Montag, 18. Juni Uhr. CON ECT Eventcenter 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2
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- Alwin Wagner
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1 Trends im Applicationmanagement bei UC4 und Raiffeisen Solution aus Entscheidersicht Montag, 18. Juni Uhr CON ECT Eventcenter 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Softwaremanagement aus Entscheidersicht Business-Qualität und Anforderungen Aspekt der Schnittstelle Business IT (Schnittstelle aus beiden Richtungen: Business zu IT =»von außen«und IT zu Business =»von innen«) Grundlegende Strategien und Governance IT-Architektur Application Sourcing & Anforderungen, Application Projektportfoliomanagement Application Lifecycle Management Referenten: Dr. Bernhard Burger (UC4 Software GmbH) Mag. Jürgen Lenz (Raiffeisen Software Solution und Services GmbH) Ireneusz Szmigiel (Parasoft) Reinhard Prehofer (Splendit IT) Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! Bei freiem Eintritt! Mit freundlicher Unterstützung von:
2 Agenda Registration Begrüßung Application Lifecycle Management in der RSO Mag. Jürgen Lenz (Raiffeisen Software Solution und Services GmbH) Application Lifecycle Management eines ISV Dr. Bernhard Burger (UC4 Software GmbH) Von Papierarbeit zu automatisierter Projekt Traceability Ireneusz Szmigiel (Parasoft) Application Management und Qualitätsmanagement Reinhard Prehofer (Splendit IT) Ende der Veranstaltung»Application Management (häufig auch Application Lifecycle Management) ist eine Kombination aus der Entwicklung und Betreuung von Applikationen über deren gesamten Lebenszyklus. Dies beinhaltet auch eine umfassende Anwenderbetreuung und die Weiterentwicklung der Software.«(Wikipedia) Die Anzahl von Applikationen hat in den letzten Jahren in einzelnen Unternehmungen erheblich zugenommen, dies führt gleichzeitig zu einem Zuwachs an benötigten Schnittstellen sowie Upgrades und Sicherheits-Patches. Die essentielle Herausforderung für Unternehmen ist hier die Betreuung und Pflege eben dieser Anwendungslandschaften. Darüber hinaus gehören technologische Entwicklungen an sich verändernden wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen angepasst. Application Lifecycle Management zeigt Ihnen, wie effiziente und agile Prozesse in der Softwareentwicklung vorangetrieben werden können. Die Notwendigkeit der Kostenreduktion in der IT sowie der bestmögliche interne Ressourceneinsatz verschaf fen dem Thema»Application Management«Gehör. Application Lifecycle Management in der RSO Application Lifecycle Management begleitet den gesamten Softwareentwicklungsprozess über alle Projektphasen. Von der Anforderung über Entwicklung und Qualitätssicherung kann somit eine Traceability in allen Projektphasen sichergestellt werden. Ausgehend von Qualitätssicherung entstand bei Raiffeisen Solution eine einheitliche Tool-Landschaft, verschiedene Insellösungen wurden abgelöst. Transparente Auswertungen, die aktuell und jedem zugänglich sind, bieten einen schnellen Überblick über Testabdeckung, Testfortschritt, Code- Changes oder Defectstatistik. Application Lifecycle Management eines ISV Application Lifecycle Management ist eine Disziplin die für jede Organisation, die Software herstellt und wartet, eine zu meisternde Herausforderung darstellt. Die Komplexität der Herausforderung steigt noch, wenn man dies für eine ganze Reihe von Applikationen Jürgen Lenz (Raiffeisen Software Solution und Services GmbH) Bernhard Burger (UC4 Software GmbH) macht und dabei eine große Anzahl von Kunden mit unterschiedlichsten Bedürfnissen und Wünsche zu betreuen hat und Abhängigkeiten zu anderen Softwareprodukten zu beachten hat. Dieser Vortrag beschreibt wie bei UC4 diese Herausforderung über den ganzen Lebenszyklus aller Produkte und Produktversionen gemeistert wird. Insbesondere gehen wir hier zum einen auf das Halten der Balance zwischen kurzzyklischer Lieferung neuer Funktionalität und dem Wunsch nach niedrigem Wartungsaufwand beim Kunden ein. Weiters betrachten wir besonders die oftmals vernachlässigten letzten Stufen des Lifecycles. Die hier zu setzenden Schritte treffen alle
