Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Rousseau) QM-Basics und Teamentwicklung

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1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, rechtzeitig zur Osterzeit erhalten Sie den i-q-letter. Unsere Ostereier bestehen aus einem bunten Mix aus Humor und Wissenswertem rund um das Thema Qualitätsmanagement. Das i-q Team wünscht Ihnen vergnügliches Lesen!. Und schauen Sie einfach mal vorbei auf Das i-q Team Inhalt: o Weisheit des Monats o i-q Seminare im Juni 2008: QM-Basics und Teamentwicklung o Schon gewusst?: Bug - die Wanze o Neuer Motivizer: QM-Humor mit Motivation o Für Sie gesehen: Bewertung der ÖNORM ISO 10014:2006 o QM Online: Überblick behalten im Normendschungel o Weisheit des Monats Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit. (Rousseau) o i-q Seminare im Juni 2008: QM-Basics und Teamentwicklung Die nächsten offenen QM-Seminare von i-q Schacht & Partner vom Juni 2008 in Heilbronn geplant und beinhalten erneut sowohl Themen des QM-Basiswissens als auch Bereiche der persönlichen Kompetenzstärkung. Hier laden wir Sie zu diesen QM-Themen ein: Seminarort: Heilbronn im Juni 2008 KW 23 ( ) KW 23 ( ) Montag: Ursachenanalyse (2-tägig) Führung Dienstag: Ursachenanalyse Coaching Mittwoch: Entscheidungsanalyse (2-tägig) Donnerstag: Entscheidungsanalyse Grundlagen der Persönlichkeit Konfliktbearbeitung Freitag: FMEA + DRBFM Systematisches Arbeiten

2 Alle Themenmodule können einzeln gebucht werden. Der Veranstaltungsort ist das Ringhotel Heilbronn, Heilbronn ( Anmeldeschluss ist der 18. April Ein Anmeldeformular im PDF-Format zum Download sowie die einzelnen Seminarbeschreibungen finden Sie ab sofort auf unseren Webseiten: Wir freuen uns auf Sie. Mehr zu diesen Themen erfahren Sie auf unseren Seiten zu Qualitätsmanagement oder Führungskultur. Oder fordern Sie unverbindlich Informationen an über diese Seite. Für sonstige Informationen senden Sie uns gern eine . o Neu: QM-Humor mit Motivation Motivizer zum Sammeln Hier ist der neue Motivizer aus der Motivizer-Sammelecke, den wir Ihnen wieder zum Download schenken wollen. Auf unseren Webseiten finden Sie diesen aktuellen Motivizer, erstellt von unserem Partner concreate GmbH: (Einfach auf das Bild klicken und es öffnet sich in einem neuen Fenster in voller Größe). Denn Sie sollen nicht nur im QM-Bereich den Humor behalten - wir unterstützen Ihre Motivation mit unseren Motivizern! o Schon gewusst? Bug - die Wanze Das englische Wort Bug steht heute als Synonym für Programmfehler. Aber was hat eine

