unzureichenden Portfoliodiversifikation im Bereich der Kapitalanlagen und betreffen sämtliche mit Risiken behaftete Einzelengagements mit einem wesentlichen Ausfallpotenzial. Die Kapitalveranlagung der Generali Versicherung ist geprägt durch den Grundsatz der Diversifikation, weshalb das Konzentrationsrisiko als niedrig einzustufen ist. Kreditrisiken Wertpapierpositionen unterliegen neben dem Marktrisiko auch dem Kreditrisiko des Schuldners. Das Kreditrisiko umfasst die Insolvenz, den Zahlungsverzug und die Bonitätsverschlechterung des Schuldners, wobei es sich hierbei auch um Schulden aus Rückversicherungsverträgen handeln kann. Detaillierte interne Richtlinien regeln die Handlungsspielräume in den einzelnen Mandaten. Ebenso gibt es intern festgelegte Limite zur Vermeidung von Kumulrisiken. Die Gesellschaften des Generali Holding Vienna Konzerns verfolgen den Ansatz, nur in Anleihen bester Qualität zu investieren. Dies sehen die Gesellschaften als gegeben an, wenn der Kontrahent ein geringes Ausfallrisiko hat oder eine entsprechende Absicherung vorhanden ist. Demzufolge erfolgen Investitionen zum größten Teil in Staatsanleihen von EU-Staaten sowie in Pfandbriefe. Anleihen, die gemäß ihres Ratings nicht mindestens als Investmentgradeanleihen einzustufen sind, werden als Investment nur in Ausnahmefällen herangezogen.

20 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 18 Versicherungstechnische Risiken Darunter werden alle Risiken und Folgerisiken subsumiert, die sich aus dem Zeichnen von Risiken im Rahmen von Versicherungsverträgen ergeben. Tarifierungsrisiken Unter dem Tarifierungsrisiko versteht man das Risiko, dass die Prämiengestaltung für den tatsächlichen Schadensverlauf unzureichend ist. Um diesem Risiko entgegenzutreten, werden für die Prämienkalkulation anerkannte aktuarielle Verfahren eingesetzt. Neben der Prämienkalkulation stellt die laufende Analyse der Tarifgenerationen (Schadenscontrolling) einen wesentlichen Bestandteil des Risikomanagements dar. Diese Analysen erfolgen quartalsweise auf Tarifmerkmalsebene für alle relevanten technischen Kennzahlen. Im Rahmen des Meldewesens werden Auffälligkeiten berichtet und Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet. Das wesentlichste Instrument zur Risikominderung stellt die Zedierung von Prämienanteilen an Rückversicherungsunternehmen dar. Bei der Auswahl der Rückversicherungsunternehmen wird auf eine gezielte Streuung sowie auf die finanzielle Stabilität der Rückversicherungspartner Wert gelegt. Zur Begrenzung des Forderungsausfallrisikos aus dem Rückversicherungsgeschäft gibt es Ratingvorgaben. Die Generali Holding Vienna AG tritt dabei als Koordinator und aktiver Rückversicherer für die Generali Versicherung AG auf. Jede Konzerngesellschaft hat ein individuell gestaltetes Rückversicherungsprogramm, das an die Unternehmensgröße, den Versicherungsbestand und die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst ist. Die Quantifizierung des Tarifierungsrisikos erfolgt auf der Basis interner Modelle, die auch zur Effizienzprüfung der Rückversicherungsprogramme herangezogen werden. Reserverisiken Unter dem Reserverisiko versteht man das Risiko, dass die versicherungstechnischen Rückstellungen dem zukünftigen Aufwand nicht entsprechen. Die laufende Überwachung des Reserverisikos wird durch regelmäßige Facheinschauen der Reserven und durch Kontrolle der Abwicklungsergebnisse bewerkstelligt. Die Quantifizierung des Reserverisikos erfolgt mittels anerkannter stochastischer Modelle. Zinsgarantierisiken Das Zinsgarantierisiko betrifft Versicherungsverträge, in deren Leistungsvereinbarungen Zinsgarantien enthalten sind. Nachdem die Duration der Leistungsverpflichtungen in der Regel von den Kapitalanlagen abweicht, die mit den Versicherungsverträgen korrespondieren und durch versicherungstechnische Rückstellungen finanziert sind, entsteht regelmäßig ein Zinsgarantierisiko. Um die dauernde Erfüllbarkeit der Zinsgarantien zu gewährleisten, überwacht und steuert das Risikomanagement einen Asset Liability Management Prozess, der in den Konzerngesellschaften, die dem Zinsgarantierisiko in wesentlicher Weise ausgesetzt sind, als oberstes Entscheidungsgremium ein mehrmals jährlich tagendes Asset Liability Committee hat.

