Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Hochschule Augsburg Trägerhochschule Straße, Nr. An der Hochschule 1 Postleitzahl, Ort Augsburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Rainer Kelch Telefon-Nr Fax-Nr rainer.kelch@hs-augsburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Stefan Etschberger Fakultät/Department Allgemeinwissenschaften Telefon-Nr Fax-Nr stefan.etschberger@hs-augsburg.de Hochschule 2 der Hochschule für angewandte Wissenschaften Deggendorf Trägerhochschule Straße, Nr. Edlmairstraße 6 und 8 Postleitzahl, Ort Deggendorf Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Dr. Heribert Popp Telefon-Nr Fax-Nr Heribert.popp@hdu-deggendorf.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Dr. Heribert Popp Fakultät/Department Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Telefon-Nr Fax-Nr Heribert.popp@hdu-deggendorf.de Hochschule 3 der Universität Augsburg Trägerhochschule Straße, Nr. Universitätsstraße 16 Postleitzahl, Ort Augsburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Stefan Bensch, Dr. Markus Rager Telefon-Nr (Hr. Bensch) bzw (Dr. Rager) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 1 -

2 Fax-Nr Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Peter Welzel Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr Fax-Nr Hochschule 4 der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Trägerhochschule Straße, Nr. Bahnhofstraße 61 Postleitzahl, Ort Kempten Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Erich Müller Telefon-Nr Fax-Nr erich.mueller@fh-kempten.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Michael Lenke Fakultät/Department Fakultät Informatik Telefon-Nr Fax-Nr michael.lenke@fh-kemtpen.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: SAP-Programmierung mit ABAP Objects 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung und -Praktikum, Unterlagen mehrsprachig (Deutsch, Englisch, u.u. noch Russisch), WBT-Programme (Web-based Training) für Simulationseditoren und Syntax- sowie Semantikprüfung zum Erlernen der Programmiermethodik, Videoaufnahmen, strukturierte webbasierte interaktive Textdokumente. 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS:2 5 Je nach Hochschule und relevanter Studien- und Prüfungsordnung (SPO) gelten unterschiedliche CPs. Ausgehend vom Minimum (2 CPs) werden je nach ausdifferenziertem Leistungsnachweis gemäß SPO weitere Aufgaben, Übungen, Analysen und Recherchen eingefordert, sodass ein zu den jeweiligen CPs angepasster Workload garantiert wird. Die Betreuung wie auch die Prüfung gehen ebenfalls adäquat auf die variierenden Workload- Regelungen der beteiligten Studienfächer ein. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 2 -

