Versorgungssicherheit im regulierten Umfeld

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1 Folie 1 ETG - Fachtagung Versorgungsqualität im deutschen Stromversorgungssystem Versorgungssicherheit im regulierten Umfeld Professor Dr.-Ing. Hans-Jürgen Ebeling Stadtwerke Hannover AG Präsident des VDN 2005 Hans-Jürgen Ebeling

2 Folie 2 Was ist Versorgungsqualität? Versorgungsqualität Service Qualität Versorgungszuverlässigkeit Spannungsqualität Kennzeichnung durch Qualität der Geschäftsvorgänge vor und während der vertragslaufzeit Kennzeichnung durch Anzahl und Dauer der Versorgungsunterbrechungen Kennzeichnung durch europäische und internationale Normen

3 Folie 3 Erwartungen der Netzbetreiber an die Regulierung! Langfristig klare Rahmenbedingungen für Investitionen, die die Versorgungszuverlässigkeit und -qualität sichern! Beibehaltung der Nettosubstanzerhaltung und des elektrizitätswirtschaftlich rationellen Netzbetriebs als Kalkulationsbasis der Netzentgelte! Sicherung der Investitionsfähigkeit der Netzbetreiber durch die Sicherstellung einer attraktiven Verzinsung! Rechtliche Verankerung des Netzzugangssystems und der Kostenwälzung nach VV II +! Reine ex-post-kompetenz der Regulierungsbehörde! Weiterentwicklung des Vergleichsmarktkonzeptes zusammen mit der Regulierungsbehörde! Berücksichtigung der Versorgungssicherheit und -qualität in der Regulierung (in Abhängigkeit von der Versorgungsaufgabe)! Die Messhoheit der Netzbetreiber muss erhalten bleiben

4 Folie 4 Mögliche finanzielle Auswirkungen des EnWG! Realkapitalerhaltung statt Nettosubstanzerhaltung Vernichtung des für die Wiederbeschaffung notwendigen Eigenkapitals durch den Systemwechsel! keine marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals Ausbleiben der Investoren Gefährdung der notwendigen Investitionen in neue Anlagen mit Auswirkungen auf die Versorgungszuverlässigkeit! kein sachgerechtes Benchmarking zur Kostenermittlung Ausbleiben von notwendigen Ersatzinvestitionen Zurückfahren der Instandhaltungsmaßnahmen Verringerung der Serviceleistungen der Netzbetreiber! Einführung von umfangreichen Berichtspflichten Aufbau von Systemen zur Störungsdokumentation

5 Folie 5 Mögliche technische Auswirkungen des EnWG! Entstehung vieler Arealnetze Zersplitterung der Netzstrukturen Behinderung der Netzoptimierung im Verteilungsnetz! Entwicklung neuer technischer Regelkonzepte für die Netze Netzführung unter verstärkter Nutzung von steuerbaren Lasten vermehrte Integration von kleinen dezentralen Erzeugungsanlagen! Synergieverluste durch die Entflechtung Optimierung zwischen Erzeugung und Netzausbau erschwert Keine Einflussnahme des Netzbetreibers auf die Erzeugungsstandortwahl

6 Folie 6 Mögliche Reaktionen der Netzbetreiber auf die Regulierung! Neuausrichtung der Netz(ausbau)strategie Orientierung der Netzentwicklung an den gesetzlichen bzw. regulatorischen Vorgaben an Stelle der techn. Notwendigkeiten Verringerung der Reservenetzkapazitäten / Netzrückbau Neudefinition des Grades / Rückgang der Versorgungszuverlässigkeit! Verstärktes Auslagern von Aufgaben Personalabbau Know-how-Verlust beim Netzbetreiber Wandel des Netzbetreibers zum Regiebetrieb! Weiterer Rückgang der Investitionen in die Netzsubstanz Überalterung der Netzsubstanz Verschärfung des Wettbewerbs bei den Lieferanten

