Leitfaden Business Intelligence im Mittelstand Inhalt
|
|
- Wolfgang Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden Business Intelligence im Mittelstand Inhalt Was heißt Business Intelligence (BI)? S. 2 Der Nutzen von BI S. 3 Nutzenbeispiel: BI als Helfer in der Wirtschaftskrise S. 5 Auch der Mittelstand fragt zunehmend nach BI S. 6 Typische Phasen eines BI-Projekts S. 8 Professioneller Business Intelligence-Check S. 10 1
2 Was heißt Business Intelligence? Wissen in einer verwertbaren Form ist in vielen Unternehmen Mangelware, weil Informationen häufig zwar in unterschiedlichen Organisationsbereichen gespeichert und damit vorhanden sind, aber für andere Abteilungen nicht oder nur schwer nutzbar sind. Hinzu kommt, dass sich die bestehenden Daten nur schwer analysieren lassen. Das wettbewerbsintensive, dynamische Umfeld verlangt jedoch schnelle Entscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger Fakten und Zahlen. Nur zu oft müssen sich allerdings Führungskräfte und Entscheidungsträger mit unvollständigen Daten zufrieden geben oder können nicht in ausreichender Weise auf die benötigten Informationen zugreifen. Eine fundierte Entscheidungsfindung in kritischen Bereichen wie Kunden, Produkte, Rentabilität oder bei der Erschließung neuer Erlösquellen ist so nicht möglich. Die Lösung lautet Business Intelligence. Der Definition nach verbirgt sich dahinter eine Vorgehensweise, um aus unterschiedlichen Unternehmensdaten eine sichere Entscheidungsbasis zu schaffen. In der Praxis bedeutet dies, dass Daten operativer Systeme und externer Quellen, die vielfach in einzelnen Datenbanken und/oder Systemen verankert sind, gesammelt, strukturiert und zentral verfügbar gemacht und in Informationen transformiert werden, die für die Entscheidungsfindung im Unternehmen genutzt werden können. Business Intelligence ist dabei weniger ein eigenes System als vielmehr der Oberbegriff für Datenintegration, Data Warehousing, Data Mining, Online Analytical Processing, Knowledge Management etc. Das Aufgabenfeld einer Business Intelligence-Lösung lässt sich daher durch Bereitstellung quantitativer und qualitativer, strukturierter oder unstrukturierter Basisdaten, die Entdeckung relevanter Zusammenhänge, Muster oder Diskontinuitäten gemäß vordefinierter Hypothesen sowie die Teilung und Nutzung der gewonnen Erkenntnisse zur Stützung von Maßnahmen und Entscheidungen beschreiben. Somit lassen sich alle Prozesse der Datengewinnung und Datenhaltung steuern, überwachen und warten, während gleichzeitig mehrdimensionale Analysen der Daten, z.b. nach Produkten, Abteilungen oder Märkten, vorgenommen werden können. Das Management verfügt somit über die benötigten Tools und Funktionalitäten, um bedarfsgerechte Auswertungen von entscheidungsrelevanten Daten vorzunehmen, kurzfristig auf Veränderungen reagieren oder für strategische Entscheidungen die benötigte Datenbasis generieren zu können. 2
3 Nutzen von Business Intelligence Business Intelligence hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum strategischen Wettbewerbsfaktor in den globalisierten Märkten entwickelt. Entscheidungen müssen schneller getroffen werden, um beispielsweise ungünstige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und notwendige Korrekturen einzuleiten. Gleichzeitig muss die Kostenentwicklung gesteuert werden, um auf der Preisebene wettbewerbsfähig zu bleiben. In beiden Feldern bewirkt Business Intelligence eine deutliche Effizienzsteigerung. Denn trotz moderner ERP-Lösungen und einer fortschreitenden Digitalisierung der Geschäftsprozesse sind die Informationen und Daten im Unternehmen vielfach immer noch nicht erreichbar oder können nur mit großem Aufwand ausgewertet werden. BI dagegen bietet einen zentralen Zugriff auf die entscheidungsrelevanten Datenbestände und unterstützt auf diese Weise das Management unmittelbar. Dies gilt beispielsweise bei der Analyse des Absatzes einzelner Produkte in bestimmten Märkten, Kundengruppen oder nach einzelnen Kampagnen. Im Gegensatz zur klassischen Informationsbeschaffung, bei der die benötigten Informationen einzeln und in unstrukturierter Form aus einzelnen Abteilungen zusammengetragen und aggregiert