EINBLICKE. Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West St. Clemens - Herz Jesu - St. Konrad Ostern 2011

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1 EINBLICKE Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West St. Clemens - Herz Jesu - St. Konrad Ostern 2011

2 Pfarrbrief Ostern 2011 Inhalt Pilgerreise nach Israel 4 Der Stern leuchtet weiter 6 Vom Jugendchor zum Jungen Chor 7 kfd Termine 7 Neues Leitungsteam der Frauen in Paffrath 8 kfd Schildgen hat neues Vorstandsteam 9 Vun Hätze jeck 10 Buchvorstellung 12 Veranstaltungen Thomas Morus Akademie 13 Auf dem Weg zur Erstkommunion 14 Kommunionkinder Firmung: Jugendliche sind Kirche! 16 Firmanden Gottesdienste in der Osterzeit 17 Termine in der Pfarreiengemeinschaft 18 Adressen und Ansprechpartner Jahre Heilig-Geist-Kirche 21 Von der Leseratte zur Bücherei-Leiterin Jahre Ehrenamt Frau Gaby Friedel 22 Fragestunde bei Papa 24 KjG Schildgen: Pfingstlager, Sommerlager 26 FrESch Osterferien 2011, Ferien FrESch 27 Pfarrjugend St. Clemens Sommerprogramm 28 KjG Hand - Karnevalsrückblick 29 Offener Familien-Treff-Hand Jahre Hander St.-Sebastianus-Schützen 31 Katholisches Familienzentrum 32 Die Schuldnerberatung 33 Caritas-Sprechstunden 33 Impressum 34 E I N B L I C K E Titelbild Eine Pilgergruppe der Heilig-Geist- Gemeinde und der Pfarreiengemeinschaft waren auf den Spuren Jesu, der Bibel und der Geschichte Israels unterwegs und hat dieses Bild von Jerusalem mit dem Felsendom und der Al-Aksa Moschee mitgebracht. Redaktionsmitglied Renate Voigt berichtet von ihren Eindrücken. Neue kfd Vorstände 7 kfd, der größte Frauenverband Deutschlands - Frauenpower pur - nicht nur in der fünften Jahreszeit vun Hätze jeck, sondern auch: neue Vorstände und viele Veranstaltungen. Jugend 26 Engagiert - Ideenreich Angebote von Jugendlichen für Jugendliche und Kinder. 2

3 Informationen 14 Kommunionkinder, Firmanden, Ostergottesdienste, Ansprechpartner und alle Termine Feste feiern 21, 31 Hand feiert und lädt ein: 50 Jahre Heilig-Geist-Kirche und 100 Jahre Hander Schützen. Herzlichen Dank allen Autoren und Verteilern unseres Pfarrbriefes. Ohne Ihre Mithilfe wäre Einblicke nicht möglich. Wir freuen uns, wenn wir weiterhin auf Ihre Unterstützung zählen können. In Paffrath und Schildgen werden noch Verteiler(innen) gesucht. Wenn Sie dreimal im Jahr für 1-2 Stunden die Verteilung in einer Straße übernehmen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Ein schönes Osterfest wünscht Ihnen Ihre Pfarrbriefredaktion Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Liebe Leserinnen und Leser, Demonstrationen, Umbildung von Regierungen, Verfassungsänderungen, bewaffneter Kampf, Terror, politisches Taktieren und militärischer Einsatz regelmäßig erreichen uns Nachrichten aus arabischen Staaten: Was in Tunesien begonnen und in Ägypten internationale Aufmerksamkeit erlangt hat, schlägt in Libyen in Krieg um. Im Nahen Osten liegt auch das Heilige Land. Es ist heilig, weil in diesem Land der Himmel die Erde berührt hat: Gott kam in Jesus Christus als Mensch in unsere Welt. Es ist unheilig, weil dieses Land so viel Menschliches, Unzulängliches und Widersprüchliches an sich trägt, das sich nach dem Göttlichen sehnen müsste. Es entspricht scheinbar dem Handeln Gottes, der Mensch wurde, um die Schwachheit und Verwundbarkeit unseres Lebens zu durchleiden, damit wir die Hoffnung auf Leben bei uns wach halten. So fordert das heilige Land heraus, die Spuren Jesu wahrzunehmen und mitzugehen. Das kann eine andere Sichtweise sein, den Ruf nach Umkehr in der Fastenzeit ernst zu nehmen: die Spuren Jesu aufzunehmen im Land des eigenen Lebens. So finden wir zum lebendigen Christus und feiern seine Auferstehung. In dieser Zuversicht wünscht Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest zusammen mit dem Seelsorgeteam Ihr Pastor Wilhelm Darscheid 3

4 Pfarrbrief Ostern 2011 Pilgerreise nach Israel Stärkung des Glaubens? Am brachen 37 erwartungsvolle Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft und der Hl.-Geist- Gemeinde zu einer Pilgerreise durch Israel mit anschließendem Besuch Jordaniens auf. Der Einstieg in unsere Pilgerfahrt war der Besuch des Sees Genezareth. An seinen Ufern, in der Abendstille, Sonnenaufgang am See Genezareth im Licht der aufgehenden Sonne oder bei einer Bootsfahrt war es möglich, sich ein Bild vom Leben und Wirken Jesu in dieser Umgebung zu machen. An der Stelle am Jordan, wo der Tradition entsprechend die Taufe Jesu stattgefunden haben soll, feierten wir eine Andacht mit eigener Tauferneuerung. Herzstück unserer Reise war der Besuch Jerusalems, der Stadt der drei großen Religionen. Zunächst besuchten wir die Klagemauer, den letzten Überrest des Tempels und das größte Heiligtum der Juden. Wie in der Synagoge haben auch hier Männer und Frauen getrennte Bereiche zum Beten. Betroffen machte mich, in welcher Innigkeit selbst junge Frauen ihre Gebete verrichteten, unangefochten von all den Schaulustigen. Beherrscht wird der Tempelberg vom Felsendom, dem ältesten islamischen Sakralbau. Dieser Bau mit seiner goldenen Kuppel, das Wahrzeichen Jerusalems, wurde über dem Felsen errichtet, auf welchem Abraham der biblischen Legende nach seinen Sohn Isaak zu opfern bereit war und wo die Himmelfahrt Mohammeds stattgefunden haben soll. Seine Außenfassade ist mit wunderschönen Mosaiken verziert. Einfacher, aber schon von weitem an dem matten Silberglanz ihrer Kuppel zu erkennen, ist die Al-Aksa-Moschee. Es ist das von Mekka am weitesten entfernte Heiligtum, zu dem Mohammed entrückt wurde, um von hier aus seine Himmelsreise anzutreten. Für viele Christen ist der Gang über die Via Dolorosa (der Leidensweg) ein bewegender Moment. Ich selbst war, bedingt durch die Massen der Menschen, der Händler, der Geschäfte, der Unruhe, nicht in der Lage, mich auf das biblische Geschehen einzulassen. Ähnlich ging es mir in der Grabeskirche, um deren Besitz sich die verschiedenen Religionen streiten, die überfüllt ist von Schaulustigen, die keine Muße oder Andacht aufkommen lässt. Auch der Besuch Gethsemanehs, eines kleinen Gartens mit alten Olivenbäumen, erweckte in mir kein Gespür dafür, welches Drama sich in der Bibel dort abgespielt hat. Das biblische Wort: Kommt, wir 4

