Das Freiburger Studium Soziologie und Sozialarbeit/Sozialpolitik

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1 Sebastian Schief Das Freiburger Studium Soziologie und Sozialarbeit/Sozialpolitik Fachtagung AGAB 26. November 2013 Der Ort

2 Organisation Vorzüge des Studiums an der Universität Freiburg Gemeinsames Grundstudium von Soziologie und Sozialarbeit/Sozialpolitik Entscheidung für das Studienprogramm erst nach einem Jahr Beide Studienprogramme können auch zweisprachig (deutsch/französisch) studiert werden Beide Studienprogramme führen über drei Stufen (BA, MA, Doktorat) Sozialarbeit/Sozialpolitik ist als akademisches Studium möglich

3 Überblick Bachelor Soziologie und Sozialarbeit/Sozialpolitik P: Grundlagen: Soziologie Grundstudium (ECTS 45) Erstes Jahr: Drei Pflichtmodule P: Grundlagen: P: Grundlagen: Sozialarbeit Sozialforschung und Sozialpolitik Soziologie ECTS Softskills P: Sozialstrukturanalyse WP1: Wirtschaft und Staat WP1: Felder der Soziologie WP1: Theorien und Debatten Sozialforschung ECTS 30 P: Methoden der Sozialforschung P: Forschungspraktikum und Bachelorarbeit Sozialarbeit und Sozialpolitik ECTS Softskills P: Organisationen und Gesellschaft WP1: Sozialstaat und Wohlfahrtsregime WP1: Felder der Sozialen Arbeit WP1: Felder der Sozialpolitik P: Vortragsreihe P: Vortragsreihe P: Softskillangebot P: Softskillangebot Grundstudium (1. Studienjahr) Grundlagen Soziologie Einführung in die Soziologie Soziologisches Denken Klassiker der empirischen Soziologie Grundlagen Sozialforschung Wissenschaftstheorie Sozialforschung Statistik I Grundlagen Sozialarbeit und Sozialpolitik Soziale Probleme (I und II) Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I

4 Soziologie Sozialstrukturanalyse z.b. Sozialstruktur der Schweiz (Klassen, Schichten, Beruf, Alter) z.b. Soziale Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gesellschaften Felder der Soziologie z.b. Familiensoziologie z.b. Bildungssoziologie z. B. Organisationssoziologie Wirtschaft und Staat Wirtschaftssoziologie Politische Soziologie Methoden der Sozialforschung Qualitative Datenerhebung und -analyse Gesprächsbasierte Erhebungsmethode Teilnehmende Beobachtung Dokumentensammlung und Analyse Statistik II (Quantitative Datenerhebung und Analyse) Fragebogenentwicklung Multivariate Auswertungsmethoden Sekundäranalyse

5 Forschungspraktikum (2. und 3. Studienjahr) Bachelorarbeit Gruppenarbeit Wissenschaftlicher Prozess von A bis Z Begleitung durch Forschungsworkshop Beispiele Kinder und Jugendliche in der Armut Künstler/innen in Prekären Einkommens- und Vorsorgesituationen Fallstudien zu weiblichen Strafgefangenen Aktionsformen der Gassenküche Umgang mit der Drogenproblematik in der Stadt Thun Evaluation eines Dschungelspitals in Indien Sozialarbeit/Sozialpolitik Felder der sozialen Arbeit z.b. Moderne Ansätze der Sozialarbeit z.b. Geschichte der Armut und Sozialhilfe z.b. Gassenarbeit Felder der Sozialpolitik z.b. Altersvorsorge im europäischen Vergleich z.b. Migrationspolitik Z.B. Freiwilligenarbeit Organisation und Gesellschaft z.b. Formen und Ziele von Organisationen z.b. Verhältnis zwischen Individuum, Organisation und Gesellschaft

6 Soziologie Wollen Sie verstehen, wie Gesellschaften funktionieren und was diese zusammenhält? Wollen Sie analysieren, wie soziale Institutionen und Sozialstrukturen entstehen und wie diese auf Gesellschaften wirken? Wollen Sie wissen, welche Folgen soziale Ungleichheit in und zwischen Gesellschaften hat? Wollen Sie eine Ausbildung, die Sie zur Arbeit an Universitäten in Forschung und Lehre befähigt? Wollen Sie eine exzellente Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung? Wenn ja, dann ist Soziologie an der Universität Freiburg das richtige Studium. oder Sozialarbeit/Sozialpolitik Wollen Sie ein Studium, das eine exzellente Voraussetzung für berufliche Tätigkeiten in politischen oder sozialen Institutionen oder in NGOs bietet? Wollen Sie ein theoretisches Verständnis für Sozialarbeit und Sozialpolitik entwickeln? Wollen sie Fähigkeiten für das Management in Sozialarbeit und Sozialpolitik entwickeln? Wollen Sie ein analytisches Verständnis für soziale Probleme entwickeln? Wollen Sie eine exzellente Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung? Wenn ja, dann ist Sozialarbeit/Sozialpolitik an der Universität Freiburg das richtige Studium.