werden mussten, bietet BI die automatische und schnelle Analyse der hierfür benötigten Daten. Die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens lässt sich dann deutlich steigern, wenn Schwächen im Absatz, zu hohe Kosten einzelner Produktbereiche oder Marktveränderungen frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können. Zentraler Vorteil ist dabei, dass Daten, die verteilt im gesamten Unternehmen in verschiedenen Datenbanken der Produktivsysteme und in unterschiedlichen Formaten gespeichert sind, zentral zur Verfügung stehen. Ohne Belastung der operativen Prozesse lassen sich so gezielt, zeitnah und umfassend Analysen der Informationsbestände im Data Warehouse vornehmen. Gleichzeitig können Reportings bezüglich bestimmter Produkte oder Märkte automatisiert und direkt den entsprechenden Entscheidungsträgern im Unternehmen zugeleitet werden. 3
4 Nutzenbeispiel: BI als Helfer in der Wirtschaftskrise Business Intelligence (BI) hilft den Unternehmen, die Wirtschaftskrise besser zu überstehen. Nach einer Erhebung des Beratungshauses novem business applications GmbH unter mehr als 200 BI-Anwendern urteilt jedes zweite befragte Unternehmen, dass es mit Hilfe dieser Lösungen die Auswirkungen der konjunkturellen Probleme besser bewältigen kann. Weitere 19 Prozent sehen darin zumindest teilweise eine wichtige Unterstützung. Lediglich in einem Drittel der Firmen bieten sie keine besondere Hilfestellung für diese außerordentlichen Anforderungen. Unternehmen, die die Business Intelligence-Lösungen hierbei als förderlich erachten, betonen zu 63 Prozent als Nutzeneffekt besonders, damit einen präziseren Blick auf die vorhandenen Stärken und Schwächen erlangt zu haben. Ähnlich viele urteilen, dass sie auf Basis der Datenanalysen einen schnelleren Kurswechsel in den Strategien initiieren konnten. Gleichzeitig geben in der novem-studie 55 Prozent als ergänzenden Vorteil an, dass sich mittels der BI-Analysen die Ergebnisse von strategischen Entscheidungen besser beobachten lassen. Auch die Minderung des Risikos von Fehlentscheidungen durch exaktere Steuerungsinformationen nennen 57 Prozent als sehr nützlichen Aspekt von Business Intelligence, der gerade unter schwierigen konjunkturellen Bedingungen seine große Bedeutung für das Unternehmensmanagement zeigt. Zudem werden die Verantwortlichen nach Meinung jedes zweiten Befragten auch darin unterstützt, mutigere Entscheidungen treffen zu können, weil sie durch BI-Auswertungen besser abgesichert sind. Die außergewöhnlich schwierigen Entscheidungsverhältnisse für die Unternehmensmanager während der Wirtschaftskrise haben zweifellos auch die Business Intelligence-Lösungen vor eine Bewährungsprobe gestellt, urteilt novem- 4
5 Geschäftsführer Anastasios Christodoulou. Offenbar haben sie dabei mehrheitlich eine gute Figur gemacht, auch wenn BI in vielen Firmen noch längst nicht den gewünschten Durchdringungsgrad erreicht hat und vielfältige Möglichkeiten zur gesicherteren Unternehmenssteuerung noch ungenutzt bleiben. Diesen Hinweis auf noch ungenutzte Potenziale bestätigen auch die Ergebnisse der novem-erhebung, denn die besonderen Anforderungen der Krisenbewältigung haben nach Auskunft der Befragten auch Schwächen der bisherigen Business Intelligence- Strategien zutage gefördert. So geben vier von fünf Unternehmen an, während dieser Zeit unerwartete Defizite in der bisherigen BI-Ausrichtung erkannt zu haben. Für ein Drittel der Firmen bedeutet dies sogar die Notwendigkeit umfassender Optimierungsmaßnahmen. Zusätzliche 47 Prozent sind zu der Erkenntnis gekommen, dass sie in Teilbereichen Verbesserungen vornehmen müssen. Eigene Bemerkungen: 5