5 gehen nach Bethlehem wurde auch für uns wahr. Nur für die Touristen ist das Hin- und Zurückgehen einfach, für die Bewohner jedoch nicht, denn eine acht Meter hohe Mauer durchschneidet die Stadt und trennt Garten Gethsemaneh sie von ihrem Umland. Sie sind gefangen in ihrem eigenen Land, sind nicht in der Lage, das nahe gelegene Jerusalem zu besuchen. Nach dem Besuch der Geburtskirche feierten wir in einer Grotte auf dem Feld der Hirten eine heilige Messe. Massada, das Symbol jüdischer Freiheit, ist ein Felsen in der Judäischen Würste. Hier widersetzen sich Freiheitskämpfer dem römischen Machtanspruch. Als ihr Anführer im Jahre 72 n. Chr. erkannte, dass das Ende gekommen war, töteten sie zunächst die Frauen und Kinder und legten dann Hand an sich selbst, ungefähr 1000 Menschen starben lieber, als in der Sklaverei zu enden. Überwältigend war der Besuch der Nabatäerstadt Petra in Jordanien. Auf einem riesigen Areal befinden sich in Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Sandstein gehauene sakrale und profane Gebäude und Höhlen: Tempel, Zisternen, Höhlen für die Toten, Wasserrinnen usw. Den Abschluss unserer Reise bildete eine Fahrt durch die Wüste, ein überwältigendes Erlebnis. Hier war einer der wenigen Augenblicke, in denen ich einen Bericht der Bibel (Auszug aus Ägypten) intensiv nachempfinden konnte. Nabatäerstadt Petra Abschließend muss ich sagen, es war eine sehr schöne Reise, ob es eine Stärkung des Glaubens war, kann ich noch nicht beurteilen. Renate Voigt Neue Entdeckungen über den Auszug aus Ägypten Eine der größten Geschichten der Menschheit wird lebendig! Wo führte Mose das Volk Israel durch das rote Meer? Liegt der Berg Horeb in Saudi-Arabien? Wo stand der Altar für das goldene Kalb? Dr. Lennart Möller war mehrfach vor Ort und hat die neuesten Ergebnisse zusammengefasst. 790 Fotos und Grafiken dokumentieren spektakuläre Funde der Archäologie. Ein interessanter Bildband mit vielen bibelwissenschaftlichen Informationen! 5

6 Pfarrbrief Ostern 2011 Der Stern leuchtet weiter Aussendung der Schildgener Sternsinger Pfarreiengemeinschaft. Auch in diesem Jahr haben wieder etwa 100 Kinder bei der Sternsinger-Aktion mitgemacht. Über haben sie in der Pfarreiengemeinschaft ersungen. Es hat mich sehr gefreut, dass sich diesmal nicht nur Kinder, sondern auch einige Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten, am Sternsingen beteiligt haben. Der Prälat des Kindermissionswerks, Dr. Klaus Krämer, hat ein Dankschreiben geschickt: Wieder habt Ihr Euch im Norden und im Süden, im Osten und im Westen auf den Weg gemacht und den Segen Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus in die Häuser der Menschen gebracht. Dabei haben Eis und Schnee die Wege ganz besonders weit und schwer erscheinen lassen. Dass Ihr Euch trotzdem so zahlreich für andere eingesetzt habt, verdient Anerkennung und großes Lob. Ihr habt, ganz nach dem Motto der diesjährigen Aktion, Stärke gezeigt. Dank Eurer Unterstützung können über 250 Projekte für Kinder mit Behinderungen fortgesetzt werden. Doch das ist nicht alles. Ihr habt Spenden für Projekte der Sternsinger in über 110 Ländern in der Welt gesammelt. So helft Ihr, dass der Stern von Bethlehem für alle Kinder dieser Erde weiter leuchtet. Deshalb sagen wir Euch allen, die Ihr als Sternsinger unterwegs wart, und Euren Begleiterinnen und Begleitern von Herzen vielen Dank! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen außer: Auch für das nächste Jahr wünsche ich mir viele Kinder und Jugendliche, die mitmachen. Der Einsatz für andere ist cool und macht Freude denen, die die Sternsinger aufnehmen, denen, für die der Erlös ist und nicht zuletzt auch den Mädchen und Jungen, die von Haus zu Haus gehen, um den Segen zu bringen. Ursula Langenstück 6

7 St. Konrad, Hand :30 Uhr FrauenSache Film Willkommen bei den Sch tis :30 Uhr FrauenSache Wanderung mit Einkehr Jahresausflug der kfd Hand und Paffrath :30 Uhr FrauenSache Film Maria ihm schmeckt s nicht! :00 Uhr FrauenSache Führung Odenthal, Kirche und Rundgang :30 Uhr FrauenSache Wir basteln Sterne Sternwallfahrt nach Altenberg kfd Termine St. Clemens, Paffrath :30 Uhr Frauentreff Marienmeditation :30 Uhr Frauentreff Selbstsorge wie sorge ich besser für mich? Jahresausflug der kfd Hand und Paffrath Frauentreff Waldspaziergang und Abendessen Tag des Ewigen Gebetes :30 Uhr Frauentreff Mütter und Töchter Sternwallfahrt nach Altenberg Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Herz Jesu, Schildgen :00 Uhr Maiandacht anschl. Ausklang im Pfarrsaal :00 Uhr Kirchenführung in St. Maria Königin, Frankenforst, und St. Elisabeth, Lustheide Jubiläum 75 Jahre kfd 11:00 Uhr Hl. Messe anschl. Empfang im Pfarrsaal :00 Uhr Führung Schnüttgen-Museum anschl. Kaffeetrinken Jahresausflug der kfd Sternwallfahrt nach Altenberg Ihre Ansprechpartnerinnen: Helga Uelpenich Tel Christine Kleissendorf Tel Dorothea Sälzer Tel: Vom Jugendchor zum Jungen Chor Pfarreiengemeinschaft. Unser Chor, der einigen bestimmt unter dem Namen Junger Chor a tempo bekannt ist, ist in seiner heutigen Form vor etwas mehr als zehn Jahren aus einem Projekt entstanden. Inzwischen sind aus den damals Jugendlichen junge und junggebliebene Erwachsene geworden, die viel Spaß am Singen und an einem sehr breitgefächerten Repertoire haben: von neuen geistlichen Liedern über Gospels bis hin zu alten und neuen Rock und Pop Songs ist alles dabei. In näherer Zukunft singen wir in der Osternacht, sowie bei der Firmung am 29. Mai in St. Clemens und bei einem Benefizkonzert für das Ugandaprojekt von Pfarrer Klinkenberg am 25. Juni in Herz Jesu. Wir freuen uns immer über neue Sängerinnen und vor allem über Verstärkung für unsere Männerstimmen (garantiert ohne Vorsingen).Wir proben jeden Sonntag von 18:00 bis 19:30 Uhr im Clemenshaus in Paffrath unter der Leitung von Werner Etzenbach. Bei Interesse einfach vorbeischauen oder sich telefonisch melden unter (Werner Etzenbach) oder (Anke und Torsten Fischer). Anke Fischer 7

8 Pfarrbrief Ostern 2011 Neues Leitungsteam der Frauen in Paffrath St. Clemens. Anfang Dezember letzten Jahres wählte die kfd in St. Clemens ihr neues Leitungsteam. Brigitte Boschen, Brigitte Kombüchen und Barbara Mittermüller aus dem bisherigen Team werden nun zusammen mit Christine Kleissendorf (Teamsprecherin) und Martina Vermöhlen die Aktivitäten der Frauengemeinschaft in Paffrath vorantreiben. Ein besonderer Dank gilt Helga Huth für ihr langjähriges Engagement als Teamsprecherin! Martina Vermöhlen 8 Das neue Vorstandsteam der kfd in Paffrath hinten v.l.n.r. Martina Vermöhlen, Brigitte Kombüchen, Barbara Mittermüller, vorne: Christine Kleissendorf, Brigitte Boschen