7 Sozialarbeit/Sozialpolitik an der Fachhochschule Wollen Sie als Sozialtätige im direkten Kontakt mit Menschen arbeiten? Wollen Sie personenorientiert unmittelbar Unterstützung und Begleitung leisten? Suchen Sie eine berufs- und praxisorientierte Ausbildung im Bereich der sozialen Arbeit? Arbeiten Sie gerne praktisch und konkret? Wenn ja, dann ist die Ausbildung an einer Fachhochschule das Passende. oder an der Universität? Haben Sie ein allgemeines Interesse an sozialen Problemen, sozialer Arbeit und Sozialpolitik? Wollen Sie sich mit wissenschaftlicher Distanz solcher Probleme und Bearbeitungsansätze annehmen? Sind Ihre Berufswünsche offen, breit und flexibel? Arbeiten Sie gerne konzeptionell und analytisch? Wenn ja, dann ist das Studium an der Universität Freiburg die passende Ausbildung.

8 Fächerkombinationen und Mobilität Zahlreiche Kombinationen sind möglich. Häufig werden die folgenden gewählt: Soziologie und Sozialpolitik/Sozialarbeit Soziologie oder Sozialpolitik/Sozialarbeit mit Recht Erziehungswissenschaften Heilpädagogik Sprachwissenschaften VWL Mobilität Erasmus: ideal im 4. oder 5. Semester (z.b. Italien, Spanien, Portugal, Belgien, Finnland) Weitere Möglichkeiten: BeNeFri, Schweizer Mobilität Studienfach- und Hochschulwechsel zwischen BA und MA muss im Einzelfall abgeklärt werden Berufsaussichten Gut und vielfältig: Sozialdienst (Gemeinde, Jugendanwaltschaft etc.) Soziale Institutionen (Caritas, Pro Juventute etc.) Nationale und internationale Organisationen (Gewerkschaften, UNICEF etc.) Öffentliche Verwaltung (Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Migration etc.) Medien und Kultur (Zeitungen, Museen etc.) Lehre und Forschung (Universität, Fachhochschule etc.) Marktforschung und Unternehmensberatung

9 Absolvent/innenbefragung Ergebnisse Einstieg Quelle: Der Bund, Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2010 Hochschulabgänger haben es immer schwerer, einen richtigen Job zu finden. Sie hangeln sich von Praktikum zu Praktikum und werden trotz bester Ausbildung zu billigen Arbeitskräften mit ungewisser Zukunft (Beobachter, ). 18

10 Arbeitslosigkeit trifft nicht alle gleichermassen Arbeitslosigkeit trifft nicht alle gleichermassen Quelle: BfS 2013

11 Programm 1. Hochschulabgänger/innen in der Schweiz: Überblick der berufliche Situation 2. BA-Abgänger/innen Bereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit: Berufliche Situation und Beurteilung des Studiums 3. Diskussion 21 Die Datenquellen Hochschulabsolventenbefragung des BFS Abschlussjahrgang 2002 (ein und fünf Jahre nach Studienabschluss) BA-Absolvent/innenbefragung des Bereichs Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit 22

12 Erwerbslosenquote Quelle: BFS Berufliche Stellung Quelle: BFS

13 Befristete Anstellungsverhältnisse Quelle: BFS Ausbildungsadäquanz Quelle: BFS

14 Beruflicher Auf- und Abstieg Quelle: BFS Orientierung BA-Absolvent/innen Quelle: BFS

15 Resümee I: Berufliche Situation der Hochschulabgänger/innen von Schweizer Hochschulen Beschäftigungssituation verbessert sich mit zunehmender Dauer in der Erwerbstätigkeit Mehrheitlich ist der Beruf adäquat zur Ausbildung Kaum (vollständiger) Einstieg in das Berufsleben nach dem Bachelordiplom 29 Die BA-Absolvent/innenbefragung Rücklauf = 64.2% 109 gültige -Adressen 70 beantwortete Fragebögen Anteil an allen BA- Abgänger/innen = 50,4% 30

16 Aufnahme MA-Studium 31 Gründe für die Aufnahme eines MA-Studiums 32

17 Gründe gegen die Aufnahme des MA-Studiums 33 Die berufliche Situation 34

18 Sektor 35 Berufliche Position 36

19 Ausgeübter Beruf 37 Ausbildungsadäquanz in sehr hohem Masse 5 4,5 4 3,5 Mittelwert alle SD alle Mittelwert nur BA SD nur BA 3 2,5 2 1,5 überhaupt nicht 1 Studium u. Beruf adäquat in Bezug auf berufliche Position Studium u. Beruf adäquat in Bezug erworbene fachliche Qualifikationen Studium gute Grundlage für Berufseinstieg Studium gute Grundlage für zukünftige Karriere Anmerkungen: Basis bilden alle Erwerbstätigen (N=49) bzw. erwerbstätige Personen, die keinen MA machen oder planen (N=15), gültige Antworten für alle=43, für BA=13. Skala geht von 1= überhaupt nicht bis 5= in sehr hohem Masse. 38

20 Inhaltlicher Bezug von Beruf und Studium 39 Resümee II: Ergebnisse der BA-Absolvent/innenbefragung Nur wenige sind unfreiwillig erwerbslos Chancen auf dem Arbeitmarkt werden mit einem Bachelor nicht als sehr gut wahrgenommen Die Möglichkeit zur Mobilität nach dem Bachelor wird genutzt Das gewählte Berufsfeld ist relativ eng Die Bewertung der Angemessenheit von Beruf und Studium ist durchzogen 40

21 Kontakt und Fragen Informationen Lehrstuhl: Universität:

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