STRUKTUREN FIGURATIVER SPRACHE

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1 STRUKTUREN FIGURATIVER SPRACHE Vorlesung 1 zu Metaphern in Natur und Technik Figurative Sprache. Beziehung zu mythischem Denken. Konzeptuelle Metaphern, Beispiele metaphorischer Strukturen, Vorstellungsschemas, Force-dynamic Schemas (Macht-Dynamik Schemas), Force-dynamic gestalts (Gestalt der Macht und der Dynamik). Analogie und konzeptuelle Integration (Blending). Duale Metaphern. Beispiel: Force-dynamic Gestalt von Gerechtigkeit. Sprache ist im Gegensatz zu landläufiger Meinung eher figurativ als wörtlich (buchstäblich) zu nehmen. Eine wichtige Botschaft der modernen kognitiven Wissenschaften und Linguistik ist die: Sprache bezieht sich auf mentale Strukturen (Konzepte im Kopf), die ihrerseits verkörperlicht sind (embodiment). Damit beziehen sie sich nie direkt auf die Welt da draussen, kann also nicht wirklich buchstäblich sein. Strukturen figurativer Sprache sind im Allgemeinen alt, und die Tatsache, dass wir hauptsächlich figurative Sprache und figuratives Denken haben, deutet auf eine alte Struktur menschlicher Kognition hin. Man findet wichtige Formen figurativen Denkens in rein oralen Kulturen, die man auch als mythische Kulturen bezeichnet. Wir verbinden die Entwicklung von (natürlichen) Sprachen mit mythischem Denken. Die Sprachen verwenden auch heute noch mythische Strukturen. Ein Beispiel für eine mythische Struktur ist die Vorstellung von Polaritäten, die wir als Element des Denkens auch in modernen Sprachen finden. Eine der wichtigsten figurativen Strukturen der Sprache und damit des Denkens, das sie reflektiert wird durch Metaphern gebildet (eine andere figurative Form, die noch relativ wenig erforscht ist, ist die Metonymie; dann sollte man noch generell narrative Strukturen zu den wichtigsten figurativen Formen zählen). In der kognitiven Linguistik sind Metaphern nicht poetische Schnörkel, die man auch weglassen könnte, sondern grundlegende, unverzichtbare Sprache, die auf darunterliegende Konzepte verweist: wir denken in Metaphern, der menschliche Geist ist wesentlich metaphorisch. Man unterscheidet zwischen konkreten metaphorischen linguistischen Ausdrücken ( and I, I took the one less travelled by ) und der darunter liegenden Metapher (LIFE IS A JUORNEY). In einer Metapher wird Wissen aus einem Quellbereich (source domain) auf einen Zielbereich (target domain) projiziert. Die Projektion ist einseitig. Dass man durch Metaphern denkt, sieht man z.b. an der Art der Schlussfolgerungen für die Zieldomäne, die auf Schlussfolgerungen aus dem Quellgebiet aufbauen. Konzeptuelle Metaphern sind im Allgemeinen unbewusst. Es gibt verschiedene Typen von Metaphern, bei verschiedenen Forscherinnen auch verschiedene Kategorisierungssysteme (die nicht unbedingt alle miteinander verträglich sind). So spricht