3 Kunden und beeinflussen daher schon Jahre im Voraus verschiedenste Entwicklungsentscheidungen, wie zum Beispiel Architektur oder Plattformunterstützung. Von Papierarbeit zu automatisierter Projekt Traceability Ireneusz Szmigiel (Parasoft) Traceability in Softwareprojekten ist eine große Herausforderung für viele Unternehmen. Das wird ganz besonders dann wichtig, wenn Traceability gefordert wird, um regulatorische Vorschriften einzuhalten. Ohne weitgehende und tiefe Automation des Softwareentwicklungsprozesses verschiebt sich der Fokus der Teams weg von den eigentlichen Aufgaben, dem Erstellen von Software, auf die Wartung und Dokumentation der Prozesse, die für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen nötig sind. Die Präsentation zeigt, wie man Application Lifecycle Management (ALM) in einem stark regulierten Umfeld der Medizingeräte implementieren kann, wo Normen wie ISO oder Anforderungen der FDA gelten. Das Beispiel gilt auch für die Automobilindustrie mit der IEC oder ISO Die Migration ohne Reibungsverluste während der Einführung von uneffektiver Papierarbeit zu einer modernen, automatisierten und stabilen Softwareentwicklung wird ebenfalls gezeigt. Application Management und Qualitätsmanagement Wer gegen Ende eines Projektes versucht, Qualität in die Software»hinein zu testen«, hat bereits verloren, aber wenigstens herrscht das Bewusstsein vor, dass Test ein wesentlicher Aspekt im Zuge von Softwarequalitätsmaßnahmen ist. Wie und mit welchen (teils Reinhard Prehofer (Splendit IT) sogar einfachen) Mitteln kann man aber den Schritt zu einer kontinuierlichen Qualitsmessung, -überwachung und auch Steuerung erreichen, und zwar in allen Phasen der Entwicklungsmethodik: Begonnen bei der Anforderungssammlung (Requirement Engineering), über Architektureinhaltung hin zur klassischen Implementierung und ihren integrierten sowie abschließenden Testphasen Was sind machbare Best Practices, und wie erkennt man früh genug Abweichungen vom Pfad der SW-Tugend? Release-Management-Änderungen von zugrunde liegenden (technischen) Komponenten gepaart mit ewigen Änderungswünschen von Benutzern wie auch gesetzlichen Auflagen => wie werden diese Anforderungen wartbarer, testbarer und nachvollziehbarer und mithin über den gesamten Application Lifecycle nachvollziehbar, abschätzbar und billiger?
4 Aufwandsschätzung und Risiko- Management mit der CoBRA -Methode (IFPUG Function Points und andere Ansätze) Referenten: Jens Heidrich oder Adam Trendowicz (Fraunhofer IESE Kaiserslautern) Motivation zum Thema CoBRIX-Benutzerführung und Schätzprozess Quelle: Fraunhofer IESE Jedes Softwareunternehmen muss in der Lage sein, Softwareentwicklungsprojekte realistisch zu budgetieren und zu planen. Da Softwareprojekte gewöhnlich mit Unsicherheiten behaftet sind, ist es wichtig, aufwandsbezogene Risiken zu managen, damit diese überwacht und im Krisenfall adäquate Maßnahmen ergriffen werden können. Da nicht alle Projekte über einen Kamm geschert werden können, sollten die spezifischen Faktoren (Kostentreiber) identifiziert und entsprechend adressiert werden. Somit trägt der Einsatz geeigneter Schätzverfahren nicht nur zur genauen Projektplanung und zu erfolgreichem Risikomanagement bei, sondern auch zur Verbesserung der Softwareprozesse und zur Reife eines Unternehmens insgesamt. Ziel des Seminars Das Seminar vermittelt die Grundsätze systematischer Aufwandschätzung anhand der Co- BRA -Methode zum Aufbau systematischer Schätzmodelle. Die Methode vereint dabei Aufwandschätzung mit zielgerichtetem Risikomanagement und ermöglicht das Benchmarking von Projekten. Durch den systematischen Einsatz von Expertenwissen kann CoBRA (unterstützt durch das Werkzeug CoBRIX 1 ) sogar in Situationen eingesetzt werden, bei denen nur sehr wenige Daten über vergangene Projekte innerhalb einer Organisation zur Verfügung stehen. Projektmanager und Projektplaner lernen im Seminar, wie sie eigene Schätzmodelle aufbauen und systematische Auf- 1 Das Werkzeug CoBRIX unterstützt die CoBRA -Methode und kann in einer kostenfreien Version mit vollem Funktionsumfang genutzt werden. Die kostenfreie Version hat dabei lediglich eine Einschränkung bei der Größe der einstellbaren Aufwandsmodelle und der Anzahl der Aufwandsfaktoren innerhalb der Modelle. wandschätzungen mit Risikobetrachtungen durchführen können. Inhalt des Seminars Einführung Wozu Aufwandschätzung? Typische Fehler aus der Praxis Klassifikation von Schätzverfahren Wann, welches Verfahren? Grundsätze der Aufwandschätzung Scope definieren Größenmaß festlegen Einflussfaktoren identifizieren Function Points als funktionales Größenmaß Grundsätze funktionaler Größenmessung IFPUG Function Points Vergleich zu LOC Aufwandschätzung mit der CoBRA-Methode Schätzrahmen festlegen Schätzmodelle entwickeln Aufwandschätzungen Risikomanagement Benchmarking Deployment und Wartung des Schätzmodells
