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1 23. November 2004 eutschland als Standort nergie-intensiver Industrie m Beispiel Hydro Aluminium arald K. Polotzek Prokurist und Leiter Energiewirtschaft der Hydro Aluminium Deutschland GmbH

2 Harald K. Polotzek; Seite: 2 Norsk Hydro und Hydro Aluminium Deutschland bedeutender Erdöl- und Erdgasproduzent Produzent von ca. 9 TWh/a Strom aus Wasserkraft in Norwegen drittgrößter Aluminiumkonzern der Welt größter Aluminiumproduzent in Deutschland mit 2 1/3 Aluminiumhütten bzw. rund 50 % der deutschen Produktionskapazität einer der größten industriellen Stromabnehmer in Deutschland rund 15 Standorte von 4 GWh/a bis über 3000 GWh/a

3 ydro s Energieposition in Deutschland Harald K. Polotzek; Seite: 3 Verbrauch * Stade Hamburg Strom: Gas: 8 TWh/a 4 TWh/a Uphusen Bottrop Hannover Grevenbroich Rackwitz Norf *inkluding third parties Mitarbeiter: > 8000 Köln Dillingen Wackersdorf = deutsche Zentrale = Produktionsstätten Ulm Bellenberg = Alu-Hütten

4 Harald K. Polotzek; Seite: 4 Nachfrage nach Aluminium steigt 30 Millionen Tonnen Aluminium ist ein junges Metall, 1/3 wurde erst in den letzten 10 Jahren produziert

5 Harald K. Polotzek; Seite: 5 Spitzenposition in Deutschland Deutschland hat bei der positiven Entwicklung im Aluminiummarkt mithalten können Aluminium-Produktion schafft in Deutschland Werte Aber: Wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, wird der erreichte Status verloren gehen

6 Harald K. Polotzek; Seite: 6 Produktionskosten für Aluminium Hilfs-Materialien Wartung Sonstiges Personal Aluminiumoxid Strom > 30 % Aluminiumfluorid Pech Petrol-Koks Hohe Stromkosten gefährden die Aluminiumerzeugung in Deutschland

7 öherer Strompreis: luminiumhütten verlieren im Wettbewerb Harald K. Polotzek; Seite: 7 Weltweit 2002 $70 USD/MWh $60 $50 $40 $30 Typische EU- Aluminiumhütte Das AUS für deutsche Hütten droht! $20 $10 $ Gesamterzeugung (mio t) Die Strompreise bestimmen die Wettbewerbsfähigkeit, da sie die einzigen unter den wesentlichen Kostenbestandteilen sind, die lokal festgelegt werden

8 Wirtschaftliche Aspekte Hydro Aluminium benötigt für seine Hütten in Europa ein stabiles und wettbewerbsfähiges Umfeld, um diese weiterhin wirtschaftlich gesund betreiben zu können. Dies wiederum ist die Voraussetzung für weitere technische Innovationen, um Energieeffizienz und Emissionen zu verbessern. Harald K. Polotzek; Seite: 8

9 Harald K. Polotzek; Seite: 9 Wirtschaftliche Aspekte In den letzten Jahren erfolgte das meiste Wachstum im Bereich der Aluminiumverhüttung in Nicht-Kyoto-Ländern, was im wesentlichen eine Folge des stark ansteigenden Energiepreises innerhalb der Kyoto-Länder ist.

