Symposium Digitalisierung in der Medizin

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1 Prof. Dr. Torsten Eymann Lehrstuhl BWL VII Wirtschaftsinformatik Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Symposium Digitalisierung in der Medizin

2 Prof. Dr. Torsten Eymann Vizepräsident für Informationstechnologie und Entrepreneurship der Universität Bayreuth Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinformatik Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement Forschungsfelder IT-Sicherheit und Datenschutz Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Kontakt Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universitätsstraße 30 - Gebäude AI, Bayreuth Telefon: 0921 / Web: torsten.eymann@fim-rc.de FIM Kernkompetenzzentrum

3 Trias von Forschung, Lehre und Praxisprojekten am Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Privat geförderte Drittmittelprojekte mit renommierten Praxispartnern Öffentlich geförderte Forschung Zahlreiche Wissenschaftspreise z.b. der IHK, Daimler, UPM, E.ON, Vodafone-Forschungsstiftung, academics, Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Studienstiftungen uvm. Top-Platzierungen in Forschungsrankings z.b. Top 1% im Handelsblatt BWL-Ranking 2009 & 2012, Top 1% im Management International Review - Ranking 2004 uvm. Beteiligung an zahlreichen Studiengängen Insb. der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik und verwandten Disziplinen. Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement (M.Sc. with honors) Spitzenplätze in den CHE Rankings für BWL-Master 2008, 2011 und FIM Kernkompetenzzentrum

4 Expertise im Gesundheitsbereich Kooperationen (Auswahl) Themenfelder (Auswahl) Personal Data Datengetriebene Dienstleistungen Service Engineering Organisationsübergreifende Vernetzung Telemedizin Key Account Management Kundenzufriedenheit und Experiences Krankenhaus Management Market Access Pharma-Kassen-Dialog Methoden / Theorien (Auswahl) (Gesundheits-) ökonomische Modellierung und Bewertung Empirische Forschung (Umfragen, Experimente) Multivariate Statistik Advanced Analytics Versorgungsforschung Erfolgsfaktorenforschung Präferenzmessung Technologieakzeptanz Action Design Research Prozessmodellierung Prototypenbau 4 FIM Kernkompetenzzentrum

5 Expertise im Gesundheitsbereich Öffentlich geförderte Projekte Seit Entwicklung eines Modularisierungsansatzes und eines domänenspezifischen Konfigurationsmechanismus für die Abwicklung datengetriebener Prozesse Innovative Netzwerke für Dienstleistungen und Gesundheit in den Regionen von morgen (INDiGeR, BMBF), Teilvorhaben: Erhebung der Nachhaltigkeit innovativer Netzwerkstrukturen und prozesse Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und Kontraktlogistik (BELOUGA, BMBF): Verbesserung der Unterstützungsund Dienstleistungsprozesse von Kontraktlogistikdienstleistern und Krankenhäusern Optimierung logistischer Prozesse in der Patientenlogistik (Olog-PAT, IUK287/001): Verbesserung der Planung und Umplanung medizinischer Behandlungen von Patienten in einem Krankenhaus über Informationssysteme Realtime BayGLog Entwicklung und Vermarktung sektorenübergreifender Logistiksteuerung im Gesundheitswesen mit Hilfe vernetzter Echtzeit- Informationsverarbeitung EMIKA-Projekt: Verbesserung der integrierten Planung und Steuerung der Arbeitsabläufe in Krankenhäusern mit Hilfe mobiler, intelligenter Endgeräte 5 FIM Kernkompetenzzentrum

6 Digitalisierung: Ein nicht endender Trend? Digital Economy Products and Services Smart Devices, Apps Digitalisierung und Familienunternehmen Collaboration E-Commerce Web 2.0 Marketing & Sales Web 1.0 Data management Digitalisierung an sich ist nicht neu Neu sind die Implikationen für Märkte, Geschäftsmodelle und die Organisation 6 FIM Kernkompetenzzentrum