9 kfd Schildgen hat neues Vorstandsteam Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Herz Jesu. Die kfd Herz Jesu Schildgen hatte am 7. Dezember 2010 ihre Jahreshauptversammlung. An einem stimmungsvollen und unterhaltsamen Nachmittag mit Adventsliedern, Weihnachtsgeschichten, beim Adventskaffee mit Schwarzbrot und Spekulatius, fand auch die Neuwahl des Leitungsteams statt. Gewählt wurden: Dorothea Sälzer Teamsprecherin Magdalena Stihl Kassenführerin Sieglinde Grunenberg Schriftführerin Helga Kramer Öffentlichkeitsarbeit und stv. Teamsprecherin Silvia Börner Veranstaltungen Besonderer Hinweis: Die kfd Herz Jesu Schildgen feiert in diesem Jahr ihr 75jähriges Bestehen. Dieses Fest wollen wir am Sonntag, dem 17. Juli 2011 mit der ganzen Gemeinde feiern. Alle weiteren Informationen werden wir rechtzeitig mitteilen. Außerdem wurde Pastor Wolfgang Pollmeyer in der Jahreshauptversammlung zum Dank für seine langjährige Verbundenheit mit der kfd Herz Jesu Schildgen zum Ehren-Präses ernannt. Das kfd-jahresprogramm für das Jahr 2011 liegt vor. Wenn Sie nicht Mitglied der kfd und damit Bezieherin der sehr interessanten Zeitschrift Frau und Mutter sind, aber Interesse an unseren Veranstaltungen und Unternehmungen haben, wenden Sie sich an ein Mitglied des Leitungsteams. Das Leitungsteam dankt den Mitgliedern für das Vertrauen. Wir werden uns bemühen, den uns zur Verfügung stehenden Samen gut auszusäen und bitten alle Mitglieder und Mitarbeiterinnen der kfd, uns bei der Pflege und der Ernte zur Seite zu stehen. Inzwischen sind wir gut im Jahr 2011 angekommen und haben die ersten Termine schon hinter uns. Machen wir weiter so! Dorothea Sälzer 9

10 Pfarrbrief Ostern 2011 Vun Hätze jeck St. Clemens. Vun Hätze jeck war das Motto der diesjährigen Karnevalssitzung der Frauengemeinschaft in St. Clemens. Marita Martin führte zusammen mit Barbara Mittermüller durchs närrische Programm. Als externe Gruppen wirkten das Männerballett Die Ringelsöck, das Kinderballett aus der Tanzschule Korb- Hrankowicz und das Bergisch Gladbacher Dreigstirn mit. Martina Vermöhlen Karneval Herz Jesu. Die Karnevalssitzung mit dem Thema Afrika hat den Frauen (und den wenigen anwesenden Männern) viel Freude gemacht. Ein großes Lob für alle Kostüme. Im Bürgerzentrum tummelten sich Jecke aller Hautfarben, exotische Tiere und Pflanzen. Auf der Bühne tanzten Safarijäger, Mirijam Makeba Karnevalssitzung der kfd in Paffrath Die Paffrather Frauen präsentierten sich in vielen verschiedenen Rollen und brachten das ausverkaufte Clemenshaus als Betmöhnen, TV-Moderatorin, Bewohner und Leiterin des Männerasylheims in Paffrath, als Weihbischof, Krankenschwester und Patientin, Supermodels, kfd-referentin und Karla Lagerfeld immer wieder zum Lachen. Einen besonderen Höhepunkt an diesem Nachmittag bot auch der Auftritt von Pfarrer Darscheid, Christiane Kurth und Stephan Zinnecker. Als Holy Hippies verkleidet bescherten sie dem Publikum mit einem musikalischen Ausflug in die Flower-Power-Zeit ein besonderes Vergnügen. Das Schildgener Männerballet bei der Karnevalssitzung der kfd in Schildgen ebenso wie Shakira oder das Tanzmariechen. Das Männerballett die schönsten Beine von Schildgen begeisterten. Et wor widder schöööön! Dorothea Sälzer 10

11 Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West 11

12 Pfarrbrief Ostern 2011 Buchvorstellung Bald ist es soweit. Im Mai feiern wir die Feste Erstkommunion und Firmung. Ich habe für Sie den Buchspiegel nach Geschenkideen durchblättert und möchte hier einige Bücher, die mich besonders angesprochen haben, vorstellen. Chiara Luce Badano Gott liebt mich doch! Ein kurzes, intensives Leben Sie war eine Jugendliche wie viele: lebensfroh, sportlich, mit Höhen und Tiefen. Mit 18 stirbt sie an einer Krebserkrankung. Eine tiefe Beziehung zu Jesus gibt ihr Halt. Am wurde sie in Rom seliggesprochen. Freunde sagen: Sie hinterlässt eine Spur von Licht. Das vorliegende Buch bietet eine kurze Biographie mit Selbstzeugnissen, Erinnerungen ihrer Bezugspersonen und viele Farbfotos. 8,90 Was ist was Das große Antwortbuch Die Welt von Was ist was entdecken mit dem Jubiläumsband zum 50jährigen. Die einmalige Sonderausgabe hält über 50 Themen aus den Bereichen Natur und Tiere, Wissenschaft und Technik, Geschichte, Sport und Kultur bereit. 19,95 Mirjam Pressler Nathan und seine Kinder Jerusalem zur Zeit der Kreuzzüge um Ein junger Tempelritter rettet Recha, Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, aus dem Feuer. Daraufhin richtet Sultan Saladin die schwierigste aller Fragen an Nathan: Welche Religion ist die einzig wahre? Nathan antwortet mit dem Gleichnis von den drei Ringen doch wird das den Sultan zufriedenstellen? Außerdem ahnt Nathan nicht, dass im inzwischen der christliche Patriarch von Jerusalem und ein moslemischer Hauptmann nach dem Leben trachten 8,95 Ulrich Hub Jörg Mühle An der Arche um Acht Pinguine streiten gerne. Auch über die Frage nach Gott. Sieht Gott alles? Gibt er Regeln vor? Oder gibt es ihn vielleicht doch gar nicht? Noch während die drei Pinguine sich darüber streiten, beginnt es zu regnen: die Sintflut. Zwei Tickets für die Arche Noah sind noch zu kriegen. Aber was ist mit dem dritten Pinguin? Kurz entschlossen schmuggeln die zwei Pinguine den dritten auf die Arche. Eine turbulente Reise nimmt ihren Lauf. 6,95 Reinhard Abeln Ursula Harper Das große Erstkommunionbuch zum Kirchenjahr Heilige, Feste, Namenspatrone Eine gute Möglichkeit, Kindern die großen Heiligen nahezubringen, ist in diesem Kalender gegeben. Hier werden die Zusammenhänge zwischen Namenstagen, Jahreskreis und den Heiligen vom beliebten Kinderbuchautor R. Abeln in jeder Woche und für alle Feste im Kirchenjahr vorgestellt. 14,50 Lene Mayer-Skumanz Ich bin bei euch Die große Don Bosco Kinderbibel Für die geheimnisvollen Geschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament hat die Jugendbuchautorin Lene Mayer-Skumanz eine 12