10 atifizierung des Kyoto-Protokolls nd weltweite Aluminiumerzeugung Harald K. Polotzek; Seite: Ratifizierte Kyoto- Länder Kyoto-Länder, kürzlic ratifiziert Kyoto-Länder, haben jedoch die Absicht ausgedrückt, das Protokoll nicht zu ratifizieren % der neuen Kapazität wird außerhalb von Annex B erzeugt twa 75% der weltweiten Primäraluminiumproduktion befindet sich außerhalb der yoto-länder (63% mit Russland), sie haben geringere Emissions- und Energiekosten. * Insgesamt 98 Länder (von denen 27 Annex-B-Länder und 71 Nicht-Annex-B-Länder sind), haben das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Dies entspricht 37,6% der Emissionen von Annex -B-Ländern und gewährleistet somit nicht die Ratifizierung des Protokolls. Quelle: CRU; cicero.uio.no;

11 Harald K. Polotzek; Seite: 11 Aluminiumproduktion erhöht sich in Nicht-Kyoto-Ländern (80%) iner der wichtigsten Gründe ist die Verfügbarkeit kostengünstiger Energie und nicht anfallende osten bzw. Unsicherheitsfaktoren bei Treibhausgasen.

12 Harald K. Polotzek; Seite: 12 Wirtschaftliche Aspekte Die deutschen Hütten von Hydro Aluminium leisten einen wichtigen Beitrag zur lokalen, regionalen und bundesweiten Wirtschaft.

13 luminium-produktion in Deutschland Harald K. Polotzek; Seite: 13 Hydro Alu-Hütten in Deutschland: Rheinwerk ca. 850 Arbeitnehmer Hamburger Aluminium Werke (1/3) ca. 600 Stade ca. 450 weitere Gesellschaften, die nicht zu Hydro gehören Essen (Trimet) ca. 550 Voerde (Corus) ca. 450 Deutschland insgesamt Arbeitnehmer davon in NRW: Arbeitnehmer Alu-Hüttenproduktion in Deutschland: Rheinwerk t p.a. Hamburger Aluminium Werke (1/3) Stade Weitere Gesellschaften, die nicht zu Hydro gehören Essen (Trimet) Voerde (Corus) Deutschland insgesamt t p.a.

14 Harald K. Polotzek; Seite: 14 Wirtschaftliche Aspekte Die Schließung von Hütten in Deutschland würde der wertschöpfenden Aluminium- industrie mittelfristig Schaden zufügen.

15 Harald K. Polotzek; Seite: 15 Strommarkt Die Umsetzung der EU-Gesetzgebung in nationales Recht hat noch nicht zu einem konkurrenzfähigen Großhandel geführt: Ineffiziente grenzüberschreitende Übertragungen teilen den EU-Markt in nationale Submärkte auf, die von großen, integrierten Energiegesellschaften dominiert werden.

16 Harald K. Polotzek; Seite: 16 ie Pläne der EU werden die Marktunktionalität verbessern, allerdings zu spät Politische Übereinstimmung innerhalb der Energiekommission: Vollständige Öffnung des Marktes harmonisierte, kostenbezogene Netzgebühren Verbesserter Betrieb des Systems (Überlastungsmanagement, etc.) Rechtliche Entflechtung (Legal unbundling) Verteilung/Netz unabhängig von der Erzeugung Bereichsspezifische Regulierung Regulatoren in allen Ländern Regulierung des grenzüberschreitenden Austausches Koordinierte, uneingeschränkte, grenzüberschreitende Auktionen Der Umsetzungsplan ist zu langsam: Keine wirksamen Veränderungen bis 2006

17 Der EU-Plan zur Änderung der grenzüberschreitenden Handelssysteme ist zu langsam Übersicht des aktuellen Plans: 2003: Übernahme der Direktive 2004: Definition der Marktbereiche 2005: Energiebörsen in allen Mitgliedsländern 2006: Koordinierte, uneingeschränkte, grenzüberschreitende Auktionen in Kernbereichen 2007: Koordinierte, uneingeschränkte grenzüberschreitende Auktionen in allen Bereichen Mögliche Alternative: 2003: Übernahme der Direktive 2004: Pilot-Marktbereiche: Nordische Länder, F, B, NL, D, Österreich 2004: Börsen übernehmen physikalischen grenzübergreifenden Handel (= Koordinierte, uneingeschränkte, grenzüberschreitende Auktionen) im Pilotmarktbereich : Allmähliche Erweiterung auf neue Regionen Harald K. Polotzek; Seite: 17

18 Harald K. Polotzek; Seite: 18 Europäischer Strommarkt Hydro Aluminium unterstützt einen transparenten Markt mit deutlich stärkerem Wettbewerb: - Hydro Aluminium begrüßt eine liquide, transparente und gut genutzte Energiebörse. - Der grenzüberschreitende Handel soll von den Börsen übernommen werden.

