Klimaanlagen-Inspektion

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1 Klimaanlagen-Inspektion Merkblatt zum EVEBI-Modul Klimaanlagen-Inspektion erstellt von: ENVISYS GmbH & Co. KG, Weimar, Prellerstraße 9 Hinweis: Die Dokumentation entspricht der Energieberater-Software EVEBI Sollten Sie Unterschiede zwischen der Dokumentation und Ihrer Software feststellen, so liegt das daran, dass Sie bereits mit einer neueren Version arbeiten!

2 Merkblatt zum Bericht zur Energetischen Inspektion von Raumluft- und Klimaanlagen für den Nachweis nach 12 Energieeinsparverordnung vom (EnEV 2014) Gesetzliche Aufgabe Betreiber von in Gebäude eingebauten Klimaanlagen mit einer Nennleistung für den Kältebedarf von mehr als zwölf Kilowatt haben innerhalb der in den Absätzen 3 und 4 genannten Zeiträume energetische Inspektionen dieser Anlagen durch berechtigte Personen im Sinne des Absatzes 5 durchführen zu lassen (EnEV (1)) Entscheidend für das Vorliegen der Verpflichtung zum Nachweis der energetischen Inspektion ist demnach zum einen das Kriterium der Funktion (Kühlen) und das Kriterium der Leistung (ab 12 kw). Leider kommen bisher nur sehr weniger Betreiber von derartigen Anlagen (ca. 2% laut FGK) dieser Verpflichtung nach. Hier geht großes Optimierungspotenzial verloren. Mit der Einführung der Registrierpflicht (EnEV 26) und der Strafandrohung (EnEG) wird sich das ändern. Damit eröffnet sich ein großes Arbeitsfeld für entsprechende Fachkräfte. Inhalte Die Inspektion umfasst Maßnahmen zur Prüfung der Komponenten, die den Wirkungsgrad der Anlage beeinflussen, und der Anlagendimensionierung im Verhältnis zum Kühlbedarf des Gebäudes. Sie bezieht sich insbesondere auf 1. die Überprüfung und Bewertung der Einflüsse, die für die Auslegung der Anlage verantwortlich sind, insbesondere Veränderungen der Raumnutzung und -belegung, der Nutzungszeiten, der inneren Wärmequellen sowie der relevanten bauphysikalischen Eigenschaften des Gebäudes und der vom Betreiber geforderten Sollwerte hinsichtlich Luftmengen, Temperatur, Feuchte, Betriebszeit sowie Toleranzen, und 2. die Feststellung der Effizienz der wesentlichen Komponenten. (EnEV (2)) Mehr ist über den Inhalt der Inspektion im Gesetzestext nicht enthalten. Daher gibt es einerseits eine gewisse Flexibilität bei der Durchführung der Inspektion. Andererseits muss der Anwender die entsprechenden Technischen Regeln kennen und anwenden können, die es auf diesem Gebiet bereits gibt. Als in jedem Fall notwendig kann eine fachkundige Vor-Ort-Untersuchung der Anlagenund Gebäudekomponenten (mit Einfluss auf die Energie), das Zusammentragen der Mess- und Kennwerte der Anlage und der Betriebsparameter angenommen werden. Darauf muss sich eine Auswertung und Bewertung der Effizienz anschließen und in einem Bericht dokumentiert werden. Demnach besteht die Inspektion aus den Teilen Untersuchung, Bewertung und Bericht. Während die Untersuchung natürlich von einer fachkundigen Person (evtl. unterstützt durch Checklisten) erledigt werden muss, können die Bewertung und die Berichterstellung im Anschluss softwareunterstützt erfolgen. Geeigneter Anwender Absatz (5) des 12 EnEV regelt die Anforderungen an die fachkundige Person. Im Wesentlichen sind dies Ingenieure aus Fachrichtungen der Versorgungstechnik oder der Technischen Gebäudeausrüstung mit Berufserfahrung. Nicht in Frage kommen demnach in der Regel Techniker und Handwerker, Immobilienbetreuer, Bauingenieure oder Architekten. Allerdings bietet die EnEV die Möglichkeit, als sachkundiger Quereinsteiger einzusteigen. ENVISYS GmbH & Co. KG 2