2 man z.b. von orientierenden (räumlichen), ontologischen und strukturellen Metaphern, oder von primären und komplexen Metaphern. Metaphern bilden ganze Systeme. Speziell komplexe Metaphern haben als Quellgebiete andere Metaphern, bauen also selber auf relativ komplexen Strukturen auf. Die einfachsten Strukturen, derer wir uns bedienen, und die dann metaphorisch auf Anderes projiziert werden, heissen Vorstellungsschemas (image schemas). Wieviele solche Schemas es gibt, was sie sind, und wie man sie strukturieren soll, ist Gegenstand der Forschung. Oft genannte Beispiele sind (mit englischen Ausdrücken): UP-DOWN, FRONT-BACK, NEAR-FAR, CEN- TER-PERIPHERY, PATH, SCALE, CONTAINMENT, IN-OUT, BALANCE, COMPULSION, RESTRAINT, ENABLEMENT, MERGING, SPLITTING, LINK, MATCHING, REMOVAL, CYCLE, OBJECT, PROCESS. Diese Schemas repräsentieren verkörperlichtes Wissen, das aus den (körperlichen) Funktionen des Alltags kommt. Sie sind Gestalten, d.h. Ganzheiten im Sinne der Wahrnehmungspsychologie in der Gestalttheorie. (An image schema is a reccurring structure of, or within our cognitive processes, which establishes patterns of understanding and reasoning. It emerges from our bodily interactions, linguistic experience and historical context.) Primäre Metaphern sind dann (vielleicht) diejenigen, die aus der Projektion eines Vorstellungsschemas kommen. Eine Gruppe von (Vorstellungs?)Schemas, die als erste in der kognitiven Linguistik identifiziert wurden, sind die Macht-Dynamik Schemas (force-dynamic schemas) von Talmy (man spricht bei seiner Theorie von force-dynamics). Auf der einen Seite sind Elemente dieses Systems sicher typische Vorstellungsschemas, auf der anderen Seite identifiziert man in Talmy s Theorie oft das Ganze als Struktur von Macht-Dynamik (force-dynamic structure or gestalt). Talmy hat gezeigt, dass Sprache z.b. im Sinne dieser Schemas strukturiert ist, was zusammen mit anderen Arbeiten zur frühen kognitiven Linguistik geführt hat. In vielen Erfahrungsbereichen scheinen Menschen eine umfassende Gestalt zu konstruieren, die (mindestens) die Aspekte von Substanz oder Menge, Intensität oder Qualität, und Kraft oder Macht hat. Ich habe sie zuerst in der Physik identifiziert und nenne sie force-dynamic gestalt (Macht-Dynamik Gestalt). Sie enthält Talmy s force-dynamic schemas, ist aber ein viel umfassenderes Konstrukt der konzeptuellen Strukturierung von Phänomenen. Umgekehrt ist sie aber auch nur eine von typischerweise mehreren Konzeptualisierungen eines Phänomens. Viele Phänomene, die wir als abstrakt konzeptualisieren wie Gerechtigkeit, Markt, Schmerz, Wärme, Licht, Elektrizität erhalten so die Aspekte von Substanz, Intensität und Kraft. Konzepte, die durch die gleichen Schemas metaphorisch strukturiert werden, erhalten eine Ähnlichkeit, die dann für Analogiedenken ausgenutzt werden kann. Zwei gleich oder ähnlich strukturierte Domänen werden als analog empfunden, wobei die Analogie eine gegenseitige Beziehung ist (nicht einseitig, wie die metaphorische Projektion). In einer Operation, die konzeptuelle Integration (blending) genannt wird, erweitern wir unser Verständnis eines der Gebiete mit Hilfe des anderen (es wird eine weitere Domäne kreiert ein blended space in der Fuchs: Metaphern in Natur und Technik 2

3 einzelne Elemente der ursprünglichen Gebiete miteinander verbunden werden). Eine weitere interessante metaphorische Struktur sind sogenannte duale Metaphern. Das sind Metaphernpaare, bei denen eine Metapher bei Figur-Grund-Umkehr die andere ergibt (und umgekehrt). Möglicherweise gehen die Aspekte von Substanz und von Intensität bei der force-dynamic gestalt durch Figur-Grund-Umkehr auseinander hervor. Als Beispiel für die Struktur der force-dynamic gestalt können wir das Phänomen (oder das Konzept) Gerechtigkeit nehmen. Wenn man in der Alltagssprache nach Ausdrücken sucht, in denen über Gerechtigkeit gesprochen wird, so lassen sich die hier angesprochenen Schemas und Strukturen identifizieren. LEHRBÜCHER Croft W. and Cruse D. A. (2004): Cognitive Linguistics. Cambridge UP, Cambridge UK. Evans V. and Green M. (2005): Cognitive Linguistics: An Introduction. Lawrence Erlbaum Associates, Hillsdale. Kövecses Z. (2002): Metaphor. A Practical Introduction. Oxford University Press, New York. Ungerer F. and Schmid H. J. (2006): An Introduction to Cognitive Linguistics. Pearson, London. HAUPTQUELLEN Arnheim R. (1969): Visual Thinking. University of California Press. Berkeley, CA. Donald M. (1991): Origins of the Modern Mind. Three Stages in the Development of Culture and Cognition. Harvard University Press, Cambridge. Egan K. (1988): Primary Understanding. Education in Early Childhood. Routledge, New York. ISBN Egan K. (1997): The Educated Mind. How Cognitive Tools Shape Our Understanding. The University of Chicago Press, Chicago. Fauconnier G., Turner M. (2002): The Way We Think. Conceptual blending and the mind's hidden complexities. Basic Books, New York. Fuchs H. U. (2007): From image schemas to dynamical models in fluids, electricity, heat, and motion. An essay in physics education research. Zurich University of Applied Sciences at Winterthur. Gentner D., Holyoak K. J., Kokinov B. N. (2001): The Analogical Mind. Perspectives from Cognitive Science. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts. Gibbs R. W. (1994): The Poetics of Mind. Figurative Thought, Language, and Understanding. Cambridge University Press, Cambridge UK. Gibbs R. W. (2006): Embodiement and Cognitive Science. Cambridge University Press, Cambridge UK. Glucksberg S. (2001): Understanding Figurative Language: From Metaphors to Idioms. Oxford University Press (Oxford Psychology Series, No 36), New York, NY. Hampe B. (2005): From Perception to Meaning. Image Schemas in Cognitive Linguistics. Mouton de Gruyter, Berlin. Fuchs: Metaphern in Natur und Technik 3

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