Geschäftsbericht. Siemens Aktiengesellschaft Österreich

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1 Geschäftsbericht Siemens Aktiengesellschaft Österreich

2 Eckdaten Siemens Aktiengesellschaft Österreich +/ % 1993/ / / / /98 gg. Vj. Auftragseingang (1.815,0) (1.930,2) +6,3 Umsatz (1.678,9) (1.749,6) +4,2 Exportanteil (in % vom Umsatz) 35,1% 35,2% 36,1% 36,7% 36,0% +2,2 Investitionen 1) (48,1) 735 (53,1) +10,4 in % vom Umsatz 3,2% 4,2% 3,4% 2,9% 2,9% Mitarbeiter (Stand 30. Sept.) 2) ,9 Personalaufwand (652,7) (668,4) +2,4 in % vom Umsatz 40,8% 41,0% 40,3% 38,9% 38,2% Forschungsu. Entwicklungsaufwand (349,6) (377,0) +7,8 Aus- und Weiterbildungsaufwand (17,6) 275 (19,9) +12,7 Werte in Mio. ATS (Mio. Euro) Siemens Gruppe Österreich 3)4)5)6) +/ % 1993/ / / / /98 gg. Vj. Auftragseingang (3.573,0) (3.591,6) +0,5 Umsatz (3.110,3) (3.416,8) +9,9 Exportanteil (in % vom Umsatz) 41,2% 46,3% 48,9% 51,9% 54,3% +14,9 Investitionen 1) (214,4) (165,1) 23,0 in % vom Umsatz 5,2% 5,1% 7,8% 6,9% 4,8% Mitarbeiter (Stand 30. Sept.) 2) ,5 Personalaufwand (1.050,3) (1.089,1) +3,7 in % vom Umsatz 39,8% 37,3% 37,6% 33,8% 31,9% Forschungs- u. Entwicklungsaufwand (434,5) (471,1) +8,4 Aus- und Weiterbildungsaufwand (22,1) 339 (24,5) +10,8 Werte in Mio. ATS (Mio. Euro) 1) Sachanlagevermögen einschließlich vermieteter Erzeugnisse 2) Ohne Präsenzdiener, Karenzurlauber und Lehrlinge 3) Ab dem Geschäftsjahr 1994/95 zusätzlich MKM Budapest, STG Budapest, Siemens Ljubljana, Siemens Zagreb, Siemens Bratislava, ANF Data Prag, SWH Bratislava, SYSDATA Budapest, EH-Schrack Components 4) Ab dem Geschäftsjahr 1995/96 zusätzlich Kablo Bratislava, SKT Bratislava, Duna Kábel Budapest 5) Ab dem Geschäftsjahr 1996/97 zusätzlich SNI Bratislava; ohne Alex. Friedmann Ges.m.b.H. 6) Ab dem Geschäftsjahr 1997/98 zusätzlich Landis & Staefa (Österreich) AG, Landis & Gyr Leit- und Fernwirktechnik Gesellschaft mbh, Siemens-Leasing GmbH & Co; ohne Austrodent Handelsges.m.b.H., i-center Elektrogroßhandel GmbH & Co KG, Knoblich Licht Ges.m.b.H. 1 Euro = 13,8450 ATS (Mittelwert zum )

3 Inhalt Eckdaten Ein Leitbild für die Zukunft Bericht des Aufsichtsrates Aufsichtsrat, Vorstand Lagebericht Bericht des Vorstandes Das Unternehmen Die Gruppe Tochtergesellschaften und Beteiligungen Forschung, Entwicklung, Fertigung» 2» 5» 6» 12» 14» 18 Das Produkt- und Leistungsspektrum Ein Leitbild für die Zukunft. Ein großes und global operierendes Unternehmen, das die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich bewältigen will, braucht ein entsprechend ausgerichtetes Leitbild. Eine Unternehmensphilosophie, in der Ziele definiert und Visionen aufgezeigt werden. Ob Partnership creates success, Creating tomorrows world, Team works oder Leadership now im neuen Leitbild von Siemens Österreich wird sichtbar, daß sich das Unternehmen für die Zukunft viel vorgenommen hat. Alle acht Leitsätze werden Ihnen in diesem Geschäftsbericht im Detail vorgestellt von Siemens Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die eine Realisierung der gesteckten Ziele unmöglich wäre. Einer dieser Kernsätze vielleicht der wichtigste lautet: Everything is possible, alles ist möglich wenn wir gemeinsam an unseren Zielen arbeiten und unternehmerische Visionen als Lösungen für Menschen realisieren. Im Interesse der Siemens Kunden und Siemens Mitarbeiter auf der ganzen Welt. Energie Siemens Elektrogeräte Industrie Verkehr Information Bauelemente Kommunikation Medizin Kabel und Leitungen» 24» 27» 30» 32» 36» 38» 42» 47» 50 Regionen Siemens in den Nachbarländern Siemens weltweit Forum» 56» 62» 64 In der Beilage Bilanz der Siemens Aktiengesellschaft Österreich Gewinn- und Verlustrechnung Anhang mit Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung

4 2 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates 3 Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir zu vier Sitzungen zusammengetreten und haben uns vom Vorstand der Siemens Aktiengesellschaft Österreich ausführlich unterrichten lassen. Neben der geschäftlichen Entwicklung des Unternehmens wurden im wesentlichen die für das laufende Geschäftsjahr vom Vorstand beantragten Investitionen und gesellschaftsrechtliche Fragen behandelt. Dipl.-Vw. Dr. Heinrich v. Pierer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Österreich Prof. Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Karlheinz Kaske verstorben In Erfüllung einer traurigen Verpflichtung teilen wir mit, daß Herr Prof. Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Karlheinz Kaske, von 1982 bis 1993 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens Aktiengesellschaft Österreich, am 27. September 1998 verstorben ist. Herr Dr.-Ing. Kaske hat in seiner mehr als zehnjährigen Tätigkeit als Vorsitzender des Aufsichtsrates den Aufbau des Unternehmens und seiner Konzerngesellschaften maßgeblich gefördert. In seiner Funktionsperiode wurden die Aktivitäten der Gesellschaft insbesondere durch bedeutende Akquisitionen im In- und Ausland stark ausgeweitet. Wir sind dem Verstorbenen, der nach seinem Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat zu dessen Ehrenpräsidenten berufen wurde, zu großem Dank verpflichtet. Wir werden Herrn Dr.-Ing. Kaske ein ehrendes Andenken bewahren. Gesellschaftsrechtliche Fragen In unserer Aufsichtsratssitzung am 13. November 1997 haben wir zum Zwecke der Prüfung und Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses der Siemens Aktiengesellschaft Österreich einen aus den Herren Dkfm. Radomski (Vorsitzender), Dkfm. Dr. Becker und Hans Judmann (vom Zentralbetriebsrat nominiert) bestehenden Ausschuß des Aufsichtsrates gebildet. Entsprechend der Grundsatzvereinbarung über den Kauf des weltweiten Landis & Gyr-Zählergeschäftes von ELEKTROWATT durch Siemens (neben der Übernahme der weltweiten Aktivitäten von ELEKTROWATT auf dem Gebiete der Gebäudetechnik durch Siemens) genehmigten wir in unserer Aufsichtsratssitzung am 26. Februar 1998 die Übernahme aller Anteile an der Landis & Gyr Energiemanagement (Österreich) GmbH, Wien, durch die Siemens Aktiengesellschaft Österreich. Die zusammengefaßten Zähleraktivitäten werden durch die Siemens Metering AG Österreich für Zähler und elektronische Systeme (Tochtergesellschaft der Siemens Aktiengesellschaft Österreich) mit Sitz in Wien fortgeführt. Wir erteilten in dieser Sitzung unsere Zustimmung zum Verkauf der Kabelfernsehgesellschaften der Siemens Aktiengesellschaft Österreich. Konkret genehmigten wir die Veräußerung der Geschäftsanteile an den Kabelfernsehgesellschaften LiWeSt mit Sitz in Linz, Attersee/Salzkammergut mit Sitz in Vöcklabruck und AFREG mit Sitz in Salzburg an die Oberösterreichische Kraftwerke AG und an den Kabelfernsehgesellschaften St. Pölten mit Sitz in St. Pölten und Kabelsignal mit Sitz in Maria Enzersdorf an die Energieversorgung Niederösterreich AG. Außerdem erteilten wir eine Vorabgenehmigung zur Veräußerung der 95,6%igen Beteiligung der Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH an der Kabelfernsehgesellschaft SKT in Bratislava. In der Aufsichtsratssitzung am 26. Februar 1998 erteilten wir weiters unsere Zustimmung zur Einbringung des Studiogeschäftes der Siemens Aktiengesellschaft Österreich in die Tochtergesellschaft BFE Studio- und Medien-Systeme GmbH mit Sitz in Wien. Gleichzeitig wurde die schrittweise Einstellung der übrigen Aktivitäten des Bereiches Audio- und Videosysteme der Siemens Aktiengesellschaft Österreich genehmigt. Wir erteilten außerdem unsere Zustimmung zur Ausgliederung der Bautechnik Linz aus der Siemens Aktiengesellschaft Österreich in eine 100%ige Tochtergesellschaft und zum anschließenden Verkauf dieser Aktivitäten. Nach Vorliegen der notwendigen Betriebsvereinbarungen genehmigten wir in unserer Aufsichtsratssitzung am 26. Februar 1998 schließlich die Gründung einer betrieblichen Pensionskasse der Siemens Aktiengesellschaft Österreich mit dem Firmenwortlaut Siemens Pensionskasse AG, einem Grundkapital in Höhe von ATS 50, , (3, , Euro) und dem Sitz in Wien. Alleiniger Aktionär ist die Siemens Aktiengesellschaft Österreich. Die wesentlichsten Beschlüsse unserer Aufsichtsratssitzung am betrafen die Neuordnung der Siemens-Aktivitäten in Ungarn durch Übertragung der Beteiligungen der Siemens Aktiengesellschaft Österreich an der Siemens Rt. Budapest (5,38%ige Beteiligung) und an der Siemens Telefongyár Kft. Budapest (100%ige Beteiligung) an die Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München. In unserer Aufsichtsratssitzung am 15. September 1998 erteilten wir unsere Zustimmung zur Neuordnung der Arbeitsgebiete der Informations- und Kommunikationstechnik von Siemens Österreich (analog der weltweiten Neuorganisation von Siemens) mit Stichtag in die drei neuen Einheiten IuC-Netze (ICN; insbesondere Kerngebiete des Bereiches Öffentliche Kommunikationsnetze, Kommunikationssysteme für Corporate Networks des Bereiches Private Kommunikationssysteme, Netzgeschäfte des Bereiches Private Kommunikationssysteme und der Siemens Nixdorf Informationssysteme GmbH), Produktgeschäft (ICP; Produktgeschäft des Bereiches Private Kommunikationssysteme und der Siemens Nixdorf Informationssysteme GmbH) und Siemens Business Services GmbH (SBS; Lösungs- und Dienstleistungsgeschäft der Siemens Aktiengesellschaft Österreich und der Siemens Nixdorf Informationssysteme GmH).

5 4 Bericht des Aufsichtsrates Aufsichtsrat, Vorstand 5 Restrukturierung der Kabelaktivitäten von Siemens Österreich, insbesondere auch im Zusammenhang mit dem Verkauf der weltweiten Energiekabel-Aktivitäten von Siemens an Pirelli. Die Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, hat mit Vertrag vom 16. Juli 1998 mit Stichtag (vorbehaltlich der kartellbehördlichen Genehmigung) ihre weltweiten Energiekabel-Aktivitäten an Pirelli veräußert. Dieser generelle Vertrag ist in den einzelnen Ländern und insbesondere auch für die Kabelaktivitäten der Siemens AG Österreich durch local agreements umzusetzen. Verkauft wurden alle dem Siemens-Konzern gehörenden Wirtschaftsgüter, die dem Energiekabelbetrieb dienen, so daß eine Teilung der Aktivitäten der Österreichischen Kabelwerke in Energie- und Nachrichtenkabel-Aktivitäten notwendig wurde. Weiters ist die rd. 80,5%ige Beteiligung der Österreichischen Kabelwerke GmbH an den Ungarischen Kabelwerken (MKM), Budapest, nach Ausgliederung der Nachrichtenkabelaktivitäten, an Pirelli zu übertragen. Ebenso wurde die Kablo Bratislava spol s r.o. (100%ige Beteiligung der Österreichischen Kabelwerke GmbH) von Pirelli erworben. In unserer Aufsichtsratssitzung am 15. September 1998 haben wir den Bericht des Vorstandes über die Verhandlungen mit Pirelli betreffend das local agreement für die Kabelaktivitäten von Siemens Österreich zur Kenntnis genommen. Die Übertragung dieser Aktivitäten ist noch definitiv zu genehmigen. Vor dem Hintergrund der nachhaltig schwierigen wirtschaftlichen Situation der verbleibenden Nachrichtenkabel- Aktivitäten von Siemens Österreich erteilten wir unsere Zustimmung zur Übernahme der Nachrichtenkabel (NK)- Vertriebsaktivitäten der Österreichischen Kabelwerke durch die Siemens Aktiengesellschaft Österreich, zur Veräußerung der Beteiligungen der Österreichischen Kabelwerke an der Dörfler Kabelwerk GmbH, Klosterneuburg (100%), an der Duna Kabel Kft, Budapest (97,5%) und an der Haryana Telecom Ltd., Haryana/Indien (16%) sowie zur Schließung der aus den Ungarischen Kabelwerken (MKM) ausgegliederten NK-Restaktivitäten. Übertragung der 74%igen Beteiligung der Siemens Beteiligungen AG, Zürich, an der Siemens Aktiengesellschaft Österreich auf die Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München. Der Vollständigkeit halber halten wir fest, daß die Siemens Beteiligungen AG, Zürich, mit Wirksamkeit ihre 74%ige Beteiligung an der Siemens Aktiengesellschaft Österreich auf die Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, übertragen hat. Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk Die Buchführung, der Jahresabschluß und der Lagebericht des Vorstandes wurden durch die KPMG Alpen- Treuhand GmbH., Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wien, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Wir haben den Jahresabschluß und den Lagebericht überprüft und gebilligt. Der Punktewert für die Erfolgsprämie des Vorjahres (Geschäftsjahr 1996/97) wurde vom Aufsichtsrat mit 82 Schilling (5,92 Euro) festgelegt. Insgesamt ergab sich damit ein Betrag in Höhe von 90,6 Millionen Schilling (6,54 Millionen Euro), der als besondere Anerkennung des Unternehmens an die Mitarbeiter ausbezahlt wurde. Wir danken allen Mitarbeitern für die erbrachten Leistungen sowie den Belegschaftsvertretern für die konstruktive Zusammenarbeit. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfungen haben wir keine Einwendungen zu erheben. Der Jahres- abschluß zum 30. September 1998 ist damit gemäß 125 Abs. 2 des Aktiengesetzes festgestellt; dem Vorschlag des Vorstandes über die Gewinnverwendung schließen wir uns an. Wien, im Dezember 1998 Der Aufsichtsrat Dr. Heinrich v. Pierer Vorsitzender Aufsichtsrat Dr. Paul Dax, Ehrenpräsident Prof. Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Karlheinz Kaske, Ehrenpräsident, verstorben am 27. September 1998 Dipl.-Vw. Dr. Heinrich v. Pierer, Vorsitzender Dipl.-Vw. Dr. Josef Staribacher, stellvertretender Vorsitzender Dkfm. Dr. Walter Wolfsberger, stellvertretender Vorsitzender Dkfm. Dr. Erich Becker Dr. Rudolf Gruber Dipl.-Ing. Johann Haider KR Dkfm. Karl Hollweger Prof. Dr. h.c. Manfred Mautner Markhof Dipl.-Ing. Othmar Pühringer Dkfm. Jürgen Radomski Vom Betriebsrat delegiert: Hans Judmann Friedrich Hagl Gerhard Pfeiffer Peter Stuppacher Alfred Senter Josef Utzig Vorstand Dipl.-Ing. Albert Hochleitner, Vorsitzender Dr. Peter Flicker Mag. Alfred Ötsch Dipl.-Ing. Eduard Uhl Obersenatsrat Dr. Karl Skyba Dr. Anton Wais

6 6 Lagebericht über das Geschäftsjahr 1997/98 Lagebericht über das Geschäftsjahr 1997/ steigt in Österreich das reale Bruttoinlandsprodukt laut jüngster WIFO-Prognose um 3,3%, der höchsten Wachstumsrate seit Die Arbeitslosenrate bleibt mit 4,5% nahezu unverändert und liegt damit weiter signifikant unter dem europäischen Durchschnitt. Die Inflationsrate sinkt weiter ab und liegt mit 1,0% auf einem historischen Tiefstand. Das außerordentlich gute Wirtschaftswachstum des Jahres 1998 wird vor allem getragen durch deutliche Zuwächse im Außenhandel sowie bei den Ausrüstungsinvestitionen. Dipl.-Ing. Albert Hochleitner, Vorsitzender des Vorstandes der Siemens Aktiengesellschaft Österreich Für 1999 erwarten die Wirtschaftsforschungsinstitute mit 2,8% abermals eine Wachstumsrate, die über jener der Europäischen Union liegen wird. Erstmals seit 1994 soll die Arbeitslosenrate absinken (auf 4,4%). Die Inflationsrate dürfte, vor allem wegen des Preisverfalles bei Rohstoffen, auf ihrem außerordentlich niedrigen Niveau verharren. Für 1999 wird weiters erwartet, daß der private Konsum, dessen Anstieg im Jahr 1998 durch eine hohe Sparneigung gedämpft wurde, einen stärkeren Beitrag zum Wirtschaftswachstum liefert. Geschäftsentwicklung der Siemens AG Österreich Der Auftragseingang betrug im Berichtsjahr 26,724 Mrd. ATS (1,931 Mrd. Euro) und lag damit um 6,3% über dem Wert des Vorjahres. Der Gesamtumsatz betrug im Berichtsjahr 24,223 Mrd. ATS (1,750 Mrd. Euro) und lag somit um 4,2% über den Werten des Vorjahres. Sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz konnten damit die Planvorstellungen deutlich überschritten werden. Der Exportumsatz lag mit 8,725 Mrd. ATS (630 Mio. Euro) um 2,2% über den vergleichbaren Zahlen des Vorjahres. Die Kommunikationstechnik übertraf im Berichtsjahr abermals unsere Erwartungen. Im Bereich Öffentliche Kommunikationsnetze konnten wir sowohl beim Auftragsein- gang als auch beim Umsatz unser geplantes Volumen erheblich überschreiten. Träger dieser günstigen Entwicklung ist das Inlandsgeschäft, das durch den Aufbau der digitalen Mobiltelefonsysteme unterstützt wird. Im Exportgeschäft sind Großaufträge aus Kroatien und der Slowakei hervorzuheben. Im Bereich Private Kommunikationssysteme hat vor allem eine positive Situation im Endgerätegeschäft dazu geführt, daß im Auftragseingang wie im Umsatz die gesteckten Ziele überschritten werden konnten. Das Endgerätegeschäft wiederum ist durch ein überproportionales Wachstum des Handy-Marktes gekennzeichnet, das allerdings durch den intensiven Wettbewerb zwischen den Netzbetreibern mit Preisrückgängen einhergeht. Im Zusammenhang mit dem schrittweisen Auslaufen der Aktivitäten des Bereiches Audio- Videosysteme wurde für den Tonbereich ein Auslaufkonzept erstellt, während das Geschäftsgebiet Studiotechnik mit Wirksamkeit in die BFE Studio- und Mediensysteme GmbH mit Sitz in Wien ausgegliedert wurde. In organisatorischer Hinsicht haben wir eine Neuaufstellung unserer Informations- und Kommunikationsbereiche vorgenommen, die formell mit in Kraft getreten ist. Die Siemens Nixdorf Informationssysteme GmbH wurde mit diesem Stichtag in die Siemens AG Österreich integriert und bildet nun mit den bisherigen Bereichen Öffentliche Kommunikationsnetze und Private Kommunikationssysteme die drei neuen I&C-Bereiche ICN (Information and Communication Networks), ICP (Information and Communication Products) sowie die Siemens Business Services GmbH als eigenständige Gesellschaft. Im Bereich Energie war der Markt von einem scharfen Wettbewerb und wie bereits in den vergangenen Jahren von geringer Investitionsneigung der Energieversorger geprägt. Trotzdem konnten wir das prognostizierte Geschäftsvolumen erreichen, da sich der Trend zur Anlagenautomatisierung fortgesetzt hat. Darüber hinaus wurden zahlreiche Modernisierungen bei Kraftwerken Mitarbeiterstruktur Siemens Gruppe Österreich Siemens AG Österreich Forschung und Entwicklung Fertigung Montage, Wartung, Service Vertrieb Zentral-, Dienstleistungsund Verwaltungsbereiche Lehrlinge sowie bei Netz- und Verteilanlagen realisiert. Mit Beginn des Geschäftsjahres 1998/99 sind nunmehr, nach der Übernahme der ELEKTROWATT AG bzw. Landis & Gyr durch die Siemens AG die Zähleraktivitäten von Siemens Österreich in der Siemens Metering AG Österreich zusammengefaßt. Im Bereich Verkehrstechnik sorgte eine gute Nachfrage nach Reisezugwagen, Schienenfahrzeugen und Bahninfrastruktur-Ausrüstung für einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf. Der Bereich konnte die angepeilten Planzahlen für Auftragseingang und Umsatz realisieren. Besondere Erwähnung verdienen die Fertigstellung von 120 Doppelstockwagen in Kooperation mit den ÖBB-Werkstätten sowie der Auftrag der Wiener Linien zur Entwicklung eines Prototypen für die 3. Generation der Wiener U-Bahn an ein Konsortium unter der Federführung der Siemens AG Österreich. Besonders erfreulich entwickelte sich das Kompetenzzentrum für Fahrwerke in Graz, das im abgelaufenen Geschäftsjahr bereits zu mehr als einem Drittel zum Geschäftsvolumen der Siemens SGP Verkehrstechnik GesmbH beitrug. Der im Vorjahr in die Siemens Powerlines GmbH & Co KG ausgegliederte Leitungsbau verzeichnete in seinem ersten Geschäftsjahr eine erfreuliche Entwicklung. Der Elektro-Konsumgütermarkt in Österreich ist weiterhin durch eine schwierige Situation gekennzeichnet. Für 1998 wird, entgegen dem europäischen Trend, in Österreich ein Marktrückgang von etwa 4% erwartet. Der Bereich Siemens-Elektrogeräte konnte seine Position am Markt weiter verbessern und entgegen dem allgemeinen

7 8 Lagebericht über das Geschäftsjahr 1997/98 9 Auftragseingang in Mrd. ATS Umsatz in Mrd. ATS Markttrend das Geschäftsvolumen des Vorjahres halten. Aufgrund der in den Vorjahreswerten noch enthaltenen Restvolumina für die Braune Ware wird der Gesamtumsatz des Bereiches im abgelaufenen Geschäftsjahr jedoch unter jenem des Vorjahres liegen. Im Arbeitsgebiet Industrie konnten die angepeilten Geschäftsziele erreicht und somit das hohe Niveau der Vorjahre gehalten werden. Im Bereich Anlagenbau war das abgelaufene Geschäftsjahr vor allem durch die moderate Baukonjunktur und die zurückhaltende Investitionstätigkeit der öffentlichen Hand gekennzeichnet. In der Sicherungs- und Meldetechnik konnten die Planwerte für Auftragseingang und Umsatz realisiert werden, wobei sich günstige Tendenzen insbesondere auf dem Gebiet der intelligenten Videosysteme und integrierten Zutrittskontroll- Lösungen ergeben haben. Auf dem Gebiet der Produktions- und Logistiksysteme konnten aufgrund der Verschiebung diverser Investitionsprojekte die für das abgelaufene Geschäftsjahr geplanten Geschäftsvolumina nicht realisiert werden. In organisatorischer Hinsicht wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr die Voraussetzungen dafür geschaffen, die im Zusammenhang mit der Akquisition des Industrieteiles der ELEKTROWATT AG geplante Konzentration der Gebäudeaktivitäten zu realisieren. In Zukunft werden die Gebäudeaktivitäten der Siemens AG Österreich in den Segmenten Gebäudeautomatisierung (heute Landis & Staefa), Sicherheitstechnik, Projektgeschäft/Installationstechnik und Facility Management in der Siemens Building Technologies Österreich zusammengefaßt werden, die mit bereits als virtuelles Unternehmen auftritt. Der Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik hat im abgelaufenen Geschäftsjahr davon profitiert, daß sich der österreichische Maschinen- und Anlagenbau neuen und komplexen Herausforderungen am Weltmarkt stellen muß. Der positive Trend bei den numerischen Steuerungen und Antrieben für Werkzeugmaschinen hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr angehalten, wofür einerseits die generelle Marktbelebung und andererseits der erfolgreiche Einsatz der SINUMERIK- und SIMODRIVE-SYSTEME verantwortlich zeichnen. Auch in der Meß- und Prozeßtechnik hat sich die Gesamtsituation im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Das Kabelgeschäft stand auch im Geschäftsjahr 1997/98 unter Wettbewerbsdruck. Vor allem im Exportgeschäft konnten die Erwartungen nicht erfüllt werden, weshalb die Gesellschaft Anpassungsmaßnahmen durchgeführt hat. Im Juli 1998 wurden seitens der Siemens AG, München und Berlin, Verhandlungen mit Pirelli Cavi e Sistemi S.p.A. abgeschlossen. Davon betroffen sind im Rahmen der OEKW GmbH die Starkstromkabelerzeugung und -montage, die von Pirelli übernommen werden. Die Nachrichtenkabelerzeugung der OEKW wird mit Ende 1998 geschlossen, der Vertrieb ist seit vom Bereich ICN übernommen worden. Die günstige Entwicklung des Bauelemente-Sektors hat sich im Berichtszeitraum fortgesetzt. Der Bereich Bauelemente konnte sowohl beim Auftragseingang als auch beim Umsatz die Planwerte überschreiten. Dies ist vor allem auf eine günstige Entwicklung im Geschäft mit Bestückungsautomaten sowie einen positiven Verlauf der Lieferungen von Kfz-Relais und Steckverbindern für die Automobilindustrie, die in zunehmendem Maße Elektronikbauteile einsetzt, zurückzuführen. Die Marktsituation in der Medizintechnik war im abgelaufenen Geschäftsjahr durch eine Reduzierung der Investitionen der öffentlichen Krankenanstalten sowie eine zurückhaltende Investitionstätigkeit bei den niedergelassenen Ärzten gekennzeichnet. Dennoch konnte der Bereich Medizintechnik im Geschäftsjahr 1997/98 seine Planwerte realisieren. Dies ist in erster Linie auf die erfolgreichen Bemühungen zurückzuführen, mit neuen Dienstleistungen, vor allem auf dem Gebiet der Krankenhaussoftware, neue Marktsegmente zu erschließen. Des weiteren können wir darüber berichten, daß die Siemens AG Österreich im abgelaufenen Geschäftsjahr für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine beitragsorientierte betriebliche Pensionskasse (Siemens Pensionskasse AG) eingerichtet hat, die auch den Tochterunternehmen der Siemens AG Österreich zur Teilnahme offensteht Forschung und Entwicklung 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 Siemens AG Österreich Siemens Gruppe Österreich Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand der Siemens AG Österreich betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,219 Mrd. ATS (377 Mio. Euro) (im Vorjahr 4,840 Mrd. ATS/350 Mio. Euro). Der Großteil unserer Forschungs- und Regionalverantwortung für Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Slowakei und Slowenien Entwicklungsaktivitäten ist im Bereich Programm- und Systementwicklung (PSE) zusammengefaßt, dessen Gesamtleistung im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10% über dem Vorjahr lag. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf eine gute Nachfrage in den Geschäftsgebieten mit Entwicklungsaufgaben für Mobilfunkprodukte, Telekommunikation sowie für Banken und Versicherungen zurückzuführen. Die intensive Unterstützung des erfolgreichen Systems EWSD durch Entwicklungsleistungen der PSE wurde fortgesetzt. Weiters hat sich PSE zum größten Abwicklungszentrum für GSM-Kundenprojekte auf Basis von IN-Diensten entwickelt. Für das Satellitenprojekt IRIDIUM schloß PSE die weltweite Netzintegration erfolgreich ab. Das Entwicklungszentrum für Elektronik EZE profilierte sich unter anderem durch die Entwicklung einer neuen Generation von GSM-Engines als Entwicklungsstandort des Bereiches Mobile Endgeräte. Auch auf den Entwicklungsgebieten für Call-Center-Lösungen und Consulting für Computertelefon-Integration war im Berichtszeitraum eine gute Nachfrage zu verzeichnen. Mit besonderem Stolz vermerken wir, daß mit der Weltneuheit Fingertip-Sensor- System die Grundlage für den Einsatz innovativer Technologien im Low-Cost-Bereich eröffnet wurde. Die Anzahl der in Forschung und Entwicklung tätigen Mitarbeiter der Siemens AG Österreich beträgt im Geschäftsjahr 1997/98 rd und ist damit gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen. Ebenso wie in den Jahren zuvor ist die Geschäftsentwicklung in allen vier Ländern, für welche die Siemens AG Österreich die Regionalverantwortung trägt, überaus erfreulich verlaufen. Im Rahmen der Regionalverantwortung konnten beim Auftragseingang in Summe 5,6 Mrd. ATS (404,5 Mio. Euro) (nach 5,2 Mrd. ATS/375,6 Mio. Euro im Vorjahr) und beim Umsatz 4,5 Mrd. ATS (325,0 Mio. Euro) (nach 4,1 Mrd. ATS/296,1 Mio. Euro im Vorjahr) realisiert werden. Der Mitarbeiterstand in den vier Ländern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 1620 Beschäftigte. In Kroatien konnte die Siemens d.d. einen Auftragseingang von rd. 1,26 Mrd. ATS (91,0 Mio. Euro) und einen Umsatz von 1 Mrd. ATS (72,2 Mio. Euro) realisieren. Der Mitarbeiterstand stieg im Berichtszeitraum von 467 auf 496 Beschäftigte. Träger dieser guten Entwicklung ist nach wie vor die Telekommunikation, die fast die Hälfte des Umsatzes der Siemens d.d. beitrug. Auch auf den Gebieten der Automatisation, der Medizintechnik, des Energiesektors und der Gebäudetechnik konnten zufriedenstellende Resultate erzielt werden. In der Slowakei haben sich Auftragseingang mit rund 970 Mio. ATS (70,1 Mio. Euro) und Umsatz mit rund 1,6 Mrd. ATS (115,6 Mio. Euro) plankonform entwickelt. Großprojekte konnten vor allem auf dem Gebiet der Energieversorgung realisiert werden, hervorzuheben sind der Bau eines GuD-Kraftwerkes in Košice, der Bau einer Müllverbrennungsanlage in Bratislava sowie die Fertigstellung

8 10 Lagebericht über das Geschäftsjahr 1997/98 Lagebericht über das Geschäftsjahr 1997/98 11 des GuD-Kraftwerkes in Bratislava. Der Mitarbeiterstand betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 222 Beschäftigte. In Slowenien ist es der Siemens d.o.o. und ihren nunmehr fast 50 Mitarbeitern gelungen, bei einem Umsatz von rund 500 Mio. ATS (36,1 Mio. Euro) die Marktposition in einzelnen Segmenten substantiell zu stärken. Besondere Hervorhebung verdienen der erfolgreiche Abschluß des Telekommunikationsnetzes für die Slowenischen Eisenbahnen sowie die Aufträge für den Bau von 30 S-Nahverkehrszügen im Raum Ljubljana sowie für 50 Güterwaggons. Auch in Bosnien und Herzegowina verlief das abgelaufene Geschäftsjahr erfreulich. Verantwortlich für diese gute Entwicklung waren vor allem Aufträge in der Medizintechnik sowie in den Bereichen EV/KWU und Öffentliche Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel die Inbetriebnahme von drei EWSD-Zentralen. Investitionsvolumen: Die Investitionen in das Sachanlagevermögen betrugen 735 Mio. ATS (53,1 Mio. Euro) und lagen somit um 10,4% über dem vergleichbaren Wert des Vorjahres (666 Mio ATS/ 48,1 Mio. Euro). Die Investitionen in das Sachanlagevermögen betrafen im wesentlichen vermietete Erzeugnisse des Bereiches Private Kommunikationssysteme, den weiteren Ausbau und die Erneuerung unserer hauseigenen Kommunikationssysteme sowie Fertigungseinrichtungen im Elektronikwerk Wien. In den Erwerb von Beteiligungen oder die Erhöhung von Beteiligungsansätzen an bestehende Beteiligungen wurden 1,685 Mrd. ATS (121,7 Mio. Euro) investiert. Wesentliche Kapitalerhöhungen erfolgten bei der Kabelund Drahtwerke AG, Wien, der Wiener Kabel- und Metallwerke GmbH, Wien, der Siemens SGP Verkehrstechnik Ges.m.b.H., Wien, sowie der Siemens s.r.o., Bratislava. Als wesentliche neue Beteiligungen sind die Siemens Pensionskassen AG, die BFE Studio- u. Medien-Systeme Ges.m.b.H., Wien, sowie die Landis & Gyr Energiemanagement Ges.m.b.H., Wien, hervorzuheben. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage: Die Bilanzsumme hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 2,028 Mrd. ATS (146,5 Mio. Euro) (6,5%) vermindert. Auf der Aktivseite wird diese Entwicklung vornehmlich durch die Verringerung der Wertpapiere durch Übertragung an die Siemens Pensionskassen AG verursacht. Die Passivseite zeigt, gemessen an der Bilanzsumme, eine nahezu unveränderte Eigenkapitalbasis (ohne Bilanzgewinn 12,5% gegenüber 12,4% im Vorjahr). Im Ausmaß der an die Siemens Pensionskassen AG übertragenen Pensionsansprüche der Mitarbeiter wurde die entsprechende bilanzielle Vorsorge aufgelöst. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken ( 74 Mio. ATS/ 5,3 Mio. Euro). Verantwortlich dafür zeichnet eine Belastung des Finanzergebnisses durch die notwendig gewordene Wertberichtigung des Beteiligungsansatzes an der OEKW GmbH, während das Ergebnis aus der operativen Geschäftstätigkeit deutlich verbessert werden konnte. Ausblick auf das Geschäftsjahr 1998/99: Für das Geschäftsjahr 1998/99 plant die Siemens AG Österreich abermals eine deutliche Steigerung des Geschäftsvolumens. Wir erwarten diese Steigerung insbesondere in den Arbeitsgebieten Kommunikation, Industrie, Energie, dem Elektronikwerk Wien sowie der Programmund Systementwicklung. Im Bereich der Verkehrstechnik werden wir durch das Abarbeiten der hohen Auftragsbestände das hohe Umsatzniveau halten. Auf dem Gebiet der Information und Kommunikation gehen wir davon aus, daß wir durch unsere, an den Rahmenbedingungen des Marktes ausgerichtete Aufstellung eine Dynamisierung der Geschäftsaktivitäten erwarten können. Im Arbeitsbereich Energie werden im Inland auch im Geschäftsjahr 1998/99 die bekannten schwierigen Wettbewerbsverhältnisse gegeben sein, weshalb wir unsere Präsenz in den Nachbarstaaten weiter ausbauen wollen. Im Industrie- und Anlagenbereich werden wir den Weg weitergehen, neben dem Geschäft als Technologielieferant als Generalanbieter komplexer Lösungen aufzutreten. Wir erwarten sowohl im Bereich der Automatisierungstechnik als auch im Bereich des Gebäudemanagements, welches wie erwähnt per 1. Oktober 1998 neu aufgestellt wurde, eine Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufes. Im Geschäftsjahr 1998/99 rechnen wir aufgrund der umfangreichen bereits gesetzten diesbezüglichen Maßnahmen mit geringeren Restrukturierungsaufwendungen als in den vergangenen Jahren. Vorschlag zur Gewinnverwendung: Der Vorstand der Siemens Aktiengesellschaft Österreich schlägt vor, bezogen auf das Grundkapital, eine Dividende von 26% und eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. ATS (28,9 Mio. Euro) auszuschütten. Der Vorstand schlägt weiters vor, den nach Ausschüttung verbleibenden Betrag des Bilanzgewinnes als jederzeit verfügbare Reserve auf neue Rechnung vorzutragen. Wien, im November 1998 Der Vorstand Dipl.-Ing. Albert Hochleitner Vorsitzender des Vorstandes

9 12 Das Unternehmen Das Unternehmen 13 Vorstand Vorsitzender Dipl.-Ing. Albert Hochleitner BdL/P, PE, PA, U, BM, UK PR, WR11, PSE, EWW, BG, Betreuung aller technischen Niederlassungsleitungen Dr. Peter Flicker ATD/PL, A&D, B, MED, SBT, PD, SITEC, SGS, L&S Mag. Alfred Ötsch EL, FRW, OI, KAM, UK W, U TopPlus, STR, Kaufmännische Betreuung aller Bereiche, kfm. Niederlassungsleitungen und kfm. REG-Leitungen Dipl.-Ing. Eduard Uhl ICN, ICP, CCN,REG, SBS Dr. Anton Wais EV/KWU, VT Ö, SE, VT5, SGP VT Bereiche Unternehmensleitfunktionen Dienstleistungsfunktionen Information and Communication Networks ICN Ing. Dietmar Appeltauer Dipl.-Ing. Herbert Götz Mag. Dr. Harald Wasserburger Arbeitsgemeinschaft OESE Siemens Alcatel AOSA 1 ) Ing. Hans Paul Information and Communication Products ICP Ing. Franz Geiger Dr. Karl Jesacher Siemens Business Services Ges.m.b.H. SBS 1 ) Ing. Franz Geiger Dr. Karl Jesacher Competence Center Information-Technology & Networking CCN Erwin Chladek Johann Pinisch Energieübertragung und Energieverteilung, Energieerzeugung EV/KWU Dipl.-Ing. Gottfried Schuster Ing. Dkfm. Johann-Ludwig Wurzer Verkehrstechnik Österreich VTÖ Ing. Dkfm. Gernot Kindelmann Ing. Mag. Friedrich Pressl Dipl.-Ing. Helmut Triplat 6 ) Christian Knie Siemens Powerlines GmbH & Co. KG SPL 1 ) Ing. Wolfgang Kropik Rudolf Schütz Heavy Rail VT5 2 ) Dipl.-Ing. Rainer Kehl Mag. Manfred Dönz Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH SGP VT 1 ) Ing. Mag. Friedrich Pressl Dipl.-Ing. Hans M. Schabert Siemens Electrogeräte SE Anlagenbau u. Techn. Dienstleistung; Prod.- u. Logistiksysteme ATD/PL Dipl.-Ing. Werner Beier Dr. Wilfried Stuckart Automatisierungs- und Antriebstechnik A&D 3 ) Ing. Wolfgang Morrenth Ing. Mag. Rudolf Preslicka Bauelemente u. Sondertechnik Ing. Walter Nitsch Rudolf Wölfl B Medizinische Technik MED Dr. Thomas Habenreich Dkfm. Dr. Michael Jeitler Siemens Building Technologies SBT Ing. Mag. Herbert Wegleitner Landis & Staefa L & S 1 ) Dipl.-Ing. Heinz Felsner Dr. Edwin Schulz Siemens Gebäudeman. & Services GmbH SGS 1 ) Ing. Karl Mörk Mag. Gerhard Schenk Harald Reitler Bau- u. Anlagenerrichtungs- Ges.m.b.H. SITEC 1 ) Dipl.-Ing. Dr. Siegfried Glatz Mag. Heinrich Mensdorff-Pouilly Project Development Dr. Albert Felbauer PD Programm- u. Systementwicklung PSE Dipl.-Ing. Udo Scheiblauer Rudolf David ANF Data spol. s r.o., Praha 1 ) Stepán Kotva Jiri Svanda SWH spol. s r.o., Bratislava 1 ) Peter Prónay Peter Babinec SYSDATA Kft., José-Carlos Oliveras Ing. Mag. Christian Zwickl-Bernhard Budapest 1 ) Elektronikwerk Wien EWW Ing. Helmut Brunner Mag. Arnulf Wolfram Bereichsübergreifende Großprojekte BG Wolfgang Horak Regionalverantwortung für Slowakei, Kroatien, Slowenien, Bosnien- Herzegowina REG Dipl.-Ing. Eduard Uhl Mag. Dr. Harald Wasserburger Slowakei SRE Ing. Rudolf Hiermann Kroatien KRO Slowenien SLO Bosnien-Herzegowina BIH Ing. Wolfgang Hirzi Key Account Management Mag. Alfred Ötsch KAM Industrie und Versicherung Dipl.-Ing. Dr. Alexander Hartig Industrie u. öffentl. Auftraggeber Dipl.-Ing. Manfred Völker Banken, Versicherungen, sonst. Dienstleistungen Dkfm. Dr. Christoph Langer-Hansel Verbund u. Landes-EVU Dipl.-Ing. Wolfgang Flandorfer Ing. Heinrich Sageder Alternative Betreiber Wolfgang Horak Büro der Leitung/ Konzernpresse Dr. Heinz Dorfwirth Mag. Gerhard Hirczi BdL/P Unternehmensentwicklung (Strategie, Revision, TopPlus, Qualitätsmanagement) U Heinz-Werner Häfner 4 ) Personalentwicklung Karin Schneiderbauer PE Beteiligungsmanagement BM Dkfm. Hans Wehsely 5 ) Organisation, Information OI Ulrich Bleicher Koordination Wirtschaftsregion 11 WR11 Ing. Karl-Heinz Söhner Personaladministration PA Dr. Hans-Dieter Kneissl Finanz- und Rechnungswesen FRW Dr. Alfred Zahorak Einkauf und Logistik Dr. Josef Kinast Steuern, Recht Dr. Horst-Günther Ludwig Unternehmenskommunikation Mag. Peter Baumgartner EL STR UK Dkfm. Franz Schlechta Mag. Erich Scheithauer Niederlassungen/Key Account Manager Graz Dipl.-Ing. Gerhard Geisswinkler Karl Komatz Klagenfurt Ing. Mag. Wilhelm J. Lauer Prof. Ing. Hans M. Tuschar Linz Ing. Wolfgang Laub Gerhard Gruber Salzburg Dipl.-Ing. Dr. Peter Korczak kom. Gerhard Gruber Innsbruck Ing. Paul Warbanoff Mag. Wolfgang Richter Bregenz Ing. Heinz Weber Peter Vogel St. Pölten Mag. Josef Kolarz-Lakenbacher Christiane Gottweis Eisenstadt (Repräsentanz) Ing. Josef Klementschitz 1 ) eigenständige Gesellschaft 2 ) Geschäftsgebiet der Siemens AG 3 ) bis 31. Okt. 1997: Industrievertrieb Produkte, Systeme (ASI/AUT) 4 ) Der Qualitätsbeauftragte berichtet direkt an den Vorsitzenden des Vorstandes 5 ) Sprecher der Geschäftsführung der Österreichischen Kabelwerke GmbH, Wien 6 ) bis 31. Dezember 1998 Stand:

10 14 Die Gruppe Tochtergesellschaften, Beteiligungen und verbundene Unternehmen 15 Siemens AG, Berlin, München 100% Siemens Beteiligungen AG, Zürich 74% Siemens AG Österreich 26% Österreichische Industrieholding AG 100% Republik Österreich Aus der nebenstehenden Übersicht ist der gesellschaftsrechtliche Zusammenhang zwischen der Siemens Aktiengesellschaft Österreich und ihren Tochter- bzw. wichtigsten sonstigen Beteiligungsgesellschaften zu ersehen. Die in der Graphik mit *) bzw. **) gekennzeichneten Gesellschaften zählen zur Siemens Gruppe Österreich. Neuzugänge ergaben sich aus der Gründung der Information Technologies for Health Care GmbH (ITH), Innsbruck, der Siemens Pensionskasse AG, Wien, und der Innovest Finanzdienstleistungs AG, Wien. Als Folge der Übernahme der weltweiten Aktivitäten von Elektrowatt auf dem Gebiet der Gebäudetechnik durch Siemens erfolgte der Zugang der Landis & Staefa (Österreich) AG. Die Beteiligungen an den österreichischen Kabelfernsehgesellschaften und den ungarischen Gesellschaften Siemens Telefongyar Kft, Budapest, sowie Siemens Rt., Budapest, wurden abgegeben. Siemens hat seine weltweiten Energiekabel-Aktivitäten mit 1. Oktober 1998 an Pirelli Cavi e Sistemi S.p.A. abgetreten. Damit sind die KABLO Bratislava spol. s r.o., Bratislava, die Magyár Kábel Müvek Rt., Budapest, Energie Siemens Metering AG Österreich für Zähler und elektronische Systeme, Wien* 100% N: 1,0 ATS SITEC Bau- und Anlagenerrichtungs Ges.m.b.H., Wien* 100% N: 1,0 ATS Landis & Gyr Leit- und Fernwirktechnik Gesellschaft mbh, Eisenstadt* 74% 1 ) N: 5,0 ATS sowie das Energiekabelsegment der OEKW aus dem Kabelverbund ausgeschieden. Eine nicht in der nebenstehenden Übersicht enthaltene Minderheitsbeteiligung besteht insbesondere an der Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H., Seibersdorf. Im Zusammenhang mit der weltweiten Übernahme des Zählergeschäftes von Landis & Gyr durch Siemens erfolgte in Österreich eine Konzentration des Zählergeschäftes in der Siemens Metering AG Österreich für Zähler und elektronische Systeme, Wien (ehemals Uher AG für Zähler und elektronische Geräte, Wien). Kommunikation BFE Studio und Medien Systeme GmbH, Mainz/Deutschland* 100% N: 11,0 DEM BFE Studio- und Medien-Systeme GmbH, Wien* 100% N: 7,0 ATS max.mobil. Telekommunikation Service GmbH, Wien 14,8% 2 ) N: 200,0 ATS SKT spol. s r.o., Bratislava/Slowakei* 95,63% 3 ) N: 720,0 SKK Gebäudetechnik Landis & Staefa (Österreich) AG, Wien* 100% 4 ) N: 29,5 ATS Siemens Gebäudemanagement & -Services G.m.b.H., Wien** 100% N: 1,0 ATS Verkehr Siemens SGP Verkehrstechnik Ges.m.b.H., Wien* 74% N: 250,0 ATS SPL Siemens Powerlines GmbH & Co KG, Wien* 100% N: 5,0 ATS SML Service Montage Personalleasing GmbH, Wildendürnbach** 100% N: 0,5 ATS Medizin ITH Information Technologies for Health Care GmbH, Innsbruck** 52% N: 10,0 ATS Komponenten Siemens Bauelemente OHG, Villach* 25% N: 220,0 ATS EH-Schrack Components AG, Wien* 100% 5 ) N: 1,0 ATS Siemens Matsushita Components OHG, Deutschlandsberg* 100% 6 ) N: 197,0 ATS Information Siemens Nixdorf Informationssysteme Ges.m.b.H., Wien* 66,67% N: 324,0 ATS Siemens Nixdorf Informacijski sistemi d.o.o., Ljubljana/Slowenien* 100% 7 ) N: 13,4 SIT Siemens Nixdorf informacné systémy spol. s r.o., Bratislava/Slowakei* 100% 7 ) N: 12,2 SKK Siemens Nixdorf Informaticki Sustavi d.o.o., Zagreb/Kroatien* 100% 7 ) N: 0,5 HRK * Die Geschäftszahlen dieser Gesellschaften werden gemeinsam mit jenen der Siemens Aktiengesellschaft Österreich als Siemens Gruppe Österreich in diesem Geschäftsbericht dargestellt. Kabel u. Leitungen ÖKW Kabelproduktionsanlagen GmbH, Wien* 100% 8 ) N: 150,0 ATS Österreichische Kabelwerke Ges.m.b.H., Wien** 100% 5 ) N: 150,0 ATS DÖRFLER Kabelwerk GmbH, Klosterneuburg* 100% N: 0,5 ATS Duna Kábel Kft., Budapest/Ungarn* 97,46% N: 1.300,0 HUF Forschung, Entwicklung, Fertigung SYSDATA, Kft., Budapest/Ungarn* 100% N: 51,0 HUF ANF Data spol. s r.o., Prag/Tschechien* 70% N: 4,8 CZK SWH spol. s r.o., Bratislava/Slowakei* 98% N: 15,2 SKK Siemens Entwicklungszentrum für Mikroelektronik Ges.m.b.H., Villach* 100% N: 0,5 ATS ** Diese Gesellschaften zählen zur Siemens Gruppe Österreich, wurden jedoch noch nicht in die gemeinsame Berichterstattung einbezogen. Sonstige Relectronic-Remech Wiederherstellung und Vertrieb technischer Systeme Ges.m.b.H., Wien* 50% N: 2,5 ATS Siemens-Leasing GmbH & Co, Wien* 99% N: 0,5 ATS OSRAM Österreichische Glühlampenfabrik Ges.m.b.H., Wien* 100% 9 ) N: 36,0 ATS Siemens Pensionskasse AG, Wien 100% N: 50,0 ATS Innovest Finanzdienstleistungs AG, Wien 100% N: 2,0 ATS Siemens s.r.o., Bratislava/Slowakei* 100% N: 409,0 SKK Siemens d.o.o., Ljubljana/Slowenien* 100% N: 323,2 SIT Siemens d.d., Zagreb/Kroatien* 96,57% N: 94,6 HRK Siemens d.o.o., Sarajevo/Bosnien u. Herzegowina* 100% N: 0,1 DEM 1) Anteile gehalten von Landis & Staefa (Österreich) AG, Wien 2) Indirekt über die 100% Tochtergesellschaft WKM 3) Indirekt über die 74% Tochtergesellschaft Siemens SGP Verkehrstechnik 4) Anteile gehalten von Landis & Gyr Holdings (Deutschland) GmbH, Frankfurt/Main, Deutschland 5) Indirekt über die 100% Tochtergesellschaft KDAG 6) Anteile gehalten von Siemens Matsushita Components Ges.m.b.H. & Co. KG, München 7) Anteile gehalten von der Siemens Nixdorf Informationssysteme Ges.m.b.H., Wien 8) Indirekt über je 50% durch die 100% Tochtergesellschaften KDAG und WKM 9) Anteile gehalten von Osram GmbH, Berlin-München, eine 100%-Beteiligung der Siemens AG, Berlin-München N: Nominalkapital in Millionen Währungseinheiten

11 Wir haben uns für die Zukunft viel vorgenommen. Everything is possible. It s up to you! Entscheidend für unseren Erfolg sind das Wissen, das Können und die Begeisterungsfähigkeit der Menschen in unserem Unternehmen. Das Leitbild, das wir uns gegeben haben, prägt unser Denken und Handeln. Es ist für uns alle verbindlich. Wir richten unsere Organisation und alle Systeme insbesondere das Führungssystem daran aus. Durch unmittelbare Rückkopplung bei positivem und bei negativem Verhalten sorgen wir für die Umsetzung in der Praxis. Unser Leitbild entfesselt die Kraft, die wir brauchen, um zu gewinnen. Wir leben es täglich vor. Martin Fasching, EWW, Fertigungsvorbereitung Martina Spirik, EWW, Produktivitätszentrum Claudia Seemann, EWW, Elektromechanikerin, Kundenbetreuung Johann Wagner, EWW, Qualitätsmanagement

12 18 Forschung, Entwicklung, Fertigung Forschung, Entwicklung, Fertigung , 2010, Was wird kom- Programm- und Systementwicklung men? Mit welchen Entwicklungen haben wir zu rechnen? Welche Leistung: 4,935 Mrd. ATS (356,5 Mio. Euro) Mitarbeiter: Maßnahmen sind für die Gestaltung der kommenden Jahrzehnte im Interesse nachfolgender Generationen unerläßlich? Zukunftsfragen. Die Antwort darauf finden wir in der Gegenwart: Forschung und Entwicklung müssen forciert, Fertigungsmethoden optimiert werden. Innovationskraft und Technologieführerschaft als Schlüssel für die Zukunft. Umfassende Leistungsverbesserungen beim weltweit erfolgreichsten digitalen öffentlichen Vermittlungsnetz EWSD tragen die PSE-Handschrift: PSE leistete wesentliche Implementierungsarbeiten der EWSD-Versionen 11C für die Weitverkehrsvermittlungsstellen bei der Deutschen Telekom und der Swisscom. Die neuen Komponenten erhöhen die Signalisierungsleistung auf das Sechs- bis Zehnfache. Management System) entwickelt, schrittweise auf allen 39 Standorten installiert und der flächendeckende Betrieb gestartet. Dieses TMN- System wird als Teil der Produktfamilie NodeIntegrator auch bei anderen Netzbetreibern (z. B. Portugal Telecom, Singtel, Telpe) zur Optimierung des Telekomnetzes eingesetzt. PSE hat sich zum größten Realisierungszentrum für GSM-Kunden- lungsstandort des Bereiches Mobile Endgeräte. Erste Lieferaufträge für den deregulierten Energiemarkt sowie die Neuentwicklung eines Systems für das dezentrale Energiemanagement DEMS, das auf dem PSE-Produkt ECANSE als integralem Bestandteil basiert, bestätigen die PSE-Kompetenz im Bereich Netzleittechnik. systeme der Deutschen Telekom AG wurde abgeschlossen. Zusammen mit dem Bereich Medizintechnik wurde das Workflow- Managementsystem MagicSAS entwickelt. Es integriert sämtliche Patientendaten inklusive Bilder und Befunde und optimiert die Diagnoseverfahren in der Radiologie. Das biometrische Fingertip-Sensor- System stellt als Weltneuheit die genommen, die gleichzeitig eine Million Telefongespräche übertragen könnte. Mit wurde der Bereich Software Services in die Programmund Systementwicklung integriert. Aerospatiale Meteosat Second Generation (MSG) Satellit mit PSE-Testanlage 2 EWSD-Testfeld im Labor der PSE 3 GSM-Testfeld der PSE 4 Projekt PHOTON vervielfacht die Übertragungsgeschwindigkeit in Glasfasernetzen 5 Über km weit mit 10 Gbit/s durch PHOTON von PSE EZE Auf Basis des Systems EWSD/ADMOSS wurde unter Federführung der PSE bei TELEGATE ein hochleistungsfähiges Auskunftssystem realisiert. EWSD wurde durch ein neues Telecommunication Management Network System den Node Commander auf den zukünftigen Operation&Maintenance- Standard von Kommunikationssystemen erweitert. Für die Überwachung der Verkehrsdaten im gesamten Sprachvermittlungsnetz der Deutschen Telekom wurde das Projekt VMS (Verkehrs projekte auf Basis von IN-Diensten (z. B. Prepaid Services wie klax.max für max.mobil.) entwickelt. Für das Satellitenprojekt IRIDIUM schloß PSE die weltweite Netzintegration erfolgreich ab. Das Geschäftsfeld Weltraumtechnik lieferte für Aerospatiale zwei Testanlagen für die 2. Meteosat-Generation. Die ESA/EUMETSAT erteilte einen METOP-Folgeauftrag. Das Entwicklungszentrum für Elektronik, EZE, profilierte sich u. a. durch die Entwicklung einer neuen Generation von GSM-Engines als Entwick- Schwerpunkte der Zusammenarbeit mit SNI/SBS waren: das Trassenmanagement für Eisenbahnverwaltungen im Produkt ROMAN; Schalterterminal-Lösungen für die deutsche und österreichische Postverwaltung; die objektorientierte Systemarchitektur für das Umweltinformationssystem INFOWAS des bayrischen Umweltbundesamtes sowie die Integration von Call Center- Lösungen mit Customer Care- und Billingsystemen. Das Großprojekt NIKE ein Hintergrundsystem für die Verwaltung der Münz- und Chipkarten- Grundlage für den Einsatz innovativer Technologien im low cost-bereich dar. Die Mitwirkung an bedeutenden Telekommunikationsprojekten der EU dokumentiert nachhaltig die überaus hohe PSE-Innovationskraft: Bei den Projekten FRAMES und INSURED ist PSE in die Weiterentwicklung des UMTS-Standards (Universal Mobile Telefon System) für die Mobiltelefonie der Zukunft integriert. Im Rahmen des PHOTON-Forschungsprojekts wurde die erste optisch vermittelte Strecke Wien Passau München mit einer Übertragungskapazität in Betrieb

13 20 Forschung, Entwicklung, Fertigung Forschung, Entwicklung, Fertigung 21 Elektronikwerk Wien Siemens Entwicklungszentrum für Mikroelektronik Ges.m.b.H. Software Services Leistung: 2,721 Mrd. ATS (196,5 Mio. Euro) Mitarbeiter: Im Mittelpunkt standen die Optimierung und Neuausrichtung der im Vorjahr zusammengeführten Elektronik-Fertigungsaktivitäten. Dem neu gegründeten Bereich Neue Produkte obliegt die systematische Generierung innovativer Produktideen wie der pocket reader. Er ist eine zentrale Grundlage für die angestrebte Ausweitung des Geschäftsvolumens. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde quente Ausbau des Systemgeschäftes im Segment Komfortelektronik (z. B. Steuerung von Schiebe- bzw. Hebedächern und Fensterhebern) für eine Ausweitung des Umsatzes um 27 Prozent auf 536 Mio. ATS (38,7 Mio. Euro). Der Umsatz im Bereich Zähler und Rundsteuerempfänger erreichte 92 Mio. ATS (6,6 Mio. Euro). Vor dem Hintergrund des Technologiewandels öffentlichen Nah- und Fernverkehr ausgerichtet. Der Umsatz in diesem Bereich lag bei 349 Mio. ATS (25,2 Mio. Euro) Villach, Siemensstraße Graz, Hilmteichstraße 113 Umsatz: 323 Mio. ATS (23,3 Mio. Euro) Mitarbeiter: 283 Die Tätigkeitsfelder des EZM umfassen Forschung, Produktdefinition, Entwicklung und Fertigungseinführung von integrierten Systemlösungen. Aufgrund des stark zunehmenden Bedarfs an Entwicklungsleistungen wurde der Personalstand in Villach deutlich erhöht und mit April 1998 ein Leistung: 148 Mio. ATS (10,7 Mio. Euro) Mitarbeiter: 83 SWS ist einer der führenden Dienstleister für SAP-Anwendungen in Österreich und in den Regionen. Neben den Leistungen für die Siemens-Gruppe gelang es, das externe Geschäft stark zu forcieren. Im Mittelpunkt standen die Stärkung der lokalen Präsenz in den Bundesländern und in Südosteuropa sowie die Erweiterung des Angebots um die Dienstleistungsbereiche SAP in diesem Bereich ein Umsatz von 142 Mio. ATS (10,3 Mio. Euro) erzielt. Im Segment Automation & Drives erreichte der Umsatz 1,276 Mrd. ATS (92,5 Mio. Euro). Davon entfielen 506 Mio. ATS (36,6 Mio. Euro) auf Stromrichter und 770 Mio. ATS (55,6 Mio. Euro) auf Stromversorgungen. Hervorzuheben sind die Übertragung der direkten Vertriebsverantwortung bei den Stromrichtern für die Weltregion 3 und der Produktionsanlauf der 2. Generation der SITOP-Gerätefamilie. In der Automobiltechnik sorgten Produktinnovationen und der konse- zum reinen Elektronikprodukt erfolgte die Markteinführung der neuen Rundsteuerempfänger-Generation. Der Bereich Öffentliche Netze erwirtschaftete einen Umsatz von 326 Mio. ATS (23,6 Mio. Euro). Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung des österreichischen Telefonnetzes wurden für die Post und Telekom Austria AG weitere Systeme und Komponenten geliefert. Das Segment Verkehrstechnik- Geräte-Systeme ist auf die flexible Bereitstellung von bedarfsgerechten Lösungen im schienengebundenen 1 Der pocket reader: Der erste Offline-Textreader der Welt 2 Stromrichter der SITOP- Familie aus dem EWW 3 SIMOREG DC-Master: technologischer Weltmarktführer bei Gleichstromantrieben aus dem EWW 4 First-Class-Support im Komplettangebot für Vertragskunden im Help Desk SWS 5 Der Fingerprint- Sensor-Chip für zukünftige Identifikationssysteme 6 Schnelle Datenkommunikation über Kupferleitungen mit dem ADSL-Chip zweiter Standort in Graz (hier arbeiten rund 50 Ingenieure) gegründet. Schwerpunkte sind integrierte Leistungsschaltungen und gemischt analog/digitale Schaltkreise für Anwendungen in der Automobilelektronik, Telekommunikation, Unterhaltungs- und Industrieelektronik. Parallel dazu wurde das Geschäftsfeld Integrierte Sensorsysteme in Villach ausgebaut und die Bereiche Hochfrequenzschaltungen, Chipkarten ICs und Sicherheitsbausteine in Graz neu eingerichtet. Help Desk und Remote Consulting. Namhafte Projekte z. B. Veitsch- Radex, Semperit Technische Produkte, Linde Kältetechnik, Erste-Bank, SVB, AUVA, LÖWA, Swarovski wurden erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit SNI/SBS wurden das Bundesministerium für Finanzen, BARC, MAGNA, Henkel, VOEST, Hirsch, IFE und Mannesmann Anlagenbau als bedeutende Neukunden gewonnen. SWS wurde mit in die Programm- und Systementwicklung integriert.

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