7 Neue Technologien verändern die gegenwärtigen Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle Technologietrends Geschäftsimplikationen Smarte (mobile) Geräte Social Media Neue Geschäftsmodelle Neue Märkte Cloud Computing Fortgeschrittene Analytik Produktivitätsverbesserungen Wertschöpfungsinnovationen Internet der Dinge Intelligente Systeme Erweiterte Interaktion mit dem Kunden Arbeitsplatz- Flexibilität 7 FIM Kernkompetenzzentrum

8 Gesundheitswesen hat geringen digitalen Reifegrad und hohen Veränderungsbedarf Med Tech Retail banking Konsumenten Digitale Medien Pharma Leistungserbringer Mainstream customers adopt Advanced incumbents start adapting to the new model Tipping point Advanced incumbents and established start-ups constitute the new normal Digitale Medien Kostenträger New trends emerge Innovative start-ups create disruptive business models Industrieumsätze sinken und verlagern sich weg von etablierten Spielern Early adopters start embracing the new models Laggard incumbents die Margendruck Wert wandert in benachbarte Industrien [Basiert auf Studien von McKinsey & Company und BCG] 8 FIM Kernkompetenzzentrum

9 Digitalisierung in deutschen Akutkrankenhäusern steht noch (weitgehend) aus Krankenhäuser investieren durchschnittlich 1-2 % des Budgets in IT Nur 6 % der Kliniken sind mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens vernetzt in Nordeuropa gut 50 % Fast jede siebte Klinik hat keine elektronische Patientenakte Nur die Hälfte der Kliniken verfügt über eine IT-Strategie weniger als der Durchschnitt (58 %) Verschlüsselung gespeicherter Patientendaten in 40 % der Kliniken üblich - überdurchschnittlich Nur jedes fünfte Krankenhaus verfügt über redundantes Datensicherungssystem [European Hospital Survey (2014), PwC] 9 FIM Kernkompetenzzentrum

10 Bestehende Diffusionshemmnisse: Synopsis empirischer Forschungsergebnisse Branche Unzureichender bzw. nicht eindeutiger Rechts- /Finanzierungsrahmen Volatiles und unsicheres politischrechtliches Umfeld (ohne hinreichenden Veränderungsdruck) Ungewisse Standardisierung des Gesundheitswesens Netzwerke Unzureichende Orientierung an Standards Unterschiedliche Rationalitäten diverser Akteure (Kassen, Ärzte etc.) Divergierende Investitionskalküle und horizonte Unternehmen Pilotisierung und Projektitis Mangelnde Kundenund Marktorientierung Fehlende Erlösmodelle Skalierbarkeit in tragfähigen Geschäftsmodellen? [Gersch/Rüsike (2011): Diffusionshemmnisse innovativer E-Health Anwendungen im deutschen Gesundheitswesen] 10 FIM Kernkompetenzzentrum

11 Symptome Ergebnisse von 3 E-Health- Forschungsprojekten Patientenpfad Unterstützungsprozesse Klinikumfeld mediheld 11 FIM Kernkompetenzzentrum

12 Symptome Ergebnisse von 3 E-Health- Forschungsprojekten OLogPat wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Kernprozessen (Patientenlogistik) BELOUGA wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Unterstützungsprozessen (Schrankfachversorgung, OP-Planung) Mediheld wie weit kommen wir mit sektorenübergreifender Digitalisierung (hier Pflege x Apotheke) 12 FIM Kernkompetenzzentrum

13 Referenzprojekt OLogPat Optimierte Patientenlogistik durch Smart Object- Technologien ( ) 13 FIM Kernkompetenzzentrum

14 Referenzprojekt OLogPat Optimierte Patientenlogistik durch Smart Object- Technologien - Prozessablauf Steuerungsmodell für eine optimierte Patientenlogistik Niemann, Christoph ; Seitz, Michael ; Eymann, Torsten ; Kriegel, Johannes: Patientenlogistik im Krankenhaus : Qualitäts- und Effizienzverbesserungen durch Ubiquitous Computing. In: Duesberg, Frank (Hrsg.): e-health 2010 : Informationstechnologien und Telematik im Gesundheitswesen. - Solingen : Medical Future Verlag, S , ISBN FIM Kernkompetenzzentrum

