Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Universität Regensburg Trägerhochschule Straße, Nr. Universitätsstraße 31 Postleitzahl, Ort Regensburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Guido Schryen Telefon-Nr Fax-Nr Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Susanne Leist Fakultät/Department Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik Telefon-Nr Fax-Nr Hochschule 2 der Universität Passau Trägerhochschule Straße, Nr. Innstraße 41 Postleitzahl, Ort Passau Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Michael Scholz Telefon-Nr Fax-Nr michael.scholz@uni-passau.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Franz Lehner Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr Fax-Nr franz.lehner@uni-passau.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Decision Analysis in Information System 3 a) Art des Lehrangebots: (online-vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung und Online-Übung in englischer Sprache mit multimedialen und interaktiven Übungselementen Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 1 -

2 3 b) Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 4 Leistungspunkte nach ECTS:6 4. Zeitvorgabe: Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz WS 14/15 SS 15 (zutreffendes bitte ankreuzen) 5. Inhalt: (ausführliche Beschreibung des benötigten Inhalts einschließlich der Prüfungsanforderungen: Ziele, Zielgruppe Lerner, Rolle/Einbindung der Lehrenden) 1. Inhalt: Der geplante Kurs vermittelt den Studierenden Grundkenntnisse zu Optimierungsverfahren und deren Anwendung zur Analyse wirtschaftsinformatischer und betriebswirtschaftlicher Entscheidungen. Es werden insbesondere Verfahren zur linearen, ganzzahligen und nichtlinearen Optimierung behandelt. Da die Analyse von Entscheidungen durch Optimierungsverfahren in der Regel den Einsatz geeigneter Software zur Modellierung der Entscheidungen bedingt, wird den Studierenden die Analyse von wirtschaftsinformatischen und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen mittels der Software R vermittelt. Der Kurs gliedert sich wie folgt: 1. Introduction a) Decision Analysis b) Decision Analysis in IS c) Decision Analysis with R 2. Linear Programming a) Geometrical Perspective b) Algorithmic Perspective c) Transport Problem d) Implementation in R 3. Integer Programming a) Branch and Bound b) Product Configuration Problem c) Implementation in R 4. Non-Linear Programming a) Non-Linear Models b) Product Selection c) Implementation in R 2. Zuschnitt der Inhalte auf die angegebenen Studiengänge: Zu jedem behandelten Optimierungsverfahren wird ein größeres Praxisbeispiel multimedial präsentiert. Anhand des Praxisbeispiels können die Studierenden zum einen die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit von Optimierungsverfahren erkennen und erhalten zum anderen einen Einblick in die Komplexität betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprobleme. Der Kurs vermittelt damit die in den Studien- und Prüfungsordnungen (zum Bachelor Wirtschaftsinformatik und Bachelor Business Administration) der Universitäten Regensburg und Passau geforderten Fähigkeiten, betriebswirtschaftliche Probleme mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu lösen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 2 -