3 Wanze mit einem Computer zu tun? Im 19. Jahrhundert wurde das Wort Bug schon für kleine Fehler in mechanischen und elektrischen Teilen verwendet. Knistern und Rauschen in der Telefonleitung würde z. B. daher rühren, dass kleine Tiere ( Bugs ) an der Leitung knabbern. Einer modernen Legende zufolge ist die Bezeichnung in der Anfangszeit der Computer entstanden, als Insekten in den großen Maschinen die Funktionsweise der Relais störten und Kurzschlüsse verursachten. Die Erfindung des Begriffs wird oft der Computerpionierin Grace Hopper zugesprochen. Sie verbreitete die Geschichte, dass am 9. September 1945 eine Motte in einem Relais des Computers Mark II Aiken Relay Calculator zu einer Fehlfunktion führte. Die Motte wurde entfernt und in das Logbuch mit den Worten First actual case of bug being found. ( Das erste Mal, dass tatsächlich ein Bug gefunden wurde. ) geklebt. Die entsprechende Seite des Logbuchs wurde bis Anfang der 1990er Jahre am Naval Surface Warfare Center Computer Museum der US-Marine in Dahlgren, Virginia, aufbewahrt. Zur Zeit befindet sich diese Logbuch-Seite mit der Motte am Smithsonian Institute. Auch wenn die Begriffsfindung schon früher stattfand: Der Wortbestandteil Bug für Programmierfehler wurde von Hopper geprägt. Ein Bug tritt in Computerprogrammen auf, wenn der Programmierer einen bestimmten Zustand in der Programmlogik nicht berücksichtigt hat, oder wenn die Laufzeitumgebung an sich fehlerhaft arbeitet. Auch Unvollständigkeit, Fehler, Ungenauigkeiten, Mehrdeutigkeiten o. ä. in der Spezifikation des Programms, können zu Bugs führen bzw. als solche interpretiert werden. Weitere bug -Wörter: - Mit Bugfix (engl. fix = reparieren, ausbessern) wird die Behebung eines Programmfehlers bezeichnet. - Ein Debugger ist ein Werkzeug zum Auffinden, Diagnostizieren und Beheben von Fehlern in Hardware und Software. Ein Debugger ermöglicht in der Regel eine Ablaufverfolgung des zu untersuchenden Programmes in einzelnen Schritten oder zwischen definierten Haltepunkten (Breakpoints). Ein Debugger ist oft Bestandteil einer Programm-Entwicklungsumgebung. - Debuggen: Fehlersuche mit einem Debugger. - So genannte Bug-Tracker (wie Bugzilla oder Mantis) dienen der Erfassung und Dokumentation von Fehlerberichten. Daneben nehmen sie auch Verbesserungsvorschläge und Wünsche der Nutzer oder allgemeine Vorgänge auf. Bei manchen Projekten spricht man dann zum Beispiel von Metabugs, wo ein Bug ein Element einer Aufgabenliste darstellt. Bei einigen Projekten spricht man stattdessen von Issues (Angelegenheiten), da sich dieser Ausdruck nicht auf Programmfehler beschränkt. o Für Sie gesehen: Bewertung der ÖNORM ISO 10014:2006 Norm zum wirtschaftlichen Nutzen des QM Längst hat die Wirtschaftlichkeitsfrage auch das Qualitätsmanagement erreicht. Eine entsprechende Norm liegt zwar nicht als deutsche Norm, aber in deutscher Sprache vor. Die ÖNORM ISO 10014:2006 soll der obersten Leitung helfen, die Managementgrundsätze der ISO 9000:2005 umzusetzen. Kennen und nutzen sollte sie aber vor allem der Qualitätsmanager. Die Kosten- und Leistungsrechnung eines Unternehmens kann grundsätzlich maximal die Hälfte der tatsächlichen Potenziale erfassen. Viele weiche Faktoren werden nicht erfasst