21 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 19 Biometrische Risiken Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen beruht unter anderem auf biometrischen Rechnungsgrundlagen, das heißt auf Annahmen zur Sterblichkeit und Invalidisierung. Die Angemessenheit dieser Grundlagen wird jedenfalls jährlich überprüft, und die damit verbundenen Anpassungen der Tarife und Rückstellungen werden ebenfalls mindestens jährlich vorgenommen. Stornorisiken Das Stornorisiko betrifft das Risiko, dass die tatsächlichen Stornoquoten von den prognostizierten abweichen. Stornorisiken lassen sich durch geeignete Produkt- und Provisionsgestaltung verringern. Das verbleibende Stornorisiko wird durch produktspezifische Bestandsanalysen eingeschätzt und in die Preisfindung einbezogen. Operationale Risiken Das Verlustpotenzial auf Grund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen oder aus mitarbeiter- und systembedingten Vorfällen neben rechtlichen, steuerlichen, politischen und makroökonomischen Änderungen wird als operationales Risiko gesehen. Da sich operationale Risiken nur bedingt mit Hilfe rein quantitativer Methoden erfassen und risikogerecht mit Kapital unterlegen lassen, werden diese Risiken durch das integrierte Interne Kontrollsystem (IKS) gesteuert und begrenzt. Neben der systematischen Dokumentation der Geschäftsprozesse umfasst dies insbesondere die Identifikation und Bewertung operationaler Risiken sowie der gesetzten Kontrollmaßnahmen. Durch den Eintritt von schwerwiegenden Ereignissen mit der Folge des Ausfalls von Gebäuden, von Mitarbeitern usw. könnten wesentliche Geschäftsprozesse gefährdet werden. Um diesem Risiko zu begegnen, wurde ein Gesamtkonzept Notfallplanung erarbeitet und laufend weiterentwickelt, welches aus den Teilsegmenten Notfallhandbuch, Krisen- und Pandemieplan und Business Continuity Management (BCM) besteht. Die Aufgaben des IT-Bereiches sind in der Generali IT-Solutions GmbH und der Generali VIS Informatik GmbH gebündelt. Durch die Einbindung der Tochtergesellschaften in das Risikomanagementsystem verfügt der Generali Holding Vienna Konzern über effiziente Instrumente, um IT-Risiken zu erkennen. Zur Risikominderung werden fortlaufend Maßnahmen zur Sicherung der größtmöglichen Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zur IT-Sicherheit und zum Schutz der Daten aller Tochterunternehmen ergriffen, sodass auch im Katastrophenfall der IT-Betrieb sichergestellt ist. Flankierend zum Risikomanagement und seinen erwähnten Einrichtungen bezüglich operationaler Risiken sind die Organisationen Compliance und Sicherheitsmanagement zu nennen, in denen die Behandlung des Umgangs mit vertraulichen Informationen, der Risiken rund um die physische Datensicherheit und Gebäudesicherheit angesiedelt sind.