15 Architektur der Kommunikations- und Datenverarbeitung Referenzprojekt OLogPat Optimierte Patientenlogistik durch Smart Object- Technologien - Architektur 15 FIM Kernkompetenzzentrum

16 Granularisierung der Zielvorgaben Referenzprojekt OLogPat Optimierte Patientenlogistik durch Smart Object- Technologien Verbesserung der (Um-)Planung medizinischer Behandlungen von Patienten im Krankenhaus über Informationssysteme 16 FIM Kernkompetenzzentrum

17 Referenzprojekt OLogPat Optimierte Patientenlogistik durch Smart Object- Technologien - Architektur Warum funktioniert es nicht? Kaum technologische Probleme neuer Hard- und Software Vielleicht: fehlende Schnittstellen zu Legacy-Systemen Organisatorische Probleme in OLogPat Keine Anbindung des Personals an das System Umgehungsmöglichkeit des Systems vorhanden Daher: Keine quick wins, keine Fortführung 17 FIM Kernkompetenzzentrum

18 Symptome Ergebnisse von 3 E-Health- Forschungsprojekten OLogPat wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Kernprozessen (Patientenlogistik) BELOUGA wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Unterstützungsprozessen (Schrankfachversorgung, OP- Planung) Mediheld wie weit kommen wir mit sektorenübergreifender Digitalisierung (hier Pflege x Apotheke) 18 FIM Kernkompetenzzentrum

19 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Patientenpfad: Wertbeitrag sichtbar Unterstützungsprozesse: Wertbeitrag nur dann sichtbar, wenn es nicht funktioniert Digitalisierung 19 FIM Kernkompetenzzentrum

20 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Eckdaten: Laufzeit 3,5 Jahre (Ende 2010 bis Mitte 2014) Anwendungsfelder: Kliniken und Kontraktlogistikdienstleister Ergebnisse: Auswahl und Systematisierung von Dienstleistungsprozessen anhand der Logik der Wertschöpfung Entwicklung und Durchführung eines wertschöpfungsorientierten Benchmarkings für die Patiententransportlogistik, Schrankfachversorgung und OP-Personaleinsatzplanung Umsetzung der Ergebnisse in ein Simulationstool Benchmarking- Lerncockpit und Schulungskonzept BELOUGA Service Training Verbundpartner: Universität Bayreuth, Fraunhofer SCS, Technische Hochschule Ingolstadt, LKZ Prien und Klinikum Ingolstadt 21 FIM Kernkompetenzzentrum

21 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Neben Messgrößen auch die Einflussfaktoren der Leistung betrachtet Strukturelle Rahmenbedingungen nicht/nur langfristig veränderbar Treiber kurz- und mittelfristig veränderbar Wertbeitrag der IT ist sichtbar 22 FIM Kernkompetenzzentrum

22 Kernprozess Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Plus: Wert der Dienstleistung für die Kunden Ermittlung und Bewertung der Wertdimensionen für Leistungsauftraggeber, -empfänger und -zahler der Dienstleistung Endkunde Plus: Wertstromanalyse Bewertung des Dienstleistungsprozesses anhand Zeit und Wertbeitrag zum Kernprozess Prozess-Benchmarking Bewertung des Dienstleistungsprozesses anhand Produktivität, Qualität und Kosten Unterstützender Prozess Zusammenführung zum wertschöpfungsorientierten Benchmarking 23 FIM Kernkompetenzzentrum

23 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen 24 FIM Kernkompetenzzentrum

24 Abweichung operative Kosten vom Mittelwert NIEDRIGERE KOSTEN Benchmarking klassische Darstellung -100% BESSERE (FEHLER-) QUALITÄ T -50% Klinik 6 Klinik 2-140% -90% -40% 10% 60% 110% 0% Klinik 4 Klinik 1 Klinik 3 Klinik 5 50% BESSERE EFFIZIENZ 100% Abweichung operative Effizienz vom Mittelwert 25 FIM Kernkompetenzzentrum