4 und lassen sich somit auch schwerlich lenken. Unterstützung bietet die ISO Qualitätsmanagement -Leitfaden zur Erzielung finanziellen und wirtschaftlichen Nutzens, die als österreichische Norm seit einem Jahr in deutscher Sprache vorliegt. Sie kombiniert den Prozessorientierten Ansatz, die acht Managementgrundsätze der ISO 9000:2005 und die PDCA-Methode (Deming-Kreis) mit einer Selbstbewertung anhand einer Checkliste. (...) Für jeden Grundsatz enthält die Norm Fragen zur Selbsteinschätzung in Form eines Fragebogens. Diese Fragen können gemeinsam mit der obersten Leitung beantwortet werden. Für eine erste rasche, orientierende Bewertung beschränkt sich der Zeitaufwand auf höchstens eine Stunde. Ein zweiter Fragebogen zur vertiefenden Bewertung schließt sich daran an. Ergebnis dieses Reviews ist eine Stärken/Schwächen-Bewertung des Unternehmens, bei der jedem Managementgrundsatz ein Reifegrad zugeteilt wird. Grundsätze mit einer schlechten Bewertung sind weiter zu bearbeiten. Dies geschieht nach der PDCA-Methode von Deming. Diese Kombination der acht Managementgrundsätze mit dem PDCA-Zyklus ist der Schwerpunkt der Norm. Zu jedem Grundsatz wird ein eigener Zyklus von Planen - Ausführen - Kontrollieren - Optimieren erstellt. Jedem einzelnen Element ordnet die Norm Methoden aus den Bereichen Qualitätsmanagement und Management allgemein zu. (...) Nach einem Jahr Normanwendung liegen erste Erfahrungen aus den Unternehmen vor. Als deutliche Stärke hat sich die Praktikabilität der ISO beim Start erwiesen. Im Anhang der Norm befinden sich hochwertige Kopiervorlagen für das Gespräch mit der obersten Leitung, die in der vorliegenden Form unmittelbar einsetzbar sind. Weitere Vorbereitungen braucht es nicht - allerdings sollte die Selbstbewertung zuvor verstanden und eingeübt sein. Hilfreich sind auch die Kurzbeschreibungen von achtzig Methoden und Instrumenten. Wer Methoden wie ERP oder LCC nicht kennt, der wird hier brauchbar ins Bild gesetzt. Sicherlich lassen sich noch weitere Methoden und Instrumente finden. Hier ist Raum für eine kreative Ergänzung der Norm für die Anwendung im Unternehmen. Als Schwäche erachtet mancher Anwender die fehlende Einbindung in die ISO Doch mit ein wenig Phantasie lässt sich der Deming-Kreis der ISO in das Prozessmodell der ISO 9001 einbinden. Was hingegen gänzlich fehlt, ist Hilfe bei der Auswahl der Vielzahl von Instrumenten und Methoden. Entsprechende Fragen bleiben offen: Soll man zur Verbesserung des sachbezogenen Ansatzes zur Entscheidungsfindung die Balanced Scorecard einführen? Oder reicht es aus, gelegentlich eine Trendanalyse durchzuführen? - Andererseits lassen sich derartige Fragen auch kaum allgemeingültig beantworten. Stattdessen lässt die Norm reichlich Freiraum für fruchtbare Diskussionen zwischen dem Qualitätsmanager und dem Controller. Überhaupt empfiehlt sich eine frühzeitige Absprache und Abstimmung von Qualitätsmanagement und Controlling und vielleicht auch ein Kurzdurchlauf der Selbstbewertung zur Probe. Der Einsatz der Norm kann die Zusammenarbeit dieser zumeist immer noch sehr separiert arbeitenden Unternehmensbereiche sehr konkret und zielgerichtet befördern. In die Hand nehmen wird die Sache in den meisten Fällen der Qualitätsmanager des Unternehmens. Mit Norm und guter Vorbereitung ist ihm eine überzeugende Argumentation gegenüber der obersten Leitung sicher. Schwerer Stand der Norm in Deutschland: In Deutschland wird die ISO bislang nur zögerlich angewandt. Die Gründe dürften dieselben sein, die dem Qualitätsmanagement in vielen Unternehmen einen schweren Stand verschaffen.

5 In vielen Unternehmen fehlt die Grundlage für die Anwendung der ISO 10014, nämlich eine langfristig orientierte und belastbare Strategie. Zudem finden QM-Beauftragte in strategischen Fragen erfahrungsgemäß nur schwer Zugang zur obersten Leitung. Viele Vorstände und Geschäftsführer bezweifeln die Fähigkeit von QM-Beauftragten, sich mit strategischen Themen außerhalb des Qualitätswesens qualifiziert auseinanderzusetzen - und übersehen dabei die aktuelle Situation des Qalitätsmanagements. Viele Führungskräfte haben den Wandel des Qualitätswesens in den letzten Jahren nicht verstanden. Erinnerungen an die oft bürokratisch ausgelegten Vorgängerversionen der ISO 9001:2000 spielen dabei eine große Rolle. Oft ist das Erstaunen groß, wenn etwa Controller und QM-Beauftragte einen gemeinsamen Vorrat an Methoden und Gedanken erkennen. Während früher Qualitätsregelkarten und Stichprobenpläne die Diskussion im Qualitätswesen beherrschten, so halten dort heute vermehrt kaufmännische Methoden Einzug. In der Praxis sind Brainstorming, Kennzahlensysteme und Prozessanalyse häufig anzutreffen. Doch trotz aller Veränderungen im Qualitätswesen und einzelnen Ausnahmen klafft zwischen Qualitätsmanagern und Topmanagern immer noch eine gedankliche und sprachliche Lücke. Die einen denken in Qualitätskriterien, die anderen in Quartalszahlen und Bilanzen. Die vor einem Jahr novellierte ISO vermag eine Brücke zwischen beiden zu schlagen und kann helfen, das gegenseitige Verständnis zu verbessern. (Quelle: QM Online: Überblick behalten im Normendschungel Welche Norm findet in einem Praxisfall Anwendung? Selten bleibt die Zeit, alle in Frage kommenden Normen zu studieren. Als Auzug bietet dieser Beitrag einen strukturierten Überblick für Anwender. (...) 1 Normen zum Qualitätsmanagement und zu Zertifizierungsgrundlagen 1.1 Grundlagen und Begriffe DIN : Begriffe zu Qualitätsmanagement und Statistik Teil 11: Begriffe des Qualitätsmanagements DIN Teil 12: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik Merkmalsbezogene DIN Teil 15: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik Begriffe zu Mustern DIN Teil 17: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik Begriffe der Qualitätsprüfungsarten DIN Teil 18: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik Begriffe zu Bescheinigungen über die Ergebnisse von Qualitätsprüfungen Qualitätsprüf-Zertifikate DIN EN ISO 9000: Qualitätsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe 1.2 Leitfäden für Qualitätsmanagementsysteme DIN EN ISO 9004: Qualitätsmanagementsysteme Leitfaden zur Leistungsverbesserung