22 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 20 Sonstige Risiken Strategische Risiken Als strategische Risiken sind vor allem langfristige Verlustpotenziale auf Grund von Veränderungen der Marktpositionen und auf Grund der Ineffizienz des eingesetzten Kapitals zu nennen. Die Steuerung dieser Risiken mit eher langfristigem Bedrohungspotenzial erfolgt im Rahmen der regelmäßigen Risk Meetings sowie der Einbettung in den Strategieprozess. Liquiditätsrisiken Darunter wird das Risiko verstanden, dass auf Grund von zeitlichen Inkongruenzen in den Zahlungsströmen oder auf Grund von fehlender Liquidität an den Wertpapiermärkten nicht jederzeit den Zahlungsverpflichtungen der Gesellschaft nachgekommen werden kann. Eine Begrenzung dieses Risikos erfolgt von den Konzernunternehmen direkt über eine Abstimmung der zu erwartenden Zahlungsströme aus den Kapitalanlagen und den Versicherungsverträgen durch die mehrjährige Planung. Zusätzlich erfolgt für einen Zwölfmonatszeitraum eine Prognose auf Vierteljahresbasis und eine Berichterstattung der illiquiden Wertpapiere zu jedem Quartal. Reputationsrisiken Das Reputationsrisiko ist das Risiko, das sich auf Grund einer möglichen Beschädigung des Unternehmensrufes ergibt. Dieses Risiko kann durch die Verschlechterung des Renommees oder des Gesamteindrucks infolge einer negativen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären oder Behörden entstehen. Das Reputationsrisiko ist ebenso wie das strategische Risiko in der Regel ein Risiko, das im Zusammenhang mit anderen Risiken auftritt und wird in der Generali Versicherung AG durch die Risk Owner im Rahmen der Risk Meetings diskutiert und qualitativ bewertet. Solvabilitätsanforderungen 2011 Mit rund 14,0 % Marktanteil und einem Prämienvolumen von rund 2,3 Milliarden EUR zählt die Generali Versicherung AG zu den führenden Versicherungen des Landes. Das Eigenkapital betrug per ,7 Mio. EUR, die Quote in Prozent der summe 4,7 %. Die Eigenmittel lagen um 31,6 % über dem gesetzlichen Solvabilitätserfordernis. Das zeigt, dass sich die Generali Versicherung AG in einer gesunden finanziellen Position befindet. Ausblick Das von der Europäischen Kommission vorangetriebene Solvency II-Projekt wird die regulatorischen Anforderungen an Versicherungsunternehmen in Europa maßgeblich verändern. Insbesondere soll die Höhe der Kapitalanforderungen des zukünftigen Solvabilitätssystems stärker an die geschäftsspezifische Struktur der Risiken einer Versicherungsgesellschaft gebunden werden. Der Generali Holding Vienna Konzern hat frühzeitig begonnen, sich auf die zukünftigen Anforderungen vorzubereiten, und strebt im Rahmen eines von der Assicurazioni Generali koordinierten Prozesses die Zertifizierung eines Internen (Partial-)Modells durch die zuständigen Aufsichtsbehörden (College of Supervisors) an. Im Rahmen dieser Arbeiten werden kontinuierlich die internen Modelle weiterentwickelt und die internen Risikomanagement-Prozesse hinsichtlich der zukünftigen Erfordernisse überprüft. Insbesondere werden sich im Rahmen des Solvency II-Projekts ändernde oder präzisierte Anforderungen laufend berücksichtigt.

23 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 21 Jahresergebnis Im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 ergab sich ein gewinn von ,03 EUR. Gewinnverwendung Für die Gesellschaft ergibt sich einschließlich des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr ein gewinn in Höhe von ,03 EUR, der in das nächste Geschäftsjahr vorgetragen wird. Personal Im Jahr 2011 beschäftigten wir in der Generaldirektion und in den Regionaldirektionen insgesamt durchschnittlich Mitarbeiter, davon in der Geschäftsaufbringung 2.631, in der Verwaltung Im Vergleich dazu waren 2010 in denselben Betrieben MitarbeiterInnen tätig. Funktionsausgliederung Die Unternehmensfunktionen Rechnungswesen, Vermögensverwaltung und Interne Revision sind im Sinne des 17 a VAG zur Gänze auf die Generali Holding Vienna AG und mit Genehmigung der FMA - Finanzmarktaufsicht - die Vermögensveranlagung auf die Generali Capital Management GmbH ausgegliedert. Ferner nehmen wir von der Generali Holding Vienna AG Dienstleistungen in den Bereichen Controlling, Public Relations und Recht sowie von der Generali VIS Informatik GmbH Programmentwicklungsleistungen und von der Generali IT-Solutions GmbH IT-Dienstleistungen in Anspruch.