3 3. Aktualität der Inhalte: In den Kurs fließen Erkenntnisse der Forschung beider beteiligter Forschungseinrichtungen ein. Hierdurch kann eine Vermittlung des aktuellen Wissensstandes gesichert werden. Ferner wird mit der Programmiersprache R eine moderne und in der Praxis stark zunehmend eingesetzte Sprache zur Modellierung von Entscheidungsproblemen vermittelt. 4. Prüfungsanforderungen: Die Studierenden sollen theoretisches Grundwissen über Methoden und Modelle reproduzieren können. Sie sollen darüber hinaus in der Lage sein, dieses Wissen anzuwenden, indem sie wirtschaftsinformatische und betriebswirtschaftliche Probleme übersichtlicher Größe mathematisch modellieren, sie analytisch untersuchen und rechnerisch lösen. 5. Ziele: (1) Kompetenzstufe Wiedergeben: Nach erfolgreicher Beendigung dieses Kurses sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung verschiedener Modellierungs- und Lösungsansätze für spezifische wirtschaftsinformatische und betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme wiederzugeben. Die Definition zentraler Begriffe ist den Studierenden bekannt und kann von ihnen wiedergegeben werden. (2) Kompetenzstufe Wissen und Anwenden: Die Studierenden sind in der Lage, die erlernten Modellierungs- und Lösungsansätze zu erklären und anzuwenden. Sie können differenzieren, welche Verfahren für welche reale Problemstellung besser oder schlechter geeignet ist. Sie sind in der Lage, einfache Aufgabenstellungen zu berechnen. Sie können geeignete Verfahren aus der Entscheidungslehre und der Optimierung auswählen und auf reale Problemstellungen anwenden. (3) Kompetenzstufe Probleme bearbeiten: Die Studierenden haben einen guten Überblick über grundlegende mathematische Entscheidungsmethoden in der Wirtschaftsinformatik und der Betriebswirtschaftslehre, was es ihnen erlaubt, neue Problemstellungen (z. B. bei empirischen Fragen im Rahmen einer Bachelorarbeit) eigenständig zu analysieren und zu lösen. Sie sind in der Lage, formale Aspekte wirtschaftsinformatischer und betriebswirtschaftlicher Fragestellungen mit Hilfe grundlegender Verfahren aus der Entscheidungslehre und der Optimierung zu untersuchen und in R zu implementieren. 6. Zielgruppe Lerner: Der Kurs ist ein Grundlagenkurs und erfordert lediglich mathematische Kenntnisse auf Abiturniveau sowie Interesse an ökonomischen und technischen Problemstellungen. Der Kurs wird als Selbstlerneinheit konzipiert. Zur angemessenen didaktischen Unterstützung werden die jeweiligen Lehreinheiten multimedial und interaktiv aufbereitet und online zur Verfügung gestellt. Jede Lehreinheit umfasst Präsentationsfolien, die die wichtigsten Aussagen beinhalten. Ergänzend werden Videos (z. B. Fallstudien aus der betrieblichen Praxis), interaktive Animationen und Simulationen zur besseren Nachvollziehbarkeit der Optimierungsverfahren und Übungseinheiten zur eigenständigen Evaluation des erlernten Wissens zur Verfügung gestellt. Damit werden auf die Bedürfnisse der Studierenden eingegangen, indem die Studierenden zu aktiven Lernern werden und sie ihren Kenntnisstand regelmäßig überprüfen können. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 3 -

4 Für die Lernenden wird ein Diskussionsforum eingerichtet, indem sich die Studierenden mit Hilfe von themenspezifischen Threads austauschen können. 7. Rolle/Einbindung der Lehrenden: Zu Beginn jeder Lehreinheit werden deren Aufgaben und Ziele explizit von den Lehrenden in der verwendeten Lernplattform formuliert. Die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden wird sowohl elektronisch als auch persönlich möglich sein (s. Punkt 8). 6. Mediendidaktische Anforderungen: (unter Angabe der Medien, die für das Lehren und Lernen wie z. B. Problemorientiertes Lernen erforderlich sind) Aus mediendidaktischer Sicht wird ein Onlinekurs angestrebt, der es ermöglicht, auch komplexe mathematische Inhalte in Selbstlerneinheiten zu erarbeiten. Daher ist es erforderlich neben auditiv angereicherten Präsentationsfolien auch interaktive Animationen und Simulationen zu erstellen, die es den Lernenden ermöglichen die Auswirkungen diverser Inputparameter auf das Ergebnis der behandelten Optimierungsverfahren nachzuvollziehen. Zum Aufzeigen der Anwendung der behandelten Optimierungsverfahren in der betrieblichen Praxis wird zum einen vermittelt, wie die Optimierungsverfahren funktionieren und mit der kostenfreien Programmiersprache R umgesetzt werden können und zum anderen werden in Videos Praxisfälle vorgestellt, in denen die Optimierungsverfahren zum Einsatz kommen (z. B. Produktkonfiguration bei MyMuesli). Zur Erlernung der Programmiersprache R zum einen eine interaktive Einführung in R (inkl. Installation) gegeben wie auch R-Skripte zum Download bereitgestellt. Neben diesen inhaltsvermittelnden Komponenten werden Kompenten zur Lernfortschrittskontrolle erstellt. Zur Überprüfung der Kompetenzstufe 1 (Wiedergeben) werden Selbstkontrollfragen mit mehreren Antwortoptionen angelegt. Die Kompetenzstufe 2 (Wissen und Anwenden) wird mit Selbstkontrollfragen verschiedener Typen (mehrere Antwortoptionen, Lückentext, Zuordnungsaufgaben) adressiert. Es werden ferner Optimierungsaufgaben gestellt zur Überprüfung der Kompetenzstufe 3 (Probleme bearbeiten) entwickelt, die mittels der Programmiersprache R zu lösen sind. Die Ergebnisse der durch die Lernenden gelösten Optimierungsaufgaben werden in einem vorgebenen Format im Lernsystem hochgeladen und können dadurch automatisch überprüft werden. Jedes der 4 Hauptthemen der Veranstaltung besteht daher aus inhaltsvermittelnden Komponenten (auditiv angereicherte Präsentationsfolien, Videos, interaktive Animationen und Simulationen, R-Skripte) sowie aus Komponenten zur Lernfortschrittskontrolle (Selbstkontrollfragen, Optimierungsaufgaben). Dabei lernen die Studierenden welche Optimierungsprobleme in der Praxis existieren, mit welchen Methoden diese gelöst werden können und wie die Methoden mittels der Programmiersprache R angewendet werden können. Hierdurch wird ein Problemorientiertes Lernen umgesetzt, welches es ermöglicht, dass die Studierenden Optimierungsprobleme in der Praxis erkennen und selbstständig mit moderner Software lösen können. Ferner besteht jederzeit die Möglichkeit aus dem Lernsystem heraus die Tutoren zu kontaktieren. Hierbei werden zwei Kommunikationsmöglichkeiten (privat und öffentlich) angeboten. Bei privater Kommunikation können Fragen an den Tutor gestellt werden, die nicht den anderen Teilnehmern sichtbar gemacht werden. Die öffentliche Diskussion läuft für andere Teilnehmer sichtbar ab. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 4 -