3 4. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz SS 14 WS 14/15 SS 15 (zutreffendes bitte ankreuzen) 5. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen: Ziele, Zielgruppe Lerner, Rolle/Einbindung der Lehrenden) Die Veranstaltung reagiert auf die Gegebenheit, dass von immer mehr Absolventen verschiedenster Studiengänge SAP-Kenntnisse beim Arbeitgeber erwartet werden. In diesem Kurs wird auf die Anforderung reagiert, eigene SAP-basierte ABAP-Anwendungen zu realisieren bzw. bestehende ABAP-Anwendungen zu erweitern. Dieser Kurs vermittelt dazu Grundlagenwissen und -fertigkeiten. Tele-Tutorien stehen für alle Fragen rund um die ABAP- Programmierung zur Verfügung. Zielgruppe sind nicht nur Studierende aus den Studiengängen der (Wirtschafts-)informatik, Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen. Als Zielgruppe werden alle Studierenden identifiziert, für die ein beruflicher Einsatz im SAP-Umfeld zur Anpassung und Einführung eines SAP-Standard-Systems relevant sein kann. Ziel ist es, einen Einstieg in die SAP-Programmierung mit ABAP zu vermitteln. Die Kursteilnehmer sollen in der Lage sein, nach Absolvierung des Kurses einfache Reports zu schreiben, funktionale Aufgabenstellungen durch das Schreiben von Methoden in einer Klasse zu lösen, sowie einfache Dialoganwendungen zur Anzeige und zum Ändern von Datenbanksätzen zu realisieren. Aufgrund der Komplexität der Inhalte kann dieser Kurs nur Grundlagen vermitteln, auf denen aber ein zukünftiger Folgekurs aufsetzen kann. Im Kurs wird kurz auf die Programmierung an sich sowie die objektorientierte Denkweise eingegangen, so dass ein genereller Einstieg in die Programmierung mit diesem ABAP-Kurs möglich ist. Von Vorteil ist es, wenn die Teilnehmer über einen gewissen Erfahrungsschatz bzw. Grundkenntnisse in der Programmierung verfügen, da dann der benötigte Zeitaufwand geringer ist, um alle Aufgaben und die Prüfung erfolgreich bearbeiten zu können. Inhalt / Kurseinheiten: A Einführung A1 SAP-System: Einführung + Handhabung, Hello World-Programm A2 Motivation, Nutzen als Anwender + Entwickler A3 SAP-System: Client-Server-Architektur und relationale Datenbanken B Klassisches Reporting B1 ABAP-Entwicklungsumgebung B2 Reporting + Datenbankzugriffe B3 SAP-Data Dictionary B4 Grundlegende Programmierfeatures (Deklarationen, Zuweisungen, Schleife, Verzweigung) B5 Interne Tabellen und Datentypen B6 Modularisierung (FORM-Routinen, Funktionsbausteine) C Objektorientiertes Reporting C1 Objektorientierung C2 lokale und globale Klassen C3 Eventhandling C4 Vererbung und Interfaces Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 3 -

4 D Dialogprogrammierung D1 Dynpros, Ablauflogik, Bildfolge und das 4-Ebenen-Modell D2 OO-Einsatz mit SAP GUI-Controls D3 Ausblick auf webbasierte Dialogprogrammierung Der hier beantragte Kurs soll in dem Sinne adaptiv sein, dass er bei gleichem Basis-Inhalt, der über SWS quantifiziert werden kann, für verschiedene Studiengänge mit unterschiedlichen Kompetenzanforderungen verwendet werden kann. Dazu werden je nach Studiengang / Anzahl von CPs unterschiedliche Übungs- und Aufgabenpakete geschnürt. Dieser VHB-Kurs muss daher im Aufgabenteil als Baukastensystem konzipiert sein. Dabei baut ein 5 CP-Modul auf einem 3 CP-Modul auf, d.h. ergänzt es um weitere Aufgaben und vertieft den Stoff daher weiter. Bei den zugehörigen Prüfungen muss dies mitberücksichtigt werden. Lernzielkontrolle Der Kurs ist in Kurseinheiten gegliedert. Für jede Kurseinheit wird ein Einstufungstest vorangestellt. Jede Kurseinheit kann durch einen Abschlußtest überprüft werden. Es werden je nach Ergebnis Empfehlungen für das weitere Vorgehen bzw. Wiederholen von Kapiteln vorgeschlagen. Der Lernerfolg kann durch die Auswertung einer Protokolldatei gemessen und von Kurseinheit zu Kurseinheit verfolgt werden. Zur Überprüfung des Lernerfolgs werden Wissensfragen und vorallem Testaufgaben zur Feststellung des methodischen Könnens gestellt. Die angebotenen Übungen und Aufgaben konzentrieren sich daher auf die Lösung von Programmieraufgaben. Hierzu muss das online- Angebot geeignete Tool-Unterstützung sowie eine tutorielle Unterstützung, basierend auf online-/remote-technologien, ermöglichen. Prüfungsanforderungen Die Prüfung soll als schriftliche Klausur zeitgleich an einem Ort für alle bzw. an verschiedenen Orten zur selben Zeit / am selben Tag stattfinden Die Lehrenden erstellen zusammen mit den Mitarbeitern, die für diesen Kurs eingestellt werden, die Konzeption sowie die Inhalte des Kurses. Praktische Übungen werden durch etutoren gecoached. Es ist angedacht, live-video-sessions für Fragen und Antworten anzubieten. Eine Lehr-Evaluation wird über einen Online-Fragebogen durchgeführt. 6. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Aus mediendidaktischer Sicht soll der Kurs grundsätzlich auf einem durchgängigen virtuellen Lehr-/Lernkonzept aufbauen. Um die Lerninhalte bestmöglich zu verankern wird es zu dem virtuellen Kurs eine teletutorielle Betreuung geben. So sind regelmäßig Übungsaufgaben von den Teilnehmern des Kurses zu bearbeiten. Für wichtige Programmiertechniken ist es erforderlich, interaktive Tools zu entwickeln, die geeignete Übungsbeispiele verwenden, und mit automatisch auswertbaren Lösungsvorschlägen der Studierenden passendes Feedback geben, auch außerhalb der Tele- Tutoriellen Betreuung. Damit sollen die wesentlichen Lernziele der jeweiligen Kurseinheit überprüft werden können. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 4 -

