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1 Innovationsmanagement Prof. Dr. Peter Witt Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 1

2 Leitfragen 1. Was bedeutet Innovationsmanagement? 2. Braucht ein Unternehmen überhaupt ein Innovationsmanagement? 3. Wie organisiert man Innovationsmanagement am besten? 4. Wie überwindet man innerbetriebliche Widerstände gegen Innovationen? Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 2

3 Die Bedeutung von Innovationsmanagement Kennzeichen einer Innovation Innovationen sind im Ergebnis qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber dem vorangehenden Zustand merklich unterscheiden. - Diese Neuartigkeit muss wahrgenommen werden, muss bewusst werden. - Die Neuartigkeit besteht darin, dass Zwecke und Mittel in einer bisher nicht bekannten Form verknüpft werden. - Diese Verknüpfung hat sich auf dem Markt oder im innerbetrieblichen Einsatz zu bewähren. - Das reine Hervorbringen der Idee genügt nicht, Verkauf oder Nutzung unterscheidet Innovation von Invention (Erfindung). - Innovation ist schließlich ein Prozess, in dem schwerpunktartig bestimmte Aktivitäten im Zeitablauf zu verknüpfen sind. Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 3

4 Die Bedeutung von Innovationsmanagement Man unterscheidet markt- und technologiegetriebene Innovationen. Technology push Market pull Henry Ford: Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, dann hätten sie gesagt, schnellere Pferde. Steve Jobs: Our belief was that if we kept putting great products in front of customers, they would continue to open their wallets. Risiko: Kunden nehmen die Innovation nicht an. Erik von Hippel: Democratizing innovation. William Gates: I believe that if you show people the problems and you show them the solutions they will be moved to act. Risiko: Der Wettbewerbsvorteil ist nicht dauerhaft. Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 4

5 Die Bedeutung von Innovationsmanagement Man unterscheidet weiter in Produkt- und Prozessinnovationen. hoch Kundennutzen Produktinnovation niedrig Prozessinnovation hoch Produktkosten niedrig Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 5

6 Die Unentbehrlichkeit von Innovationsmanagement Wenn Unternehmen nicht innovieren, gehen sie unter (1). Der Falk-Verlag wurde 1945 von Gerhard Falk in Hamburg gegründet. Er realisierte für Stadtpläne zwei Innovationen, die parabolische Projektion und eine patentierte Falttechnik. Der Verlag wuchs schnell und stieg zum führenden Stadtplanproduzenten Europas auf. Das Unternehmen wurde stark gefährdet durch das Aufkommen der Navigationsgeräte, entwickelte aber später in diesem Markt noch eine eigene erfolgreiche Produktlinie. Das Unternehmen gehört heute zum Familienunternehmen MairDumont in Ostfildern. Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 6

7 Die Unentbehrlichkeit von Innovationsmanagement Wenn Unternehmen nicht innovieren, gehen sie unter (2). Bild: 2012 Getty Images/National Media Museum/John Hassell Kodak erfand Ende des 19. Jahrhunderts den Fotofilm. Das Unternehmen dominierte über Jahrzehnte die weltweiten Märkte für Filme und Fotodruck. Mit dem Wandel zur digitalen Fotografie brach das traditionelle Geschäft fast komplett weg. Trotz jahrelanger Versuche konnte das Unternehmen im Markt für Digitalfotografie nie Fuß fassen und musste 2012 Insolvenz anmelden. Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 7

8 Die Unentbehrlichkeit von Innovationsmanagement Aber Innovationsmanagement unterliegt vielfältigen Risiken. Von 100 F&E-Projekten führen 57 zum technischen Erfolg technisches Risiko werden 31 am Markt eingeführt Marktrisiko wirtschaftliches Risiko sind 12 wirtschaftlich erfolgreich Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 8

9 Die Unentbehrlichkeit von Innovationsmanagement Und nicht alle Innovationen stoßen auf gesellschaftliche Akzeptanz. Hohes Risiko Kernkraft Empfundene Korrelation Tissue Engineering (Stammzellen) Gen-Food Großraumflugzeuge Geringes Risiko Geringer Nutzen Biokraftstoffe Cloud-Computing Hoher Nutzen Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 9

10 Die Organisation von Innovationsmanagement Zunächst muss eine Innovationsstrategie festgelegt werden. Pionier g Als Erster eine neue Technologie einführen g Technologieführer mit Zeitvorsprung g Große Chancen bei großen Risiken Early Follower g Markteintritt nach dem Pionier g Kann von den Fehlern des Pioniers lernen g Hat keinen Innovatorbonus mehr Late Follower g Eintritt nur in etablierte Technologien g Zeitliche Markteintrittsplanung ist weniger wichtig g Fokus auf Kostenführerschaft Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 10

11 Die Organisation von Innovationsmanagement Dann muss der Prozess des Innovationsmanagements geplant werden. 1. Umweltanalyse 2. Ideensuche 3. Erfindung 4. Überprüfung der technischen Machbarkeit 5. Entwicklung 6. Testen des Prototypen oder der Versuchsanlage 7. Ökonomische Machbarkeitsstudien 8. Entwicklung der Fertigungstechnologie 9. Testen der Serienfertigung 10. Anmeldung, Genehmigung, Registrierung 11. Markteinführung 12. Kontrolle des Innovationserfolgs Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 11