3 Geeignete Fachkräfte sollten sich in diese Spezialaufgabe einarbeiten und fit machen, bevor sie tätig werden. Einen eintägigen Lehrgang (mit Software-Einweisung) erhalten Einsteiger z.b. bei ENVISYS oder bei der TÜV-Süd-Akademie. Geltende Normen Im Oktober 2013 wurde die DIN SPEC herausgegeben, die speziell die Energetische Inspektion von Klimaanlagen gem. EnEV 12 zum Inhalt hat. Es bietet sich also an auch wenn die Norm nicht explizit in der EnEV als Bezug genannt wird diese als Grundlage zu verwenden. Die Norm bezieht sich wiederum auf andere Normen, insbesondere die DIN V für die Herleitung der Kennwerte, die DIN EN für die Bedingungen der Raumlufttechnik und die VDMA Merkblätter Teil 1 und 3. Es empfiehlt sich also, diese Normen zu kennen und griffbereit zu haben. In die Softwareanwendungen der ENVISYS GmbH & Co. KG sind diese Normen eingeflossen. Vorgehen Die Anforderungen an die Untersuchungen von Raumluft- und Klimakältegeräten sind sehr unterschiedlich. Dennoch kann mit Checklisten die Aufnahme der relevanten Parameter vereinfacht und standardisiert werden. Erfahrung und Sachkunde des Anwenders werden jedoch vorausgesetzt. Generell ist es so, dass die wesentlichen Parameter der Anlage vor Ort erfasst werden müssen, also möglichst keine Standardwerte in die Ermittlung der Kennwerte einfließen sollen. D.h. die Datenblätter der Anlagenkomponenten geben Auskunft über die Leistungsdaten der Ventilatoren, Pumpen, Filter, Heiz- und Kühlregister, Wärmeübertrager usw. Elektrische Daten (Leistungsaufnahme unter Volllast), Kanaldruckverluste etc. können im günstigen Fall abgelesen werden, ansonsten kommen Messungen in Frage. Solche Messungen (insbesondere natürlich an elektrischen Anlagen) sollten ausschließlich von Sachkundigen durchgeführt werden. Eine vollständige Übersicht über den möglichen Umfang einer Inspektion bietet die DIN SPEC in Tabelle 2. Hier sind auch die für jeden Schritt verwendbaren Checklisten genannt. Viele der notwendigen Schritte werden durch die Software erledigt (s. Tabelle Inspektionsumfang) Welche Parameter für die Berechnung der Kennwerte notwendig sind, können Sie den Eingabemasken der Software entnehmen. Ermittlung der Kennwerte Die Kennwerte werden durch die Software berechnet. Drei Bestandteile werden bewertet: das Gebäude (in Bezug auf Luft und Kälte), die Raumlufttechnische Anlage (RLT) und die Kälteanlage. Gebäude: hier interessiert die Kühllast, das heißt die rechnerisch zur bestimmungsgemäßen Nutzung des Gebäudes notwendige Energiemenge zur Kühlung unter Lastbedingung (z.b. Hochsommer). Zu der Kühllast der zu kühlenden Zonen wird die zur Luftaufbereitung notwendige Kühlleistung hinzu gerechnet. Zur Bewertung kann einerseits die Kühllast des EnEV-Referenzgebäudes (Gebäude gleicher Kubatur und mit gleichem Fensteranteil, aber Referenz-Anlagenausstattung) herangezogen werden oder aber direkt aus der Norm (DIN SPEC 15240, Tab. 3) herauszulesende Lasten bestimmter Nutzungen. In der Software sind beide Vergleichswerte hinterlegt. Günstig ist es, wenn die Kühllast des Gebäudes deutlich unter der Referenzkühllast liegt. ENVISYS GmbH & Co. KG 3