5 Weiterhin ist es stets wichtig, dass relevantes Basiswissen immer wieder wiederholt wird. Hierfür sollen in möglichst breitem Umfang kurze videobasierte Lerneinheiten zum Einsatz kommen, die eine Einführung in einzelne Themen geben und die Lernenden für relevante Problemstellungen sensibilisieren und zur weiteren Auseinandersetzung mit den Inhalten motivieren sollen. Diese Videosequenzen werden durch Skripte und interaktive mediale Texte unterstützt und ergänzt. Interaktionen zwischen den Teilnehmern und den Tutoren des Kursanbieters sind ein Kernelement des Angebots. In den selbstgesteuerten Lernphasen muss eine individuelle Betreuung über und Chat-Sprechstunden gewährleistet sein. Die tutorielle Betreuung soll dabei durch den Ersteller des Lehrangebots umgesetzt werden. 7. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die Content Management Systeme, die einzelnen Tools und die Learning Management Systeme) Die beteiligten Hochschulen verwenden das Learning Management System (LMS) Moodle, so dass der Kurs auf Basis dieses LMS entwickelt werden soll. Moodle stellt sowohl Lerninhalte bereit, als es auch Kommunikation und Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden wie auch zwischen den Lernenden untereinander abbildet. Zentrale Elemente des Kurses sind: - Kurze videobasierte Lerneinheiten Der Vortrag des Lehrenden soll als Videoaufzeichnung verfügbar sein. Dazu gehört auch die Übertragung des jeweils präsentierten Kursmaterials (Folien, Demo-Übung am System) über z.b. teamviewer als Tracking-Tool. Neben Gestik und Mimik des Dozenten kann parallel verfolgt werden, auf welche Dokumente, Quellen, usw. sich der Vortrag im Moment bezieht. Eine freie Navigation gemäß einer Folienübersicht / Lektionsstruktur / Inhaltsverzeichnis muss möglich sein. Das Material muss sowohl online als auch offline (Download) verfügbar sein, um ein netzunabhängiges Lernen zu ermöglichen (-> moodle on the stick). - Ergänzendes Videomaterial Die oben beschriebenen kurzen videobasierten Lerneinheiten können durch themenbezogene weiterführende Videos vertieft werden. - Interaktive Übungstools (Simulierter Übungseditor mit Hilfestellungssystem) Diese sollen in Flash, JavaScript und HTML5 programmiert sein. Integration in moodle über einen Link. Die Parametrisierung der Aufgaben soll durch Austausch von XML-basierten Übungsaufgaben-Dateien realisiert werden. Eine Aufgabenaktualisierung ist dadurch möglich, ohne das Tool verändern zu müssen. - Interaktive Texte, Dokumente Als roter Faden durchzieht den ganzen Kurs ein interaktives Textbuch, das mit den anderen Kurselementen verlinkt ist. - Tutorien Tutorien sollen als tele-/distance-/remote-tutorien angeboten werden: zu festen Zeiten können sich alle Teilnehmer über Datenübertragungstechnologien an den Tutor wenden. Technisch ist dazu derzeit an skype, kombiniert mit Teamviewer, gedacht. - Teilnehmerforum Ein moodle-basiertes Forum sollte eingerichtet werden. Dies sollte vom Tutor betreut und überwacht werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 5 -