25 Benchmarking wertorientierte Darstellung 26 FIM Kernkompetenzzentrum

26 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Ziel: Produktivität von Dienstleistungen greifbar machen und gezielt zu steigern Entwicklung eines Mess- und Bewertungskonzeptes für Dienstleistungen Produktivität von (Gesundheits-) Dienstleistungen unterscheidet sich fundamental von der Produktivität von Sachgütern Auswirkungen unterstützender DL wie z. B. Reinigung OP, Wäscherei etc., auf den tatsächlichen Wert für den Kunden/Patienten Ohne Kenntnis und Messbarkeit des Wertes für die Kunden sind Benchmarking und Übertragung von Best Practices wenig erfolgreich Mehrdimensionale Betrachtung in der Kontraktlogistik über den Preis hinaus Überprüfung, Anwendung und Weiterentwicklung des DL-Benchmarking Überprüfung Weiterentwicklung von Instrumenten und Methoden der DL- Bewertung aus der Unternehmenspraxis Erarbeitung eines Lernkonzeptes für die Unternehmenspraxis zum nachvollziehbaren und nachhaltigen Verständnis der entwickelten Kennzahlensysteme und Bewertungsmodelle 27 FIM Kernkompetenzzentrum

27 Referenzprojekt BELOUGA Benchmarking logistischer Unterstützungsprozesse im Gesundheitswesen und in industriellen Anwendungen Warum funktioniert es nicht? Kaum technologische Probleme neuer Hard- und Software Vielleicht: fehlende Schnittstellen zu Legacy-Systemen und Externen Organisatorische Probleme in BELOUGA Kleine Schritte notwendig, Unterstützungsprozess für Unterstützungsprozess Wert -Betrachtung von Unterstützung vs. Kosten - Betrachtung Einbindung interner und externer Dienstleister 28 FIM Kernkompetenzzentrum

28 Symptome Ergebnisse von 3 E-Health- Forschungsprojekten OLogPat wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Kernprozessen (Patientenlogistik) BELOUGA wie weit kommen wir mit der Digitalisierung von Unterstützungsprozessen (Schrankfachversorgung, OP-Planung) Mediheld wie weit kommen wir mit sektorenübergreifender Digitalisierung (hier Pflege x Apotheke) 29 FIM Kernkompetenzzentrum

29 Referenzprojekt Mediheld mobile Versorgungsakte im ländlichen Raum Anreizkompatible, rechtliche zulässige und faire Verteilung von Effizienzgewinnen und Einsparungen Ziel: Versorgungs- und Lebensqualität der Patienten verbessern und Pflegeaufwand von Angehörigen reduzieren Ansatz: Versorgung von Patienten mit Medikamenten sowie Hilfs- und Heilmitteln im ländlichen Raum durch den Einsatz digitaler Telekommunikationstechnik vereinfachen Projektinhalte: Analyse von IST- und Entwicklung von SOLL-Prozessen Ausarbeitung rechtlich zu prüfender SOLL-Prozessvarianten Stakeholderanalyse als Vorstudie Interdisziplinarität Praxispartner, Leistungserbringer, Projektgruppe und Rechtsberatung 30 FIM Kernkompetenzzentrum

30 Ökonomie Referenzprojekt Mediheld mobile Versorgungsakte im ländlichen Raum Wertorientiertes Prozessmanagement unter Einbeziehung von ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Ärzte Apotheken Pflegedienste Übertragbarkeit Patienten Datenschutz 31 FIM Kernkompetenzzentrum

31 Referenzprojekt Mediheld mobile Versorgungsakte im ländlichen Raum Anreizkompatible, rechtliche zulässige und faire Verteilung von Effizienzgewinnen und Einsparungen Effizienzgewinne Einsparungen Ärzte Mediheld Apotheken Pflegedienste Wie sollen die Vorteile verrechnet werden? Anreizkompatibel Rechtlich zulässig Fair Patienten 32 FIM Kernkompetenzzentrum