4 Ein weiterer Kennwert ist die installierte Kühlleistung. Diese kann bewertet werden, in dem sie mit der vorhandenen Kühllast in Beziehung gebracht wird. Liegt die Kühlleistung deutlich (mehr als 20%) über der Kühllast, so besteht eine verbesserungsbedürftige Überdimensionierung. Außer der Kühllast kann auch der Außenluftvolumenstrom bewertet werden. Aus den spezifischen Nutzungen der versorgten Zonen lässt sich ein notwendiger Mindest-Außenluftvolumenstrom ermitteln (DIN V : ). Aus der Untersuchung der Anlage ergibt sich ein tatsächlicher Außenluftvolumenstrom. Liegt dieser deutlich über dem Mindest-Außenluftvolumenstrom, so besteht auch hier eine Überdimensionierung, die zu unnötigem Verbrauch an Energie und Kosten führt. Die Effizienz der RLT-Anlage wird durch den Effizienzkennwert E RLT bestimmt. Dieser errechnet sich nach Gl. 4 der DIN SPEC aus den verschiedenen Bedarfen der Luftaufbereitung (Ventilator, Wärmerückgewinnung, Heizen, Kühlen, Befeuchten). Er hat die Einheit Wattstunden pro m³ transportierter Luft im Jahr (Wh/m³a). Soll das Luftleitungssystem in die Bewertung einbezogen werden, so ist die Dichtigkeit das relevante Kriterium. Dazu wird ein Effizienzwert E RLT,leak (Gl. 17) bestimmt, in den die Dichtigkeitsklasse des Leitungssystems eingeht. Auch hier wird zu Vergleichszwecken der entsprechend ermittelte Effizienzkennwert E RLT des EnEV- Referenzgebäudes herangezogen. Bei speziellen Verhältnissen oder Anforderungen kann jedoch der Anwender/Auditor einen eigenen Referenzwert als Maßstab angeben. Es werden weitere Kennwerte im Rahmen der Berechnungen ermittelt, mit denen die Qualität der Einrichtungen bewertet werden kann. Zu nennen ist vor allem die Ventilator-Effizienz, ausgedrückt durch die spezifische Ventilatorleistung SFP (Specific Fan Power) und den Systemwirkungsgrad. Für die Kühlung gibt es analog den Effizienzwert E KK. Dieser berechnet sich nach Gl. 25 der DIN SPEC Hier geht insbesondere die Nennkälteleistungszahl EER ein. Diese kann durch gesicherte Herstellerangabe oder aber durch Berechnung nach (aufwändiger) Messung ermittelt werden. Dieser Wert wird ebenfalls mit dem des Referenzgebäudes verglichen und zeigt mit der Abweichung das Potenzial auf. Die Bewertung erfolgt im Software-Modul EVEBI - Klimaanlagen-Inspektion anhand der in der DIN SPEC und anderen Normen genannten Maßstäben. Oft spielt dabei das Referenzgebäude gem. EnEV eine Rolle. Dieses wird wie das Ist-Gebäude - mit der Norm DIN V berechnet. Es ist daher in hohem Maße sinnvoll, die Gebäudeparameter zur Berechnung zuvor zu erfassen. Es ist auch möglich, die Kennwerte zu ermitteln, ohne eine (wenn auch vereinfachte) Berechnung nach DIN V durchzuführen. In diesem Fall müssen zahlreiche Eingabeparameter auf anderem Wege ermittelt werden. Insbesondere die Berechnung der Kühllast dürfte einen gewissen Aufwand darstellen. Daher empfehlen wir, eine (ggf. vereinfachte) Erfassung der Gebäudedaten nach DIN V vorzunehmen. In jedem Fall ist die Erfassung der Parameter für die Zonen, die RLT und die Kälteparameter notwendig. Ermittlung der Optimierungspotenziale Aus den Kennwerten lassen sich mehr oder weniger direkt Potenziale zur Optimierung bzw. Empfehlungen für die Effizienzverbesserung herleiten. So besteht bei einer Kühllast, die deutlich über der des Referenzgebäudes liegt, ein hohes Einspar-Potenzial durch deren Absenkung. Dies kann durch die Vermeidung innerer Lasten (LED statt Glühlampen) oder äußerer Lasten (außenliegender Sonnenschutz) geschehen. Es kann aber auch Wechselwirkungen mit anderen Parametern geben (z.b. ein zu hoher Außenluftvolumenstrom führt ggf. zu überhöhten Wärmelasten). ENVISYS GmbH & Co. KG 4

