Der Naturgefahren-Newsletter der VKF

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1 Der Naturgefahren-Newsletter der VKF 01/2014

2 INHALT ESP-News 01/ Vorwort Martin Jordi 8 Prevent-Building 4 Definition der Schutzhöhe bei Hochwasserschutzmassnahmen 9 VKF-Buchtipp 5 Laborversuche an Blechen 10 ESP-Veranstaltungen 6 Das Elementarschadenjahr Impressum 7 Hochwassertagung in Wangen an der Aare

3 Vorwort Martin Jordi, Geschäftsbereichsleiter Elementarschaden-Prävention A ufgrund der topografischen Vielfalt und der geografischen Eigenheiten ist die Schweiz besonders vielen unterschiedlichen Naturgefahren ausgesetzt. Nach heftigen Naturereignissen sind hohe Gebäudeschäden keine Seltenheit. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Vorkehrungen zu treffen, um Gebäude entsprechend zu schützen. Dies ist auch im Jahr 2014 das Kernziel des Geschäftsbereiches Elementarschaden-Prävention der VKF. Demzufolge befasst sich der Naturgefahren-Newsletter ESP-News mit Präventionsprojekten aller Art, geht auf den aktuellen Stand der Technik ein und zeigt auf, welche spezifischen Massnahmen Gebäudeschäden minimieren können. Dabei handelt es sich um vielfältige Produkte und Dienstleistungen, die Fachspezialisten bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Zudem freut sich die VKF - zusammen mit Vertretern der Privatwirtschaft - im Jahr 2014 erstmals die Tagung Hochwasserschutz heute durchzuführen. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden die einmalige Gelegenheit, eine Hochwassersimulation live mitzuerleben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen unseres Newsletters. 3

4 Definition der Schutzhöhe bei Hochwasserschutzmassnahmen Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF hat in Zusammenarbeit mit der Suter Hydro Engineering AG das Projekt Definition der Schutzhöhe beim Objektschutz Hochwassergefahren realisiert. Es hat zum Ziel, die Kantonalen Gebäudeversicherungen bei der Umsetzung angemessener und wirksamer Präventionsmassnahmen zu unterstützen. Konkret geht es darum, mittels einfach zu beschaffender Daten die optimale Höhe verschiedener Hochwasserschutzmassnahmen (z.b. Mauern und Dammbalken) zu bestimmen. Die ideale Schutzhöhe ist massgeblich von der Überschwemmungshöhe und der Fliessgeschwindigkeit des Wassers abhängig. Zudem spielt die Menge der Feststoffe im Wasser eine zentrale Rolle. Diese Grössen werden bei der Erstellung der Gefahrenkarten bereits direkt oder indirekt erhoben. Resultat des Projekts sind zwei einfach abzulesende Matrixtabellen zur Bestimmung der spezifischen Schutzhöhe. Hydraulische Berechnungen werden dabei keine vorausgesetzt. Der Bericht kann bei Martin Jordi angefordert werden. 4

5 hagelregister.ch Laborversuche an Blechen Aufschlagende Hagelkörner verursachen häufig Schäden an Dächern und Fassaden aus Blech. Meistens ist die Funktionsfähigkeit der betroffenen Elemente zwar nicht beeinträchtigt, es entstehen jedoch ästhetische Beschädigungen in Form von Dellen. Gemeinsames Ziel der ausführenden Handwerker und der Gebäudeversicherungen ist es, Gebäude so zu erstellen, dass sie den Einwirkungen dauerhaft standhalten. Dies gilt in erster Linie für die Funktionsfähigkeit. Die ästhetischen Anforderungen sollen aber ebenfalls berücksichtigt werden. Deshalb führen der Schweizerisch-Liechtensteinische Gebäudetechnikverband (suissetec), als Branchenvertreter der Spengler, und die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) umfangreiche Versuche mit verschiedenen Blechdicken durch. An der von der VKF anerkannten Hagelprüfstelle am Institut für Solartechnik (SPF) in Rapperswil SG werden Bleche aus Kupfer, Titanzink, Chromnickelstahl und Aluminium mit Projektilen aus Eis beschossen. Aus den Versuchen geht hervor, welche Dicke ein Blech haben muss, um Hagelkörnern mit einem Durchmesser von 3 cm standzuhalten. Bevor die abschliessenden Beurteilungen durchgeführt werden, setzt das SPF alle Bleche noch sechs Monate der Witterung aus. Dies ermöglicht eine wirklichkeitsnahe Beurteilung der Laborversuche. Das Projekt wird im Verlauf des Jahres 2014 abgeschlossen und die gewonnenen Erkenntnisse im Hagelregister aufgeführt. 5