5 CoBRIX-Aufwandsrisikoanalyse für Ihr Projekt mit Wahrscheinlichkeit den geschätzten Wert zu überschreiten. Zusammenfassung Vor- und Nachteile von CoBRA Kosten der Einführung von Schätzverfahren Erfolgsfaktoren in der Praxis Methodik Quelle: Fraunhofer IESE Workshop mit Folienpräsentation, Übungen mit dem Schätzwerkzeug CoBRIX, Diskussionsrunden und spezifische Fragestellungen. Am zweiten Tag werden die Teilnehmer gebeten, Laptops mitzubringen, da jeder praktische Übungen mit dem CoBRA-Werkzeug durchführen wird. CoBRIX-Sensitivtätsanalyse für die Aufwandsfaktoren in Ihrem Projekt mit Einflussstärke. Diese gibt auch wichtige Hinweise für das Risikomanagement in Ihrem Projekt. Quelle: Fraunhofer IESE Werkzeugunterstützung In den Seminargebühren ist eine 1-Jahreslizenz für einen Nutzer der Vollversion des Schätzwerkzeuges CoBRIX enthalten. Technische Voraussetzungen für CoBRIX: Windows PC/Laptop (XP oder höher), bereits installiertes Java Runtime Environment V1.6 oder höher. Voraussetzungen keine speziellen Voraussetzungen Zielgruppe Manager, Teamleiter, SEPG-Mitglieder, Projektmanager, Projektplaner und Qualitätsmanager Die Referenten Dr. Jens Heidrich leitet die Abteilung für Prozesse und Messverfahren am Fraunhofer IESE in Kaiserslautern, Deutschland. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Projektmanagement, Messverfahren und Vorhersagemodelle. Seine Promotion (Dr. rer. nat.) erfolgte im Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern. Dr. Adam Trendowicz ist wissen schaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IESE in Kaisers lautern, Deutschland. Zu seinen Forschungsgebieten zählen Kosten /Aufwandschätzung, Messverfahren und Prozessverbesserungsansätze. Seine Promotion (Dr.-Ing.) erfolgte im Fachbereich Informatik der TU Kaiserslautern. Termine: CB Juni 2012 CB September 2012 Ort: CON ECT Eventcenter, Wien Gebühr: 1.600, 1.500, Mitglieder d. Future Network Alle Preise zuzüglich 20 % MwSt. Weitere Informationen und Anmeldung unter
6 Seminar Agiles Requirements Engineering Anforderungen spezifizieren in iterativen Projekten Referent: Dr. Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Warum»agil«bei den Anforderungen?»Agil«bei den Anforderungen heißt»just in time«. Als Auftraggeber der in SCRUM-Terminologie: als Product Owner müssen Sie nicht alle Anforderungen an ein System fertig haben, bevor das Entwicklungsteam loslegt. Nur die richtigen Anforderungen mit dem richtigen Tiefgang für die nächste Iteration. Sie lernen das Handwerkszeug, um den Product Backlog zu füllen, zu organisieren und zu priorisieren kurz gesagt: gutes Requirements Engineering im Umfeld iterativer, inkrementeller Projekte. SCRUM und andere agile, iterative Methoden haben sich in den letzten Jahren weltweit verbreitet und werden in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt. Die Grundregeln von SCRUM sind einfach und rasch umzusetzen. Als Managementmethode regelt SCRUM jedoch bewusst nicht den»engineering-anteil«des Projekts: wie geht man mit Anforderungen um? Wie entwirft, implementiert und testet man im Rahmen dieses iterativen Vorgehens? Dieses Workshop geht in die Tiefe, wo SCRUM- Einführungen aufhören. Sollten Sie teilnehmen? Ja, wenn Sie dafür zuständig sind, einem oder mehreren Entwicklungsteams die Anforderungen mundgerecht zu liefern. Also in SCRUM-Terminologie: den Product Backlog aufbauen, strukturieren organisieren und verwalten müssen. Der Workshop unterrichtet und demonstriert die Arbeit des Auftraggebers, der vor jeder Iteration die Anforderungen so aufbereiten muss, dass das Team den jeweils wichtigsten Teil davon im nächsten Sprint erledigen kann. Inhalt: Der Einführungstag erläutert die Grundprinzipien agiler Methoden, insbesondere von SCRUM. Er dient als Einführung für SCRUM-Neulinge bzw. zur Auffrischung. organisieren, strukturieren Sie lernen: Agiles Requirements Enigineering: Das Handwerkzeug für SCRUM-PRODUCT OWNER Der Hauptteil des Workshops simuliert ein SCRUM- Projekt: als Product Owner führen Sie 4 Sprints in zwei Tagen durch. In jedem Sprint lernen Sie anfüllen Product- Backlog priorisieren die Grundprinzipien und die Vorgehensweise von SCRUM kennen die drei SCRUM-Rollen mit ihren jeweiligen Rechten und Pflichten (SCRUM-Master, Product Owner, das Team) die Randbedingungen für den erfolgreichen Einsatz agiler Methoden eine praxisgerechte Interpretation der Werte des agilen Manifests Sprint-Backlog Sprint