5 Hinweise zur Ableitung von Optimierungspotenzialen aus den Kennwerten finden Sie in Tab. 18 der Norm DIN SPEC Erstellung des Berichts Die inspizierende Person hat einen Inspektionsbericht mit den Ergebnissen der Inspektion und Ratschlägen in Form von kurz gefassten fachlichen Hinweisen für Maßnahmen zur kosteneffizienten Verbesserung der energetischen Eigenschaften der Anlage, für deren Austausch oder für Alternativlösungen zu erstellen. (EnEV 12 (6) Hieraus geht einerseits hervor, dass es kaum formale Anforderungen gibt. Er soll lediglich kurz gefasst sein (z.b. tabellarisch). Ein ganz wesentlicher Teil ist jedoch neben den Kennwerten und Inspektionsresultaten (ggf. Mängelliste) die Angabe von effizienzsteigernden Empfehlungen. Das Software-Modul EVEBI - Klimaanlagen-Inspektion gibt einerseits den Rahmen vor und übergibt die ermittelten Kennwerte in lesbarer und übersichtlicher Darstellung an den Bericht. Andererseits wird genügend Raum für detaillierte, individuelle Angaben geboten, von denen ein Bericht letztlich auch lebt. Generell wird man meist nicht ohne das Beifügen von weiteren Unterlagen wie Datenblättern, Mängelberichten, Fotodokumentation etc. auskommen. Vor Übergabe des Inspektionsberichts an den Betreiber hat die inspizierende Person die nach 26c Absatz 2 zugeteilte Registriernummer einzutragen. EnEV (6) Gültig wird der Inspektionsbericht erst durch die Registriernummer. Diese wird bei dem Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) beantragt. Wie beim Energieausweis auch wird dies über das Web- Portal des DIBt abgewickelt. Zunächst muss eine Gebühr für die Erteilung einer Registriernummer entrichtet werden (zurzeit 5,50 ). Dann kann eine Registriernummer abgerufen werden. Während dies beim Energieausweis direkt durch die Software im Zuge der Erstellung des Energieausweises erfolgt, ist dies durch die formlose Art des Inspektionsberichts nicht möglich. Auch eine standardisierte Prüfdatei ist hier zurzeit nicht vorhanden. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt durch die ENVISYS GmbH & Co. KG. Eine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben kann nicht übernommen werden. Die Verantwortung liegt allein beim Verfasser des Berichts. Nachdruck auch auszugsweise - ist nur mit Genehmigung des Verfassers erlaubt. ENVISYS GmbH & Co. KG 5

6 Inspektionsumfang 1) Die Tabelle zeigt die zur Erfüllung der Inspektionsaufgabe vorzunehmenden Tätigkeiten (ohne besondere Zusatzaufgabenstellungen, die in der Norm DIN SPEC mit Stufe C benannt sind). Die mit EVEBI KAI in der Hilfsmittel-Spalte bezeichneten Parameter werden automatisch durch das Software-Modul EVEBI - Klimaanlagen-Inspektion ermittelt. Die anderen Parameter werden vor Ort erfasst oder visuell untersucht. Kurze, zusammenfassende Texte und eine Liste der abgeleiteten Empfehlungen zur Effizienzsteigerung auch hierzu bietet die Software Hilfe - runden den Bericht ab. Pos Parameter Abschnitt Hilfsmittel Tätigkeit DIN SPEC (Checkliste / Quelle) 1.1 Prüfung der Dokumentation 4 VDMA Erfassung 2.1 Konditionierte Flächen 5.2 EVEBI KAI 2.2 Nutzung 5.5 EVEBI KAI 2.3 Verglasung/Sonnenschutz 5.3 EVEBI KAI 2.4 Beleuchtung EVEBI KAI 2.5 Geräte und Maschinen EVEBI KAI 2.6 Personen EVEBI KAI 2.7 Benchmark Kühllasten 5.6 EVEBI KAI 2.8 Abschätzung der Kühllasten 5.6 EVEBI KAI 3.1 Außenluftvolumenströme Soll: EVEBI KAI Ist: RLT (s.5.1) Erfassung 3.2 Raumtemperatur-Toleranz Soll: EVEBI KAI Ist: ggf. GLT, Betreib. Erfassung 3.3 Raumluftfeuchtigkeit-Toleranz Soll: DIN A.1 Ist: ggf. GLT, Betreib. Erfassung 4.1 Betriebszeiten 7.2 GLT, Betreiber Erfassung 4.2 Sollwerte RLT 7.3 GLT, Betreiber, Erfassung VDMA Sollwerte Klimakälte 12.2 GLT, Betreiber, Erfassung VDMA Luftvolumenstromregelung 7.4 GLT, Betreiber, Erfassung VDMA RLT-Luftvolumenströme 8.1 VDMA Messung 5.2 RLT-Wirkleistung Ventilatoren 8.2.7, VDMA Messung 5.3 RLT-statische Druckerhöhung VDMA Messung 5.4 RLT-Effizienz Luftförderung 8.2.7, EVEBI KAI 5.6 RLT-Abschätzung WRG Typenschild Erfassung 5.8 RLT-Nebenantriebe WRG Typenschild Erfassung 5.10 RLT-Umluftanteil Typenschild Erfassung 5.12 RLT-Dampfbefeuchtung Typenschild Erfassung 5.13 RLT-Wasserbefeuchtung Typenschild Erfassung 6.1 Dichtigkeit Luftleitung u. Geräte 9.1 VDMA Vis.Inspekt. 6.3 Wärmedämmung RLT-Gerät Vis.Inspekt. 6.4 Wärmedämmung Luftleitungsnetz VDMA Vis.Inspekt. 7.1 Effizienzkennwert RLT 8.2 EVEBI KAI 7.2 Berechnung SFP 8.2.7, EVEBI KAI 8.1 Kälte - Prüfung Wartung 10.1, 10.2 Protokolle, Erfassung VDMA Kälte - EER 12.2 Datenblatt, (Erfassung) EVEBI KAI 8.4 Kälte PLV 12.3 EVEBI KAI ENVISYS GmbH & Co. KG 6