13 Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West neue Sprache gefunden. Sie holt ihre Leser tief hinein in das Buch, das unsere Welt liest: in die Abenteuer der Menschheit, in unsere Ängste und Verzweiflungen, unsere Sehnsucht nach Halt und Stärke. Eine uralte, große Geschichte aus Liebe und Leidenschaft, Verrat und Verzweiflung öffnet sich auf diesen Seiten. Und über allem steht die Hoffnung, nicht ausgesetzt, nicht allein zu sein in dieser Welt. Über allem das Vertrauen: Auf Gott. 24,90 Gebetbuch Gotteslob Auch Gebetbücher können Sie selbstverständlich über Ihre Bücherei beziehen. Es gibt das Gotteslob in verschiedenen Ausführungen: als einfaches Buch, mit und ohne Goldschnitt, echtes Leder oder Kunstleder. Die Preise liegen ab 14,95 aufwärts. Falls Sie das Buch mit Namenseinprägung wünschen, ist das gegen Aufpreis möglich. Bitte bestellen Sie in diesem Fall das Gebetbuch rechtzeitig, damit es pünktlich zum Fest geliefert ist. Natürlich erhalten Sie auf Wunsch auch Gebetbuchhüllen in verschiedenen Ausführungen und Preiskategorien. Ihr Bücherei-Team freut sich auf Ihren Besuch! Ursula Langenstück Veranstaltungen 21. bis 24. April 2011 (Do.-So.) Stark wie der Tod ist die Liebe Die österlichen Tage im Licht des Hohenlieds Salomos Besinnungstage zu Ostern, Bensberg 16. bis 21. Mai 2011 (Mo.-Sa.) An der schönen blauen Donau Von der Quelle bis nach Ingolstadt Ferienakademie (Busreise) 30. April bis 01. Mai 2011 (Sa.-So.) Das Gewissen der Nation Heinrich Böll - Was ist geblieben? Offene Akademietagung, Bensberg 26. bis 28. Mai 2011 (Do.-Sa.) Das Leben malen Einmal selbst Künstler sein Workshop in Zusammenarbeit mit der Internationalen Kunstakademie Heimbach, Eifel 20. Juli 2011 (Mi.) Mit der Vielfalt der Stimmen Orgeln in Köln, Michaelshoven und Bonn-Limperich Musikalische Erkundung (mit Bustransfer) 20. bis 26. August 2011 (Sa.-Fr.) Sommerferien NRW Tradition trifft Moderne Das Erzgebirge und Chemnitz Ferienakademie (Busreise) Information und Anmeldung: Thomas-Morus-Akademie Bensberg Katholische Akademie im Erzbistum Köln Overather Str Bergisch Gladbach Tel.: Fax: akademie@tma-bensberg.de Rechtsträger der Akademie ist der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln e.v. Weitere Informationen finden Sie unter 13

14 Pfarrbrief Ostern 2011 Auf dem Weg zur Erstkommunion 124 Kinder fiebern ihr entgegen Pfarreiengemeinschaft. Seit November des vergangenen Jahres bereiten sich 124 Mädchen und Jungen aus unseren drei Gemeinden in Kleingruppen auf ihre Erstkommunion vor. Dort wie auch bei Großgruppentreffen und in den Gottesdiensten erleben sie das Gemeinschaftsgefühl, die Nächstenliebe und die Liebe Kinder bei einem Großgruppentreffen in Schildgen zu Gott. Die Kinder haben in den letzten Wochen Karten für die Gebetspatenschaften gebastelt und an Gemeindemitglieder verteilt, das Sakrament der Versöhnung empfangen und ihre Erstkommunionkerze mit großer Begeisterung verziert. In der Karwoche (Heilige Woche) werden besondere Gottesdienste für die Kommunionkinder an Palmsonntag, Gründonnerstag und Karfreitag angeboten ( siehe Kasten). Insgesamt fiebern die Kinder ihrem Tag entgegen und freuen sich auf den großen Augenblick: zum ersten Mal die heilige Kommunion zu empfangen. Marion Strothteicher Feiern für Familien, Kinder und Kommunionkinder in der Karwoche Palmsonntag, St. Konrad: 09:30 Uhr Palmweihe und Kinderkirche im Pfarrheim St. Clemens: 10:30 Uhr Palmweihe auf dem Friedhof, Prozession zur Kirche, und Kinderkirche im Clemenshaus Herz Jesu: 11:00 Uhr Palmweihe und Kinderkirche im Pfarrsaal Gründonnerstag, St. Konrad: 18:30 Uhr Familienabendmahlmesse mit Kirchenchören Karfreitag, St. Clemens: 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie speziell für Kinder Kommunionkinder 2011 St. Konrad :00 Uhr Alscher, Whitney Ciupek, Sven Dembowy, Sofie Esser, Hanna Fabig, Nathalie Filareto, Veronica Gerten, Jasper Groß, Adrian Hahmann, Max Hartinger, Celina Herbst, Tim Hönicke, Kevin Horstmann, Maximilian Krumbeck, Charlotte Künnemann, Cosima Küpper, Philipp Kurth, Marie Lenz, Greta Lüttgen, Leyla Martinetz, Ole Christof Petry, Hannah Post, Anna Prien, Jeanine Schmedding, Jule Schroeteler, Nils Skopp, Elisabeth Spiegel, Anna Spiegel, Sarah Stümpel, Tobias Stüttem, Fabian Warkentin, Daniel 14

15 Kommunionkinder 2011 St. Konrad :15 Uhr Brenker, Luke Cabiddu, Enrico Dibbern, Emelie Eickelmann, Marc Engel, Luca Felder, Rouven Giltz, René Hafner, Chiara Hefele, Marie König, Marvin Lindlar, Michelle Maksajdowski, Adam-Raphael Meisen, Pauline Nerge, David Neuwald, Lorena Piech, Hendrik Schlößer, Nicolas Schüßler, Helene Siehr, Anna-Marie Starmanns, Theresa Zimmermann, Tim St. Clemens :00 Uhr Alef, Robin Alexander, Katharina De Vita, Valentino Dewey, Theresa Dos Santos Wolf, Alica Ebert, Tim Fischer, Lena Fleger, Julia Fleger, Laura Jungnitsch, Lea Kemp, Luana Kempa, Laura Kopp-Vergé, Luis Küpper, Sophie Lange, Justin Lenges, Ronja Linzing, Pascal Mörsheim, Henri Nintemann, Max Reinecke, Mats Ruzicka, Pascal Sasse, Daniel Schneider, Lukas Schneider, Simon Stephan, Carolin Stojek, Céline Stränger, Niklas Wübbolt, Julia :00 Uhr Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Herz Jesu Banic, Marie Buchholz, Tobias Draga, Ines Eßer, Lars Gerling, Julian Groos, Nuria Hoffschmidt, Mats Klesper, Pia Koolen, Melissa Kowalewski, Lisa Kowalewski, Moritz Krämer, Justus Laudenberg, Jakob Mechtel, Ben Moritz, Nina Nafe, Sophie Pophusen, Feora Röhrig, Larissa Schlenstedt, Miriam Spangenberg, Anna Lena Thoenes, Johanna Thomas, Simon Volberg, Christopher :15 Uhr Baetzen, Ella Brune, Nina Daglianakis, Alicia Dedy, Lucas Dörper, Anna Franken, Annalena Gallus, Sophie Hönicke, Emily Knoblauch, Marcel Kortboyer, Noelle Krolzig, Maximilian Littek, Ann-Sophie Littek, Simon Oosterbeek, Julia Peters, Eric Prändl, Marina Reith, Gerome Rolofs, Lisa Stefer, Nadja Walter, Simon Wiegand, Lea Wir gratulieren allen Kommunionkindern zur ersten heiligen Kommunion 15

