GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN TÄTIGKEITSBEREICH DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL FIRMENNAME: BILDUNGSHAUS KLOSTER NEUSTIFT
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- Til Meyer
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1 UNTERNEHMEN GEMEINWOHL-BERICHT FIRMENNAME: BILDUNGSHAUS KLOSTER NEUSTIFT Branche: Weiterbildung im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich Anzahl der MitarbeiterInnen: 18 TÄTIGKEITSBEREICH Das Bildungshaus Kloster Neustift hat als nicht gewinnorientierter Verein die statuarische Hauptaufgabe, einerseits Weiterbildung für breite Gesellschaftsschichten (von Jung bis Alt, verschiedene Zielgruppen durch vielfältige Themenbereiche) anzubieten und eigene Projekte (z.b. im Bereich Regionalentwicklung) durchzuführen sowie andererseits als Tagungshaus Gastgeber für Gruppen und Organisationen zu sein. Die Themengebiete im Bereich der eigenen Veranstaltungen erstrecken sich von Spirituellem über Gesundheit, Natur & Nachhaltigkeit, Kunst und Wein bis hin zu Wirtschaft. Gerade der bereits ca. 30 Jahre alte Schwerpunkt im Bereich Ökologie stellt eine Besonderheit dar, die in den letzten Jahren neue Aktualität erfahren hat. Das Bildungshaus versteht Bildung als Dienst am Menschen, d.h. wir versuchen auf die Weiterbildungsbedürfnisse zu den Themen und Geistesströmungen der Zeit zu achten und Menschen Orientierung anzubieten, um sie in der aktiven Gestaltung ihres Lebens zu unterstützen (vgl. auch das Leitbild des Bildungshauses). DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Die Hauptaufgabe des Bildungshauses im Bereich der allgemeinen Weiterbildung ist in dem Sinne stark gemeinwohlorientiert, dass Bildung ein wesentlicher Schlüssel zu einem gelingenden Leben darstellt. Gemäß unserem Leitbild versuchen wir, dies durch Orientierung an aktuellen Themen und Bedürfnissen spürbar werden zu lassen. Dabei legt das Bildungshaus bereits seit vielen Jahren sehr großen Wert auf Kooperationen mit verschiedensten Einrichtungen und Anbietern. Als Verein im Besitz des Augustiner Chorherrenstiftes Neustift ist das Bildungshaus regional sehr verankert und orientiert. Jahrzehntelang wurden und werden die Umweltauswirkungen des Klosters durch ein eigenes Wasserkraftwerk sowie eine Hackschnitzelheizung bzw. inzwischen durch den Anschluss an die Fernwärmeversorgung Vahrn minimiert. Gerade der Fachbereich Natur & Nachhaltigkeit (vormals Ökozentrum Neustift) wirkte hier seit seiner Gründung 1980 viel sowohl im Bereich der Bildung (z.b. Lehrgänge zum Selbstbau von Solaranlagen, zum Recyclinghofwärter etc.) wie auch von Umsetzungen (Lehrpfade etc.) in die Gesellschaft hinein. Auch im Sinne umweltbewussten Verhaltens der MitarbeiterInnen hat dieser Bereich sicherlich einiges bewirkt. In jüngster Zeit kam hier noch das Engagement für nachhaltiges Wirtschaften v.a. im Rahmen des Kongresses think more about Tage der Nachhaltigkeit hinzu. -1-
2 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Hauptsächlich bezieht das Bildungshaus ReferentInnen-Dienstleistungen. In diesem Bereich wird wo dies Sinn macht (z.b. Bäuerin als Referentin für Flechtkurs) auf regionalen Bezug geachtet. Darüber hinaus wird ein relativ geringer km-satz bei Anreise mit eigenem Pkw bezahlt. Hier entstand die Idee, deutlicher eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu favorisieren und (mittelfristig) evtl. nur deren Kosten zu ersetzen. Darüber hinaus machen die Print-Produkte einen bedeutenden Teil der Beschaffung aus seit 2011 wird über die Initiative ClimatePartner ein Ausgleich im Sinne CO 2 -neutrales Drucken geschaffen. Hier konnten wir initiativ tätig werden und unsere