6 1.3 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme DIN EN ISO 9001: Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen 1.4 Erläuterung der Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme DIN EN ISO : Normen zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung/QM-Darlegung Teil 3: Leitfaden für die Anwendung von ISO 9001:1994 auf Entwicklung, Lieferung, Installierung und Wartung von Computer-Software E DIN IEC : Zuverlässigkeitsmanagement Teil 1: Zuverlässigkeitsmanagementsysteme DIN ISO 9000 Teil 4: Normen zu Qualitätsmanagement und zur Darlegung von Qualitätsmanagementsystemen Leitfaden zum Management von Zuverlässigkeitsprogrammen (identisch mit IEC und EN ) 1.5 Spezielle Elemente und Verfahren des Qualitätsmanagements DIN EN ISO 10007: Qualitätsmanagement Leitfaden für Konfigurationsmanagement Norm-Manuskript DIN EN ISO 10012: Messüberwachungssysteme DIN ISO Teil 1: Forderungen an die Qualitätssicherung für Messmittel Bestätigungssystem für Meßmittel ISO : Qualitätssicherung/QM-Darlegung für Messmittel Teil 2: Leitfaden für die Lenkung von Messprozessen (e, f) ISO : Qualitätsmanagement und Elemente eines Qualitätsmanagementsystems Teil 4: Leitfaden für Qualitätsverbesserung (e, f) - Diese Norm ist zur Zurückziehung vorgesehen. ISO 10005: Qualitätsmanagement Leitfaden für Qualitätsmanagementpläne (e, f) ISO 10006: Qualitätsmanagement Leitfaden für Qualität im Projektmanagement (e, f) ISO/TR 10013: Leitfaden für die Dokumentation von Qualitätsmanagementsystemen (e, f) ISO/TR 10014: Leitfaden zur Handhabung der Wirtschaftlichkeit im Qualitätsmanagement (e, f) ISO 10015: Qualitätsmanagement Leitfaden für Schulung (e, f) ISO/TR 10017: Leitfaden für die Anwendung statistischer Verfahren für ISO 9001:1994 (e, f) 1.6 Auditierung, Zertifizierung und Konformitätserklärung für Qualitätsmanagementsysteme DIN EN 45012: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Qualitätsmanagementsysteme begutachten und zertifizieren Identisch mit ISO/IEC Guide 62 DIN EN ISO 19011: Leitfaden für Audits von Qualitätsmanagement- und/oder