16 Pfarrbrief Ostern 2011 Firmung am 29. Mai Jugendliche sind Kirche! Vielfältig wie nie zuvor ist der Firmkurs, in dem sich 55 junge Leute auf das Sakrament der Mündigkeit vorbereiten. Dazu gehören ein Glaubenskurs (September November) und Firm-Vorbereitung (März Mai); eine Fahrt in eine geistliche Gemeinschaft (wahlweise nach Taizé oder in ein Kloster); drei Fundays, zu denen sich alle Jugendlichen des Kurses im Jugendzentrum FrESch treffen; regelmäßiges Teilnehmen an den Gottesdiensten der Gemeinde und Erleben der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern); Gemeindepraktikum und Erleben einer überregionalen Jugendveranstaltung. Nach diesen Erfahrungen bitten die Jugendlichen um das Sakrament der Firmung. Weihbischof Dr. Heiner Koch wird die Firmung spenden und mit uns feiern am Sonntag, , um 15 Uhr in St. Clemens. Kommen Sie zu diesem besonderen Gottesdienst, beten Sie mit unseren Jugendlichen, ermutigen Sie sie zu einem aktiv gelebten Christsein. P.S. Ein neuer Firmkurs findet ab September wieder statt. Wer Lust hat, einmal Firm-Katechet/-in zu sein und den eigenen Glauben mit Jugendlichen zu teilen, melde sich einfach im Pfarrbüro St. Konrad. Ich melde mich auf jeden Fall zurück! Stephan Zinnecker Albrecht, Janina Alshut, Lara Bayer, Anna Berge, Maren Berntges, Jan-Luis Bock, Paulina Brück, Lukas Buchholz, Jan Czech, Oliver De Simone, Sandra Del Grosso, Antonio Dilgen, Heike Fellhauer, Alexandra Fischer, Lucas Franke, Josephine Friedrich, Martina Genser, Leon-Joel Götze, Frederik Gutbier, Tim Häck, Dominik Heidkamp, Natalie Hertling, Andre Hoffschmidt, Max Jakob, Dennis Joneleit, Sven Kierdorf, Jana Kinting, Lea Kirchner, Daniel Firmanden 2011 Kirchner, Simon Kociok, Benjamin Kolf, Miriam Korbmacher, Rufin Krämer, Carolin Krause, Alexandra Kupillas, Jasmin Kurtenbach, Hannah Kurz, Daniel Liesenfelder, Carla Maciaszek, Nicole Martelot, Belinda Meyer, Lisa Niemann, Franziska Ohlig, Johanna Pawlytta, Nicole Peters, Kathrin Peters, Michelle Prinz, Lara Respondek, Tobias Schmidt, Maximilian Skopp, Martin Sprink, Johannes Stephan-Odenthal, Anna Tolksdorf, Ida Zbick, Leon Zinnecker, Johannes 16

17 Besondere Gottesdienste in der Osterzeit Mi Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. So. Mo. So. Mo. So St. Konrad Hand 06:15Frühschicht in der Konradkapelle 18:00 Kreuzwegandacht 15:00Palmstockbasteln für Kinder 09:30Palmweihe und Festmesse parallel Kinderkirche im Pfarrheim 17:00 Bußgottesdienst :15Frühschicht in der Konradkapelle 18:00 Kreuzwegandacht :15 Gründonnerstagsliturgie mit Agape im PLW Haus 18:30 Familienabendmahlsmesse mit Kirchenchören anschließend Ölbergstunde :00Trauermette (Stundengebet) 11:00Kreuzliturgie im PLW Haus 10:30Familienkreuzweg durch den Wald (Beginn u. Ende in der Kirche) 15:00Karfreitagsliturgie mit Chormusik anschließend Beichtgelegenheit :30Osternachtsfeier mit Jugendchor Mo :30 Hochamt 09:30 Hochamt 09:00 Erstkommunion 11:15 Erstkommunion 18:00 Dankandacht 10:00 Dankmesse St. Clemens Paffrath 18:00Palmstockbasteln für Kinder 20:00 Bußgottesdienst 10:30Palmweihe auf dem Friedhof anschließend Prozession zur Kirche 11:00Festmesse, parallel Kinderkirche im Clemenshaus Herz Jesu Schildgen 18:00 Kreuzwegandacht 10:00Palmstockbasteln für Kinder 11:00Palmweihe und Festmesse parallel Kinderkirche im Pfarrsaal 18:00 Kreuzwegandacht 20:00 Bußgottesdienst 08:00Trauermette (Stundengebet) 20:00 Abendmahlsmesse anschließend Ölbergstunde 15:00 Karfreitagsliturgie speziell für Kinder anschließend Beichtgelegenheit 21:30 Osternachtsfeier 11:00Hochamt mit Kirchenchören 11:00Hochamt 10:00 Erstkommunion 18:00 Dankandacht 10:00 Dankmesse 20:00 Abendmahlsmesse anschließend Ölbergstunde 22:00Liturgische Nacht der Jugend 15:00 Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor anschließend Beichtgelegenheit 08:00Trauermette (Stundengebet) 05:00 Osternachtsfeier, anschließend Ostereierkicken im Pfarrsaal für alle 11:00Hochamt mit Kirchenchor 11:00 Hochamt 11:00Kinderkirche im Pfarrsaal 09:00 Erstkommunion 11:15 Erstkommunion 18:00 Dankandacht 10:00 Dankmesse

18 Pfarrbrief Ostern 2011 Wichtige Termine in der Pfarreiengemeinschaft :00 Besichtigung von AVEA, Müllverbrennungsanlage Leverkusen Kolping St. Clemens :00 Schuldnerberatung im Beratungsbüro Caritas u. Diakonie Schildgen mit Voranmeldung Herz Jesu Ausflug nach Bergneustadt Senioren St. Clemens Ausflug: Bunte Kerken und neue Kirchenfenster in Gummersbach DLP Herz Jesu :30 FrauenSache: Film kfd St. Konrad Ostereierschießen Schützen St. Konrad :00 Josefschutzfest 60 Jahre Kolpingfamilie Kolping Paffrath :30 Katholische Erziehungsberatung im FZ Schildgen :30 Frauentreff: Marienmeditation St. Clemens :00 Kolping-Maiandacht im Altenberger Dom :00 Treffen für alleinerziehende Eltern im FZ Schildgen Lichtbildervortrag: Kräutermedizin heute DLP Herz Jesu :00 Funday der Firmis im FrESch Schildgen Wallfahrt nach Neviges CBT-Wohnhaus Peter Landwehr :00 Schuldnerberatung im Beratungsbüro Caritas u. Diakonie Schildgen mit Voranmeldung Herz Jesu Mitgliederversammlung im FrESch Schildgen :30 offene Sprechstunde der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) in St. Clemens Besichtigung des Hindutempels in Hamm-Uentrop DLP Herz Jesu :30 FrauenSache: Wanderung mit Einkehr kfd St. Konrad Fahrt nach Kloster Himmeroth Senioren St. Clemens Kinderchorwochenende in Mainerzhagen St. Clemens/St. Konrad :15 Anna Katharina Emmerick, Dülmen/Besuch in Coesfeld Kolping St. Clemens :00 Firmung der Pfarreiengemeinschaft in St. Clemens Evangelischer Kirchentag in Dresden Frühlingsfest der Hander Schützen St. Konrad Himmelfahrtslauf der Andreasgemeinde Schildgen Schiffstour durch Kölner Häfen Kolping St. Clemens Zeltwochenende der Ministranten St. Clemens :30 Kath. Erziehungsberatung im FZ Schildgen :30 Frauentreff: Selbstsorge wie sorge ich besser für mich? Kfd St. Clemens Jahresausflug der kfd St. Clemens/St. Konrad :00 Schuldnerberatung im Beratungsbüro Caritas u. Diakonie Schildgen mit Voranmeldung Herz Jesu Pfingstlager der Pfarrjugend St. Clemens Pfingstlager der KjG Schildgen Jungschützenkanutour Jungschützen Schildgen Altöttingwallfahrt Pfarreiengemeinschaft 18