Hausdruckerei auf dem Weg zu diesem Angebot begleiten. Auch bei allen anderen Einkäufen (im Hotellerie-Bereich, für Investitionen etc.) achtet das Bildungshaus sowie auch das Kloster zumindest weitgehend auf Nachhaltigkeit (heimische Lieferanten, Bevorzugung von heimischen Produkten, Langlebigkeit, hoher Anteil an Recyclingpapier etc.) sowie einen fairen Umgang mit den Lieferanten. Ansätze zu fairem Einkauf bei z.b. bei Kaffee oder Müsliriegeln sind vorhanden. B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN Das Bildungshaus nutzt (gemeinsam mit dem Kloster) die Dienste von drei sehr stark regional verankerten Genossenschaftsbanken: Raiffeisenbank, Sparkasse und Volksbank (wobei das Hauptgewicht auf den ersten beiden liegt). Diese vertreten einerseits wichtige Werte, die auch im Bildungshaus und im Kloster große Bedeutung haben (z.b. Regionalität, vgl. auch Grundgedanken der Raiffeisenbank), andererseits investieren sie große Teile ihrer Ergebnisse in die regionale Kulturlandschaft: So unterstützen sowohl die Stiftung Südtiroler Sparkasse wie auch die Raiffeisenkassen direkt verschiedene Kulturinitiativen, u.a. auch im Bildungshaus die Umweltwerkstatt oder die Kunstakademie Neustift. Diese Banken haben zudem erste ethische Produkte, wobei die Sparte bei Raiffeisen mit dem eigenen Geschäftsbereich Ethical Banking am stärksten ausgeprägt ist. Als nicht gewinnorientierter Verein im Besitz des Stiftes hat das Bildungshaus zum Ziel, eine schwarze Null zu schreiben. Somit bestehen weder Schulden noch Anlagen bei öffentlichen Banken, es wird lediglich der gewährte Überziehungskredit genutzt. C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT Bei der Arbeitsplatzqualität im Bildungshaus fallen zunächst die flexiblen Arbeitszeiten positiv auf. In allen Bereichen wird versucht, die individuellen Bedürfnisse der einzelnen MitarbeiterInnen zu berücksichtigen. Vor allem im pädagogischen Bereich ist eine starke Flexibilität durch eine freie Zeit- und Projekteinteilung bis hin zur sehr starken Selbstorganisation der pädagogischen MitarbeiterInnen gegeben. Ebenso besteht die Möglichkeit zur Heimarbeit sowie haben einige MitarbeiterInnen Teilzeit. Im Sekretariats- und Hotelleriebereich bedingen die Strukturen konkretere Regeln und feste Zeiteinteilungen, jedoch werden auch hier Teilzeitmodelle gefördert. -2-
3 Die Arbeitsplätze im Bildungshaus sind ergonomisch ausgestattet und können von den MitarbeiterInnen weitgehend selbständig gestaltet werden. Mit den Außenbereichen, dem Biotop des Bildungshauses und der Wolkenstein-Lounge mit ihrem gemütlichen Rahmen sind auch für die MitarbeiterInnen Rückzugsbereiche am Arbeitsort gegeben. Ebenso werden den MitarbeiterInnen zwei Kaffepausen am Tag gewährt, die oft zusammen verbracht werden und so gleichzeitig den Gemeinschaftssinn fördern. Es findet ein jährlicher MitarbeiterInnen-Ausflug statt und auch außerhalb der Arbeitszeit zeigt sich die große Kollegialität und Gemeinschaft im Bildungshaus: Immer wieder planen MitarbeiterInnen eigeninitiativ gemeinsame Aktivitäten. Die Persönlichkeitsentwicklung der MitarbeiterInnen ist der Leitung ein großes Anliegen, so dass einerseits das gesamte Klima im Hause Anreize schafft, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Andererseits wird die Weiterentwicklung außerdem aktiv durch Empfehlungen der Leitung im MitarbeiterInnen-Jahresgespräch sowie die Freistellung für zwei Fortbildungs-Tage pro Jahr und gute Möglichkeiten der Kostenübernahme gefördert. Aufgabenverteilungen und gestaltungen werden im Bildungshaus normalerweise mit den Betreffenden geplant, so dass sie gute Möglichkeiten haben, sich hier einzubringen und mitzubestimmen. Auch bei der