19 trommärkte vom nationalen zum europäischen arkt Harald K. Polotzek; Seite: 19 Großbritannien 350 TWh Kraftwerksmix + Gas Iberische Halbinsel 250 TWh Kraftwerksmix Skandinavien 360 TWh Wasserkraft + Kraftwerksmix Kontinental Europa TWh Kraftwerksmix Italien 350 TWh Kraftwerksmix + Bedarf an Gas Herausforderung: Harmonisierung Europäischer Markt (nationale Grenzen übergreifend)

20 Oligopol hat Wettbewerb ersetzt Konzentration von Erzeugungs- und Netzkapazitäten hat die Entwicklung wettbewerbsfähiger Märkte unterbrochen Deutschland Vattenfall Europe = HEW + VEAG + Bewag + Laubag E.ON = PreussenElektra + Bayernwerk + Powergen + TXU + Ruhrgas RWE = RWE alt + VEW + Innogy + Thyssengas EnBW = Badenwerk und EVS (kontrolliert durch EdF) Frankreich EdF + Tochtergesellschaften in Europa }80 % Marktanteil Osteuropa Übernahmen durch westeuropäische Unternehmen Harald K. Polotzek; Seite: 20

21 Harald K. Polotzek; Seite: 21 Stromkosten verdoppeln sich /MWh %

22 Netznutzungskosten steigen Harald K. Polotzek; Seite: /MWh

23 Harald K. Polotzek; Seite: 23 Sonderlasten (Ökosteuer, EEG, KWK-G...) /MWh

24 Harald K. Polotzek; Seite: 24 Rahmenbedingungen nach der Liberalisierung in anderen Ländern der EU Industrietarife für energieintensive Industrien Industriegerechte Netztarife Keine politisch motivierte Sonderlasten

25 Harald K. Polotzek; Seite: 25 Rahmenbedingungen für die energieintensiven Industrien Die Deregulierung hat für die energieintensiven Industrien nicht die politisch gewollten Vorteile gebracht, sondern: Strompreiserhöhung bis 70 % Netzkosten waren nicht vorhanden Gravierende Wettbewerbsnachteile durch zusätzliche Verteuerung des Rohstoffes Strom Politisch motivierte Sonderlasten CO 2 Emissionshandel Unterschiedliche Umsetzung der Liberalisierung innerhalb der EU

26 Harald K. Polotzek; Seite: 26 ie Gesetze zur Deregulierung haben noch keinen ettbewerbsfähigen Großhandelsmarkt geschaffen EEX Future Market Base 2003 Base 2004 Base 2005 Base 2006 Base 2007 Base 2008 Base 2009 Base 2010 /MWh Preise ausschließlich Netzkosten, Energiegebühren (Steuern/Gebühren) und CO 2 -Kosten 20 Sep-01 Nov-01 Feb-02 Mai-02 Aug-02 Nov-02 Feb-03 Mai-03 Aug-03 Nov-03 Feb-04 Mai-04 Aug-04

27 Harald K. Polotzek; Seite: 27 9 EEX-Terminmarktpreise - Von 12/02 bis 11/03: Baseload: + 35,5 % (von 24,55 auf 33,27 /MWh) Peakload: + 43,0 % (von 36,80 auf 52,63 /MWh) - Strahlen als Referenzpreise aus auf -bilateralen OTC-Stromhandel und -Einzelhandels-Angebote (Vollversorgung).