19 Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Wichtige Termine in der Pfarreiengemeinschaft :30 FrauenSache: Film kfd St. Konrad :30 offene Sprechstunde der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) in St. Clemens :00 Kirchenführung St. Maria Königin, Frankenforst, u. St. Elisabeth, Lustheide, kfd Herz Jesu :00 Treffen für alleinerziehende Eltern im FZ Schildgen Ausflug zur Steffen-Brauerei bei Linz Senioren St. Clemens gemeinsame Fronleichnamsprozession Pfarreiengemeinschaft Fußwallfahrt nach Kevelaer Herz Jesu :00 Johannisfeuer Kolping Paffrath :00 Silbernes Priesterjubiläum von Pfarrer Klinkenberg Hl. Messe, anschl. Empfang in Herz Jesu :00 Konzert der Chöre in der Pfarreiengemeinschaft in Herz Jesu Schützenfest in Schildgen :30 Patrozinium Herz Jesu :30 Katholische Erziehungsberatung im FZ Schildgen Frauentreff: Waldspaziergang/Singen/gemeinsames Essen kfd St. Clemens EWIGES GEBET St. Clemens :30 offene Sprechstunde der Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) in St. Clemens EWIGES GEBET St. Konrad Totengedenken auf dem Friedhof mit Festzug von Paffrath nach Hand - großer Zapfenstreich Schützen Hand EWIGES GEBET Herz Jesu 09./ Paffrather Dorffest Ministranteneinführung und Sommerbrunch nach der Hl. Messe St. Konrad :00 Schuldnerberatung im Beratungsbüro Caritas u. Diakonie Schildgen mit Voranmeldung Herz Jesu Familienwochenende St. Konrad Schützenfest zum 100-jährigen Bestehen in Hand :00 Hl. Messe zum 75 jährigen Bestehen der kfd Herz Jesu :00 FrauenSache: Führung durch Odenthal, Rundgang durch Ortskern u. Essen kfd St. Konrad Ausflug nach Waldbreitbach Senioren St. Clemens Sommerfest im CBT Wohnhaus Peter Landwehr Fußwallfahrt nach Thüringen Pfarreiengemeinschaft Sommerlager KjG Schildgen :00 Ausflug nach Lindlar Kolping St. Clemens :00 Führung durch das Museum Schnüttgen kfd Herz Jesu :00 Schuldnerberatung im Beratungsbüro Caritas u. Diakonie Schildgen mit Voranmeldung Herz Jesu Ausflug zur Bundesgartenschau nach Koblenz Senioren St. Clemens Sommerlager Pfarrjugend Paffrath Kevelaer-Wallfahrt Pfarreiengemeinschaft 19

20 Adressen und Ansprechpartner in der Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach - West Pastorales Team Pfarrer Wilhelm Darscheid Pfarrvikar Stefan Klinkenberg Msgr. Eugen Franzgrote Diakon Gerd Figaszewski Diakon Walter Hundhausen Pastoralref. Christiane Kurth Pastoralref. Stephan Zinnecker Pastoralbüro St. Clemens Paffrath, Kempener Straße Fax Pfarrbüros St. Konrad Hand, An der Kittelburg Fax Herz Jesu Schildgen, Altenberger-Dom-Straße Fax Sekretärinnen Hildegard Hoffmann-Vatter, Irmgard Kinzel, Ursula Langenstück Küsterinnen Irene Nikel über das Pfarramt (P) Barbara Cichos (H) Juliana Klein (S) Kirchenvorstände Hans Müller (P) Rainer Behr (H) Ursula Meuten (S) Pfarrgemeinderat Maria Steinfort (G) Ortsausschüsse Adrian Vis (P) Barbara Cichos (H) Dr. Margarita Wilhelm (S) Pfarrcaritas Über das Pfarramt (P) Über das Pfarramt (H) Beratungsbüro (S) Kirchenmusik Seelsorgebereichsmusiker Andreas Dewey (G) Organist und Chorleiter Dr. Manfred Albus (S) Kirchenchöre Franz Hubert Flock (P) Franz-Josef Thielen (H) Reinhard Fischer (S) Chor a tempo Dr. Werner Etzenbach (P) + (S) Jugendchor Andreas Dewey (G) Kinderchöre Sabine Lob (P) Marion Strothteicher-Genser (H) Susanne Rolofs (S) Jugendgruppen Pfarrjugend Nina Hess (P) KjG Hand Leonie Sauer (H) KjG Schildgen Almut Piper (S) Ministranten Stephan Nußbaum (P) Martin Kayser (H) Thomas Ebbinghaus (S) kfd - Frauengemeinschaft Christine Kleissendorf (P) Helga Uelpenich (H) Dorothea Sälzer (S) Senioren / Altenclub Theo Barzen (P) Anneliese Schmidt (H) Marianne Hortig (S) Dritte Lebensphase DLP Hubert Wahle (S) Katholische öffentliche Büchereien KöB Kempener Straße 2 Brigitte Schwertheim (P) Dellbrücker Straße 52 Heide Elke Willgeroth Becker (H) Altenberger Dom Straße 138 Gaby Friedel (S) Kath. Familienzentrum Bergisch Gladbach-West (FZ) Büro: Hildegard Hoffmann-Vatter (Montag Vormittag) Kath. Kita St. Clemens Ltg. Manuela Kattenberg Caritas Kita Katterbach Ltg. Dagmar Schättler Familienzentrum (NRW) Schildgen Ltg. Inge Janz Kolpingsfamilie Wolfgang Lenaerts (P) Friedhofsverwaltungen Manfred Scheibel (P) Rolf Büchel (S) St. Sebastianus Schützenbruderschaften Peter Knoob (H) Peter Koch (S) (H) Hand, St. Konrad (P) Paffrath, St. Clemens (S) Schildgen, Herz Jesu (G) Pfarreiengemeinschaft Stand März 2011

21 50 Jahre Heilig-Geist-Kirche Die Gemeinde der Heilig-Geist- Kirche feiert ein Jahr lang ihr Kirchweihfest. Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Am 25. Juni 1961 wurde die evangelische Kirche Heilig Geist festlich eingeweiht. In den Jahren zuvor feierten die evangelischen Christen zunächst in der Volksschule und später in einer Baracke ihren Gottesdienst, bis endlich das neue Gebäude erstellt war. Dieser Festtag wird in unserer Nachbargemeinde ein Jahr lang mit verschiedenen Aktionen gefeiert. Auch das Redaktions-Team von Einblicke möchte sich in die Reihe der Gratulanten einreihen. Wir wünschen allen Mitchristen von Heilig Geist, den Mitgliedern des Presbyteriums und Pfarrer Schneider weiterhin ein lebendiges Gemeindeleben und Gottes reichen Segen. Im Namen des Redaktionsteams Renate Voigt Viele Helfer brachten den Grundstein in die Kirche Alte Luftaufnahme von der Heilig Geist Kirche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr , 20:00 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Kölner Kirchenkabarett "Klüngelbeutel" mit dem Programm "Gott ist ein Hütchenspieler" Ökumenische Fußpilgerreise Fuß-Wallfahrt durch Thüringen von Eisenach zum Kreuz-Wallfahrtsort Hülfensberg Gebetsgottesdienste in der Pfingstnovene, wechselnd in St. Clemens, Heilig Geist und St. Konrad , 16:00 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Spirituals und Gospels vorgetragen von Chorgruppen aus Hl. Geist, St. Konrad und St. Clemens 21