Visions- und Strategieerarbeitung (z.b. gemeinsame Erarbeitung des Leitbildes etc.) werden die MitarbeiterInnen aktiv mit einbezogen. C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS Das Bildungshaus versucht, das anfallende Arbeitsvolumen möglichst vielseitig zu verteilen. Im Jahresmittel sind mit wenigen Ausnahmen keine Überstunden geplant. Durch die Führung eines persönlichen Zeitkontos werden anfallende Überstunden erfasst und können so wieder ausgeglichen werden. Zudem sind ca. 50% aller MitarbeiterInnen in Teilzeit- Modellen angestellt, die von 50%- bis hin zu 80%-Stellen reichen. So kann auch hier auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen eingegangen werden und junge Mütter (und auch ein Vater) haben die Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Im vergangenen Jahr eine 100%-Stelle mit Überlastung (nach Weggang des Mitarbeiters) durch eine 60%- und eine 80%-Stelle ersetzt. Inzwischen stößt diese gewollte Zunahme der Teilzeit-Modelle jedoch tendenziell eher an ihre (organisatorischen) Grenzen. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Allgemein ist im Bildungshaus zu beobachten, dass viele MitarbeiterInnen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Zwar besteht kein verankertes Anreizsystem hierfür, jedoch wird das ökologische Verhalten von einem Großteil der MitarbeiterInnen und der Leitung aktiv gelebt. Einzelne MitarbeiterInnen haben ihren Wohnsitz auch direkt im Kloster. Weiters fällt im Bildungshaus eine sehr geringe Reisetätigkeit aus Geschäftsgründen an bei notwendigen Fahrten/Reisen stehen dann Leihräder zur Verfügung bzw. die Anreise erfolgt mit der Bahn, wo dies sinnvoll erscheint. Als Firmenwagen ist das Bildungshaus im Besitz eines Kleinwagens, auf ein prestigeträchtiges Auto wird verzichtet. In der Mitarbeiterkantine steht immer auch eine vegetarische Alternative zur Auswahl, so dass die MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben, vegetarisch zu essen. -3-
4 Zudem hat das Bildungshaus 2008 eine Nachhaltigkeits-AG ins Leben gerufen, in der mehrere MitarbeiterInnen aus den verschiedenen Bereichen vertreten sind. Sie macht sich Gedanken über Verbesserungen im Sinne der Nachhaltigkeit. Bisher wurden bereits einige Vorschläge umgesetzt (z.b. geflochtene Schalen aus der Region für die Äpfel in den Sälen, Trockenobst im Saal von einem lokalen Produzenten, verstärkte Verwendung von Recyclingpapier etc.), etwas vernachlässigte Tätigkeit der AG soll nach einigen Wechseln nun wieder intensiviert werden. Dabei sind auch Weiterbildungen bzw. interne Schulungen in nächster Zeit geplant. C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Im Bildungshaus wird allgemein auf eine ausgewogene Gestaltung in der Verteilung der Einkommen geachtet, wobei durch die einschlägigen Kollektivverträge hier Leitlinien und Untergrenzen vorgegeben sind. Durch die flache Hierarchie-Struktur fällt auch die innerbetriebliche Einkommensspreizung eher gering aus und liegt unter einem Verhältnis von 1:3. All-Inklusive-Verträge gibt es im Bildungshaus keine. C5 GLEICHSTELLUNG / INKLUSION BENACHTEILIGTER Die Gleichstellung von Frau und Mann wird im Bildungshaus von den MitarbeiterInnen aktiv gelebt, so dass Fragestellungen bzw. Probleme in dieser Richtung nicht wirklich relevant sind. Daher werden auch keine Gender- und Diversity-Schulungen abgehalten. Beispiele für diese gelebte Gleichberechtigung gibt es im Bildungshaus zahlreiche: Die Einstellung von jungen Müttern in Teilzeit wird, wie schon unter C2 erwähnt, ermöglicht. Die Herkunft der MitarbeiterInnen spielt eine sehr nebensächliche Rolle, der hohe Teil an Deutschen und Österreichern im Mitarbeiterteam zeigt dies deutlich auch