32 Expertise im Gesundheitswesen lessons learned Kernprozesse in der Gesundheits- bzw. Patientenversorgung werden in hohem Maß durch implizite Routinen in einem aus informationstechnischer Sicht funktionierenden Chaos organisiert Reale Abläufe und digitalisierte Prozesse als Parallelwelten (Systemüberfrachtung) Kollision von Rationalität und Empathie für Patienten (Wertorientierung?) Finale Entscheidung wird (immer) durch Menschen getroffen 33 FIM Kernkompetenzzentrum

33 Expertise im Gesundheitswesen lessons learned Kernprozesse in der Gesundheits- bzw. Patientenversorgung werden in hohem Maß durch implizite Routinen in einem aus informationstechnischer Sicht funktionierenden Chaos organisiert Unterstützende Prozesse empfänglicher für Digitalisierung Weniger Zielkonflikte zwischen Rationalität und Empathie Spezifischer Kontext des Gesundheitswesens bestimmt maßgeblich die Anwendbarkeit und Akzeptanz digitaler Prozesse 34 FIM Kernkompetenzzentrum

34 Prof. Dr. Torsten Eymann Vizepräsident für Informationstechnologie und Entrepreneurship der Universität Bayreuth Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinformatik Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement Forschungsfelder IT-Sicherheit und Datenschutz Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Kontakt Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universitätsstraße 30 - Gebäude AI, Bayreuth Telefon: 0921 / Web: torsten.eymann@fim-rc.de FIM Kernkompetenzzentrum

35 Backup

36 Wissenschaftliche Leitung Das Kernkompetenzzentrum FIM und die Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT im Überblick Prof. Dr. Daniel Baier Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Prof. Dr. Torsten Eymann Prof. Dr. Gilbert Fridgen Prof. Dr. Henner Gimpel Prof. Dr. Björn Häckel Prof. Dr. Maximilian Röglinger Prof. Dr. Nils Urbach >50 Wissenschaftliche Mitarbeiter >100 Studentische Mitarbeiter 37 FIM Kernkompetenzzentrum

37 Interdisziplinärer Teamaufbau Studienhintergründe unserer Mitarbeiter Betriebswirtschaftslehre Finanz- & Informationsmanagement Global Business Management Gesundheitsökonomie (Wirtschafts-)Informatik Wirtschaftsjura Wirtschaftsingenieur (Wirtschafts-)Mathematik Expertisen Customer Relationship Management Innovationsmanagement Wertorientiertes Prozessmanagement Energie und kritische Infrastrukturen IT-gestütztes Finanzmanagement IT-Sicherheit und Datenschutz Strategisches IT-Management Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Fachübergreifende allgemeine Fähigkeiten Projektmanagement Unabhängige Einschätzungen (keine Beratung in Bezug auf bestimmte Produkte oder Dienstleister) Kombination von wissenschaftlichem State-of-the-Art mit Kunden- und Lösungsorientierung Projektrelevante Soft Skills (unkomplizierte Integration in Kundenteams, offene Rückmeldungen in Interviews) Fachlich interdisziplinäres Team ermöglicht eine umfassende Abdeckung der für das Projekt erforderlichen methodischen Kompetenzen. 38 FIM Kernkompetenzzentrum

38 Expertise im Gesundheitsbereich Auswahl an Projekten und Themengebieten In folgenden Themengebieten können wir auf Erfahrungen aus Forschungsprojekten und aktuellen Forschungsanträgen zurückgreifen: In unseren Praxisprojekten im Gesundheitsbereich legen wir den Fokus auf die Nutzung und Anwendung von: Optimierung des Krankenhausbetriebs Benchmarking von Dienstleistungsprozessen im Gesundheitswesen Personalplanung / OP-Belegungsplanung Patientenlogistik Mobile Informationssysteme im Krankenhaus Hospital 4.0 Digitalisierung & Optimierung von Versorgungsprozessen Laborinformationssystem der Zukunft Mediheld - mobile Versorgungsakte im ländlichen Raum Weitere Themengebiete am FIM im Gesundheitsbereich: Telemedizin Vernetzung von Gesundheitsregionen Assistenzsysteme Kollaborationsplattformen Betriebliches Gesundheitsmanagement Big Data & Advanced Analytics Systeme für spezielle Patienten & Nutzergruppen Innovationsmanagement in der Medizin- & Pharmatechnik Informationen Informations- & Kommunikationstechnik Digitalisierung Finanzwirtschaftlichen Methoden Beispielhafte Ziele unserer Praxisprojekte: Verbesserung der Versorgung Profitables Wirtschaften Sicherstellung der Finanzierung 39 FIM Kernkompetenzzentrum