6 Ein Lerntagebuch (z.b. das Produkt mahara) kann verwendet werden. Ein aktueller pdf-reader sollte installiert sein. Videos müssen dem Youtube- bzw. html5-standard entsprechen. Die Verwendung von skype, teamviewer und Flash-Player muss ermöglicht werden. 8. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Wer betreut Teilnehmer/innen von außerhalb der vorschlagenden Hochschulen? Qualifikation der Tutoren/Tutorinnen) Die tutorielle Betreuung ist für die erfolgreiche Umsetzung des Veranstaltungskonzepts von zentraler Bedeutung. Die Tutoren müssen gute Kenntnisse in ABAP-Programmierung, Kommunikationstheorie und Motivationstechniken haben. Aufgabe der Tutoren ist es, die inhaltliche Betreuung der Studierenden (Kommunikation über, Chat und Diskussionsforen, tutorielle Hilfestellungen etc.) sicherzustellen. Dabei sollen die Betreuer nicht nur innerhalb üblicher Zeitintervalle auf Anfragen der Kursteilnehmer reagieren, sondern auch von sich aus die Aktivierung der Lernenden betreiben, um den Lernerfolg der Studierenden zu fördern. Betreuung: gemeinsam durch Tutoren/Tutorinnen der HSA. 9. Besondere Anforderungen: Ein SAP-System-Zugang ist über jede der beteiligten Hochschulen gewährleistet, da alle Mitglied bei SAP-UA (University Alliance) sind und darüber Zugang zu den über ein UCC (University Competence Center) gehostetes System haben. Für die Teilnehmer kann deshalb der erforderliche Zugang gewährleistet werden. Für die konkrete Zugangsform gibt es die folgenden Alternativen: generell erfolgt der Zugang über den SAP GUI-Frontend-Client, über den die Verbindung zum relevanten SAP-System erfolgt. Technisch kann dazu ein Citrix-Client, eine VPN-Schnittstelle oder eine direkte Freischaltung über die jeweiligen Campus-IP- Domänen genutzt werden. Es wird nach Abwägung aller Vor- und Nachteile die beste Alternative gewählt werden. Kernstück des Kurses sind von den Teilnehmern eigenständig zu entwickelnde Programme, die ablauffähig sind und die gestellten Anforderungen erfüllen. Dazu ist es notwendig, dass die Teilnehmer zu ihren Lösungen Rückmeldungen bekommen. Dies ist sowohl in einem simulierten Übungseditor-Tool (mehrstufiges überwachtes Lösen mit Hilfestellungen) als auch in einer Entwicklungsumgebung eines realen SAP-Systems möglich. 10. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz HS Augsburg Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen berufsbegleitend Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 6 -

7 als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Augsburg, Ort, Datum Prof. Dr. Stefan Etschberger und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). HS Deggendorf Bachelor Wirtschaftsinformatik berufsbegleitend und Bachelor Wirtschaftsinformatik regulär Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Deggendorf, Ort, Datum Prof. Dr. Dr. Heribert Popp und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 3 der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz Universität Augsburg Bachelor Wirtschaftsinformatik Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 7 -

8 als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Augsburg, Ort, Datum Prof. Dr. Peter Welzel und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 4 der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Informatik Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Kempten, Ort, Datum Prof. Dr. Erich Müller und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-I - 8 -

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