22 Pfarrbrief Ostern 2011 Von der Leseratte zur Bücherei-Leiterin 40 Jahre Ehrenamt in der KöB Schildgen Frau Gaby Friedel Frau Friedel, wie kommt es, dass Sie jetzt Ihr 40-jähriges Jubiläum in der Katholischen öffentlichen Bücherei (köb) in Schildgen feiern können? Ich habe schon mit 12 Jahren mit der Mitarbeit angefangen. Damals gab es ei- Gaby Friedel nen Aufruf von der Kanzel, in der Bücherei mitzumachen. Ich kannte mich dort gut aus, weil ich viel gelesen habe. Aber ich war unsicher, ob ich auch auf der anderen Seite des Ausleihtisches richtig stehen würde. Dann sind Sie aber doch hingegangen und haben gefragt, ob Sie helfen könnten. Was gab den Ausschlag dafür? Das war meine Mutter. Sie hat mich bestärkt, dass die Bücherei und ich eine gute Kombination sind. Und das stimmte auch, denn die Begeisterung für alles, was ich tun durfte, war von der ersten Minute da. Ich bin in ein tolles Team gekommen. Ankommen und da sein war eins. Wenn Sie zurückdenken, was hat Sie besonders geprägt? Das war eindeutig das Team, in dem Jung und Alt zusammenhielten; es war die nette und freundliche Art, wie Neuankömmlinge aufgenommen wurden. Und dieser Teamgeist ist auch bis heute so geblieben. Das ist doch toll, einfach stark! Haben Sie auch gravierende Veränderungen erlebt? Da gab es mehrere einschneidende Ereignisse. Zunächst habe ich 1980 die Leitung der Bücherei übernommen, nachdem ich mich ausführlich und umfangreich in Seminaren und durch anderen Weiterbildungsangeboten auf diese Aufgabe vorbereitet habe. Der Umzug von der alten Bücherei unter dem Pfarrsaal in die hellen Räume im neuen Dienstgebäude war natürlich ein Gewinn, der aber mit viel Arbeit verbunden war. Zum Zeitpunkt des Umzugs war ich in Mutterschutz, und die Früchte durfte ich ernten, als ich kurze Zeit später die Leitung wieder übernahm. Aber auch die Umstellung auf EDV war ein ganz einschneidendes Ereignis. Sehen Sie auch Vorzüge gegenüber den anderen öffentlichen Büchereien? Ich denke, ja. Wir haben aktuelle Medien, die wir neben den Büchern ausleihen wie zum Beispiel Hörbücher, CDs, DVDs und Zeitschriften. Unser Bücherbestand ist groß und wir haben die Möglichkeit, in wenigen Tagen neue Bucherscheinungen zu beschaffen, das geht viel schneller als in städtischen Büchereien. Außerdem sind wir ganz in der Nähe unserer Leser, so dass Kinder auch alleine kommen können. Sie gehören zu unseren eifrigsten Lesern. Von Ausleihen im vergangenen Jahr gingen auf Kinder zurück. Bei Buchausstellungen, Autorenlesungen und themenbezogenen Veranstaltungen können wir uns nach den Anfragen und Wünschen unserer Besucher richten und aktuell bleiben. 22

23 Wie ist das denn alles zu schaffen? Wir haben 18 Mitarbeiter und wir sind stolz, dass 4 Männer unser Team verstärken. Das sind fast 20 Prozent; das gibt es kaum anderswo. Während der Öffnungszeiten sind immer ein oder zwei Mitarbeiter für die Besucher da. Es wird oft beklagt, dass die Leselust schwindet. Fernsehkonsum und Internet-Surfen verdrängen das Interesse am Lesen. Für viele ist es ein ganz ungewohntes Erlebnis, ein Buch in der Hand zu halten und es von vorne bis hinten zu lesen. Das stimmt leider. Doch wir haben einen Tipp, wie dem entgegenzuwirken wäre: Eltern sollten Kindern schon früh etwas vorlesen. Da sitzen sie dann ganz nah zusammen, es ist so schön kuschelig. Die ersten Eindrücke, die beim Vorlesen vermittelt werde, sind Nähe und Wohlfühlen. Kinder, die lesen oder denen vorgelesen wird, können sich besser ausdrücken, haben eine größere Vorstellungskraft und mehr Ausdauer. In der Schule macht ihnen in der Regel auch die Rechtschreibung nicht so viel Mühe. Wir haben in der Bücherei ein Plakat hängen, das ich mit Überzeugung unterschreiben kann: PISA wir haben die Antwort. Ich habe den Eindruck, dass Sie Kinder ganz besonders gerne in der Bücherei sehen. Ja, sie sind so echt und natürlich. Wenn sie beim Verlassen noch an unseren Fenstern vorbeigehen, winken sie fröhlich. Hin und wieder erhalten wir auch kleine Dankesbriefe. Es ist ihnen anzumerken, wie gerne sie zu uns kommen. Es gibt doch auch eine besondere Einführung für Kinder in alles, was mit der Bücherei zu tun hat. Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West Das gibt es aber nicht nur bei uns in Schildgen. In allen KöBs können Vorschulkinder seit September 2006 in Deutschland einen Bibfit-Führerschein machen (Bibliothek fit). Es wird vermittelt, dass die Bücherei ein interessanter Aufenthaltsort ist und das Lesen Spaß macht. Bei vier Besuchen erfahren sie alles über Aussuchen und Ausleihen; erleben Vorlesen, Zuhören und Ausmalen; entdecken ihr Wissen in Sachbüchern zu finden und lernen die Ordnung in der Bücherei kennen. Am Ende gibt es bei einem kleinen Fest mit Eltern und Erzieherinnen den Bibfit-Führerschein, eine begehrte Urkunde. So langsam frage ich mich, ob Sie noch Zeit für Familie, Haushalt und andere Hobbys haben. Ich mich auch! Ich fühle mich schon manchmal beansprucht. Aber es heißt doch, dass es positiven Stress gibt, der einen voranbringt. So sehe ich auch meinen Einsatz. Und unter dem Strich kann ich sagen, es hat sich gelohnt! Für 40 Jahre und mehr? Ja, und ich wünsche mir, dass wir so weiterarbeiten können wie jetzt mit der Unterstützung der Diözese und der Pfarrei. Hoffentlich sind Umstrukturierungen, die auf uns zukommen, nicht mit Sorgen verbunden. Unser Team mag eine harmonische Gruppe bleiben, die aufgeschlossen Neuem und Neuen gegenüber sind. Es wäre schön, wenn unsere Leser uns treu blieben und noch viele andere hinzukommen. Das ist der schönste Lohn für unser Ehrenamt. Danke für dieses Gespräch, Frau Friedel. Auf viele Jahre! Das Gespräch mit Gaby Friedel führte am Ilse Brachtendorf 23