7 8.5 Kälte Rückkühlventilatoren 11.6 Datenblätter Erfassung 9.1 Kaltwasserpumpen 11.2 VDMA Erfassung 9.2 Kälte elektrischer Verteilaufwand 11.5 EVEBI KAI 9.4 Kälte Wärmedämmung 11.4 VDMA Vis.Inspekt. 9.5 Kälte Bedarfskennwert 11.5 EVEBI KAI 10.1 Kälte Effizienzkennwert 12.3 EVEBI KAI 10.2 Kälte Referenz-Effizienzkennwert 12.3 EVEBI KAI 11.1 Endgeräte Inspektion 13 Vis.Inspekt Funktion der Regelung 13 Stichproben 12.1 Systembetrachtung 14.2 Kurz-Text 12.2 Energetisches Gesamtkonzept 14.3 Empfehlg. KAI Kurz-Text 12.3 Beurteilung Gesamtsystem 16 Kurz-Text 1) Enthält die zur energetischen Inspektion normaler Klimaanlagen notwendigen Teile der Tab. 2 aus DIN SPEC 15240; bei kleineren Anlagen können nicht relevante Punkte entfallen ENVISYS GmbH & Co. KG 7

8 Anhang: Anwendung der Software EVEBI - Klimaanlagen-Inspektion Grundsätzlich können die Kennwerte für den Bericht mit und auf der Basis der Berechnung des Gebäudes nach DIN V ermittelt werden. Dieses Verfahren ist für die Nachweisführung (energetischer Nachweis) nach EnEV und den Bestandsenergieausweis (Typ Bedarf) von Nichtwohngebäuden verpflichtend. Daher kann davon ausgegangen werden, dass eine solche Berechnung entweder bereits erfolgte oder erfolgen wird. Die vollständige Berechnung nach der DIN V wird dringend empfohlen, da nur im Rahmen dieses Verfahrens das vollständige Referenzgebäude gerechnet wird, dessen Ergebnisse für Vergleichswerte herangezogen werden. Alternativ kann die Berechnung der Kennwerte auch ohne die Berechnung nach DIN V erfolgen. In diesem Fall müssen einige Parameter der Anlagenbeschreibung extra eingegeben werden. Es handelt sich dabei um die Parameter der Gebäudezonierung und der Anlagenkonfiguration (Art und Anzahl der Heizwärmeerzeuger, der RLT-Geräte und der Kälteerzeuger und deren Versorgungsabgrenzungen. Eingabe der Parameter für die Zonierung Eingabe der Parameter für einen Heizregister-Heizkreis Eingabe der RLT-Parameter Sind alle Parameter für die Berechnung vollständig, werden im Ergebnismonitor (rechter Bildschirmrand) Ergebnisse angezeigt. Eventuelle Probleme bei der Berechnung durch unvollständige Daten werden im Fehlerprotokoll angezeigt. In der Maske zur Klimaanlagen-Inspektion werden nun die Parameter bereits angezeigt und die Berechnungen für die Kennwerte erfolgt automatisch. Achtung! Die gezeigten Ergebnisse fußen ENVISYS GmbH & Co. KG 8

9 auf den Eingaben für die Berechnung bzw. sind Standardwerte. Für die Inspektion werden überwiegend Messwerte und/oder Parameter aus den Typenschildern und technischen Unterlagen benötigt. Soweit sie vorliegen, können sie einfach in die Felder eingetragen werden. Die Kennzeichnung A (für Automatik) wird dann automatisch umgestellt auf manuell. Die Klimaanlagen-Inspektions-Maske Sie besteht aus einen Kopfteil und 6 Registerseiten. Der Kopfteil zeigt die betrachteten Anlagen und gibt den Zugriff auf die Registrierseite des DIBt frei. Die Übersichtsseite zeigt das Gesamtergebnis aller betrachteten Anlagen und des Gebäudes auf einen Blick. Die Bewertungen werden farblich markiert, so dass sofort Defizite erkennbar sind. Abbildung Gebäudeparameter: die Daten sind automatisch aus der DIN V Berechnung entnommen ENVISYS GmbH & Co. KG 9

10 Die Gebäudeparameter zeigen die für die Betrachtung relevanten Gebäudedaten. Relevant sind dabei generell nur die Gebäudeteile, die von den betrachteten Anlagen versorgt werden. Im Falle einer vollständigen Datenerfassung für die DIN V Berechnung (z.b. für den Energieausweis) sind diese Daten automatisch korrekt und vollständig eingetragen. Lediglich die Anforderungen (da in nicht verlangt) sind ggf. hier nachzutragen, damit sie im Bericht korrekt wieder gegeben werden. Abbildung RLT-Parameter: Auto-Werte werden durch Messwerte ersetzt Das RegisterRLT-Parameter zeigt die Parameter jeweils einer RLT-Anlage. Mit dem Schalter aktive RLT-Anlage kann ggf. zwischen mehreren Anlagen gewechselt werden. Auch hier zeigen sich neben den grünen A -Flächen die automatisch aus der Berechnung ergebenden Werte. Messwerte insbesondere die Wirkleistung und die bei der Messung erreichte Volumenstrom und Druckerhöhung - werden hier eingetragen. Die Jahresbetriebsstunden (oben rechts) sind den Nutzungsprofilen der versorgten Zonen entnommen (DIN V : ). Im unteren Teil der Maske werden die berechneten Kenn- und Vergleichswerte gezeigt, miteinander verglichen und farblich bewertet. In der Regel bedeutet dabei rot eine negative (über 20%ige) Abweichung vom Referenzwert. Gelbe Werte liegen im Normbereich (meist +/- 20% vom Referenzwert). Grün ist ein optimaler Effizienzwert. Über die zusätzliche statische Druckerhöhung können prozessbedingt höhere Anforderungen (z.b. höhere Filterstufen) berücksichtigt werden. Sie werden von der statischen Druckerhöhung abgezogen, bevor der Kennwert ermittelt wird. Die Teilkennwerte, aus denen sich der RLT-Effizienzkennwert zusammensetzt (für Wärme, Kälte, Dampf, Ventilator und Nebenantriebe) werden aus Platzgründen nur im Bericht gezeigt. In den Inspektionsfeldern können für den Bericht vorgenommene Untersuchungen genannt werden und mit Datum, kurzem Ergebnis oder Messmethode ergänzt werden. ENVISYS GmbH & Co. KG 10

11 Abbildung: Kälteanlagen-Parameter Das Register Kälte Parameter zeigt, wie das RLT-Blatt, jeweils eine Anlage. Auch hier kann über Kälteanlage zwischen mehreren Kälteanlagen gewechselt werden. Die Automatik-Werte stammen aus der DIN V Berechnung. Gemessen bzw. abgelesen wird bei Kälteanlagen in der Regel nur die elektrische Leistungsaufnahme bei Nennlast. Der wesentliche Ergebniswert ist der Effizienzkennwert. Abbildung Optimierungsempfehlungen Ganz wesentlich für den Bericht sind die Bewertung der Anlage(n) und die Empfehlungen für Effizienzverbesserungen. Letztere können automatisch übernommen werden, wenn die Datengrundlage (DIN V 18599) vollständig ist (z.b. wegen der inneren Wärmelasten und der Sonnenschutzsituation). Die automatisch vorgeschlagene Liste kann frei ergänzt oder ersetzt werden. ENVISYS GmbH & Co. KG 11

12 Über das Häkchen automatische Vorschläge können Sie die Bearbeitung entsperren und eigene Vorschläge formulieren bzw. die bestehenden ergänzen. Abbildung Freie textliche Bewertungen Die textlichen Bewertungen erfolgen in den Teiltexten Systembetrachtung, energetisches Gesamtkonzept und Gesamtbewertung. ENVISYS GmbH & Co. KG 12

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