6 Auch der Mittelstand fragt zunehmend nach BI Für mittelständische Unternehmen wird der Einsatz von Business Intelligence- Lösungen (BI) nach eigener Aussage immer wichtiger. Ihnen sind nach einer Erhebung von novem besonders Funktionen für Reports, Analysen und Budgetierung wichtig. Allerdings verlangen sie BI-Lösungen mit kurzen Einführungszeiten, außerdem erwarten sie ein einfaches Preismodell und wollen sie nicht in spezielles technisches Know-how investieren müssen. Auch für den Mittelstand werden die Entscheidungsbedingungen immer komplexer und wachsen parallel dazu die Entscheidungsrisiken, zeigt sich novem- Geschäftsführer Anastasios Christodoulou von den Ergebnissen der Befragung wenig überrascht. novem hat ermittelt, dass in den Augen von einem Drittel der Mittelständler Softwarelösungen zur Unterstützung unternehmerischer Entscheidungsprozesse und Planungen inzwischen zum Pflichtprogramm gehören. Weitere 31 Prozent urteilen, dass sie immer wichtiger werden. Dagegen glaubt lediglich jedes fünfte befragte Unternehmen, es bestehe derzeit noch kein Bedarf an Lösungen für Business Intelligence. Allerdings hat der Mittelstand auch spezifische Anforderungen an solche Lösungen. So erwarten zwei Drittel, dass es zu keinen aufwändigen Projekten mit langen Implementierungszeiten kommt. Ähnlich viele möchten auch nicht mit der Notwendigkeit konfrontiert werden, IT-fachliches Know-how für diese Analyse- und 6
7 Planungsanwendungen aufbauen zu müssen. Zwei von drei Unternehmen ist es laut der novem-erhebung zudem wichtig, dass ihnen einfache Preismodelle für die BI- Lösung angeboten werden und sie nicht zu viel in Schulungen investieren müssen. Mehr als die Hälfte erwarten zusätzlich Applikation mit webbasierter Oberfläche und eine einfache Erweiterbarkeit der Lösung. Der Mittelstand achtet generell bei IT- Lösungen und insofern auch bei Business Intelligence sehr auf den Gedanken der Einfachheit, weil er sich sonst sowohl fachlich und organisatorisch als auch kostenmäßig überfordert fühlen würde, weiß der novem-geschäftsführer aus der Praxis. In funktionaler Hinsicht erwarten die befragten Firmen von den BI-Lösungen zuvorderst eine Erstellung vielfältiger Berichtsmöglichkeiten und praxisgerechter Analysen (71 bzw. 69 Prozent). Ebenso wollen rund zwei Drittel sowohl bei den Budgetierungen als auch bei den Planungsaufgaben wie etwa der Ausgaben- und Kapitalplanung sowie dem Personal- und Rentabilitätsmanagement unterstützt werden. Forecasting- Funktionen sind hingegen schon für deutlich weniger Mittelständler interessant (54 Prozent), noch weniger wünschen sich ein Dashboard zur übersichtlichen und kooperativen Bewertung von Analyseergebnissen. Eigene Bemerkungen: 7
8 Typische Phasen eines BI-Projekts 1. Bewertung der Ausgangsbedingungen Ziel dieser grundlegenden Phase des Business Intelligence-Projekts ist die möglichst detaillierte Bestandsaufnahme des Ist-Zustands im Unternehmen und darauf aufbauend eine Definition der Anforderungen. Entscheidungsträger sollten dabei frühzeitig verbindlich in das Projekt integriert werden, um eine tiefgreifende Unterstützung des Business Intelligence-Projekts zu sichern und rechtzeitig Akzeptanz für die anstehenden Veränderungen zu schaffen. Neben diesen Faktoren spielt im Rahmen der Evaluation des Ist-Zustands aber vor allem die technische Seite eine bedeutende Rolle. Dazu gehören beispielsweise Fragen wie: Welche Daten sollen integriert werden? Welche Datenbanksysteme/Datenformate liegen vor und müssen später von der einzusetzenden Lösung unterstützt werden? Gibt es Restriktionen bezüglich des Zugriffs auf die Datenbestände? Soll eine Echtzeit-Übernahme der Daten erfolgen oder sind turnusmäßige Aktualisierungen des Bestands ausreichend? Wenn diese und weiteren Fragen geklärt wurden, können die hieraus gewonnen Erkenntnisse in Form eines Projektplanes festgeschrieben werden, der als Basis für die anstehenden Entscheidungen genutzt werden kann. 2. Konzeptentwicklung Im Mittelpunkt der zweiten Projektphase steht die Konzeptionierung der späteren technischen Realisierung der BI-Lösung. Dabei muss vor allem eine Antwort darauf gegeben werden, wie ihre eigentliche Struktur gestaltet werden soll: In welcher Form sollen Daten gespeichert werden? Welche Dimensionen sollen abgebildet werden? Wem soll die Lösung für Analysen der Datenbestände zur Verfügung stehen? Zusätzlich ist endgültig zu klären, welche Quellsysteme Daten an das Data Warehouse übertragen sollen, wie das Mapping erfolgt und wie die Beladesteuerung, sprich: das Scheduling, abgewickelt wird. Wichtig ist zudem zu beantworten, in welchen Bereichen Business Intelligence zum Einsatz kommen soll. Ebenso ist die Frage der erforderlichen Projektressourcen zu beantworten. 8