24 Pfarrbrief Ostern 2011 Fragestunde bei Papa Papa, warum heißt es einmal aufstehen und einmal auferstehen? Hmmh, eigentlich ist das schon dasselbe Wort. Aber bei auferstehen fällt einem schon eher Auferstehung ein und das ist auf Christus bezogen. Aber aufstehen gehört doch auch zu auferstehen, denn Jesus musste doch aufstehen, um aus seinem Grab zu kommen. Klar, das schon. Aber auferstehen ist viel mehr als aufstehen. Von einem Stuhl, einer Bank steht man auf. Und du stehst hoffentlich im Bus von deinem Platz auf, wenn jemand da ist, der den Platz nötiger braucht als du. Sag aber ja nicht, dass ich aus dem Bett aufstehe, da quäle ich mich nämlich raus. Siehst du, wenn aufstehen schon so verschiedene Bedeutungen hat, dann ist es auch zu verstehen, dass auferstehen eine eigene Qualität hat. Hast du schon gesagt. Aber was ist das denn genau? Schwierig, schwierig! Eigentlich ist auferstehen viel zu kurz. Richtiger ist es von auferstehen aus dem Tod zu sprechen. Der Wortsinn ist religiös. Christen reden so, wenn sie bekennen, dass Jesus zwar am Kreuz gestorben ist, begraben wurde, aber nach drei Tagen das Grab verlassen hat und lebt. All das hört man mit bei dem Wort auferstehen. Und wie geht das? War Jesus nicht richtig tot? Nur so ein bisschen? Wie bei einer Narkose? Nein, absolut nein! Jesus war wirklich tot. Heute könnte man mit den modernen medizinischen Einrichtungen bei ihm keinen Herzschlag entdecken, keine Tätigkeit des Gehirns, keine Atmung, gar nichts, was auch nur auf den kleinsten Funken des Lebens hinweist. Aber wieso soll er dann wieder leben, auferstanden sein? Woher wissen wir das denn? Das wissen wir von seinen Freunden und Freundinnen, die ihm nach seinem Tod begegnet sind, mit denen er gesprochen und gegessen hat. Zuerst haben sie das, was sie da erlebt haben, weitererzählt und später dann aufgeschrieben. Darum können wir das noch heute in der Bibel nachlesen. Aber Papa, können die das denn nicht nur geträumt haben, weil sie sich so stark gewünscht haben, dass Jesus bei ihnen ist? Ich träume doch auch immer von Oma, die schon zwei Monate tot ist. Sie spricht mit mir, wir gehen Eis essen, und wir sind auch schon im Schwimmbad gewesen. Aber wenn ich wach bin, dann ist sie nicht mehr da, dann kann ich sie nur auf dem Friedhof besuchen. Ja, das gibt es natürlich. Menschen, die wir besonders lieb haben, die können uns ganz nahe sein, auch wenn sie schon gestorben sind. Aber die Freunde Jesu haben nicht nur von ihm geträumt. Sie sind ihm wirklich begegnet. Ich meine, dafür gibt es sogar einen Beweis. Die Gegner Jesu haben spöttisch behauptet, dass das mit der 24

25 Auferstehung nur erfunden sei, dass das Grab nur deshalb leer sei, weil der tote Jesus anderswo versteckt worden sei. Aber überleg doch einmal, wenn die Auferstehung nur ein Traum wäre, könntest du dir dann vorstellen, dass fast alle Jünger diese Botschaft mit ihrem Leben bezeugt hätten. Und nicht nur sie, viele andere Männer und Frauen haben daran festgehalten, dass Jesus lebt, selbst wenn sie gequält oder sogar hingerichtet wurden. Das würde doch niemand für einen Traum durchhalten. Das muss schon die Wahrheit sein. Okay, Jesus ist auferstanden. Er lebt, aber im Himmel. Da kann man doch nicht mehr sterben. Das ist richtig. Denn auferstehen heißt ja, den Tod überwunden haben. Ein- für allemal. Wie ist das denn mit uns Menschen? Wie ist das, wenn wir tot sind, so wie Oma? Dürfen wir auch auferstehen? Ja, das hat uns Jesus versprochen. Unser Leben geht nach dem Tod weiter. Wie, das weiß niemand genau zu beschreiben. Unser Körper liegt im Grab und doch sind wir ganz nah bei Gott mit dem, was zu uns gehört, was uns ausmacht. Aber das ist doch der Körper! Haben wir denn zwei, einen für hier und einen für den Himmel? Einen, der tot ist und einen, der lebt? Nicht ganz so. Wir werden einen neuen Körper haben, weil ja auch Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West das neue, ewige Leben beginnt. Wie das geht, kann ich dir nicht sagen, kann niemand sagen, weil wir alle noch auf dieser Seite des Todes leben. Erinnerst du dich vielleicht noch daran, dass Jesus zu dem Mann, der neben ihm am Kreuz hing, gesagt hat: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. Hui, dann geht das ja ganz schön flott mit dem Ankommen im Himmel, viel schneller als ein Flug mit einer Rakete. Das ist ja spannend. Ob die Oma sich freut, dass sie tot ist? Oma hat sich gefreut, hier mit uns und auch mit Gott zu leben. Jetzt freut sie sich bestimmt, mit allen zu leben, die schon vor ihr gestorben sind, und mit ihnen noch näher bei Gott zu sein. Papa, aber es ist doch gut, dass es schon ein Leben vor dem Tod gibt, so mit Fußball und Inlinern und Ferien - und mit dir und Mama! Ilse Brachtendorf 25

26 Pfarrbrief Ostern 2011 KjG Schildgen Pfingstlager: Im Reich der Magie Dieses Jahr fahren wir, mit euch in den Zauberwald. Euch erwarten vier Tage voller Spaß, Zaubertricks, Magie und jede Menge neue Freundschaften zu begeisterten Kindern. Alle Kinder zwischen 7-14 Jahren und die Lust haben mit uns weg zufahren sind herzlich eingeladen. Das Pfingstlager findet vom bis zum statt. Sommerlager Go Pirate, go Pijnacker: rein ins nächste Abendteuer! Nach einigen Jahren Sommerlagerpause stürzt sich die KjG Schildgen mit euch ins nächste große Abenteuer. Das Motto des Sommerlagers wird Piraten sein. Es findet vom 25. Juli bis zum 6. August statt. Von unserem Piratenlager werden wir uns auf die Suche nach dem großen Schatz begeben. Unser Reiseziel wird der Ort Pijnacker sein. Er liegt ca. 20 km östlich von Den Haag und 20 km nördlich von Rotterdam. Alle Kinder die zwischen 9-15 Jahren alt sind und Lust auf ein großes Abenteuer haben, sollten sich schnell anmelden. Anmeldungen zum Selber-Ausdrucken findet ihr auch auf unserer Hompage Gruppenstunden Im Moment bieten wir zwei Gruppen an. Diese treffen sich wöchentlich in unserer Teestube um gemeinsam zu basteln, spielen, kochen, um gemeinsam jede Menge Spaß zu haben. Wer Lust hat mitzumachen ist jeder Zeit herzlich willkommen! Termine: Freitags von bis Uhr für Jungs und Mädchen der Jahrgänge 2002/2003 Ansprechpartner: Julia Königsbrügge Freitags von 17:00 bis 18:30 Uhr für Jugendliche Jungs und Mädels der Jahrgänge Ansprechpartner: Sören Schmitz Carolin Theisen

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