24 GENERALI VERSICHERUNG AG GESCHÄFTSBERICHT 2011 SEITE 22 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Entsprechend der Nachhaltigkeitsstrategie der internationalen Generali Gruppe stellt Nachhaltigkeit einen zentralen Bestandteil des unternehmerischen Werteverständnisses auch der österreichischen Gruppengesellschaften dar. Sie schaffen Werte und erbringen Leistungen, die nicht nur in finanziellen Größenordnungen dargestellt werden können für Kunden, Umwelt, Gesellschaft und Mitarbeiter. Für die Kunden optimieren die Unternehmen der Gruppe laufend ihre Produkte und Services, um den sich wandelnden Bedürfnissen gerecht zu werden wurde daher ein neuer Innovationsprozess etabliert. Bei den ersten Innovationstagen wurden Projekte mit Fokus auf den Kunden erarbeitet, um zu neuen Beratungsansätzen und neuen Gesamtlösungen zu gelangen sowie die Kunden mit weiteren nützlichen Leistungen zu servicieren. Damit sichert die Generali Gruppe auch in Zukunft ihre Top-Position, die 2011 in der Studie des Wissma-Marktforschungsinstituts bestätigt wurde. 79,0 % der befragten Generali-Kunden mit einem Schadenfall in den Bereichen Kfz-Kasko-, Rechtsschutz- oder Haushalt/Eigenheim- Versicherung beurteilten die Schadenabwicklung mit den Noten Ausgezeichnet bzw. Sehr gut. Die konsequente Umsetzung des Environmental Management Systems der Generali Gruppe, an dem sich auch die österreichischen Gesellschaften beteiligen, zeitigt bereits wichtige Erfolge. Die Generali Gruppe, die 2010 ihre Umweltpolitik definiert hat und sich zur Reduktion negativer ökologischer Auswirkungen bekennt, konnte sich im Green Ranking des Magazins Newsweek auf Platz 30 verbessern und ist weltweit die drittbeste Versicherung in diesem angesehenen Ranking. Der Muttergesellschaft gelang die Aufnahme in den STOXX Europe Sustainability Index sowie die Bestätigung für den Verbleib im FTSE4Good Index. Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit setzte die Generali Gruppe wichtige gesellschaftliche Initiativen. Bei dem von der österreichischen Nachhaltigkeitsplattform respact initiierten Marktplatz der Guten Geschäfte vereinbarte die Generali Gruppe Kooperationen mit sechs gemeinnützigen Organisationen wie zum Beispiel dem Samariterbund, Jugend Eine Welt und Aktion Leben. Ein wichtiger Beitrag der Generali zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit ist der kostenlose Versicherungsschutz HelferPlus für Mitglieder freiwilliger Rettungsorganisationen. Außerdem stellt das Unternehmen Mitarbeitern in definiertem Ausmaß Arbeitszeit für ehrenamtliche Tätigkeiten zur Verfügung. Die seit vielen Jahren etablierten Partnerschaften mit SOS-Kinderdorf und der Österreichischen Bergrettung hat die Generali Gruppe im Berichtsjahr unverändert intensiv fortgesetzt. Für ihre Mitarbeiter erbringt die Generali Gruppe zahlreiche Sozialleistungen und bietet u.a. Programme in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Sport, Kultur und Gesundheit startete die Gruppe in Österreich eine Burn-out-Präventionsinitiative, um Hilfestellung für eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu bieten. Die Generali erstellt auf Gruppenebene jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht, der umfassende Daten über die österreichischen Unternehmen der Gruppe enthält. Der Bericht steht auf zur Verfügung.

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