28 Harald K. Polotzek; Seite: 28 Großhandelsmarkt Anstieg der Futures an EEX mit Entwicklung der Fundamentaldaten nicht erklärbar Notierungen liegen weit über dem marktfähigen kostenbasierten Niveau, auch unter Berücksichtigung der Entwicklung der Brennstoffpreise Futures müssten parallel zu Brennstoffpreis-Forwards für spätere Jahre fallen 2007 wird sehr selten gehandelt, spätere Jahre praktisch gar nicht EEX ist alleiniger Preisindikator, obwohl der Marktanteil gering ist

29 Brennstoff- und Strompreise ab 2002 (OTC ohne Netznutzung) 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% Jan-02 Feb-02 Mrz-02 Apr-02 Mai-02 Jun-02 Harald K. Polotzek; Seite: 29 EEX-Peakload: plus 59% EEX-Baseload: plus 42% Mehrerlöse der Stromerzeuger: ca. 5 Mrd. EUR! Jul-02 Aug-02 Sep-02 Okt-02 Nov-02 Dez-02 Jan-03 Feb-03 Mrz-03 Apr-03 Mai-03 Jun-03 Jul-03 Aug-03 Sep-03 Okt-03 Kraftwerkskohle (BAFA) Brent-Erdöl (Platts) EEX-Base Y 2004 EEX-Peak Y 2004 Quelle: Degussa Nov-03

30 Strom in Deutschland hat sich enorm verteuert (Großhandelspreise) /MWh Base 2005 EEX Future Market (Strombörse Leipzig) Preise ausschließlich Netzkosten, Energiegebühren (Steuern/Gebühren) und CO 2 -Kosten 20 Sep-01 Okt-01 Dez-01 Feb-02 Apr-02 Jun-02 Aug-02 Okt-02 Dez-02 Feb-03 Apr-03 Jun-03 Aug-03 Okt-03 Dez-03 Feb-04 Apr-04 Jun-04 Harald K. Polotzek; Seite: 30

31 Harald K. Polotzek; Seite: 31 EEX-Terminmarktpreise sind als Referenz für Strompreise ungeeignet - Änderung fundamentaler Daten wie Angebot und Nachfrage bzw. Brennstoffkosten erklären Preisanstieg nicht vollständig. - EEX-Terminmarkt: - Transparenz: - Reales Unbundling verwirklichen - Produzenten sollten Kraftwerksausfälle/ -wartung veröffentlichen - Liquidität nicht ausreichend - Ausweitung des Angebots: - Grenzüberschreitenden Stromhandel restriktionsfrei gestalten

32 Harald K. Polotzek; Seite: 32 ecker Büttner Held Gutachten zur EEX EEX veröffentlicht - Ergebnisse des Spot- und Terminmarktes wie Gebote, Handelsvolumina und Preise - Mit 14 Tagen Zeitverzug: Volumina der größten 3 Akteure EEX veröffentlicht keine preisbeeinflussenden Daten wie Kraftwerkskapazitäten bzw. Netzauslastung; EEX hat dazu keine Veröffentlichungspflicht bzw keinen Datenzugang In das nun zu novellierende EnWG muß eine umfassende Transparenzpflicht aufgenommen werden

33 Harald K. Polotzek; Seite: 33 Transparenz! gleiches Wissen über fundamentale Marktdaten für alle Teilnehmer Stromhandelsverordnung regelt inzwischen Übertragungs-infrastruktur und grenzüberschreitende Netzkapazitäten EnWG-E und NZEltV-E sehen weitere Transparenzpflichten vor es fehlt jedoch der Zugang zu weiteren wichtigen Daten: Kraftwerkskapazitäten Zubauten und Abbauten Einspeisungen geplante Ausfälle wie Revisionen

34 Strommarkt Harald K. Polotzek; Seite: 34 Hydro Aluminium unterstützt nationale Regulatoren mit der Befugnis zur: - Besseren Umsetzung der EU- Gesetzgebung in nationales Recht, - Festlegung von Netztarifen oder Durchsetzung von Tarifsenkungen, - Vermeidung von Quersubventionen zwischen Monopolen und im Wettbewerb stehenden Einheiten und - Entwicklung und Durchsetzung konkurrenzfähiger Marktstrukturen.