6 Das Elementarschadenjahr 2013 Die meisten Kantone blieben 2013 vor Grossereignissen weitgehend verschont. Das Hochwasser in Mitteleuropa Ende Mai und Anfang Juni 2013 wurde durch tagelange Regenfälle verursacht. In mehreren Nachbarländern kam es zu schweren Überflutungen. Von dieser Flutkatastrophe wurde die Schweiz glücklicherweise nur geringfügig in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings läutete der 20. Juni 2013 nach einer Woche mit Temperaturen deutlich über 30 Grad Celsius auch hierzulande einen markanten Wetterumschwung ein. Nachdem bereits in den Tagen zuvor Gewitter in der Schweiz aufgetreten waren, baute sich am frühen Nachmittag bei Grenoble wiederum eine Gewitterzelle auf. Sie bewegte sich rasch, zuerst in Richtung Norden, dann zunehmend nach Nordosten. Die Gewitterzelle erreichte die Schweiz bei Genf und Nyon und entwickelte sich über dem Genfersee zu einer sogenannten Superzelle mit Böenspitzen von bis zu 125 km/h und Hagelkörnern von 3 cm Durchmesser. Die Zelle zog weiter Richtung Nordosten, dem Neuenburgersee entlang und erreichte gegen Uhr die Gegend um Biel. Dort wurde die Infrastruktur des Eidgenössischen Turnfests 2013 arg in Mitleidenschaft gezogen. Es gab sogar Verletzte. Das Hagelereignis vom 20. Juni 2013 verursachte im Kanton Waadt und im Kanton Neuenburg sehr viele und hohe Schäden, die in der Summe deutlich über dem langjährigen Durchschnitt der beiden Kantone lagen. Die betroffenen Kantonalen Gebäudeversicherungen rechnen mit Gesamtschäden von über 90 Mio. CHF. 6

7 Hochwassertagung in Wangen an der Aare Am 28. August 2014 findet auf dem Übungsgelände der Schweizer Armee in Wangen an der Aare erstmalig die Tagung Hochwasserschutz heute statt. Die Veranstaltung wird von der VKF sowie von verschiedenen Schutzsystem-Anbietern organisiert. In der neu erstellten, weltweit einzigartigen Überflutungsanlage können die Teilnehmenden eine Hochwassersimulation live miterleben. Sie erfahren dabei, wie Hochwasserschutz in realen Gefahrensituationen funktioniert und welche Schutzsysteme derzeit auf dem Markt sind. Zudem zeigen erfahrene Experten in Referaten auf, wie mögliche Gefahren erkannt und dokumentiert werden können. Sie thematisieren ausserdem die statischen Herausforderungen im Hochwasserschutz und informieren über die Versicherungsdeckung bei Hochwasserschäden. Als Moderator konnte die VKF den Chefmeteorologen des Schweizer Fernsehens, Thomas Bucheli, gewinnen. 7

8 Prevent-Building Steigende Gefährdung durch Naturgefahren und wachsende Wertekonzentration, auch in gefährdeten Gebieten, führen zu einem Anstieg der Elementarschäden zulasten der Gebäudeversicherer. Angemessene Präventionsmassnahmen können solche Schäden reduzieren. Bislang fehlten aber umfassende wissenschaftliche Grundlagen zur Bestimmung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses bei der Elementarschadenprävention. Aus diesem Grund realisierte die Präventionsstiftung der Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) zusammen mit diversen Partnern das Projekt «Prevent-Building». Das IT-Tool dient der nachvollziehbaren Berechnung der wirtschaftlichen Effizienz unterschiedlicher Präventionsmassnahmen. Folglich hilft es Entscheidungsträgern der KGV im Einzelfall zur objektiven Beurteilung der Verhältnismässigkeit vorgesehener Massnahmen. «Prevent-Building» wurde als passwortgeschütztes, SSL-verschlüsseltes Online- Tool realisiert und war gegen Ende 2013 als Prototyp verfügbar. Die Ergebnisse eines Anwendungstests belegten die Praxistauglichkeit des Instruments. Die definitive Einführung bei den KGV ist im Laufe des Jahres 2014 vorgesehen. 8

9 VKF-BUCHTIPP Das Buch Der unruhige Planet von Richard Dikau, und Jürgen Weichselgartner befasst sich intensiv mit verschiedenen Naturgefahren und der Katastrophenvorhersage. Es zeigt unter anderem die Verflechtung von Natur und Gesellschaft auf. Behandelte Themen sind beispielsweise Erdbeben in Japan, Erdrutsche in den Alpen oder Zyklone über Indien. Anhand diverser Fallbeispiele erläutern die Autoren den aktuellen Stand der Katastrophenforschung, die globale Dimension der Katastrophen sowie die natürlichen Ursachen. Mit zahlreichen Grafiken und Fotos führt dieses Buch anschaulich und umfassend in das Thema ein und weiterführende Literatur und Links machen es zu einem aktuellen Nachschlagewerk. Der unruhige Planet 2014, 191 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 21,5 x 27,4 cm Gebunden, Deutsch Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft ISBN-10: ISBN-13:

10 Veranstaltungen Mai Naturgefahrenkonferenz BAFU Bern Juni Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband KOHS-Weiterbildungskurs - Revitalisierung von kleinen und mittleren Gewässern Kloster Kappel, Kappel a. Albis Juni 1st European Hail Workshop University of Bern August Climate Engineering Conference Berlin September International Conference Deltas In Times Of Climat Change II Rotterdam 10

11 Impressum Herausgeber Alle Rechte vorbehalten 2014 Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Bundesgasse 20 CH-3001 Bern Umsetzung und Gestaltung Silvan Gruber Rolf Meier Autoren Silvan Gruber Martin Jordi Rolf Meier 11

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