7 Umweltmanagementsystemen 1.7 Prüfung, Zertifizierung und Konformitätserklärung für Produkte und Produktprüfungsstellen DIN Teil 18: Begriffe der Qualitätssicherung und Statistik Begriffe zu Bescheinigungen über die Ergebnisse von Qualitätsprüfungen Qualitätsprüf-Zertifikate DIN V 55390: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Inspektionsstellen akkreditieren Identisch mit ISO/IEC TR 17010: DIN V : Eignungsprüfung durch Vergleiche zwischen Laboratorien Teil 1: Entwicklung und Durchführung von Programmen für die Eignungsprüfung. Identisch mit ISO/IEC Guide 43-1 DIN V : Eignungsprüfung durch Vergleiche zwischen Laboratorien Teil 2: Auswahl und Anwendung von Programmen zur Eignungsprüfung durch Stellen, die Laboratorien akkreditieren. Identisch mit ISO/IEC Guide 43-2 DIN EN 45002: Allgemeine Kriterien zum Begutachten von Prüflaboratorien DIN EN 45003: Akkreditierungssysteme für Kalibrier- und Prüflaboratorien Allgemeine Anforderungen für Betrieb und Anerkennung. Identisch mit ISO/IEC Guide 58 DIN EN 45004: Allgemeine Kriterien für den Betrieb verschiedener Typen von Stellen, die Inspektionen durchführen Identisch mit ISO/IEC 17020: DIN EN 45011: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Produktzertifizierungssysteme betreiben. Identisch mit ISO/IEC Guide 65 DIN EN 45014: Allgemeine Kriterien für Konformitätserklärungen von Anbietern Identisch mit ISO/IEC Guide 22 ISO/IEC TR 17010: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Inspektionsstellen akkreditieren (e, f) Siehe DIN V ISO/IEC 17020: Allgemeine Kriterien für den Betrieb verschiedener Typen von Stellen, die Inspektionen durchführen (e, f) Identisch mit DIN EN 45004: DIN EN ISO/IEC 17025: Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien 1.8 Zertifizierung von Personen DIN EN 45013: Allgemeine Kriterien für Stellen, die Personal zertifizieren DIN EN soll durch die künftige DIN EN ISO/IEC ersetzt werden. E DIN EN ISO/IEC 17024: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Zertifizierungsprogramme für Personen betreiben 1.9 Verschiedenes

8 DIN EN 45010: Allgemeine Anforderungen an die Begutachtung und Akkreditierung von Zertifizierungsstellen Identisch mit ISO/IEC Guide 61 DIN EN 45503: Bescheinigungsnorm für die Bewertung der Auftragsvergabeverfahren von Auftraggebern im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor E DIN EN ISO/IEC 17011: Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Konformitätsbewertungsstellen begutachten und akkreditieren 1.10 Weitere Unterlagen zum Qualitätsmanagement und zu Zertifizierungsgrundlagen ISO-9001 Anleitung für kleine Organisationen Anmerkungen und Ratschläge vom ISO/TC 176: Ausgabe 2002 (e, f eine deutsche Übersetzung ist in Vorbereitung), Kurzbezeichnung: 9001-Ratgeber-KMO ISO-9000-Unterstützungsanleitungen: 2002 DIN-Fachbericht 78: 2. Auflage 2002 Technische Spezifikation ISO/TS Qualitätsmanagementsysteme Besondere Anforderungen bei Anwendung von ISO 9001:2000 für die Serien- und Ersatzteil-Produktion in der Automobilindustrie Inhaltlich identisch mit der Ausgabe des ISO/TS von der IATF, International Automotive Task ForceDIN EN ISO 9004: (...) "Managementnormen im Überblick", von Klaus Graebig Dieses Kapitel können Sie vollständig per PDF-Download beziehen: (Digitale Fachbibliothek Qualitätsmanagement PDF-Artikel zum Download, 28 Seiten, 14 Euro) Symposion Publishing GmbH Werdener Str Düsseldorf Tel Sie haben Anregungen oder Fragen? Besuchen Sie dazu unsere Homepage wir freuen uns auf Sie. Kontaktieren Sie uns einfach... Sie haben Kollegen, Bekannte, Freunde, an die Sie unseren i-q Letter zur Lektüre empfehlen möchten? Ganz einfach geht es mit einem Mausklick auf unsere Anmeldeseite. Sollten Sie keinen i-q Letter mehr erhalten wollen, dann genügt eine kurze mit dem Betreff Löschen an: i-q-letter@i-q.de

9 Das i-q-team wünscht Ihnen eine schöne und fröhliche Osterzeit. Das war der i-q-letter zu Ostern Wir hoffen, Sie hatten Spaß beim Lesen. Bis zum nächsten Mal, Das i-q Team

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