7 dere Schwerpunkte kennen und üben diese sofort in der Gruppe. Sprint 0: Einführung in agiles Requirements Engineering Die wichtige»iteration Null«: Voraussetzungen für einen erfolgreichen Projektstart Sprint 1: Den Product Backlog strukturieren Denken und arbeiten mit User Stories User Stories und Epics: finden, zerlegen, Testfälle ableiten Sprint 2: Den Inhalt des Backlogs schätzen Nach geschäftlichen Prioritäten sortieren Der Umgang mit Abhängigkeiten Die Auswahl des Sprint-Backlogs In diesem Abschnitt wird die zeitliche Dimension der RE-Arbeiten betrachtet: Wann soll der Product Owner welche Requirements genauer betrachten? Wann und wie schätzt man die Komplexität der Backlog-Items ab? (Estimation Meeting); Wie arbeiten Product Owner und Team während eines Sprints zusammen? Wie priorisiert man Anforderungen und wie wählt man die»richtigen Teile«für den nächsten Sprint aus? (Juicy-Bits-First oder Risk-First) Wie schnürt man den Sprint-Backlog? (Planning Meeting) Und wie geht man mit Abhängigkeiten von Anforderungen um? (Die Realisierung einer Anforderung ist Voraussetzung für andere Anforderungen) Sprint 3: Skalieren eines agilen Projekts Umgang mit komplexen Anforderungen Koordination mehrerer SCRUM-Teams Der Product Backlog und Roadmaps zur Umsetzung Organisatorische und inhaltliche Kriterien für den Aufbau von Product Owner Teams; Verteilung der Arbeiten auf mehrere Product-Owner; Zusammenarbeit der Product Owner im Großen. Ziel dieses Abschnitts ist es, zu erläutern, wie die Prinzipien des agilen RE auch unter»härteren Randbedingungen«(wie große Projekte, verteilte Projekte, Projekte mit vielen beteiligten Organisationen, Off-Shoring oder Near-Shoring, ) abgewickelt werden können. Kurz: Belegen, dass agiles Requirements Engineering auch funktioniert, wenn mehr als 7 10 Personen an einem Ort Software entwickeln. Voraussetzungen: Keine. Wenn Sie bereits über SCRUM-Grundkenntnisse verfügen, insbesondere über die Vorgehensweise im Großen und die Verantwortung der einzelnen Beteiligten (SCRUM-Master, Product Owner und Team), dann können Sie auch am 2. Tag in den Kurs einstiegen. Der Referent Dr. Peter Hruschka zählt zu den führenden Methodenexperten in Europa. Er ist Autor zahlrei cher Bücher (u. a. mehrere Bücher zum Thema Requirements Engineering) und seit mehr als 30 Jahren mit dem Thema»Methodentransfer«in die Praxis be schäftigt. Er ist Mitglied im International Requirements Engineering Board. Mit seinen Kollegen der Atlantic Systems Guild hat er den Fortschritt in Software- Entwicklungsmethoden erheblich beeinflusst, u. a. das weltweit eingesetzte VOLERE-Template entwickelt. Mehr: Termin: CB Juli 2012 Ort: Gebühr: 1.600, CON ECT Eventcenter, Wien Alle Preise zuzüglich 20 % MwSt. Weitere Informationen und Anmeldung unter
8 An CON ECT Eventmanagement 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@conect.at Anmeldung Firma: Ich melde mich zu»trends im Applicationmanagement«am kostenfrei an. Ich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per oder Post übermittelt bekommen. Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Zielgruppe: Projektmanager, Geschäftsprozessmodellierer, Requirements Engineers, Designer, Qualitätssicherer, Software-Architekten, Programmierer, aber auch Systemanalytiker, die die Denkart von Designern besser verstehen wollen Straße: PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unternehmen wechseln oder wenn wir Personen anschreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: f Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. f Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill
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