35 Harald K. Polotzek; Seite: 35 Netz als natürliches Monopol Das Netz wird als natürliches Monopol bestehen bleiben. Dies bedeutet, dass regulierte Tarife nötig sind, um das beste Gleichgewicht zwischen Verlusten, Engpässen, Zuverlässigkeit sowie Instandhaltungs- und Investitionskosten zu finden. Hydro bevorzugt ein Modell, bei dem preissensible Groß-Verbraucher besondere Niedrigtarife erhalten. Diese Tarife sind von sozioökonomischen Theorien (Ramsey-Pricing) abzuleiten.

36 Hohe Netzkosten im Vergleich zu den Wettbewerbern in Europa Harald K. Polotzek; Seite: 36 7,0 6,0 EUR/MWh 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Norweg. Nor RWE - E.ON EnBW HEW weg Große Preisunterschiede bei den deutschen Netzbetreibern. Drastische Preiserhöhungen in 2002 und weitere Ankündigung von RWE und Vattenfall, die Preise ab 2005 zu erhöhen.

37 Regelenergie - Status Harald K. Polotzek; Seite: 37 Marktvolumen von 1 Mrd. Euro pro Jahr unangemessen hohe Kosten im europäischen Vergleich 70 % Netznutzungsentgelte 30 % Ausgleichsenergie (Bilanzkreismanagement) kein Anreiz für effiziente Beschaffung von Regelenergie quasi Monopol für jeweiligen Stromerzeuger in der Regelzone seiner Konzern-Schwester Übertragungsnetzbetreiber intransparente Märkte hohe Marktzutrittsbarrieren für Anbieter von Regelenergie lange Ausschreibungsperioden und Bindefristen Zeitverfügbarkeit minimale Leistung

38 Harald K. Polotzek; Seite: 38 Regelenergie - Zukunft Vier Regelzonen sollten zu einer Einzigen gebündelt werden Aufsicht der REGTP über Entstehung und Umlage der Kosten Weniger restriktive Anforderungen an Anbieter von Regelenergie (dann könnte Industrie z. B. Lastabwurf anbieten)

39 Harald K. Polotzek; Seite: 39 Fazit Die deutsche Strombörse spiegelt keinen angemessenen Großhandelspreis für Strom wider. Das Oligopol der Stromerzeuger (mit ähnlichen Strukturen und Strategien) strebt Strompreise auf Basis neuer Erzeugung (35 40 /MWh) an. Die Kunden haben den heutigen Kraftwerkspark bereits über Abschreibungen bezahlt. Netzentgelte werden nicht auf Basis marktwirtschaftlicher Prinzipien kalkuliert.

40 Harald K. Polotzek; Seite: 40 Konsequenzen Strompreise und Sonderlasten führen zu einem deutlichen Wettbewerbsnachteil Schließung von Standorten Verlust von Arbeitsplätzen Verlust von Technologiekompetenz Verlagerung in nicht Kyoto-Länder Höhere Umweltbelastungen Höherer Energieverbrauch

41 Harald K. Polotzek; Seite: 41 Pro-Aktive Energie- = Industriepolitik (für Deutschland unverzichtbar) Sofort geeignete Übergangsregelungen schaffen für energieintensive Industrien Liberalisierung an die Bedürfnisse der energieintensiven Industrien anpassen Industrietarif (base-baseload) schaffen Industriefreundliche Gestaltung von Netznutzungstarifen Unbehinderter Strombezug aus anderen Ländern Befreiung von Sonderlasten bei Einsatz von Strom als Rohstoff Ziel der Politik muss sein, dass Strom für energie-intensive Industrien zu international wettbewerbs-fähigen Konditionen zur Verfügung steht

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