7 Folie 7 Entwicklung des Investitionsverhaltens Investitionen in % des Assets 3,00 2, ,00 0, Jahr! Derzeit Investitionsquote von 1-1,4 % Komponenten benötigen eine Lebensdauer von Jahren Instandhaltungsaufwand hoch Versorgungsqualität gefährdet 1: Geschätztes Asset: 200 Milliarden 2: Geschätztes Asset: 150 Milliarden

8 Folie 8 Entwicklung des Personalpotentials für die Instandhaltung Jahr Zahl der Beschäftigten Stromverkauf in Mill. kwh! Abnehmende Beschäftigtenzahl Personalabbau Auslagerung von Aufgaben Arbeitsverdichtung Reduzierung des Instandhaltungsumfangs Quelle: VDEW Beschäftigte in der Stromwirtschaft insgesamt Anteil der Netzbetreiber deutlich geringer

9 Mit welcher zeitlichen Verzögerung würde sich die Vernachlässigung der Netze auf die Versorgungsqualität auswirken? Folie % ,8 25,3 8,3 3,9 bis 5 Jahre 6-10 Jahre Jahre >15 Jahre Quelle: VKU

10 Folie 10 Hauptproblem der Netzentgeltregulierung! Die Zusammenhänge zwischen Versorgungsaufgabe, Netzkosten und Versorgungsqualität realer Netze sind komplex kaum bekannt wesentlich für eine sachgerechte Regulierung bei städtischen und ländlichen Strukturen unterschiedlich! Unsachgerechte Berücksichtigung der Versorgungsqualität Nachteile für Netzbetreiber mit hoher Versorgungsqualität Anreiz zur Senkung der Qualität Die Versorgungsqualität ist in Abhängigkeit von der Versorgungsaufgabe in die Netzentgeltregulierung einzubinden. Pauschale Ansätze gefährden die Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber.

11 Folie 11 Mögliche Konsequenzen für die Lieferanten! Verschärfung des Wettbewerbs durch Kostendruck der Netzbetreiber bei Investitionsmaßnahmen weiterer Rückgang des Auftragspotentials schrumpfende Anzahl qualifizierter Unternehmen höhere Produktivität und höherer Leistungsdruck auf das Personal höhere Qualitätsrisiken in der Ausführung! Neue Aufgabenfelder durch die Auslagerung von Aufgaben der Netzbetreiber Schaffung von neuen Geschäftsfeldern bei den Lieferanten Realisierung von Skaleneffekten Prozessoptimierung

12 Folie 12 Handlungsrahmen zur Einflussnahme auf die Versorgungsqualität Regulierer Versorgungsqualität Netzbetreiber Industrie

13 Folie 13 Wie sollte es nun weitergehen?! Gemeinsame Verständigung auf das anzustrebende Niveau der Versorgungszuverlässigkeit zulässige Anzahl und Dauer von Versorgungsunterbrechungen! Gemeinsame Definition der Kriterien zur Ermittlung der Versorgungsqualität Festlegung alter und neuer Kenngrößen! Gemeinsame Entwicklung zukünftiger Netzkonzepte Einbindung von diversen dezentralen Erzeugungsanlagen Verstärkte Steuerung/Optimierung der Lastverläufe

14 Folie 14 Fazit! Geld, dass Netzbetreiber nicht einnehmen, kann auch nicht investiert werden Ersatzinvestitionen sind schon jetzt nötig.! Aufträge an die Zulieferindustrie gefährdet (Arbeitsplätze).! Know-how-Verlust in der deutschen Zulieferindustrie und den Netzbetreibern.! Kurzfristige Netzentgeldsenkungen führen zu Investitionseinschränkung und Arbeitsplatzabbau bei den Netzbetreibern.! Fehlallokationen durch die Regulierung können die Versorgungszuverlässigkeit und -qualität gefährden.! Die Versorgungsqualität ist in Abhängigkeit von der Versorgungsaufgabe in die Netzentgeltregulierung einzubinden.! Konsequenzen aus der fehlenden bzw. falschen Investitionstätigkeit zeigt sich erst mit einem deutlichen Zeitversatz! Die Versorgungsqualität bedarf eines konstruktiven Zusammenspiels von Regulator, Industrie und Netzbetreiber

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