waren schon Praktikanten aus Frankreich oder der Slowakei im Bildungshaus. Die Gehälter werden geschlechtsunabhängig festgelegt. Dies alles zeigt, dass eine Institutionalisierung von bestimmten Regeln zur Gleichstellung sich bisher als nicht notwendig gezeigt hat und für die Mitarbeiter Toleranz und Integration eine große Rolle spielen. C6 INNERBETRIEBLICHE TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Die flachen Hierarchien im Hause bedingen eine große innerbetriebliche Transparenz und Mitbestimmung durch die MitarbeiterInnen. Der Zugriff auf wichtige Unternehmensdaten ist jederzeit sichergestellt. Im Rahmen der Sitzungskultur des Bildungshauses erfolgt einerseits regelmäßige Information über aktuelle Themen und Anliegen wie auch zentrale Ergebnisse und Planungen (z.b. Überblick über den Jahresabschluss, wichtige Kennzahlen, Investitionen etc.) an alle MitarbeiterInnen. Andererseits werden viele Entscheidungen in diesen Gremien diskutiert und Lösungswege gesucht hier haben alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit sich entsprechend einzubringen. Auch die Vision (im Leitbild) sowie die Strategien des Bildungshauses werden unter Einbezug der relevanten MitarbeiterInnen gemeinsam erarbeitet (vgl. dazu auch Kriterium C1). Bei Neueinstellungen von MitarbeiterInnen werden Betroffene in die Entscheidungen integriert und ihre Meinungen spielen eine große Rolle. -4-
5 Zusammenfassend soll nochmals betont werden, dass nahezu alle Entscheidungen im Bildungshaus soziokratisch getroffen werden der Leitung ist es sehr wichtig, dass jeder Mitarbeiter sich mit dem Hause identifizieren kann und niemand zurückbleibt. Insgesamt herrscht so eine starke Diskussions-Kultur mit vielen und intensiven Gesprächen vor größeren Veränderungen in den inneren und äußeren Strukturen des Hauses, die eine große Identifikation und viel Mitdenken der MitarbeiterInnen für die Belange des Bildungshauses bewirkt. D1 ETHISCHES VERKAUFEN Der Verkauf von Erwachsenenbildung in Form von Seminaren, Lehrgängen, Vorträgen, etc. wird im Bildungshaus in jedem Fall kundenorientiert betrachtet. Die Produkte werden dabei sachlich und informativ in den relevanten Medien (Programm-Zeitung, Homepage, Tagesund Wirtschaftszeitungen, etc.) dargestellt. Maßnahmen, die im Bereich des Massenmarketing zu sehen sind, werden hier möglichst vermieden sie kommen z.b. in Form von Plakataktionen, Radiospots praktisch nur für (fast) kostenlose, thematisch bedeutende Veranstaltungen zum Einsatz. Zudem wird bei den fundierten und gut recherchierten Angeboten des Bildungshauses sehr darauf geachtet, dass diese auch halten was sie bei der Bewerbung versprechen. Die persönliche Beratung der Interessierten v.a. durch die pädagogischen MitarbeiterInnen dient zur Information der Kunden, um diesen das richtige Produkt empfehlen zu können und ist keinesfalls als Verkaufsauftrag zu verstehen auch Verkaufszahlen gibt es in dem Sinn nicht. Spezielle Maßnahmen oder Schulungen für ethisches Verkaufen sind daher zumindest derzeit nicht vorgesehen. Um spezielle Kundenwünsche zu erheben und berücksichtigen zu können, werden diese auf den Evaluierungsbögen bei den Veranstaltungen, aber auch durch den direkten Kontakt zu den Kunden abgefragt. Ähnlich ist auch das Beschwerdemanagement v.a durch den direkten Kontakt sowie durch Hinweis- und Reklamationsblätter eingeführt. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN 2011 wurde auf Initiative des Bildungshauses hin die Zusammenarbeit der fünf Südtiroler Bildungshäuser in Form der Arbeitsgemeinschaft Südtiroler Bildungshäuser fixiert. In dieser Arbeitsgemeinschaft werden organisatorische Fragen behandelt, um den (qualitativen) Standard der Südtiroler Weiterbildungslandschaft zu erhöhen und vor allem zu festigen. So gibt es z.b. einheitliche Evaluierungsbögen in allen fünf Bildungshäusern, um die Ergebnisse südtirolweit vergleichen zu können. Genauso werden Anstrengungen vorgenommen, eine gemeinsame, leicht erreichbare Werbeplattform mit allen Weiterbildungsangeboten in Südtirol aufzubauen, um so die gesamte Weiterbildungsszene zu stärken. In einigen Fachbereichen gibt es Ansätze für Zusammenarbeit mit anderen Mitunternehmen wie z.b. der Weiterbildungsgenossenschaft des Südtiroler Bauernbundes, da hier spezielle Zielgruppen angesprochen werden. Trotz vielfältiger Zusammenarbeit mit Partnern in und außerhalb von Südtirol existiert eine weitere Zusammenarbeit (wie z.b. der Austausch von Lehrgangskonzepten etc.) aber nicht, da die Weiterbildung in Südtirol ein sehr gesättigter Markt ist. Umgekehrt wird jedoch auch die Konkurrenz nicht schlecht gemacht, sondern diese den KundInnen oder ReferentInnen im Falle von geeigneteren Seminaren, Lehrgängen etc. oder dort besser passenden Angeboten weiterempfohlen. -5-
6 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Die ökologische Gestaltung vieler Angebote des Bildungshauses ergibt sich schon aus den Bereichen, in denen diese angeboten werden: Natur & Nachhaltigkeit und dem zusätzlichen Schwerpunkt in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung als Angebot für Interessierte, Schulen und Kindergärten sowie den verschiedenen Sommerwochen für Kinder und Jugendliche zu diesen Themen (z.b. Abenteuer Natur). Die Gesamtzahl der Angebote ist in einigen Punkten ökologisch gestaltet, so z.b. der Bezug der Energie aus nachwachsenden Rohstoffen (Hackschnitzelheizung bzw. Anschluss an die Fernwärme Vahrn) und dem klostereigenen Wasserkraftwerk sowie die nachhaltige Einrichtung der Säle (Flipchartstifte zum Nachfüllen, regionale Äpfel und Trockenobst als Pausenverpflegung, Recyclingpapier für Seminarunterlagen etc.). Auch in Bezug auf die sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit versteht sich das Bildungshaus als Ort der Begegnung und des Rückzugs und legt großen Wert darauf mit Kaminhalle, Wolkenstein-Lounge, Biotop etc. stellen wir unseren Gästen hier Räume bereit. Für die Verpflegung der Gäste berücksichtigt die Küche regionale, aber auch saisonale Aspekte. Außerdem wird immer auch eine vegetarische Alternative angeboten. Weiterhin werden seit 2011 die Programmzeitung und alle weiteren Drucksorten klimaneutral gedruckt (vgl. dazu Kriterium A1). D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Die Angebote des Bildungshauses sind soweit barrierefrei zugänglich, wie dies mit einem vertretbaren Aufwand umsetzbar war. Dies bedeutet, dass alle Räume mit Ausnahme von 2 Büroräumen und einem Saal (dies wegen Denkmalschutz bzw. Bausituation) sowie einige Zimmer für gehbehinderte Menschen zugänglich sind. Eine Zusammenarbeit mit nicht-gewinnorientierten Organisationen wird durch aktive Kooperationen gelebt, d.h. Aufstellung gemeinsamer Angebote, gemeinsame Bewerbung dieser Angebote, Unterstützung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, etc. Die Preise sind in der Regel unabhängig von der sozialen Situation der Kunden und werden nicht gestaffelt. Ausnahmen bilden dabei kostenfreie Veranstaltungen, Vorträge, das Spielefest für Familien mit Kindern, ein Studentenrabatt und der Geschwisterrabatt bei den Sommerwochen. Förderungen seitens verschiedener Landesämter und Sponsoring werden genutzt, um teilweise sehr günstige Preise für Veranstaltungen zu ermöglichen. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Für die Mitarbeiter ist eine relativ hohe Sicherheit im sozialen Bereich durch das Umfeld des Augustiner Chorherrenstiftes Neustift gegeben. Die ökologischen Standards sind ebenfalls relativ hoch Energie aus nachhaltigen Energiequellen wird genutzt, die Säle werden nachhaltig eingerichtet und bei Um- und Ausbaumaßnahmen wird auf Regionalität, Langlebigkeit und fairer Umgang mit den Lieferanten geachtet (vgl. Kriterium D3). Im Hinblick auf die Branchenstandards läuft eine Initiative für einen Verband der Weiterbildung in Südtirol, die das Bildungshaus stark unterstützt. Mit Hilfe dieses Verbands -6-