39 Referenzprojekt INDiGeR - Begleitforschungsprojekt Innovative Netzwerke für Dienstleistungen und Gesundheit in den Regionen von morgen Nachhaltigkeit von Netzwerken Inhalt: Mit Hilfe welcher Strukturen, Prozesse, Modelle und informationstechnischen Infrastrukturen kann die Leistungserbringung in innovativen Dienstleistungsnetzwerken möglichst effektiv, produktiv und nachhaltig erfolgen? der Nutzen und die Qualität der Leistungsangebote erhöht werden? eine Vernetzung bestehender Leistungsangebote aus Präventions-, Gesundheitsund Pflegebereichen bestmöglich erfolgen? Teilarbeitspakete: Analyse der Umsetzung der Netzwerkmoderation Positionierung und Übertragbarkeit der Netzwerkpromotion Gestaltung und Betrieb der Netzwerkinfrastruktur Umsetzung der Wirkmächtigkeit der Netzwerkgovernance 40 FIM Kernkompetenzzentrum

40 Wertorientiertes Prozessmanagement am Kernkompetenzzentrum FIM Wertorientierung Prozessmanagement Entscheidungen im Einklang mit der Wertorientierten Unternehmensführung und Analyse von allgemeinen Zusammenhängen der Prozessgestaltung Flexibilisierung, Automatisierung, Standardisierung, Sourcing und Verbesserung von Prozessen mit moderner Informationstechnologie Industrialisierung Unser Ziel ist es, Flexibilisierungs-, Automatisierungs-, Standardisierungs-, Sourcing- und Verbesserungspotenzial systematisch zu identifizieren sowie unter Nutzung moderner Informationstechnologie im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Unternehmensziele umzusetzen. 41 FIM Kernkompetenzzentrum

41 Ökonomische Entscheidungen im Prozessmanagement Treiber des Prozesswertbeitrags Interne Risiken z.b. Qualität, Verzögerung Einzahlungen z.b. Verkaufstransaktionen Externe Risiken z.b. Nachfrage, Schnittstellen Auszahlungen z.b. IT-Services, Mitarbeiter, Material, Verbesserungsmaßnahmen Beispielhafte Lösungsbausteine Business Cases für Prozessverbesserungsmaßnahmen Priorisierung von Prozessverbesserungsmaßnahmen Planung und Steuerung von Prozessprojektportfolios Erhebung der Prozess- bzw. Prozessmanagementreife Prozessrisikoanalyse Wertorientiertes Prozessmanagement: Beurteilung aller Entscheidungen zur Prozessgestaltung, -analyse und -verbesserung anhand ihres Beitrags zur Unternehmenswertsteigerung. 42 FIM Kernkompetenzzentrum

42 Prof. Dr. Torsten Eymann Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v. Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement Forschungsfelder IT-Sicherheit und Datenschutz Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Kontakt Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschafswissenschaftliche Fakultät Universitätsstraße 30 - Gebäude AI, Bayreuth Telefon: 0921 / Web: torsten.eymann@fim-rc.de FIM Kernkompetenzzentrum

43 Prof. Dr. Maximilian Röglinger Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur für Wirtschaftsinformatik und Wertorientiertes Prozessmanagement Elitenetzwerk-Studiengang Finanz- & Informationsmanagement Forschungsfelder Wertorientiertes Prozessmanagement Customer Relationship Management Strategisches IT-Management Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Kontakt Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschafswissenschaftliche Fakultät Friedrich-von-Schiller-Str. 2a, Bayreuth Telefon: 0921 / bzw / Web: maximilian.roeglinger@fim-rc.de FIM Kernkompetenzzentrum

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