Das End-of-Life einer hochintegrierten Anwendung - wie kann hier Unternehmensarchitektur helfen? Jakob Erber, Peter Moosmann - SBB

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1 Das End-of-Life einer hochintegrierten Anwendung - wie kann hier Unternehmensarchitektur helfen? Jakob Erber, Peter Moosmann - SBB 1

2 Somebody Else s Problem 2

3 Agenda. 1 Die SBB und ihre IT 5 2 Unternehmensarchitektur bei SBB 10 3 Die neue Fahrplananwendung 10 4 Die Ablösung: Was ist zu tun? 15 5 Fazit, Ausblick und Fragen 10 3

4 SBB Netzbelastung Zugkilometer / Km Schiene / Tag SBB JR 60 NS ÖBB 45 DB Eckwerte SBB Informatik 800 Mitarbeitende Finanzielles Gesamtvol.: 530 MCHF Bezogene Dienstleistungen am Markt: ca. 200 MCHF 1200 Anwendungen 150 Projekte/Jahr FS SNCF

5 Herausforderungen der IT abgeleitet aus den Geschäftszielen. [Auszug IT-Strategie] Anforderung an Sicherheit und Zuverlässigkeit Der zunehmende IT-Einsatz darf die Sicherheit und Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigen. Unterstützung des Geschäfts bei Effizienz- und Kapazitätssteigerungen Der Einsatz von IT bei SBB wird weiter zunehmen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Geschäft und IT ist entscheidend. Effizienter Einsatz von IT-Mitteln Finanzielle Knappheit, Wettbewerbsdruck und neue Bedürfnisse zwingen uns, die IT laufend effizienter zu machen. Technologiewandel Optimierungspotential und neue Einsatzmöglichkeiten müssen rechtzeitig erkannt werden. Andererseits entstehen mit jedem Technologiewechsel Kosten und Risiken. Bewältigung der Komplexität Damit das Gesamtsystem beherrschbar bleibt, muss die Informatik unnötige Komplexität bekämpfen. Unterstützung der Zusammenarbeit im integrierten Konzern Die Informatik unterstützt durchgängige Prozesse. 5

6 Agenda. 1 Die SBB und ihre IT 2 Unternehmensarchitektur bei SBB 3 Die neue Fahrplananwendung 4 Die Ablösung: Was ist zu tun? 5 Fazit, Ausblick und Fragen 6

7 Die heutige IT Landschaft ist sehr komplex: Ca Anwendungen mit zahlreichen Überlappungen und nur teilweise bekannten Abhängigkeiten. Grosse Datenredundanzen (Beispiel: Anlagenobjekte mehrfach gepflegt) Erhebliche Funktionsredundanzen (Beispiel: >10 Zeiterfassungssysteme) Gemanagte Technologievielfalt. Zu hohe Versionsvielfalt, Technologien EOL Zu hohe Kopplung über die Anwendungsschnittstellen Schädliches Grundmuster: 1 Bedarf 1 Projekt 1 neue Anwendung 7

8 Die Leistungen der Unternehmensarchitektur Von der Bedarfsplanung bis in die Projektumsetzung. Division Infrastruktur Division Personenverkehr SBB Cargo Div. Immob. IT Infrastruktur IT Personenverkehr IT Cargo IT IM K-IT (zentral) IT Bedarf planen (Plan) IT Lösung erstellen (Build) IT Lösung betreiben (Run) Portfolioplanung Offerte Realisierung Inbetriebnahme Betrieb Bebauungsplanung Architekturweiche und Ausnahmebew. Projektberatung Software-Kartographie Architekturprinzipien und richtlinien 8

9 Architekturweiche: Allgemein akzeptierte Prinzipien beschleunigen den Entscheidungsprozess und stellen die Nachhaltigkeit sicher. IT Bedarf Zuständigkeit (Domäne) Prinzip U8 - Abgrenzung IT SBB IT nicht SBB IT MVP SE... Einbettung Landschaft Bereitstellungsverfahren Prinzip G2 - Wiederverwendung Reuse Prinzip I1 Standard. Prinzip D1 - Integration Daten- Funktion neu Broker Gatew. Ablösung redundanz F. vorhanden Ausbau Portal Prinzip A1 Buy Customize Make Prinzip U69 - Optimale Plattform Integration Prinzip A7 - Entwicklungslinien Host JEE WAS RSD Access Dediziert Shared -... Betriebsmodell Prinzip U7- Betriebsmodell S06 RSD Minimal / R2 IT Lösungsskizze Bahnnah ASP / SaaS 9

10 Unternehmensarchitektur: Die Integrationsfachstelle unterstützt die Anwendungsintegration. Integrationsfachstelle Beratung/Mitarbeit in Projekten Systematische Beurteilung neuer Vorhaben Schnittstellen unbekannt? Stark gekoppelt Transparenz Rollmaterial BAGJAS, FTP 3/Tag 100MB Lose gekoppelt Standard-Plattformen für Funktionsintegration Datenintegration Message- Broker ETL Ungesichert Unüberwacht Gesichert Überwacht Integrationsmuster-Katalog Unkontrollierte Redundanz Keine/Kontrollierte Redundanz Integrationsprinzipien und -richtlinien 10