5 7. Technische Anforderungen: (sofern Vorgaben notwendig: ausführliche Beschreibung der benötigten Anforderungen an die Content Management Systeme, die einzelnen Tools und die Learning Management Systeme) Der Kurs wird mittels der Lernplattform ILIAS umgesetzt, die an der Universität Passau bereits für zahlreiche Kurse zum Einsatz kommt. ILIAS bietet bereits die Möglichkeit der Integration von Präsentationsfolien, Audios und Videos sowie die Möglichkeit Selbstkontrollfragen zu erstellen. Zur Umsetzung der interaktiven Animationen und Simulationen wird die Sprache R verwendet. Mittels der Zusatzsoftware Shiny können die in R erstellten Animationen und Interaktionen als einfach zu bedienende Webseiten in ILIAS integriert werden. ILIAS unterstützt ferner sowohl die Möglichkeit einer privaten wie auch einer öffentlichen Kommunikation. ILIAS bietet zudem die Möglichkeit der Personalisierung der einzelnen Lernkomponenten, so dass die Studierenden auch von der vorgegebenen Kursgliederung abweichen können und bestimmte Inhalte gezielt mehrfach einüben können. 8. Anforderungen an die Betreuung: (Soll die Betreuung für alle beteiligten Hochschulen gemeinsam oder separat erfolgen? Wer soll die Betreuung übernehmen? Wer betreut Teilnehmer/innen von außerhalb der vorschlagenden Hochschulen? Qualifikation der Tutoren/Tutorinnen) Die Betreuung an den Universitäten Regensburg und Passau wird in Form von Tutoren durch Personal an den jeweiligen Hochschulen übernommen. Diese dienen als Berater und Unterstützer für die Studierenden, indem Sie per (für Studierende aller Hochschulen) und nach Vereinbarung persönlich (für Studierende der beteiligten Hochschulen) zur Verfügung stehen. Die Gestalter des Kurses (Prof. Schryen und Prof. Scholz) stehen per und innerhalb ihrer Sprechstunden ebenfalls zur Verfügung. Die Betreuung durch die Tutoren umfasst sowohl eine technische wie auch eine inhaltliche Betreuung. Eine Betreuung von Teilnehmern und Teilnehmerinnen von außerhalb der beiden anbietenden Hochschulen ist ebenfalls über Tutoren möglich. 9. Besondere Anforderungen: 10. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz Universität Regensburg Bachelor Wirtschaftsinformatik ( des Studiengangs/der Studiengänge) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 5 -

6 als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Regensburg, Ort, Datum Prof. Dr. Susanne Leist und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Universität Passau Das von der konsortialführenden Hochschule benannte und beschriebene Bachelor Wirtschaftsinformatik Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des nebenstehenden ( des Studiengangs/der Studiengänge) Studiengangs bzw. die Curricula der nebenstehenden Studiengänge eingefügt als Pflichtfach als Wahlpflichtfach und zwar als vollständiger Ersatz als teilweiser Ersatz als Ergänzung (Zutreffendes bitte ankreuzen). Die Hochschule verpflichtet sich, die Entwicklung des Lehrangebots zu begleiten und insbesondere an den Projekttreffen teilzunehmen. Diese Funktion übernimmt der/die unter Punkt 1 benannte Studiengangsverantwortliche. Passau, Ort, Datum Prof. Dr. Franz Lehner und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2013-II - 6 -

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