12 Die Organisation von Innovationsmanagement Die Beeinflussbarkeit des Ergebnisses nimmt im Laufe des Innovationsprozesses ab Beeinflussbarkeit des Ergebnisses Mit Abschluss der Produktgestaltung werden ca.: 90% der funktionalen Eigenschaften, 80% der Termine, 70% der Qualität und 60% der Produktkosten festgelegt. Produktplanung Produktgestaltung Produktrealisierung Fertigung Einsatz Entwicklung Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 12

13 Die Organisation von Innovationsmanagement Erfolgreiche Mittelständler arbeiten beim Innovationsmanagement mit Hochschulen zusammen. Universität Information, Technologie Erfolgsbeteiligung Förderung, Forschungsfragen, Wissen Transferstelle Absolventen, Reputation, Wissen Patente, Lizenzen, Technologie Gebühren, Lizenzzahlungen, Kaufpreise Unternehmen Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 13

14 Die Organisation von Innovationsmanagement Erfolgreiche Mittelständler arbeiten beim Innovationsmanagement mit ihren Kunden zusammen. Arten von Kunden Beteiligter Kunde: hat bei der Entwicklung geholfen Lead user: hatte das Bedürfnis vor allen anderen Referenzkunde: erzählt anderen vom Produkt Normaler Kunde : hat das Produkt gekauft Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 14

15 Die Organisation von Innovationsmanagement Die Kundenakzeptanz kann vorab geprüft und geplant werden. 1. Relativer Vorteil: Ausmaß der wahrgenommenen Nutzen-Kosten-Relation einer Innovation gegenüber der Konkurrenz aus Sicht des Kunden. 2. Kompatibilität: Vereinbarkeit mit früheren Investitionsobjekten des Kunden und wahrgenommene Konsistenz mit dessen Werten und Erfahrungen. 3. Komplexität: Ausmaß der Schwierigkeiten beim Verstehen der Haupteigenschaften u. des Anwendungsnutzens einer Innovation. 4. Erprobbarkeit: Ausmaß, in dem sich eine Innovation vor der verbindlichen Adoptionsentscheidung durch den Kunden testen lässt. 5. Kommunizierbarkeit: Schwierigkeitsgrad, mit dem die zentralen Eigenschaften einer Innovation dem Kunden erklärt werden können. Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 15

16 Die Organisation von Innovationsmanagement Erfolgreiche Mittelständler behalten die Kosten von Innovationen, die Durchlaufzeiten des Prozesses und die Qualität im Blick. Kosten Zeit Qualität Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 16

17 Die Organisation von Innovationsmanagement Effizientes Schnittstellenmanagement ist dabei unerlässlich. Marketing Beschaffung Produktion F&E Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 17

18 Die Organisation von Innovationsmanagement Es gibt rationale und emotionale Ursachen für Widerstände gegen Innovationen. (1) Technologische Argumente - Zweifel an der Funktionsfähigkeit - Einwände gegen den zu frühen Innovationszeitpunkt - Besorgnis der Unangepasstheit an die Umgebung (2) Ökonomische Argumente - Innovationen zerstören wertvolle Substanz - Innovationen sind zu riskant - Innovationen stellen zu hohe finanzielle Anforderungen - Fehlgeschlagene Innovationen sind teurer als Verluste bei Weiterführung - Der bestehende Zustand ist doch gar nicht so schlecht (3) Ökologische Argumente (Technologiefolgenabschätzung) Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 18

19 Die Überwindung von Widerständen Promotoren überwinden Widerstände im Innovationsprozess. Beiträge des Machtpromotors Freigabe von Ressourcen Zielbildung Sicherung des strategischen Fit Überwindung von Opposition Initiative Beiträge des Prozesspromotors Test auf Betroffensein, Zerlegung des Gesamtprozess in Teilprozesse, Zusammenführung der Teilprozesse, Motivation, Erklärung, Problemdefinition Bestimmung von Reihenfolgen und Terminen Zieldetaillierung, Konfliktmanagement Instruktion, Werbung Initiative Beiträge des Fachpromotors Alternativengenerierung Eigentliche Problemlösung Endgültige Realisierung Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 19

20 Ein Fazit Hören Sie nicht auf Experten, wenn es um Innovationen geht! This telephone has too many shortcomings to be seriously considered as a means of communication. The device is inherently of no value to us. Western Union internal memo, 1876 Viel mehr als Automobile wird man in Deutschland nie verkaufen können. Es gäbe ja gar nicht genug Chauffeure. Deutsche Zeitung, 1912 Wer, zum Teufel, will hören, wie Schauspieler reden? Harry M. Warner, Film-Tycoon, 1927 I think there is a world market for maybe five computers. Thomas Watson, Chairman of IBM, 1943 Data processing is a fad that won t last out the year. Chief editor of business books, Prentice Hall, 1957 Peter Witt, Innovationsmanagement, Seite 20

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