7 wird eine gemeinsame Verbesserung der Standards in sozialen und ökologischen Bereichen angestrebt. Dieser Verband soll u.a. zur regelmäßigen Abstimmung auch dieser Belange dienen. Darüber hinaus werden die Branchenstandards derzeit nicht aktiv erhöht. E1 GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG/BEDEUTUNG DER PRODUKTE/DIENSTLEISTUNGEN Das Bildungshaus erfüllt als Akteur im Bereich der Weiterbildung eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: Weiterbildung unterstützt Menschen in ihren persönlichen Belangen, erweitert Wissen, ermöglicht Einkommen und stärkt somit wirtschaftliche Sicherheit kurz hilft Menschen bei der Gestaltung eines gelingenden Lebens. Diese bedeutende Aufgabe wird in Südtirol auch durch das Weiterbildungsgesetz sowie ein eigenes Landesamt betont. Dabei bietet das Bildungshaus immer wieder Angebote, die dies in besonderer Weise erfüllen wie z.b. der Lehrgang Management für Klein- und Mittelunternehmen, die Lehrgänge zum Natur- und Landschaftsführer, zum Vitalmasseur und verschiedene weitere Ausbildungen von Multiplikatoren, die Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder im Rahmen der Umweltwerkstatt, die Geld oder Leben! -Abende usw. Hinsichtlich einiger ökologischer Aspekte liegt das Bildungshaus mit seinen weiter oben beschriebenen Schwerpunkten und Initiativen z.t. über dem Branchen-Durchschnitt. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Das Bildungshaus ist wie bereits beschrieben ein nicht gewinnorientierter Verein und somit nicht auf Profit und Gewinnmaximierung ausgerichtet. Als Beitrag zum Gemeinwesen werden im Jahresverlauf mehrere kostenlose Veranstaltungen wie beispielsweise immer im Mai das Neustifter Spielefest angeboten. Auch verschiedene Seminare und Aktionen haben gezielt soziale bzw. familienfreundliche Preise. So gewähren wir auf alle Sommercamps einen Geschwisterrabatt von 10% oder einen Studentenrabatt. Auch die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen (Umweltgruppe Vahrn, Südtiroler Gesellschaft für Gesundheitsförderung SGGF, VSLS etc.) wird immer wieder unterstützt und gefördert. Der Kneippverband nutzt z.b. für seine Verwaltungstätigkeit die Büroräume des Bildungshauses. Kürzlich hat das das Bildungshaus die Säle für die Treffen der PionierInnen der Gemeinwohlbilanz kostenlos zur Verfügung gestellt. Spendenaktionen und -aktivitäten finden derzeit auf Initiative des Bildungshauses keine statt, jedoch werden regelmäßig neue Maßnahmen wie oben beschrieben ins Leben gerufen, da dies dem Bildungshaus ein großes Anliegen ist. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Um die ökologischen Auswirkungen der Arbeit im Bildungshaus zu reduzieren, wird bei der Energieversorgung des Hauses stark auf Nachhaltigkeit gesetzt. Das Kloster hat eine eigene Hackschnitzelheizung ein Wasserkraftwerk, ist inzwischen an die Fernwärme Vahrn angeschlossen und ist somit energieautark. Weiterhin wird auf Sanierung und Umbau der Räumlichkeiten gesetzt, Neubauten fallen praktisch nie an. Bei Renovierungen wird stark auf Regionalität, Langlebigkeit und -7-