9 3. Implementierung Im Rahmen der eigentlichen Implementierung ist es in einem ersten Schritt wichtig, dass das logische Datenmodell, das während der Konzeptionierung der Lösung entwickelt wurde, in ein physisches Modell im Data Warehouse überführt wird. Das heißt, dass die entsprechenden Datenbanken der Produktivsysteme integriert werden, der gewünschte/erforderliche Datenbestand überführt wird etc. Gleichzeitig muss während der Implementierungsphase ein bedarfsgerechtes Sicherheitskonzept einschließlich notwendiger Backup- und Recovery-Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden. Wichtig ist hierbei die Definition von Benutzergruppen, die Zugriff auf das System erhalten, Berechtigungskonzepten sowie Verfahrensmodellen für Ausnahmesituationen oder Systemfehler, die eine Wiederherstellung der Daten erfordern. Zusätzlich müssen die entsprechenden Prozesse für den Benutzer-Support definiert werden. Parallel hierzu empfiehlt sich der frühzeitige Aufbau eines kompetenten User- Helpdesks, um Probleme in der Anfangsphase der Nutzung schnell zu beheben und weiter die Akzeptanz unter den Benutzern zu stärken. Eigene Bemerkungen: 9
10 Professioneller Business Intelligence-Check Weil Business Intelligence-Projekte ebenso wie andere IT-Vorhaben vielfach ihre Ziele nicht präzise erreichen und nicht ausreichend kosteneffizient sind, hat novem ein systematisches Strategie-, Qualitäts- und Testmanagement entwickelt. Es beruht auf Best Practice und zielt mit seiner objektiven Methodik darauf ab, die Kosten in erheblichem Umfang zu reduzieren. Eingesetzt werden kann dieser BI-Check nicht nur vor der Entscheidung zur Einführung eines BI-Systems, sondern zur Qualitätsanalyse auch während der Implementierungsphase oder vor der Abnahme einer Business Intelligence-Lösung. In dem BI-Check von novem wird eine Situationsanalyse des Unternehmens durchgeführt, die sich an verschiedenen erfolgskritischen Faktoren orientiert. Dazu gehört einerseits die Antwort auf die Fragestellung, welche Vorgehensweise für den betreffenden Anwender am vorteilhaftesten ist. Andererseits wird geklärt, wie viel Aufwand für das Projekt zu veranschlagen ist und welche Eigenschaften die BI-Lösung idealerweise aufweisen sollte. Auch die Qualifikationsprofile des Dienstleisters und der internen wie externen Projektmitarbeiter werden definiert. Zudem werden die Erfordernisse hinsichtlich der Wartung und Services ermittelt. Darüber hinaus erhalten die Unternehmen eine Bewertung ihrer bisherigen bzw. vorgesehenen Maßnahmen bezüglich der vorgegebenen Ziele, Vorschläge für Strategien und pragmatische Maßnahmen sowie eine Kalkulation der Umsetzungsmöglichkeiten und Kosten. Durch ein solches Vier-Augen-Prinzip reduzieren sich deutlich die Projekt- und Budgetrisiken. Außerdem ist ein Strategieabgleich durch die Brille eines neutralen Dritten immer hilfreich. Die Kosten für diesen BI-Check liegen im niedrigen Prozent- Bereich der Projektaufwendungen und sind vom Volumen der BI-Maßnahme abhängig. Eigene Bemerkungen: 10
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrBusiness Intelligence in NRW
Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrOnline-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen
Presseinformation Online-Archive bereiten den Unternehmen große Sorgen Centracon-Studie: IT-Manager wollen der internen Verbreitung nicht tatenlos zuschauen und eigene Cloud-basierte Lösungen anbieten
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
Mehr01 AMETRAS Informatik Business Discovery BUSINESS DISCOVERY MIT. Partner
01 AMETRAS Informatik Business Discovery BUSINESS DISCOVERY MIT Partner 02 AMETRAS Informatik Business Discovery GEHEN SIE MIT AUF BUSINESS DISCOVERY TOUR! Business Intelligence-Lösungen liefern umfassende
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAMS Alarm Management System
AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung Mobile Device Management (MDM) Mobile Device Management Beratung Kunden erfolgreich beraten und während der Migration Ihrer Lösung
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrData Mining-Projekte
Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehr