Erfolgreiches Projektcontrolling aus Arbeitnehmersicht

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1 Erfolgreiches Projektcontrolling aus Arbeitnehmersicht Vortrag und Forum auf der 15. SAP Betriebs- und Personalrätekonferenz Dortmund, Dr. Andreas Blume

2 Projektcontrolling bedeutet: Ziele des Projektes abstecken Aufgaben formulieren und umsetzen lassen Ergebnisse überprüfen (Nach-)steuern/ Konsequenzen ziehen Eine Entlastung der betrieblichen Entscheider

3 Die Projekterfahrung vieler Projektleiter und Projektmitarbeiter in SAP-Projekten 1. Arbeitnehmerinteressen im Projekt sind Kür. 2. Vor der Kür kommt die Pflicht, nach ihr die nächste Pflicht. 3. Psychisch belastet sind in erster Linie die Projektmitarbeiter. 4. Egal, wie wir uns anstrengen: die Zeit reicht nie der Fachbereich ist unzufrieden, gibt aber keine Ressourcen ab der Betriebsrat fordert, was wir nicht können oder dürfen die Geschäftsleitung hat einmal entschieden, und lässt sich dann nicht mehr blicken, hält aber am Budget fest 5. Das Folgeprojekt soll die gerade aufgerissenen Löcher stopfen. 6. -, und irgendwie kriegen wir`s doch noch immer hin!

4 Die Controlling-Erfahrung vieler Arbeitnehmervertretungen zum: Datenschutz und IT-Sicherheit Nachteilsausgleich Arbeitsgestaltung/ Hardwareergonomie Gesundheitsschutz/ Softwareergonomie......? BAgI - IT Methodik Prozess- Betriebsverein- barungen klassisch- nachträgliche Betriebsverein- barungen

5 Warum geht Einfaches so häufig schief? Die Projekte können die Aufgaben nicht erfüllen: keine Zeit keine Ahnung kein echter Auftrag = Überforderung Die Betriebs- und Personalräte können wo nichts ist auch nicht mehr nachsteuern (z.b. Produktiv-Start-Druck) faule Kompromisse/ Optimierungsversprechen/ Frust

6 Gerichtsfeste SAP - Installationen sind vor allem gekennzeichnet durch: Prüffähigkeit gemäß Steuer- und Sozialgesetzgebung Prüffähigkeit gemäß der Einhaltung der konkreten Zweckbestimmungen aus Datenschutzvorgaben Prüffähigkeit gemäß Betriebsvereinbarung zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle Sicherheit der Installation gegen Angriffe, Mißbrauch und Unaufmerksamkeit von Innen und außen Gestaltung der Anwendung gemäß Bildschirmarbeitsverordnung (insb. Softwareergonomie) Nachweis der Reduktion von psychischen Fehlbelastungen im SAP - Arbeitssystem (z.b. Arbeitsverteilung, Qualifikation, Führung)

7 V Kontinuierliche Verbesserungen Regelbeurteilung Jahre Abnahme Testbereich Projektentlastung M3 IV Test im im Echtbetrieb Konsolidierung Gefährdungsbeurteilung (IST-Neu) z.b. SWE-Check Freigabe zum Produktivstart durch LA und BR M2 Projekterfolgskontrolle Check 1x Check 2y III Einführung Realisierung Projektarbeit Feinkonzept ggf. detaillierte Gefährdungsbeurteilung (z.b. Softwareergonomie) Lastenheft Abstimmung BR M1 Meilenstein Lenkungsausschuß Abstimmung Auftraggeber Projektauftrag weitere Phasen weitere Phasen Check 1b Check 2 II Information / Beratung BR I Vorstudie Machbarkeit- Systemanalyse studie Grobkonzept (IST)-Gefährdungsbeurteilung u. Softwareergonomie- Status Genehmigung GF Check 1a Projektauftrag Phase I Projektphasen Aktivitäten Phasenplan-IT-Projekte BAgI

8 Checkliste I (Beispiel Archivierungssystem) BAgI Quantifizierbar Quantifizierbar nicht quant. Wichtigkeit der Effekte 0-3* Abweichungen Gewicht Erwartete Effekte in Geld 0-3* GF BR I-Team BR/ GF des Effektes Effekte für Produkterstellung z.b. Qualität Leistungseffekte für Bereich/Abt. z.b. Beschleunigung des Wiederfindes von archiviertem Material Organisatorische Effekte z.b. keine Medienbrücke mehr z.b. jeder kann dezentral zugreifen Gesundheitseffekte z.b. kein Aktenstaub mehr z.b. Beschleunigung des Suchens z.b. mehr bildschirmgebundene Arbeit z.b. gute Softwareergonomie? Umwelteffekte z.b. weniger Papierverbrauch Datenschutzeffekte z.b. gute Standardverschlüsselung Sicherheitseffekte z.b. redundante Speicherung z.b. behördlich geprüft (GODV) Personaleffekte z.b. Freisetzung von zwei Archivaren z.b. Einweisung von ca. 30 MA Sonstige Auswirkungen z.b. Verringerung des Raumbedarfs z.b. Nachdigitalisierung von Altakten? z.b. Schnittstellenprogrammierung zu XY z.b. Kapazitätsbindung für Systempflege und internen Service im ST Mittelbare Effekte z.b. gute Anbindung für Ausweich RZ und Outsourcing-Partner * 0 = nicht wichtig, keine Effekte 3 = höchste Priorität, sehr starke Effekte/Auswirkungen

9 Checkliste II: Projektstandardaufgaben (1) Organisation einer Mitarbeiterbeteiligung zu: - Leistungs- u. Verhaltenskontrolle - Qualifizierung u. Schulung - Arbeitsorganisation - techn. Unterstützung - Datenschutz - Gesundheitsschutz/ Belastung - Projektfortschrittsinformation Nachteilsausgleich bzw. Personalkonzept zu: - Entlohnung/ Tarifvertrag/ Besitzstand - Berufsbild/Arbeitsmarktwert - Arbeitsplatz-/ Mitarbeiterzahl - Arbeitszeit etc individuelle Lösungen für die Betroffenen Ja Wie? Wann? Nachweis nicht erforderlich Wer Standard Anders Phase zeitlich wie? Warum? BAgI Abschätzung der Belastung der betroffenen Mitarbeiter aufgrund der Ist-Analysen für das Sollkonzept: - Softwareergonomie - psychische Belastung aus Aufgabe Arbeitsumwelt sozialen Beziehungen Humane Gestaltung der - Abläufe - der Software - der Arbeitsinhalte/ Zuschnitte Erhebung und Dokumentation von Personaldaten - Mitarbeiterdaten - Kundendaten für bdsb/ BR/ MitarbeiterInnen Entwicklung des Sicherheits-/

10 Checkliste II: Projektstandardaufgaben (2) BAgI für bdsb/ BR/ MitarbeiterInnen Entwicklung des Sicherheits-/ Datenschutzkonzepts incl. Revision Verhandlung über Zweckbestimmung von Personaldaten und ihre Sicherungsmaßnahmen (bdsb/ BR/ Mitarbeiter) Einplanung von Stellungnahmen/ Verhandlungen - des betrieblichen Datenschutzbeauftragten - des Betriebsrates - der MitarbeiterInnen - des Arbeitsschutzausschusses - der Geschäftsführung - zu Meilensteinen des Projektes Kapazitätsplanung/ -abstimmung für das - Projekt (Fachbereiche / EDV-Abteilung) - den Wirkbetrieb (Fachbereiche/EDV-Abteilung) Festlegung der Gegenstände, Themen, Verfahren für die Testphase zu: Softwareergonomie Datenschutz Belastung Qualifikation Arbeitsverteilung/ Tätigkeit, etc. Definition/ Abstimmung der Projektabschlußbedingungen

11 Beispiel: Psychische Belastung

12 Zunahme von Zeitdruck/ Stress BIBB/ IAB Beschäftigte % BIT Betriebsräte IGM Tarifbezirk NRW Belastung durch Zeitdruck/ Stress BIT Unternehmensleit. IGM Tarifbezirk NRW EMNID Beschäftigte % IAO 2000 IAO 2000: 5 Mrd. Produktionsausfall durch Arbeitsunfähigkeit in Folge von Stress- Krankheiten in Deutschland BIT Betriebsräte IGM Tarifbezirk NRW BIT Unternehmensleit. IGM Tarifbezirk NRW

13 Psychische Belastung nach EN/ ISO 10075, Teil I Einflüsse: Anforderung der Aufgabe z.b. Konzentration Physikalische Bedingungen z.b. Geräusche Sozial- und Organisationsfaktoren z.b. Führung, Kooperation Gesellschaftliche, d.h. externe Faktoren z.b. Arbeitslosigkeit BELASTUNG individuelle Merkmale: z.b. Einstellungen, Strategien z.b. Fähigkeiten, Erfahrungen, Kenntnisse z.b. Allgemeinzustand, Alter z.b. Aktuelle Verfassung, Aktivierung Beanspruchung: Förderliche Beanspruchung Fehlbeanspruchung Wirkung: z.b. Aktivierung, Übung z.b. Monotonie, Sättigung, Ermüdung, (Stress)

14 GALLUP- STUDIE 2002 FÜR DEUTSCHLAND: Schlechtes Verhalten wg. Stress (2002) Engagierte Mitarbeiter 16% 15% 25% Unengagierte Mitarbeiter 69% 69% 26% aktiv unengagierte Mitarbeiter 15% 16% 36% Hauptgrund für Unengagiertheit: : Managementverhalten (Quelle: Gallup GmbH, Pressemitteilung 8/2002)

15 Woher kommen psychische Belastungen? Hindernisse Überforderung Erschwerungen Unterbrechungen Monotonie Zeitdruck 0-Fehler Vorgabe unzureichende Qualifikation informatorisch motorisch unklare Zielvorgaben und Aufgaben zusätzlicher Zeitaufwand/ Stress/ Risikoverhalten

16 Erhebungsinstrumente des BAAM -Verfahrens Fragebögen + Moderierte Gruppenanalyse Zur Orientierungsmessung Flächendeckendes Screening Stärken und Schwächen im Arbeitsbereich ermitteln psychische (Fehl-)Belastungen der Mitarbeiter und Erschwernisse für die Arbeitserledigung erheben für Zusammenhänge sensibilisieren Überblick über die Gesamtsituation des Arbeitsbereichs verschaffen Nr. Beurteilungsbogen: Beurteilung der Mitarbeiterführung/der sozialen Beziehungen (B-4) Arbeitsbereich: Arbeitsplatz: Bewertungsmerkmal Trifft überwiegend zu... A B C Trifft überwiegend nicht zu... Dieser Umstand erschwert Dieser Umstand belastet die Erledigung der mich. Aufgaben. ja nein ja nein Zur Detailanalyse mit ausgewählten Mitarbeitern je Arbeitsplatztyp Ineffizienz und Fehlbeanspruchungen im Arbeitsbereich ermitteln und beurteilen Ursachen von Schwerpunktbelastungen im Arbeitsbereich bestimmen Lösungsvorschläge erarbeiten M Die Vorgesetzten beteiligen ihre Mitarbeiter an den wesentlichen Fragen der Arbeit (Ziele, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Veränderungen). Die Vorgesetzten fördern und fordern die Mitarbeiter auf angemessene Weise. Die Vorgesetzten verhalten sich bei Beurteilungen und Konflikten gegenüber allen Mitarbeitern fair. Die Vorgesetzten verhalten sich vorbildlich (Offenheit, respektvolles Miteinanderumgehen, Fachkompetenz, Arbeitsschutz, Ehrlichkeit/ Vertrauen, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen). Die Vorgesetzten setzen sich für realistische Ziele, Anforderungen und Mittel ein. Es wird dafür gesorgt, dass die Mitarbeiter in erforderlichem Maße für ihre Aufgaben eingewiesen und qualifiziert werden. Die Arbeitszeitregelung lässt genug Spielraum für Privatleben (z.b soziale Kontakte, Familie, Freizeitaktivitäten) Im Arbeitsbereich herrscht eine offene Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Fehler und Probleme im Arbeitsbereich werden konsequent verfolgt, ohne dass nach "Sündenböcken" gesucht wird. Persönliche Wünsche und Probleme werden von den Kollegen ernst genommen. O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 1. Bitte für jedes Bewertungsmerkmal ankreuzen: "Trifft überwiegend zu" oder "Trifft überwiegend nicht zu" 2. Bitte beurteilen Sie, ob Sie durch diesen Umstand sich a) gesundheitlich belastet fühlen und b) die Erledigung der Aufgaben erschwert wird. BAAM B2-B4_NEU.xls BIT e.v.

17 BAAM Gesamtablauf: Phasen und Meilensteine Ziele, Einsatzbereiche,Rahmenbedingungen und Vorgehensweise erarbeiten Mitarbeiterinformation Einsatz der Fragebögen (Orientierungsmessung) Moderierte Gruppenanalyse (Detailanalyse) Einsatzkonzept Belastungsschwerpunkte Vorschläge zu Maßnahmen (Optional) Dialogphase Mitarbeiter, Führungskräfte, Experten Präsentation vor Management und Betriebsrat (Mitarbeiterinformation) Abgestimmtes Vorgehen Verbindlicher Maßnahmeplan Umsetzung Wirkungskontrolle kontinuierliche Verbesserung

18 Spielregeln für die Mitarbeiterbeteiligung Schutzregeln z.b. Datenschutz bei der Verarbeitung von Daten Informationsschutz (Vertraulichkeit von Informationen z.b. aus moderierten Gruppenanalysen) Beteiligungsregeln z.b. Freiwilligkeit Nichts wird veröffentlicht, bevor es genehmigt ist Durchführung während der Arbeitszeit oder Freizeitausgleich Vorschläge und Kritiken werden formell berücksichtigt Nutzenbilanz muss positiv sein z.b. bessere Arbeitsbedingungen Arbeitszufriedenheit Effizienzsteigerung

19 Anteil problematischer Antworten (Mitarbeiterführung/soziale Beziehungen) Abt. Finanzen, alle Arbeitsplatztypen, SAP-Fi, N=20 "trifft überwiegend nicht zu" "Umstand belastet mich" "Umstand erschwert Aufgabenerledigung" BAAM 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 65% 60% 60% 60% 55% 55% 55% 55% 55% 50% 50% 40% 40% 35% 25% 25% 20% 15% 15% 15% 10% 45% 40% 40% 40% 40% 35% 30% 30% 10% Beteiligung der Mitarbeiter Fördern und Fordern Fairness Vorbildfunktion Unterstützung durch Vorgesetzte Personalentwicklung / Unterweisung Sozialverträgliche Arbeitszeiten Arbeitsatmosphäre Fehlerbehandlung Umgang mit Persönlichem

20 Anteil problematischer Antworten (Arbeitsorganisation) Abt. Finanzen, alle Arbeitsplatztypen, SAP-Fi, N=20 "trifft überwiegend nicht zu" "Umstand belastet mich" "Umstand erschwert Aufgabenerledigung" BAAM 100% 90% 80% 75% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 10% 5% 5% 50% 45% 35% 30% 30% 25% 20% 15% 15% 10% 5% 5% 10% 5% 5% 35% 30% 25% 65% 65% 65% 60% 60% 40% 20% 20% 0% Kontaktmöglichkeiten Arbeitsbezogene Unterstützung Erfordernis zur Zusammenarbeit Organisatorische Abstimmung Rückmeldungen über Ergebnisse Organisationskenntnisse Informationsverfügbarkeit Störungsfreiheit (kein) Zeitdruck Verhältnis Aufgaben / Berechtigungen

21 Abt. Finanzen, alle Arbeitsplatztypen, SAP-Fi, N=20 BAAM Anteil derjenigen, die "gesundheitliche Beschwerden und Bezug zur Arbeit" angegeben haben 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 55% 65% 50% 0% Körperliche Beschwerden Psychische Beschwerden Allgemeine Beschwerden

22 Anteil Antworten: Ziele weniger erreicht Finanzen, alle Arbeitsplatztypen,SAP-Fi, N=20 BAAM Erhöhen der Datenqualität nach Einführung von SAP 5% Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Arbeitsabläufe 10% Berichterstattung zum 20. des Folgemonats sicherstellen 15% Zeitnahes Erfassen von Geschäftsvorfällen 0% Erhöhung der Datenkonsistenz durch Einführung SAP Reduzierung der Systemschnittstellen und der damit verbundenen Arbeiten 0% 5% Stabilere Arbeitsabläufe 35% Reduzierung der systembedingten Fehler 15% Verbesserung der Vergabepraxis Systemberechtigungen 40% Reduzierung der Arbeiten in Excel/ACCESS 45% Reduzierung des bereichsinternen Administrationsaufwandes 30% kontinuierliche Verbesserung der Mitarbeiterqualifikation 60% gutes Betriebsklima 55% hohe Motivation der Mitarbeiter/innen 50% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Aufgaben des Arbeitsbereichs organisatorische/technische Ziele personale Ziele

23 Beispiel: Softwareergonomie SAP

24 A. Aufgabenangemessenheit 3,0 Notenmittel pro Kategorie für RIVA 2,0 G. Lernförderlichkeit 1,0 B. Selbstbeschreibungsfähigkeit 0,0-1,0-2,0-3,0 F. Indiviualisierbarkeit C. Steuerbarkeit Gesamtnote: -1,1 E. Fehlertoleranz D. Erwartungskonformität

25 ISONORM 9241/10 Gesamtwerte nach Unternehmen N = 90 HR Nutzer 8 Unternehmen 3 ISONORM 9241/10 score A B C D E F G H Unternehmen Ergusto

26 90 HR-Benutzer 8 Unternehmen ISONORM 9241/10 Prinzipwerte im Vergleich alle Steuerbarkeit Fehlertoleranz Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit Erwartungskonformität Individualisierbarkeit Lernförderlichkeit ISO gesamt Ergusto

27 Wissen Anpassung von SAP habe ich genutzt habe ich noch nicht genutzt kenne ich nicht Cursorverhalten einstellen 38,6 31,8 29,5 Farben einstellen 44,4 46,7 8,9 Favoriten anlegen und bearbeiten 77,8 11,1 11,1 Felder mit Standardwerten vorbelegen 22, ,8 Persönliche Werteliste erstellen 22,2 24,4 53,3 Schriftgröße einstellen 28,9 46,7 24,4 Standarddrucker einrichten 56,8 31,8 11,4 Tabellendarstellung in Masken ändern 42,2 28,9 28,9 Varianten von Reports erstellen 71,1 20 8,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ergusto

28 Exemplarische Mängel und Lösungen Nr. Mangel Verbesserungsvorschlag Stellschraube Bewertung Fokusgruppe Aufwand Beobachtung 1 Bei der Erfassung von Mehrarbeit müssen ggf. auch Pausen eingetragen werden. Dazu gibt man die Uhrzeiten von Pausenbeginn und Pausenende ein. Nach Drücken der Eingabetaste berechnet das System aus diesen Zeiten automatisch die Pausendauer und trägt sie in das Feld "unb." (unbezahlte Pause) ein. Ändert man nun den Anfangs- oder Endzeitpunkt der Pause, so wird die neue Dauer jedoch nicht neu berechnet. Die Korrektur muss per Hand eingegeben werden. Nimmt man diese Korrektur nicht vor, werden zu kurze Zeiten kommentarlos akzeptiert. Das Feld "Mehrarbeitsstunden", das aus den eingegebenen Uhrzeiten für Beginn und Ende der Mehrarbeit minus Pausendauer berechnet wird, wird dann auch mit dem "falschen" Wert für die Pausendauer errechnet. Das System sollte die Pausendauer nach Korrektur der Anfangs- oder Endzeit immer automatisch neu berechnen. Keine, SAP- Problem 3 Beobachtung 4 Nachdem für einen MA bereits zwei Zuschlagsarten für denselben Arbeitstag eingegeben worden sind, werden jetzt auch noch Mehrarbeitsstunden eingegeben, und zwar in einem separaten Arbeitsschritt über "Mehrarbeiten anlegen". Sollte man das vielleicht alles in einem einzigen Bild erledigen können? (Bei Mehrarbeiten Zulagen eingeben) Es gibt verschiedene Zuschlagsarten wie z.b. Schmutzzulage, Maschinenunterbelegung, die unabhängig von der Mehrarbeit gepflegt werden müssen. Der Meldezettel, den die Fachabteilungen an die Personalabteilung schicken, weist alle diese Zuschläge gemeinsam mit den Mehrarbeitszeiten aus. Evtl. könnte man den Meldezettel als Maske in SAP nachbilden. ABAP evtl GUI XT und Input Assistant 3 mittel 5 Beobachtung Es ist lästig, dass Mehrarbeiten, die am Anfang eines Tages und am Ende eines Tages geleistet werden, nicht in einem Schritt angelegt werden können. Hier sind immer zwei Arbeitsgänge (Anlegen der Infotypen) notwendig. Erfassen beider Mehrarbeiten in einem Schritt ist über den Button Listerfassung im Bild Zeitdaten pflegen möglich. Schulung der Endanwender Listerfassung pro Mitarbeiter? leicht Ergusto

29 Das ergonomische Dreieck Aufgabe Inhalte Abläufe Kooperationsbeziehungen... Passung Software Ergusto Benutzer Qualifikation Vorerfahrungen Erwartungen Wünsche Einstellungen... Ergusto

30 ISO 9241/11 Gebrauchstauglichkeit Gebrauchstauglichkeit ist das Ausmaß mit dem eine Software es einer spezifischen Benutzergruppe erlaubt, ihre Arbeitsaufgaben mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenstellung zu erreichen Effektivität: Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der die Aufgabe erledigt werden kann (=Nützlichkeit) Effizienz: Aufwand, der zur Aufgabenerledigung eingesetzt werden muss (=Benutzbarkeit) Zufriedenstellung: beschwerdefrei, positive Einstellung Ergusto

31 Ergonomic Customizing in 2 Varianten integriert Ch2 2 3 separat Ch1 1 Ch2 Einführungsprojekt Nutzungsphase / KVP Produktivstart Ergusto

32 Ergonomic Customizing System- Einstellungen Ist- Analyse Wirkungskontrolle über Aufgaben, Benutzer, Software und ihre Passung mit Hilfe softwareergonomischer Stellschrauben des R/3-Systems über die Passung zwischen Aufgaben, Benutzter und Software jeweils mit Rückkopplung der Ergebnisse Ergusto

33 Ergusto-Betriebsprojekt Grobstruktur Wirkungskontrolle Grundkonzeption des Ergusto- Betriebsprojekts Check 1 Ist-Analyse Ergonomic Customizing Check 2 Abschluss- Präsentation M0 Projektplan freigeben Startschuss M1 Ergebnisbewertung Check 1 Entscheidung über weitere Schritte M2 Abschluss EC feststellen Vorplanung Check 2 Ergusto

34 Ergonomische Mismatchanalyse - Fein Interview Interview Notizen durch Fragebogen Schwerpunkte ermitteln Video- Aufzeichnung Film Video- Durchsicht Video- Notizen Ergonomische Auswertung Ergusto

35 Ergonomic Customizing Instrumente zur Systemeinstellung Softwareergonomische Stellschrauben von R/3 (Beispiele) Wirkungskontrolle Ist- Analyse Einstellung von Farben persönliche Werteliste für die F4-Taste persönliche Defaultwerte persönliche Anpassung von Tabellendarstellungen Favoriten Anpassung von Feldnamen Umgruppierung von Feldern auf Masken (Infotypen) Ein - und Ausblenden von Feldern persönliche Auswahl und Reihenfolge von Masken benutzerindividuelle Menügestaltung betriebsspezifische Definition von Muss- und Kannfeldern Neue Reports Unternehmensspezifische Datenfelder GUI XT Endbenutzer Customizer Administratoren System- Einstellungen Programmierer Ergusto

36 Statt einer Zusammenfassung Auch wenn: 1. Die Ziele von beiden Seiten klar formuliert (Check 1), 2. die Aufgaben, Methoden und 3. die Erledigungsnachweise (Check 2) vereinbart sind, und 4. die Projekte um eine Erprobungsphase verlängert werden, sowie 5. die Konfliktregelung über die Meilensteine läuft, also die arbeitnehmerbezogene Gestaltungsarbeit in das Projekt und nicht an den BR/PR delegiert ist, dann gibt es immer noch die Ressoucenfalle und die ist und bleibt ein politisches Verteilungsproblem!

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