8 Ressourcenschonung geachtet. So werden Handwerker aus der Region beauftragt und es werden großteils Materialien aus der Region wie z.b. heimische Hölzer verwendet. In diesem Punkt soll auch nochmals auf die Nachhaltigkeits-AG hingewiesen werden, die sich u.a. mit dem Thema der Reduktion ökologischer Auswirkungen im Bildungshaus beschäftigt. Angefangen bei kleineren Aktionen wie dem stromsparenden Arbeiten, die schon in der Umsetzung sind, werden auch größere Ziele angedacht. Die Einführung eines Umweltmanagementsystems ist einer davon und soll langfristig umgesetzt werden. E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE Dieses Kriterium ist für das Bildungshaus nicht relevant, da als nicht gewinnorientierter Verein im Augustiner Chorherrenstift Neustift keine Gewinnausschüttung erfolgt. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Für die Kommunikation mit der Gesellschaft nutzt das Bildungshaus zunächst verschiedene Kanäle. Die eigene Programm-Zeitung des Bildungshauses wird ebenso wie die Homepage auch und verstärkt genutzt, um über wichtige Themen oder Interna zu berichten. Daneben betreiben wir auch eine aktive Pressearbeit, in die immer wieder auch Berichte über Interna (z.b. Jahresrückblick o.ä.) einfließen. Neben der Gesellschaft pflegt das Bildungshaus auch mit den anderen Interessensgruppen Kontakt. Hier sind regelmäßige Sitzungen mit den Eigentümern (d.h. Vorstandssitzungen) und den Partnern (festgelegte mind. jährliche Gespräche) institutionalisiert. Mit den ReferentInnen (als Lieferanten) erfolgt ebenfalls ein regelmäßiger Austausch und oftmals gemeinsame Ideenfindung. Auch mit den Kunden als zentraler Interessensgruppe besteht ein Dialog: Sie haben v.a. über den direkten Kontakt (im Bildungshaus werden alle Seminare intensiv betreut) sowie über die Feedbackbögen mit eigener Frage Was würde das Angebot des Bildungshauses noch attraktiver machen? die Möglichkeit, z.b. auf die Programmgestaltung Einfluss zu nehmen. Bei Problemen handeln wir normalerweise Kompromisse zur Zufriedenheit aller aus. Zu guter Letzt soll hier auch die vorangegangene Erarbeitung der Gemeinwohlbilanz erwähnt werden, die in weiterer Folge auch auf der Homepage des Bildungshauses veröffentlicht und intern ausgehängt wird. AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Um die Kunden für die ökologischen Auswirkungen auch der Weiterbildung und der Anfahrt dorthin zu sensibilisieren, läuft im Moment eine Recherche zum CO 2 -Footprint eines Kurstages, aus dem die Möglichkeit einer Kompensation für die TeilnehmerInnen entstehen soll (es steht hier sogar die Idee der Schaffung eines eigenen lokalen Projekts wie z.b. einer Solaranlage in nächster Umgebung im Raum). Zudem soll kurzfristig auf der Homepage des Bildungshauses eine Mitfahrbörse eingerichtet werden, um den Kunden eine einfache Möglichkeit zu bieten, die Anreise ökologischer zu gestalten. In diesem Sinne sollen auch die ReferentInnen-Vereinbarungen um eine Anreise-Empfehlung erweitert werden, -8-
9 mittelfristig soll hier auch über eine alternative Gestaltung des Fahrtspesen-Ersatzes nachgedacht werden (z.b. Reduktion auf Ersatz der jeweiligen Zugspesen o.ä.). Angestoßen durch die Nachhaltigkeits-AG soll auch eine interne Schulung zu wichtigen ökologischen Aspekten (z.b. Stromsparen, Papierverwendung etc.) sowie Hinweise (z.b. eine Meldung beim Herunterfahren der PCs: Licht & Bildschirm aus? ) umgesetzt werden. Dabei sollen auch durch interne Aushänge wie z.b. Tipps für Erhaltung der biologischen Vielfalt und die konsequentere Nutzung der Bildungshaus-Zeitung zur Kommunikation wichtiger Themen unsere Kunden sensibilisiert werden. Im Sinne von Verständnis und Wertschätzung ist ein gegenseitiges Hineinschnuppern z.b. zwischen Bildungshaus und Küche zwischen