11 Agenda. 1 Die SBB und ihre IT 2 Unternehmensarchitektur bei SBB 3 Die neue Fahrplananwendung 4 Die Ablösung: Was ist zu tun? 5 Fazit, Ausblick und Fragen 11

12 Geschäftsdatenmodell Fahrplan 12

13 Das Projekt NeTS (Neues Trassensystem) erneuert die Fahrplan-Planung nach fast 30 Jahren Integrierte Trassen-, Knoten- und Intervallplanung & Tassenbestellung Fahrweggenau, Sekundengenau Züge pro Tag Investition CHF 42 Mio. Start 2005, Inbetriebnahme 2009 JEE, Eclipse Rich Client Platform Screen-Shot 13

14 Ablösung SYFA: Wo liegt das Problem? Vorher Nachher (aus Sicht Projekt) Plandaten alt SYFA Betriebskosten Interne Datenbank = Schnittstelle x 40 SYFA x 40 SYFA Fakten: - Plattform: Host/Cobol - Direkte Abnehmer: Indirekte: Anzahl IT-Spezialisten: 1 - Alter: 28 Jahre - Integration: DB, File, MQ Unbemerkte Scope- Veränderung Konversionsaufwand NeTS teuer komplex Fachlicher Lock-In Inkonsistenzen neu - alt 14

15 Zustand vorher Enterprise Architecture - Stand und Ausblick SBB SBB IT IT-AQ 15

16 Zustand nachher (Parallelbetrieb) Enterprise Architecture - Stand und Ausblick SBB SBB IT IT-AQ 16

17 Agenda. 1 Die SBB und ihre IT 2 Unternehmensarchitektur 3 Die neue Fahrplananwendung 4 Die Ablösung: Was ist zu tun? 5 Fazit, Ausblick und Fragen 17 17

18 Mio CHF Grundsätzliche Handlungsoptionen Resultate der Analyse Option EOL SYFA Szenario A Nichts tun % Migration 90% Ablösung B Managed Evolution C Forcierte Migration Investitionen Unterhalt Nutzen Betriebsrisiken Projektrisiken Nichts Managed 2015 tun Evolution 30% Migration 70% Ablösung % Migration 20% Ablösung Analyse des Umfelds Forcierte Bemerkung Nutzen Fahrplan Komplexität 4 Betriebsrisiken Grobszenario je Option Forcierte Migration ist deutlich teurer Je länger die Laufzeit von SYFA umso höher die Unterhaltskosten Bei Erneuerung fällt Nutzen in den neuen Anwendungen 25 an, bei Migration fällt 25 nur wenig Nutzen an Je länger das Nebeneinander von Alt und Neu umso höher 15 die Risiken Forcierte Migration 10 birgt hohe Risiken Marktvorhaben Bewertung je Option - Betriebskosten Investitionskosten Nichts tun Mangaged Evolution Forcierte Migration Investitionen Unterhalt Total EOL SYFA 18

19 19

20 Hilfe- und Führungsmassnahmen unterstützen die gewählte Option. Transparenz Bebauungsplanung zeigt nötige Migrationen und Ablösungen Breite Kommunikation zu Problem und gewählter Lösung Unterstützung Optimierung der NeTS-Schnittstelle für migrierende Abnehmer. Schätzrechner Migrationskosten für Anwendungsowner Beratung Anwendungsowner Lokale Vertiefungsstudien Selbstbindung durch Führungs-Beschluss 1. Die Anwendung SYFA wird bis Ende 2015 ausser Betrieb genommen. Verbindlichkeit entweder Anwendungsowner eine Ablösung oder SYFA eine Migration kündet der betreffenden Anwendung sowie der von ihr Abschaltung per 2015 an. abhängigen Anwendungen ein. Vorhandene Schnittstellenverträge Mittel gekündigt. dürfen ohne Zustimmung des IT-FM nicht mehr geändert werden. Architekturrichtlinie für Migration per Jährliche 1. Quartal Prüfung, 2012 eine unternehmensweite dass die Schnittstelle Massnahmen zur Verfügung in Bebauungsplanung gestellt (Fahrplanservice). und Budget abgebildet sind 2. Alle Abnehmer von SYFA planen im MUP Die für die Ablösung oder Migration eingeplanten 4. Um die Anbindung an NeTS zu erleichtern wird 5. Neue Schnittstellen zu SYFA sind [ ] nicht mehr zugelassen. 6. [ ] 20

21 Agenda. 1 Die SBB und ihre IT 2 Unternehmensarchitektur bei SBB 3 Die neue Fahrplananwendung 4 Die Ablösung: Was ist zu tun? 5 Fazit, Ausblick und Fragen 21

22 Fazit und Ausblick «breit abgestützt wie noch nie» Management-Commitment da zur Zeit on-track Lessons learned Im Thema Datenarchitektur sind wir noch zu schwach aufgestellt Wie geht es weiter? «eine solche langfristige Koordination über Divisionsgrenzen hinweg geht bei uns nicht» Für «Macher»-Typen ist Managed Evolution etwas suspekt «Warum nicht sofort alles aufräumen?» Haben wir weitere solche Fälle? Bedürfnis nach systematischer Planung von Domänengateways 22

23 Unternehmensarchitekt/in gesucht Fragen 23

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