pädagogischen MitarbeiterInnen und Rezeption/Sekretariat geplant. Der seit Jahren laufende und auch durch EFQM unterstützte Prozess der Weiterentwicklung im Bildungshaus z.b. mit der Neuentwicklung des Leitbildes, der Umsetzung desselben in Bildform, einem Seminar Gastgeber sein etc. wird im November durch einen internen Workshop zu den Werten des Bildungshauses fortgeführt. Das Bildungshaus hat bereits vor einiger Zeit eine Initiative eingebracht, eine gemeinsame und attraktive Plattform zu schaffen, über die die Weiterbildung in Südtirol leicht im Internet zu erreichen ist. Diese Initiative ist in jüngster Zeit wieder aktueller geworden und könnte ebenfalls mittelfristig tatsächlich zur Einrichtung einer solchen Plattform führen (dann könnte auch die Mitfahrbörse auf die gesamte Bildungsszene ausgeweitet werden). Hier ist auch die vom Bildungshaus stark unterstützte Initiative für einen Verband der Südtiroler Weiterbildung zu sehen, die ebenfalls vorangetrieben werden soll. LANGFRISTIGE ZIELE Langfristig soll das Engagement des Bildungshauses für ökologische Belange in die Integration eines Umweltmanagementsystems (evtl. EMAS) münden, wodurch auch das ökologische Engagement der MitarbeiterInnen weiter gefördert werden soll. Zudem sollen Wege gefunden werden, um auch das soziale Engagement des Bildungshauses wie auch der MitarbeiterInnen aktiver zu fördern. Der mittelfristig entstehende Verband der Südtiroler Weiterbildung soll auch dazu genutzt werden, damit sich das Bildungshaus hier für eine aktive Erhöhung der sozialen und ökologischen Standards im Weiterbildungsbereich einbringen kann Beispiel kann hier die Integration der Mitfahrbörse in die geplante Weiterbildungsplattform sein. Eine Diskussion über alternative Preisgestaltungsmöglichkeiten ist mittelfristig geplant. Zudem soll ein Weg gefunden werden, um die Gesellschaft und ihre Meinungen besser in die Weiterentwicklung und Programmgestaltungen des Bildungshauses mit einzubeziehen Ideen könnten hier ein jährliches Treffen mit Vertretern der Gesellschaft sein, eine Aktion über den Newsletter mit Programmvorschlägen und Verlosung eines Seminars oder Ähnliches. GEMEINWOHL-MATRIX MIT PUNKTEN siehe Anhang -9-
10 PROZESS DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Welche Mitarbeiter waren bei der Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz und des Gemeinwohl- Berichts vom Unternehmen involviert? Karolin Koch, Pädagogische Mitarbeiterin in den Bereichen Natur & Nachhaltigkeit, Planen & Bauen, PR-Beauftragte Regina Derleth, Pädagogische Mitarbeiterin im Bereich Kinder & Jugend, Nachhaltigkeits-AG Alexander Boy, EFQM-Beauftragter, Verantwortlicher Pädagogik, Pädagogischer Mitarbeiter in den Bereichen Wein & Köstlichkeiten, Wirtschaft & Kommunikation Über welchen Zeitraum wurden diese erstellt? Wie viele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? Die Erstellung lief von Juli bis September Dabei wurden ca. 6 Tage bzw. rund 48 Arbeitsstunden geleistet. Wie wurde die Bilanz bzw. der Bericht intern kommuniziert? Die Initiative und der Bericht wurden in den Sitzungen des Bildungshauses vorgestellt sowie am Schwarzen Brett zum Lesen ausgehängt. AUDIT Wer hat wann das Audit durchgeführt, entweder als Peer-Audit (bis 600 Punkte) oder als externes Audit (über 600 Punkte) von den auditorinnen@gemeinwohl-oekonomie.org Das Peer-Audit wurde am 01. September in den Räumlichkeiten des terra institutes Brixen unter der Leitung von Günther Reifer zusammen mit Alexander Nitz (Haus der Solidarität Brixen), Helmuth Profanter (Backstube Profanter) und Tobias Kasseroler (Student Uni Bozen) durchgeführt. Datum: 22. September
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